DE2909256A1 - Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen - Google Patents

Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen

Info

Publication number
DE2909256A1
DE2909256A1 DE2909256A DE2909256A DE2909256A1 DE 2909256 A1 DE2909256 A1 DE 2909256A1 DE 2909256 A DE2909256 A DE 2909256A DE 2909256 A DE2909256 A DE 2909256A DE 2909256 A1 DE2909256 A1 DE 2909256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
swivel
control device
wear
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2909256A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ing Grad Riker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stetter GmbH
Original Assignee
Stetter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stetter GmbH filed Critical Stetter GmbH
Priority to DE2909256A priority Critical patent/DE2909256A1/de
Publication of DE2909256A1 publication Critical patent/DE2909256A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

2909258
STETTER GMBH Memmingen Memmingen, d. 5. 3. 1979
Patentanmeldung
Steuervorrichtung einer Mehr zylinderpumpe für breiige Massen
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Mehr zylinder pumpe für breiige Massen wie etwa Beton, mit einem innerhalb des Massensammeibehälters angeordneten Schwenkrohr, das eine feststehende Ab förderleitung wechselweise mit den Förder zylindern etwa einer Zweizylinderpumpe verbindet.
Es sind zahlreiche Steuervorrichtungen für Mehr zylinder pump en bekannt, bei welchen eine geradachsige oder S-förmige Rohrsteuervorrichtung innerhalb eines Massensammelbehälters angeordnet ist, wobei die Abgangsrichtung des Förderstromes etwa in gleicher Richtung verläuft, wie die der Förderzylinder. Hier wird die Hauptbelastung von einem, auf der Abförderseite angeordneten Lager am Massengutbehälter aufgenommen.
Andere Steuervorrichtungen verwenden Winkelkrümmer, die meist um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet sind, so daß der Förderstrom annäh- rnd senkrecht nach oben oder über einen weiteren Winkelkrümmer etwa parallel zu den Pumpenzylindern nach rückwärts geführt wird. Die Aufnahme der Hauptbelastung wird bei diesen Lösungen von einem sehr starken Lager unter dem Krümmer oder von einem leichteren Lager unten und einem zweiten Lager, etwa im Abstand von 0,8 -1,5m über diesem und vor dem zweiten Winkelkrümmer über mit den Pumpzylindern verbundene Lagerplatten aufgenommen.
Bei den meisten dieser Lösungen ist eip Abstand zwischen der Unterkante der Steuervorrichtung und der Bodenfläche des Massensammelbehälters vorhanden. Hier setzt sich Beton fest, verhärtet, so daß Verschleiß an der Steuervorrichtung und Mehraufwand für die Reinigung entsteht. Da der Abstand meist größer ist als das Größtkorn -etwa bei Beton-gehalten wird, entsteht natürlich auch ein größeres Totvolumen, das heißt, eine größere Restruenge, die nicht gefördert werden kann.
Es ist nach DBP 21 62 406 eine Steuervorrichtung bekannt, bei welcher ein C-förmiges Rohrteil oben an der Rückwand des Massensammelbehälters mit annähernd parallel zu den Pumpzylinderachsen verlaufender Drehachse gelagert ist. Hier wird die hintere Rückwand des Massensammelbehälters als Lagerkonsole herangezogen. Die Schubkräfte in horizontaler Richtung werden über ein ebenflächiges Gleitlager und Zugstangen, welche mit den Förderzylindern verbunden sind, aufgenommen. Innerhalb der C-Form
Q30037/0A68
... . 29Q9258
gibt es in vertikaler Richtung keine freie Kraft, die Resultierenden in den beiden Krümmerteilen heben sich annähernd auf.
>-| Es ist weiter eine Steuervorrichtung bekannt, bei welcher die Kräfte
von einem Lager, das über den Förderzylindern liegt, und einem 2.
Lager in der Behälterrückwand, aufgenommen werden, während der 180 Rohrbogen außerhalb bzw. auf der den Förderzylindern abge*· wandten Seite vollkommen frei ist.
Auch diese beiden Lösungen haben den Nachteil des Verfestigens des Betons zwischen Rohr und Behälterboden und des großen Totvolumens.
