DE2910923A1 - Verfahren zum portionsweisen zubereiten von getraenken sowie ein apparat zum ausueben des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum portionsweisen zubereiten von getraenken sowie ein apparat zum ausueben des verfahrens

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DE2910923A1 DE19792910923 DE2910923A DE2910923A1 DE 2910923 A1 DE2910923 A1 DE 2910923A1 DE 19792910923 DE19792910923 DE 19792910923 DE 2910923 A DE2910923 A DE 2910923A DE 2910923 A1 DE2910923 A1 DE 2910923A1
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Description

Patentanwälte D:pl.-Ing. H. Wzjickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
d«. iNG.H.LISKA 29109X3
• 3·
8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 0. Mäfl |Q7Q
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
Poul Erik Wittenborg
Seebladsgade 1
5000 Odense, Dänemark
Verfahren zum portionsweisen Zubereiten von Getränken sowie ein Apparat zum Ausüben des Verfahrens
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·4·
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum portionsweisen Zubereiten von Getränken, wie Kaffee, Tee und Kakao, wobei ainem Behälter, wie einem Kunststoffbecher, im voraus eine abgemessene Pulvermenge eines beliebigen Geschmacksteffes zugeführt wird, wonach der Behälter mit Wasser gefüllt wird, sowie einen Apparat zum Ausüben des Verfahrens.
Bei bekannten Verfahren zum portionsweisen Zubereiten von Getränken ist es oft ein Problem, dass die abgemessene Pulvermenge mit dem zugesetzten Wasser nicht in befriedigendem Grade gemischt worden ist. Aufgrund der Kalkablagerungsmöglichkeit in den Rohren und den Wasserausströmungsöffnungen hat man, wenn es sich um Zusatz von Heisswasser handelt, dieses Problem durch Erhöhen des Wasserzuführungsdruckes nicht lösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, ein Verfahren zum portionsweisen Zubereiten von Getränken zu schaffen, bei dem die abgemessene Pulvermenge einer befriedigenden Verteilung und Beimischung im züge-
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führten Wasser ausgesetzt wird, so dass die Fähigkeit zum Übergehen in wässrige Lösung maximal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem Behälter erst Wasser unter geringem überdruck zum teilweisen Auffüllen des Behälters zugeführt wird, und dass dem Behälter während oder unmittelbar nach dem Zuführen von Wasser unter geringem überdruck Druckwasser zum Bilden einer effektiven Beimischung zugeführt wird. Hierdurch wird erreicht, dass die abgemessene Pulvermenge gründlich im zugesetzten Wasser zerteilt wird, da das Druckwasser ein gründ— liches Zusammenschlagen des Pulvers mit dem Wasser sicherstellt. Insbesondere wenn es sich um Zubereiten von heissen Getränken handelt, lässt das Heisswasser sich ohne Betriebsstörungen aufgrund Kalkablagerungen mit geringem Überdruck zusetzen, da die Schlagwirkung durch kaltes Druckwasser erreicht wird.
Gemäss der Erfindung kann das Zuführen von I-Jasser unter geringem überdruck während des Druckwasserzuführens gegebenenfalls zeitweilig unterbrochen oder reduziert werden. Hierdurch wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht.
Gemäss der Erfindung kann das unter geringem Druck zugeführte Wasser und/oder das Druckwasser in einer derartigen Richtung zugeleitet werden, dass die Flüssigkeit im Behälter zum Zirkulieren gebracht wird, wobei eine Verstärkung der Mischenwirkung erreicht wird.
Ferner gemäss der Erfindung kann das Druckwasser besonders vorteilhaft bei einem Druck von ca. 3 bis 4 kp/cm zugeführt werden.
Ausserdem gemäss der Erfindung kann das Druckwasser 5 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge ausmachen. Hierdurch wird ein besonders befriedigendes Zerteilen des Pulvers ins Wasser erreicht. Wenn es sich um Zubereiten von heissen Getränken handelt, werden vorzugsweise 5 bis 15% Druckwasser zugeführt. In diesem Fall verursacht das kalte Druckwasser kein erhebliches Abkühlen des unter geringem Überdruck zugeführten Heisswassers.
