DE2910471C2 - Sitzmöbel - Google Patents
SitzmöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
- A47C4/20—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/24—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
- A47C4/26—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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Description
55
Die Erfindung geht aus von einem Sitzmöbel, dessen Sitzteil und Rückenlehne um eine gemeinsame Achse
drehbar am Sitzgestell angeordnet sind und nach Umklappen um etwa 90° in jeweils entgegengesetzter
Richtung wechselweise Sitz- und Rückenlehne bilden unter gleichzeitiger Veränderung der Sitzhöhe bzw,
Sitztiefe zwecks wahlweiser Benutzung als Stuhl oder Sessel.
Ein derartiges Sitzmöbel ist beispielsweise bereits aus den DE-Gebrauchsmustern 10 519 und 17 03 288 sowie
teilweise auch aus der DE-Offenlegungsschrift 14 29 331 bekannt Danach ist das aus einem einheitlichen starren,
im Querschnitt wineklförmigen Teil geformte Sitz- und .Rückenlehnenteil um einen außerhalb der waagerechten
Schwerpunktlage angeordneten Diehpunkt so kippbeweglich aufgehängt und abgestützt, daß es beim
Schwenken um etwa 90° in der einen Richtung eine Absenkung und in der anderen Richtung eine Anhebung
erfährt, wobei die Schenkel des winkelförmigen Sitz- und Rückenlehnenteiles abwechselnd etwa waagerecht
und senkrecht zu liegen kommen und dementsprechend wechselweise Sitz- und Rückenlehne bilden. Ein solches
hat durch die beiden Umstellmöglichkeiten zum wahlweisen Gebrauch als Stuhl als auch als Sessel einen
hohen Gebrauchswert. Nachteilig ist indessen, die erforderliche sperrige und damit auch verhältnismäßig
viel Stellraum benötigende Ausladung des Fußgestelles dieses bekannten Sitzmöbels. Diese Sperrigkeit und
weite Ausladung des Fußgestelles ist durch die größere Standfläche für die Gebrauchsform als Sessel bedingt,
um die nötige Kippsicherheit zu gewährleisten, obgleich für die Gebrauchsform als Stuhl die sperrige Ausladung
des Fußgestelles wiederum hinderlich ist.
Es ist darüber hinaus zum Beispiel aus der DE-Offenlegungsschrift 10 40 210 auch schon ein
Sitzmöbel bekannt, bei dem das Sitzteil und die Rückenlehne jeweils voneinander getrennt und um
jeweils separate Drehpunkte schwenkbar sind. Hierbei wird auch die Rückenlehne und das Sitzteil durch
Umklappen wechselweise zum Draufsitzen und Anlehnen benutzt, jedoch nicht zum Zwecke der Anhebung
oder Absenkung. Außerdem ist auch hier das Fußgestell starr und infolge der nötigen Kippsicherheit sehr
sperrig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs definierten Art
mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß es ohne Beeinträchtigung der Gebrauchsform als Sessel mit der
notwendigen großen und sperrigeren Standfläche in der Gebrauchsform als Stuhl mit geringerer Sitztiefe und
angehobener Sitzhöhe ein entsprechend kleineres und für den Stuhlgebrauch nicht hinderliches Volumen mit
entsprechend geringerer Standfläche annimmt, und daß es zugleich auch zusätzlich zu den Gebrauchsformen als
Stuhl und Sessel auch noch eine dritte Umstellfunktion bei Nichtgebrauch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel der genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die gemeinsame Achse des Sitzteiles und der von diesem getrennten und unabhängig schwenkbeweglichen
Rückenlehne auf den Enden eines Lenkerpaares eines an sich bekannten Scherengestelles angeordnet ist,
dessen anderes Lenkerpaar mit seinen oberen und unteren Enden wechselweise Abstütz-Widerlager für
das Sitzteil und die Rückenlehne bildet. Auf diese Weise ist ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art geschaffen,
das in der Gebrauchsform als Stuhl nur eine dementsprechend angepaßte kleinere Standfläche beansprucht,
ohne in der Gebrauchsform als Sessel die dann wieder zur Gewährleistung der Kippsicherheit
notwendige weitflächigere Ausladung und Abstützung des Sitzmöbels zu beeinträchtigen. Erreicht wird dies
mit einfachen Mitteln, indem die gemeinsame Drehachse des Sitzteiles und der separaten Rückenlehne auf dem
Ende eines Lenkerpaares eines an sich bekannten Scherengestelles angeordnet ist und dessen anderes
Lenkerpaar nach Umklappen des Sitzteiles und der Rückenlehne wechselweise sowohl mit den oberen
Enden als auch mit den unteren Enden unmittelbar
Abstütz-Widerlager für das Sitzteil und die Rückenlehne
bildet. In beiden Gebrauchsformen wird das Scherengestell nur soweit wie jeweils zur Standsicherheit
nötig, auseinandergespreizt Außer den beiden Gebrauchsformen als Stuhl und Sessel ist durch die
besondere Anordnung der Drehachse des Sitzteiles und der Rückenlehne auf dem Ende des Sdienkelpaares, also
mit denselben einfachen Mitteln, noch als dritte Umstellfunktion das Zusammenfalten bei Nichtgebrauch
des Sitzmöbels möglich, um es platzsparend wegsteUen zu können.