Eine Ausbildung der Steuervorrichtung entsprechend der Erfindung vermeidet die Nachteile dieser beiden letztgenannten Lösuagen auf folgende Weise:
Die Lastabstützung erfolgt nicht an der rückwärtigen Wand des Mässensammelbehälters sondern über zwei Arme, welche an einem gemeinüj samen Lagergehäuse der Förderzylinder, an deren gemeinsamer Front-
'jsj platte, oder an den Zylindern selbst gespreizt angelenkt sind und auf der
Il den Förderzylindern abgewandten Seite sich zu einer etwa 0,8 - 1,2 m
erhöht liegenden Lagerkonsole vereinigen. Arme und Lager sind so dimensioniert, daß Kippmomente um eine senkrechte Achse und Stoßkräfte in Förderrichtung bzw. in Längsrichtung der Förderzylinder aufgenommen werden.
Dieser räumliche Stützrahmen ist auf der einen Seite gelenkig an den Förderzylindern gelagert und besitzt auf der Gegenseite eine Verspannung. Die Gelenkachse liegt in der Trennebene oder der Ebene der Hauptverschleißteile.
Der Zwischenraum zwischen beiden Armen wird durch eine räumlich gewölbte, verschleißfeste nach unten abklappbare Entleerklappe geschlossen.
Das am erhöhten oberen Ende der Arme vorhandene Lager nimmt das drehbare Abförderrohr auf, welches parallel zu den Förderzylindern verläuft, sich als 180° Krümmer bis zur Stirnfläche der Förderzylinder fortsetzt und entweder in der Nähe der Rückwand des Massensammelbehälters oder in einem Abstand von 2 - 4 m vom Außenlager ein zweites Mal gelagert ist. I
Dieses Krümmerrohr wird mit seinem unteren Ende wechselseitig I
vor den einen oder anderen Förderzylinder geschwenkt.
Die Schubkräfte welche, bedingt durch die Trennstelle, auf das 180° Krümmerrohr entstehen , werden vom Außenlager aufgenommen.
Eine derartige Steuervorrichtung macht es möglich, den Förderstrom bei Autobetonpumpen auf dem kleinsten Raum und mit dem geringsten inneren Verformungswiderstand in Richtung eines bei solchen Pumpen
-3-
030037/0468
.-. ,".-;: "":": 2SQ925S
immer erforderlichen Verteilermastes zu führen.
Die Außenkontur des Krümmerrohres ist mindestens über 35 - 60 % des Umfanges zum Außenlager mit Abstreifnasen versehen, welche während ihrer Schwenkbewegung gegen die Bodenverschi u.ßplatte oder weiter gegen deren geschlossene Verlängerung bis zum Außenlager hin nur geringen Abstand von ca. 0,5-2 mm haben.
Wird das Abförderrohr am aufgabeseitigen Außenlager und entfernt gelagert, so ist zwischen diesem und dem Schwenkrohrkrümmer eine biege- und torsionsfeste Verbindung hinter der inneren Wand des Massensammelbehälters erforderlich.
Zweckmäßigerweise wird die Verstellkraft von der Außenseite, also der, den Förderzylindern abgewandten Seite der Lagerarme, eingeleitet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes setzen sich die Lagerarme in den Bereich über und innerhalb der Förderzylinder fort und tragen dort ein 2. Lager. Die Verstellkraft wird dann eingeleitet unmittelbar neben dem Lager. In Förderrichtung dahinter liegt dann die Drehkupplung, die das feststehende Förderrohr mit dem beweglichen Krümmerrohr verbindet.
Bei Pumpen, deren Arbeitsdruck zwischen 50 und 100 bar liegt, kann es erforderlich werden, um die Tragarme des Außenlagers und die Anschlußteile zwischen der Steuervorrichtung samt Massensammelbehälter nicht so schwer ausführen zu müssen, die Schubkräfte umzulenken, etwa durch Einbau einer Zugverbindung zwischen dem inneren Lager und den Förder zylindern.
Nach dem Wegschwenken des Steuervorrichtung/MassensammeJbehälter-Teiles um bis ca.90 ist die vordere Verschleißplatte am Krümmerrohr und die ihr gegenüberliegende Verschleißplatte vor den Förderzylindern sofort zugänglich. Darüber hinaus kann der Förderkolben von vorn leicht eingesehen und gegebenenfalls gewechselt werden.