Ferner gemäss der Erfindung kann ein schaumdämpfender Wasserregen oder Niesei gleichzeitig mit und/oder unmittelbar nach der Druckwas-
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serzuführung über die Flüssigkeitsoberfläche und den im Behälter gegebenenfalls vorhandenen Flüssigkeitsschaum gespritzt werden. Hierdurch wird ein effektives Dämpfen des Schaumbildens während des Zubereitungsvorganges erreicht.
Ausserdem gemäss der Erfindung kann eben so viel Regen oder Niesei hinausgespritzt werden, dass Geschmackskörner, die gegebenenfalls in die Schaumhäute hinaufgeführt sind, zum Lösen in der Flüssigkeit hinuntergespült werden, wobei auch der Schaum ein delikates, fleckenloses Aussehen erhält. Hierdurch wird eine Beschleunigung des Auflösungsvorganges erreicht, die insbesondere nützlich ist, wenn es sich um kalte Getränke handelt.
Der Apparat zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung besitzt eine Behälterausgabeeinrichtung, eine Pulverausgabeeinrichtung und eine Wasserzuführungsvorrichtung und ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführungsvorrichtung einen Wasserausströmungskopf mit einem oder mehreren Wasserzuleitungsrohren für Zuführen von Wasser unter geringem Druck, einem oder mehreren Düsenköpfen für Zuführen von Druckwasser und einem Düsenkopf für eventuelles Zuführen eines Regens oder-Nieseis aufweist. Hierdurch wird ein Apparat gewährleistet, der für Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung besonders geeignet ist.
Die Düsanköpfe können gemäss der Erfindung in einer auswechselbaren Einheit zusammengebaut sein, wobei ein defekter Apparat leicht wieder funktionsfähig gemacht werden kann, wenn der Defekt auf den Wasseraus strömungskopf zurückzuführen ist.
Es ist gemäss der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Wasserausströmungskopf zwei Düsenköpfe für Zuführen von Druckwasser aufweist, die im Verhältnis zur Mittelachse des Behälters und mit einer Ausströmungsrichtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, die einen Winkel von ca. 3 bis 15°, vorzugsweise 12°, mit einer Senkrechte bildet, und die in senkrechter Projektion einen Winkel von ca. * 5 bis 35 , vorzugsweise 25 , mit einer senkrechten Ebene bildet, die sich durch die Mitte der Mündung der beiden Düsenköpfe erstreckt, sowie wenn der nieselbildende Düsenkopf in der Mitte zwischen den beiden einander diametral gegenüberliegenden Düsenköpfen angeordnet ist.
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Gemäss der Erfindung kann der Wasserausstromungskopf auch zwei Wasserzuleitungsrohre für Zuführen von Wasser unter geringem Überdruck aufweisen, deren Mündungen ebenfalls im Verhältnis zur Mittelachse des Behälters und mit einer derartigen Richtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, dass das hinausströmende Wasser zum Zirkulieren in der gleichen Richtung als die Richtung, in der das Druckwasser zugeführt wird, gebracht wird. Hierdurch geschieht das Zubereiten von den Getränken besonders schnell, und dass Pulver wird mit dem Wasser mit schnellem Lösen zur Folge gründlich gemischt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Wasserausstromungskopf in einem Apparat gemäss der Erfindung zeigt, während der Apparat dabei ist, einen Behälter mit Wasser mit dem Verfahren gemäss. der Erfindung in Übereinstimmung zu füllen.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 in Form eines Kunststoffbechers erstreckt sich durch eine Behälterausgabeeinrichtung unter einen Wasserausstromungskopf 2, der ein Teil einer Wasserzuführungsvorrichtung in einem Automat für portionsweises Zubereiten von Getränken, T.vie Kaffee, Tee und Kakao, bildet. Durch, eine nicht gezeigte Pulverausgabaeinrichtung wird der Becher mit einer abgemessenen beliebigen Pulvermenge, gegebenenfalls schon vor dem Anbringen unter den Wasserausstromungskopf 2, versehen. Der Wasserausstromungskopf besitzt ein Wasserzuleitungsrohr 3 für Zuführen von Wasser unter geringem Druck sowie zwei Düsenköpfe 4 für Zuführen von Druckwasser. Ausserdem besitzt der Wasserausströmungskopf einen einzelnen zentral angeordneten Düsenkopf 5, der zum Senden eines Regens, oder Nieseis über die dem Becher über die Düsenköpfe 4 und das Wasserzuleitungsrohr 3 zugeführte Flüssigkeit. Alle Düsenköpfe und das Wasserzuleitungsrohr sind in bekannter Weise mit Vorratsquellen verbunden, und die Düsenköpfe können mit Wasser der gleichen Quelle über ein Rohr 6 und ein Regulierventil 7 versehen werden, vgl. die Zeichnung. Als eine zweite Möglichkeit lässt der Düsenkopf 5 für Zuführen eines Regens oder Nieseis sich mit der notwendigen Wassermenge unabhängig von den übrigen Düsenköpfen versehen, so dass dieser Düsenkopf 5 nur in Funktion gebracht wird, wenn es sich um Zubereiten von Ge-
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tränken handelt, die zu einem kräftigen Schaumbilden während des Zubereitens Tendenz haben.
