DE2909973C2 - Aerodynamisches federndes Mehrgleitflächenlager - Google Patents
Aerodynamisches federndes MehrgleitflächenlagerInfo
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Description
Die Erfindung betriift ein aerodynamisches federndes
Mehrgleitflächenlager mit zwei relativ zueinander gleitenden Lagerteilen und einer elastischen und
dämpfenden Struktur, die mit einem Lagerteil verbunden ist und aus zwei übereinanderliegenden dünnwandigen
federnden Folien besteht, von denen die erste die Lauffläche bildet und über erste Stege auf der zweiten
Folie abgestützt ist die ihrerseits über zweite Stege auf dem zugehörigen Lagerteil abgestützt ist, wobei die
ersten und zweiten Stege in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und alle Stege senkrecht zur Laufrichtung
und auf beiden Seiten der zweiten Folie fest angeordnet sind
Aerodynamische Lager verwenden als Schmiermittel Luft oder andere Gase. Der für die Tragkraft des Lagers
notwendige Druck im Schmierspalt wird ähnlich wie bei hydrodynamischen Lagern selbsttätig durch die Gleitbewegung
der Laufflächen in keilförmig konvergierenden Bereichen des Schmierspaltes (Tragkeil oder
Schmierkeil) erzeugt Mehrere Schmierkeile auf dem Lagerumfang verbessern die Lagerführung und -Stabilität.
Die niedrige Viskosität von Gasen ermöglicht im Vergleich zu flüssigkeitsgeschmierten Lagern erheblich
höhere Gleitgeschwindigkeiten. Gleichzeitig wird die Verlustleistung im Lager herabgesetzt. Gase behalten
ihre Schmiereigenschaften über weite Temperaturbereiche von sehr niedrigen bis sehr hohen Temperaturen
bei. Außerdem gibt es keine Dichtungsprobleme, da ein aerodynamisches Lager sein Schmiermittel aus dem
Arbeitsmedium entnimmt. Aus diesen Gründen können aerodynamische Lager für extreme BetriebsbetH?tgi<ngen
verwendet werden, für Lager mit extrem hohen ümfanggeschwindigkeiten und Lager, die sowohl bei
extrem niedrigen ak auch extrera hohen Betriebstemperaturen
arbeiten sollen. Anwendungsbereiche sind schnellaufende Wellen beliebiger Art. z. B. Kleingasturbinen
und Abgasturbolader und andere kleine Turbomaschinen.
Bei aerodynamischen Federlagern wird ein Lagerteil mit einer elastischen und dämpfenden Struktur aus
dünnwandigen federnden Folien versehen, die die Lauffläche dieses Lagerteile» bildet Diese Struktur gibt
bei thermischer Ausdehnung des anderen Lagerteiles nach, so daß eine ausreichende Schmierspalthöhe
erhalten bleibt Außerdem dient die Struktur zur Dämpfung von Lagerschwingungen, die bei bestimmten
kritischen Drehzahlen als Resonanzschwingungen und jenseits einer Stabiliiätsgrenzdrehzahl als selbsterregte
Schwingungen auftreten.
Bei einem bekannten Radiallager dieser Art ist das kreisrunde Lagergehäuse mit einem gewellten federnden
Band ausgekleidet Auf diesem liegt als Lauffläche ein durchgehendes dünnes federndes Band. Dieses
Federlager ist sehr weich abgestützt und besitzt nur eine relaüv geringe Dämpfung. Es ist wegen des kreisrunden
Gesamtquerschnitts der Lauffläche kein Mehrgleitflächenlager, so daß von ihm schon bei verhältnismäßig
niedrigen Drehzahlen selbsterregte Schwingungen ausgehen können.