Die Tragarme sind vorzugsweise als Hohlarme ausgebildet und im inneren , unteren Bereich se, daß eine Anlage der verschleißfesten Bodenverschlußplatte allseitig gewährleistet ist. Die Anlagefläche kann metallisch in Labyrinthform oder mit elastischer Dichtung ausgeführt sein.
Auch ist es möglich, die Lagerung der Bodenabschlußplatte auf der Gelenkseite etwa durch Exzenterbuchsen, auf der Spannseite etwa durch Verstellstifte in vertikaler Richtung.nachstellbar zu gestalten.
030037/0468
Der Umriß der Bodenverschlußplatte ist größer als die Außenkontur des ausgeschwenkten Schwenkrohrkrümmers bzw. dessen Abstreifnasen und die Form der inneren Seitenwange c'er Arme ist in Verlängerung der Mantelfläche nach innen gewölbt, so daß zwischen der Schneidkante der Abstreifnasen und dev Innenfläche der Hohlarme ein Winkel von wenigstens 150 entsteht und kein Fördergut zwischen Winkelkrümmer und Tragarme verfestigt oder eingekeilt werden kann.
Im Bereich zwischen Bodenverschlußplatte und äußerem Lager der Steuervorrichtung kann der Raum zwischen Schwenkrohrkrümmer Außenkontur und nach oben zusammenlaufenden Tragarmen geschlossen sein, etwa durch Abstreifer, die am Rohr selbst angebracht sind und an der geschlossenen Wand enden, oder er kann, mit einer größeren Ausrundung versehen, offen bleiben.
Der Massensammelbehälter liegt nur auf den beiden Armen auf.
Bei einer Lösung mit an der Behälterrückwand angeordnetem zweiten Lager kann die Behälterrückwand auch noch an dem Lagerfuß anliegen.
Beide Lager der Steuervorrichtung eind eo gestaltet, da/3 sie nach Lösen weniger Schrauben samt Schwenkrohrkrümmer nach oben abhebbar sind.
Die Rührwerkswelle ist 2-geteilt. Beide Hälften werden unter dem Schwenkrohrkrümmer mit mechanischen Mitteln gekuppelt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist in der Ausbildung der Verschleißteile an der Trennstelle zwischen Förder zylinder und Steuervorrichtung zu sehen.
Nachdem der größte Verschleiß an beiden einander zugewandten Stirnflächen in Achsmitte entsteht, und n^.ch oben und unten abnimmt, hat es sich als günstig erwiesen, die Gleitflächen in ihrer Oberflächengröße der örtlichen Verschleißgröße anzupassen, d. h. am Krümmerrohrende ist der Ringquerschnitt in Achshöhe größer als oben und unten. Auch ist diese Verbreiterung spitzwinklig als Messerschneide auslaufend. Die Befestigungsschrauben liegen oben und unten.
An der Stirnplatte der Förderzylinder ist die Verschleißplatte nicht rechteckig geschlossen, sondern brillenförmig ausgebildet. Dabei ist der Bereich zwischen den Zylindern aus verschleißfesterem Werkstoff als die außenliegenden Teile hergestellt.
030037/0468
Anstelle einer dreiteiligen Verschleißplatte ist möglich, eine einzige Platte vorzusehen und diese in der Zone zwischen den Zylinderöftnungen mit einer anderen Härte bzw. mit höherem Verschleißwert zu gestalten.
Auf diese Weise verschleißen die Stirnplattrn über die ganze senkrechte Berührungsfläche gleichmäßig und ein Auswechseln ist wehiger oft erforderlich; darüberhinaus entweicht nicht örtlich mehr oder weniger Fördergut oder Feinstoff, etwa bei Betonförderung und es kann mit höheren Drücken gearbeitet werden.
Die folgenden Darstellungen zeigen Beispiele des Erfindungsgegenstandes, nämlich:
Fig. 1 eine Steuervorrichtung im Vertikalschnitt, wobei die Lagerung des Schwenkrohrkrümmers bei der vorderen und hinteren Behälterwand liegt und beide Lager Teil der abschwenkbaren Gesamtanordnung sind. Die Kupplung zwischen dem schwenkbaren Krumme rrohr mit Antrieb und dem Abförderrohr befinden sich unmittelbar hinter der inneren Lagerung.