Eine besonders vorteilhafte, beanspruchungsfeste Ausgestaltung des .erfindungsgemäßen Sitzmobels erhält
man dadurch, daß die Abstütz-Widerlager an den oberen und unteren Enden des Lenkerpaares aus
Quer-Bügeln oder -Sprossen bestehen, und daß diese an
Vorsprüngen oder Ausnehmungen des Sitzteiles und der Rückenlehne feststellbar sind.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmobels köm.en die Lenkerpaare
in ihrer Spreizstellung mittels einer am Scherengestell
angeordneten Feststellvorrichtung fixierbar sein.
Eine insbesondere in Bezug auf eine günstige KJappanordnung des erfindungsgemäßen Sitzmobels
vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die die gemeinsame Achse des Sitzteiles und der Rückenlehne
tragenden Enden des Lenkerpaares als Kniefortsätze ausgebildet sind.
In Verbindung damit erhält man in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine einfache,
selbsttätige Feststellung der Rückenlehne dadurch, daß der Kniefortsatz jeweils in der Gebrauchsform als Stuhl
mit einer Anschlagkante gegen die Rückenlehne tritt und daß diese ihrerseits mit einem Anschlag an einen
kurzen Hebelarm des Sitzteiles zur Anlage kommt.
Eine einfache Feststellung der Rückenlehne sowie eine günstige Gestellkonstruktion und Klapp-Mitnahmeverbindung
zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ist einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung gemäß dadurch erreichbar, daß ein abgewinkeltes Ende der Rückenlehne mit dem kurzen
Hebelarm des Sitzteiles parallel verläuft und der mit dem kurzen Hebelarm zusammenwirkende Anschlag
der Rückenlehne etwa quer zur Lotrechten der Rückenlehne und parallel zum kurzen Hebelarm
ausgerichtet ist.
Schließlich läßt sich der Sitz- und Rückenlehnen-Drehbeschlag einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Sitzmobels entsprechend noch dadurch besonders beanspruchungsfest
gestalten und das Sitzteil gegenüber dem an ihn angelenkten Lenkerpaar dadurch abstützen, daß der
Kniefortsatz als Gabel ausgestaltet ist und der Gabelgrund einen Abstützanschlag für das Sitzteil
bildet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. I die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbels in der ersten Gebrauchsform a's Stuhl,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Sitz- und Rückenlehnen-Drehgelenkes
Fig. 3 die Seitenansich Jc^ciben Sitzmobels in der
zweiten Gebrauchsform als Sessel,
Fig.4 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmobels in der Phase zur dritten Umgestaltungsfunktion
uzw. beim Zusammenklappen und
Fig.5 die Seitenansicht in zusammengeklapptem Zustand.