Ein anderes bekanntes Federlager verwendet eine Vielzahl von Folien, die mit einem Ende an dem
zugehörigen Lagerteil befestigt sind und deren anderes Ende die benachbarte Folie überlappt Die Gesamtheit
der freien Folienenden bildet die Lauffläche. Dieses Lager ist besser gedämpft, jedoch sind die Folien gegen
die Lauffläche des anderen Lagerteils elastisch vorgespannt Das führt beim Anfahren des Lagers bis zur
Ausbildung des aerodynamischen Schmierkeils zu hoher Reibung und starkem Verschleiß. Bei derartigen Lagern
ist es auch schon bekannt unter jeder Folie zur Versteifung eine zweite Folie anzuordnen, die mit einem
Ende in demselben Lagerteil verankert ist die die erste Folie an wenigstens einer Stelle berührt und auf ihren
gegenüberliegenden Oberflächen mit einander abwechselnden Rippen senkrecht zur Laufrichtung versehen ist
(DE-OS 27 23 170). Wenn bei diesem Lager in extremen
Betriebszuständen der Lagerzapfen unter dem Einfluß einer großen Belastung oder einer hohen Drehzahl
extrem ausschlägt, können die beiden Folien durch den rotierenden Zapfen gegeneinander und gegen den
zugehörigen Lagerteil gepreßt werden; in dieser Situation werden die beiden Folien gegeneinander und
gegen den zugehörigen Lagerteil durch die Rippen der zweiten Folie abgestützt; eine dauernde Abstützung der
beiden Folien gegeneinander und gegen den zugehörigen Lagerteil findet bei diesem Lager über die Rippen
der zweiten Folie nicht statt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Gesamtlagerdämpfung zu verbessern und die Anfahrreibung zu
vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Folien als über den Lagerumfang geschlossen ausgeführte Hülsen
bzw. Ringscheiben ausgebildet sind und miteinander sowie mit dem zugehörigen Lagerteil über die Stege fest
verbunden sind, wobei die erste Folie durch entsprechende Bemessung der Stege elastisch so vorgespannt
ist, daß sich der Schmierspalt über den Lagerumfang mehrfach keilförmig verengt.
Mit dieser Folienanordnung wird ein federndes Mehrglehflächenlager gebildet, das sich im Betrieb auch
großen elastischen und thermischen Verformungen des anderen Lagerteiles selbsttätig durch elastische Verformungen
der Folien anpaßt- Die Gesamtlagerdämpfung s
wird durch die federnde und dämpfende Abstützung der Lagerschale und die gasgefüllten Spalte hinter den
Folien erhöht. Damit wird die Lagerstabilität verbessert und die Stabilitätsgrenze zu höheren Drehzahlen hin
verschoben. Da die Folien nicht gegen die Lauffläche des anderen Lagerteils elastisch vorgespannt sind, sind
die Lagerreibung im Anfahrbereich und der Verschleiß erheblich vermindert. Dadurch werden an die Verschleißfestigkeit
und Gleiteigenschaften des FoHenmaterials geringere Anforderungen gestellt Das läßt einen
größeren Spielraum bei der Auswahl der Lagerwerkstoffe zu. Außerdem ist dieses Lager für Drehbewegungen
in beide Drehrichtungen geeignet
Dadurch, daß bei einem Radiallager die innere Hülse einen von der Kreisform abweichenden Gesamtererschnitt
besitzt ergeben sich auf dem Lagerumfang mehrere keilförmige Verengungen des Schmierspaltes
zwischen dieser Hülse und dem kreisrunden Lagerzapfen. Zum Beispiel kann der Gesamtquerschnitt aus
mehreren Kreisbogen-Abschnitten bestehen, deren Krümmungsradius größer ist als der größte Halbmesser
der Hülse.
Man kann hierbei Hülsen mit kreisförmigem Querschnitt verwenden, die in der Gehäusebohrung zu einem
von der Kreisform abweichenden Querschnitt elastisch verspannt sind. Dies kann auf verschiedene Weise
geschehen, z. B. durch eine entsprechende Anordnung und/oder Bemessung der Stege oder durch die Teilung
des Lagergehäuses und einen Spalt in der Teilfuge. In diesem Fall kann die Einspannung der gesamten aus
Federn und Stegen bestehenden elastischen und dämpfenden Struktur im Lagergehäuse gleichzeitig zu
ihrer Befestigung dienen.
Die elastische und dämpfende Struktur kann in der Gehäusebohrung auch formschlüssig befestigt sein.
Für ein konisches Lager gilt dasselbe wie für ein Radiallager mit der bekannten Abwandlung, daß die
Lagerflächen nicht zylindrisch, sondern konisch verlaufen.
Bei einem Axiallager wir die erste Folie über die Stege in leichten Wellen geführt so daß zwischen dieser
Folie und der ebenen Lauffläche des anderen Lagerteiles über den Lagerumfang mehrere keilförmige
Verengungen des Schmierspaltes entstehen.