Durch Betätigen des Apparats sind seine -Steuerfunktionen derart eingerichtet, dass dem mit einer abgemessenen Pulvermenge versehenen Becher sowohl Wasser unter geringem Überdruck über das Wasserzuleitungsrohr 3 als auch Druckwasser über die Düsenköpfe 4 zugeführt wird. Die Druckwassermenge ist im Verhältnis zur Menge von unter geringem Überdruck zugeführtem Wasser relativ klein. Das Druckwasser kann z.B., wenn es sich um Zubereiten eines heissen Getränkes von ca. 150 ml handelt, aus 20 ml kalten Wassers bestehen. In Abhängigkeit der Pulverart kann das Druckwasser aber von 0 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge ausmachen. Das Druckwasser macht vorzugsweise 5 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge aus. Wenn es sich um ein besonders schaumbildendes Getränk handelt, stellt die Steuerfunktion des Apparats sicher, dass ein Wasserniesel über den Düsenkopf 5 hinausgespritzt wird.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Wasserausströmungskopf 2 zwei Düsenköpfe 4 für Zuführen von Druckwasser. Diese beiden Düsenköpfe 4 sind im Verhältnis zur Mittelachse des Bechers und mit einer Ausströmungsrichtung einander diametral gegenüber angeordnet, die einen Winkel von ca. 3 bis 15°, vorzugsweise 12 , mit einer Senkrechte bildet, und die in senkrechter Projektion einen Winkel von ca. 5 bis 35 , vorzugsweise 25°, mit einer senkrechten Ebene bildet, die sich durch die Mitte der Mündung der beiden Düsenköpfe erstreckt. Der nieselbildende Düsenkopf 5 lässt sich in diesem Fall in der Mitte zwischen den beiden einander diametral gegenüberliegenden Düsenköpfen anordnen. Die Düsenköpfe 4 für Zuführen von Druckwasser sind aber auch in andere Richtungen einstellbar, die das Wasser im Becher zum Rotieren bringen.Der Düsenkopf kann auch mehrere Wasserzuleitungsrohre 3 aufweisen, und deren Ausströmungsrichtung lässt sich derart einstellen, dass das Wasser im Becher infolge der Ausströmungsrichtung des Wassers rotiert.
Die Erfindung· ist unter Hinweis auf ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Viele Änderungen lassen sich aber vornehmen, ohne dass man dadurch von der Idee der Erfindung abweicht. Alle Düsenköpfe und Wasserzuleitungsrohre können z.B. in einer Einheit
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zusamraengebaut sein, die das Auswechseln einer solchen erleichtert. Die Steuerfunktionen oder Systeme des Apparats können ferner derart eingerichtet sein, dass eine unterschiedliche Anzahl von Düsenköpfen und WasserZuleitungsrohren in Abhängigkeit des Typs von Getränken, die man zuzubereiten wünscht, eingekoppelt werden.