Das Sitzmöbel hat ein Sitzteil 1, eine vorzugsweise etwas längere Rückenlehne 2 und eine Standkonstruktion
in Form eines beispielsweise von den gebräuchlichen Klappstühlen her bekannten Scherengestelles mit
um eine ein- oder zweiteilige Klappachse 3 kreuzweise schwenkbeweglichen Lenkerpaaren 4 und 5. Das Sitzteil
ί und die Rückenlehne 2 sind voneinander getrennte Bauteile und derart um eine gemeinsame Achse 6
schwenkbar, daß beide Teile wechselweise :n die
ίο waagerechte Lage oder in die senkrechte Lage oder in
eine buchförmig zusammengeklappte Stellung geklappt werden können, wobei sie in den beiden erstgenannten
Lagen wechselweise als Rückenlehne und als Sitz dienen. Die Achse 6 kann eine einteilige, durch beide
Lenkerpaare 4 hindurchgehende Achse sein oder eine zweiteilig ausgebildete Achse sein. Die Achse 6 ist an
den Enden 4a des Lenkerpaares 4 angeordnet, vorzugsweise an jeweils einem Kniefortsatz 4c an
jedem der Lenkerenden 4a. Der Kniefortsatz 4c kann als Gabel 4c'(F i g. 2) ausgestaltet und darin das Sitzteil
! bzw. einen Holm desselben einge'ageri und geführt
sein und durch Anlage an den Gabelgrund in der Benutzungsform als Stuhl (Fig. 1) auch noch einen
Abstützanschlag 4c"für das Sitzteil 1 finden (Fig. 2).
Das Sitzteil 1 hat vorzugsweise einen über die Achsanlenkung 6 hinausgehenden geradlinigen, kleinen
Hebelarm la und die Rückenlehne 2 weist ein dazu parallel vorlaufendes abgewinkeltes Ende la auf. Wenn
dem Hebelarm la bzw. einer Anschlagkante la' des Hebelarmes la ein Gegenanschlag 26 auf der
Rückenlehne 2 zugeordnet ist, erhält man eine Mitnahmeverbindung zwischen dem Sitzteil 1 und der
davon getrennten Rückenlehne 2, die es erlaubt, beim Erfassen und Umklappen eines dieser Teile das andere
Teil von einer Benutzungsform in die andere bedienungsvereinfachend mitzuschwenken. Um die Rückenlehne
2 in ihrer Steilhochstellung in der Benutzungsform als Stuhl gemäß Fig. 1 selbsttätig, ohne manuelles
Hinzutun, beidseitig feststellen zu können, kann der
AO Knieforsatz 4c des Lenkerpaares 4, wie aus Fig. 2 am
besten ersichtlich, so ausgestaltet sein, daß er mit einer Anschlagkante 40 gegen die Rückenlehne 2 oder einem
daran befindlichen Anschlag 2c tritt, wobei sich die Lehne ihrerseits mit dem Anschlag 2b auf der
Anschlagkante la' des kurzen Hebelarmes la des Sitzteiles 1 abstützt.
Das Lenkerpaar 4, 5 kann in der Gebrauchsform des Sitzmobels als Stuhl (F i g. 1) und Sessel (F i g. 3) mittels
einer geeigneten Feststellvorrichtung festgestellt werden, zum Beispiel mittels eines am Lenkerpaar 4
angelenkten Hebels 7, der mit Rasthaken Ta in Vorsprünge 8 des anderen Lenkerpaares eingreift oder
mittels eines die Lenkerpaare 4 und 5 an der Achse 3 feststellenden Spannvorrichtung, welcher der in den
F i g. 3 und 4 angedeutete Spannknopf 9 zugeordnet sein würde. Das Sitzteil 1 bzw. die Rückenlehne 2 würden
sich auf diese Weise nur lose auf den oberen und unteren Enden 5a und 5b des Lenkerpaares 5 aufsiützen, wobei
die Lenker 4 und 5 auch stufenlos oder stufenweise in Stellungen feststellbar sind, d>e zwischen den veranschaulichten
Spreizlagern liegen. Einhergehend damit läßt sich also wahlweise auch eine Neigungsverstellung
des Sitzteiles 1 und der Rückenlehne 2 erzielen. Die Feststellung der Spreizlagen der Lenkerpaare 4 und 5
kann aber beispielsweise auch durch mindestens eine Rastnut 10, 20 Vorsprünge, Stifte oder Haken 10', 20'
erfolgen, die sich am Sitzteil 1 und an der Rückenlehne 2 befinden und an den beiden Enden 5a und 5b bzw. an
diese Enden der Quere nach verbindenden Bügeln oder Querstreben 11, 12 verhakt werden. Je nach zahlenmäßiger
Anordnung einer ganzen Reihe von Rastnuten 10, 20 bzw. Vorsprüngen, Stiften oder Haken 10', 20' läßt
sich auch bei dieser Ausführungsform die Neigungslage des Sitzteiles 1 und der Rückenlehne 2 mit der
Absenkung und Anhebung variabel gestalten, wobei das Scherengestell S immer nur so viel Standfläche in
Anspruch nimmt, wie sie in den Hoch- und Tiefstellungen des Sitzmöbels zur Kippsicherheit erforderlich ist.