Zeichnungen für Ausfuhrungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Folienlageranordnung dieser Erfindung,
In Fig. 1 wird das Lagerteil 1 in Pfeilrichtung gegen
das Lagerteil 2 bewegt Mit dem Lagerteil 2 ist die aus zwei übereinanderliegenden Folien 3 und 4 bestehende
elastische und dämpfende Struktur über Stege 5 und 6 fest verbunden. Die untere zweite Folie 4 dient als
federnde und dämpfende Laufflächenabstützung. Sie ist über zweite Stege 6 mit dem Lagerteil 2 verbunden. Die
obere erste Folie 3 bildet die eigentliche Lauffläche. Sie ist über erste Stege 5 mit der zweiten Stützfolie 4
verbunden, wobei die ersten Stegs 5 zwischen den zweiten Stegen 6 angeordnet sind. Die erste Folie 3 ist
so elastisch vorgespannt daß der Schmierspalt 7 zwischen dieser Folie und dem anderen Lagerteil 1 sich
über den Lagerumfang mehrfach bei 8 keilförmig verengt Das geschieht hier durch die Bemessung der
Stege 5. In dieser Form kann z. B. die elastische und
dämpfende Struktur für ein Axiallager ausgebildet werden, bei dem sich zwei ebene Laufflächen gegenüber
stehen. Die Stege 5 und 6 verlaufen senkrecht zur Laufrichtung, also bei einem Axiallager radial.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Radiallager mit einer elastischen und dämpfenden Struktur nach
dieser Erfindung. Im Lagergehäuse 9 befinden sich zwei ineinandergesetzte dünnwandige elastische Hülsen 10
und 11. Die innere erste Hülse 10 dient als eigentliche Lagerschale. Sie ist über erste Stege 12 auf der äußeren
zweiten Hülse 11 abgestützt die ihrerseits über zweite
Stege 13 auf der Innenwand der Gehäusebohrung 14 abgestützt ist Die ersten Stege 12 sind zwischen den
zweiten Stegen 13 angeordnet Alle Stegs verlaufen senkrecht zur Laufrichtung, also bei dem Radiallager
axial. Auf diese Weise ist die äußere zweite Hülse 11
eine federnde und dämpfende Abstützung der inneren ersten Hülse 10. Der ursprünglich kreisförmige Querschnitt
ist durch die Einspannung der elastischen und dämpfenden Struktur in die Gehäusebohrung 14 so
verformt worden, daß im Schmierspalt 17 zwischen der ersten Hülse 10 und dem kreisrunden Lagerzapfen 16
auf dem Lagerumfang vier keilförmige Verengungen entstehen. Zur Verspannung der elastischen und
dämpfenden Struktur hat die Gehäusebohrung 14 einen zitronenförmigen Gesaratquerschnitt Dieser wurde in
bekannter Weise dadurch hergestellt, daß die Bohrung mit einer Beilage in der Teilfuge IS gedreht und die
Beilage anschließend entfernt wurde.
Claims (3)
1. Aerodynamisches federndes Mehrgtehflächenlager
mit zwei relativ zueinander gleitenden Lagerteilen und einer elastischen und dämpfenden s
Struktur, die mit einein Lageneil verbunden ist und aus zwei übereinanderliegenden dünnwandigen
federnden Folien bestehi, von denen die erste die Lauffläche bildet und über erste Stege auf der
zweiten FoGe abgestützt ist, die ihrerseits über zweite Stege auf dem zugehörigen Lagerteil
abgestützt ist, wobei die ersten und zweiten Stege in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und alle
Stege senkrecht zur Laufrichtung und auf beiden Seiten der zweiten Folie fest angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3,«; 10,11) als über den Lagerumfang geschlossen
ausgeführte Hülsen bzw. Ringscheiben ausgebildet lind und miteinander sowie mit dem zugehörigen
Lagerteil (2, 9) über die Stege (5, 6; 12, 13) fest verbunden sind, wobei die erste Folie (3,10) durch
entsprechende Bemessung der Stege elastisch so vorgespannt ist, daß sich der Schmierspalt (7; 17)
über den Lagerumfang mehrfach keilförmig verengt
2. Mehrgleitflächenradiallager nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Hülsen und Stegen bestehende elastische und dampfende Struktur
durch Verspannen in der Gehäusebohrung befestigt ist
3. Mehrgleitflächenradiallager nach Anspruch t dadurch gekennzeichnet, daß die elastische und
dämpfende Struktur formschlüssig in der Gehäusebohrung befestigt ist
Priority Applications (6)
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