Insbesondere wenn es sich um kalte Getränke handelt, können die Geschmackstoff körner riskieren, in eventuelle Schaumhäute hinaufgeführt und dadurch am Lösen gehindert zu werden. Um dies zu vermeiden, lässt die Steuerfunktion des Apparats sich auch zum Ingangsetzen des Aussendens eines Regens oder Nieseis einrichten, wenn ein Getränk zuzubereiten ist, das zu solchen Problemen Tendenz hat. Dieses Aussenden eines Regens oder Nieseis lässt sich in diesem Fall derart anpassen, dass in einem solchen Umfang geschieht, dass nur die Geschmackstoff körner zum Lösen in der Flüssigkeit hinuntergespült werden, während der Schaum beibehalten wird. Hierdurch erhält das fertige Getränk ein delikates, fleckenloses Aussehen.
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Claims (11)

  1. 29109*3
    Patentansprüche »
    Verfahren zum portionsweisen Zubereiten von Getränken, wie , Tee und Kakao, wobei einem Behälter, wie. einem Kunststoffbecher, im voraus eine abgemessene Pulvermenge eines beliebigen Geschmackstoffes zugeführt wird, wonach der Behälter mit Wasser gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter erst Wasser unter geringem Überdruck zum teilweisen Auffüllen des Behälters zugeführt wird, und dass dem Behälter während oder unmittelbar nach dem Zuführen von Wasser unter geringem Überdruck Druckwasser zum BiI-einer effektiven Beimischung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführen von Wasser unter geringem überdruck während des Druckwasser— zuführens zeitweilig unterbrochen oder reduziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, dass das unter geringem Druck zugeführte Wasser und/oder das Druckwasser in einer derartigen Richtung zugeleitet wird, dass die Flüssigkeit im Behälter zum Zirkulieren gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Druckwasser bei einem Druck von ca. 3 bis 4 kp/cm zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwasser 5 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge ausmacht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein schaumdämpfender Wasserregen oder Niesei gleichzeitig mit und/oder unmittelbar nach der Druckwasserzuführung über die Flüssigkeitsoberfläche und den im Behälter gegebenenfalls vorhandenen Flüssigkeitsschaum gespritzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eben so viel Regen oder Niesei hinausgespritzt wird, dass Geschmackskörner, die gegebenenfalls in die Schaumhäute hinaufgeführt sind, zum Lösen in der Flüssigkeit hinuntergespült werden, wobei auch der
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    29109*3
    Schaum ein delikates, fleckenloses Aussehen erhält, was hei kalten Getränken besonders wichtig ist.
  8. 8 . Apparat zum Ausüben des. Verf ahren's nach. Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 mit einer Behälterausgabeeinrichtung, einer Pulverausgabeeinrichtung und einer Wasserzuführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,- dass die Wasserzuführungsvorrichtung einen Wasserausströmungskopf (2) mit einem oder mehreren Wasserzuleitungsrohren (3) für Zuführen von Wasser unter geringem Druck, einem oder mehreren Düsenköpfen (3) für Zuführen von Druckwasser und einem Düsenkopf (5). für eventuelles Zuführen eines Regens oder Nieseis'aufweist.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenköpfe in einer auswechselbaren Einheit zusammengebaut sind.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch, gekennzeichnet, dass der Wasserausströmungskopf (2) zwei Düsenköpfe (4) für Zuführen von Druckwasser aufweist, die im Verhältnis zur Mittelachse des Behälters und mit einer Ausströmungsrichtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, die einen Winkel von ca. 3 bis 15 ,vorzugsweise 12°, mit einer Senkrechte bildet, und die in senkrechter Projektion einen Winkel von ca. 5 bis 35°, vorzugsweise 25°, mit einer senkrechten Ebene bildet, die sich durch die Mitte der Mündung der beiden Düsenköpfe erstreckt, und dass der nieselbildende Düsenkopf (5) in der Mitte zwischen den beiden einander diametral gegenüberliegenden Düsenköpfen angeordnet ist.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserausströmungskopf zwei Wasserzuleitungsrohre (3) für Zuführen von Wasser unter geringem Überdruck aufweist, deren Mündungen ebenfalls im Verhältnis zur Mittelachse des Behälters und mit einer derartigen Richtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, dass das hinausströmende Wasser zum Zirkulieren in der gleichen Richtung als die Richtung, in der das Druckwasser zugeführt wird, gebracht wird.
    9098A5/067S
DE19792910923 1978-04-26 1979-03-20 Verfahren zum portionsweisen zubereiten von getraenken sowie ein apparat zum ausueben des verfahrens Granted DE2910923A1 (de)

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