Wenn das Sitzmöbel nicht gebraucht wird, kann es im Handumdrehen zu einem flachen Gebilde (Fig.4, 5)
zusammengeklappt und platzsparend weggestellt werden. In diesem Flachgebilde können sich das Scherengestell
S und die Rückenlehne 2 zur Stabilisierung des Ganzen dadurch gegeneinander abstützen, daß eine
Anschlagkante 2d der Rückenlehne 2 gegen den Kniefortsatz 4cdes Scheren-Lenkers 4 tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sitzmöbel, dessen Sitzteil und Rückenlehne um eine gemeinsame Achse drehbar am Sitzgestell
angeordnet sind und nach Umklappen um etwa 90° ϊ in jeweils entgegengesetzte Richtung wechselweise
Sitz und Rückenlehne bilden unter gleichzeitiger Veränderung von Sitzhöhe und Sitztiefe zwecke
wahlweiser Benutzung als Stuhl oder als Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Achse (6) des Sitzteiles (1) und der von diesem getrennten und unabhängig schwenkbeweglichen
Rückenlehne (2) auf den Enden (4a,) eines Lenkerpaares (4) eines an sich bekannten Scherengestelles
(S) angeordnet ist, dessen anderes Lenkerpaar (5) mit seinen oberen und unteren Enden (5a, 5b)
wechselweise Abstütz-Widerlager (5a', 5b') für das Sitzteil (1) und die Rückenlehne (2) bildet
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstütz-Widerlager (5a', 5b') an den oberen und unteren Enden (5a, 5b) des
Lenkerpaares (5) aus Quer-Bügeln oder -Sprossen (11,12) bestehen, und daß diese an Vorsrüngen oder
Ausnehmungen (10,10', 20,20') des Sitzteiles (1) und
der Rückenlehne (2) feststellbar sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerpaare (4, 5) in ihrer
Sprcizstellung mittels einer am Scherengestell (S) angeordneten Feststellvorrichtung (9; 7, 7a, 8)
fixierbar sind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gemeinsame Achse (6) des
Sitzteiles (1) und der Rückenlehne (2) tragenden Enden (4a) des Lenkerpaares (4) als Kniefortsätze
(4c)ausgebildet sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniefortsatz (4c) jeweils in der
Gebrauchsform als Stuhl mit einer Anschlagkante (40) gegen die Rückenlehne (2) tritt, und daß diese
ihrerseits mit einem Anschlag (2b) an einem kurzen Hebelarm (la)des Sitzteiles (1) zur Anlage kommt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkeltes Ende(2a^der
Rückenlehne (2) mit dem kurzen Hebelarm (la)des Sitzteiles (1) parallel verläuft und der mit dem
kurzen Hebelarm (la,)zusammenwirkende Anschlag
(2b) der Rückenlehne (2) etwa quer zur Lotrechten der Rückenlehne (2) und parallel zum kurzen
Hebelarm (la,)ausgerichtet ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 4. 5 und/oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Kniefortsatz (4c)
als Gabel (4c') ausgeschaltet ist und der Gabelgrund einen Abstützanschlag (4c") für das Sitzteil (1) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910471 DE2910471C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910471 DE2910471C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Sitzmöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910471B1 DE2910471B1 (de) | 1980-08-07 |
DE2910471C2 true DE2910471C2 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6065638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910471 Expired DE2910471C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910471C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013100020U1 (de) | 2012-12-21 | 2013-01-22 | Rudolf Schütte | Vorrichtung zur Verstellung eines Möbelstücks |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2807300B1 (fr) * | 2000-04-10 | 2003-02-21 | Boje Estermann | Chaise comprenant un element de siege monte mobile sur un pietement |
WO2014007784A1 (en) * | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Tempo Aksesuar Tanitim Dagitim Ve Pazarlama Tic. Ltd. Sti. | A foldable chair |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19792910471 patent/DE2910471C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202013100020U1 (de) | 2012-12-21 | 2013-01-22 | Rudolf Schütte | Vorrichtung zur Verstellung eines Möbelstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2910471B1 (de) | 1980-08-07 |
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Legal Events
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