Fig. 2 eine Steuervorrichtung im Vertikal schnitt, wobei die hintere
Lagerung von der vorderen weiter entfernt ist, das Krümmerrohr mit einer biege- und verdrehsteifen Kupplung hinter dem Behälter und die Drehkupplung hinter dem inneren Lager liegt, wobei nach Lösen der biege- und verdrehsteifen Kupplung ein Abschwenken vom Massensammelbehälter und Steuervorrichtung gegeben ist.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht der Fig. 1 und 2
Fig. 4 stellt einen Vertikalschnitt durch die Tragarm.« und die Bodenverschlußplatte in der Nähe der Trennstelle mit Sicht auf die Förderzylinder dar.
Fig. 5 zeigen ein Beispiel der Ausformung der Stirnverschleiß-
u. 6 platte auf der Förderzylinderseite in Vorderansicht und
im Vertikalschnitt durch die Mitte
Fig. 7 zeigen in Vorderansicht und Horizontalschnitt die erfindungsu. 8 gemäße Ausbildung der Stirnverschleißplatte am Schwenkrohr krümmer in Vorderansicht und in der Draufsicht,
Fig. 9 zeigen die Ausbildung der Bodenverschleißplatte in Vorderanu. 10 sieht in Richtung auf die Förderzylinder und im Vertikalschnitt
durch die Längsmitte.
030037/0468
:"" ""Γ: 2909258
Fig. 11 stellt den Gesamtaufbau einer stationären Pumpe mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dar und schließlich
Fig. 12 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Pumpe, als Betonpumpe auf ein dreiachsiges LKW-Fahrgestell.
Die Pumpeneinrichtung nach Fig. 1 besteht aus den beiden Förder zylindern 1 mit Spülwasserkasten 2 und den Hydraulikzylindern 3. , Diese Förderzylinder 1 können in einem nicht dargestellten Rahmen gelagert sein und tragen wenigstens auf der Ansaugseite eine Stirn-Verbindungsplatte 4, die wiederum auf der einen Seite mit Lageraugen 5 versehen ist, deren Achse vorzugsweise rechtwinklig zur Achse der Förderzylinder 1 verläuft. Auf der Gegenseite ist eine Spannvorrichtung, bestehend aus etwa einem schwenkbaren Spannbolzen 6 und Spannmutter 7,vorhanden.
Die Tragarme 8/9 schließen an diesen Lager- und Spannteilen an und wölben sich iiach vorne oben, um sich dort zu vereinigen in einer Lagerkonsole 10. Auf der Förderzylinderseite sind die Tragarme zweckmäßigerweise durch ein oberes und ein unteres Joch 1 l/l2 verbunden, so daß ein Durchgang für den Schwenkrohrkrümmer entsteht, etwas größer als die Hüllkurve des Schwenkrohrkrümmers 13. Der Bereich A zwischen den Tragarmen 8/9 wird durch eine um 14 abklappbare Bodenplatte 15 abgeschlossen.
Die Steuervorrichtung besteht aus einem 180 Rohrkrümmer 13, dessen eine Achse im Abstand mit der Achse des Förderrohres verläuft und dessen andere parallel mit den Achsen der Förderzylinder 1 zusammenfällt.
Das abförderrohrseitige Krümmerteil setzt sich mit einem Zapfen 16 über die Außenkontur des Krümmers hinaus fort und wird im Quer- und Längslager 17 gehalten.
Mit 18 sind die nach innen sich fortsetzenden und dort einen plattenartigen Stützfuß bildenden Tragarme gekennzeichnet. Auf diesem Stützfuß 18 wird ein zweites Lager 19 für den Schwenkrohrkrümmer 13 aufgesetzt. Der Schwenkrohrkrümmer 13 wird nun mittels Drehkupplung 20 mit der starren Abförderleitung 21 verbunden und über den Schwenk- [<l hebel 22 durch einen am Stützfuß 18 abgestützten Hydraulikzylinder 23
*| verschwenkt. Eine axiale Verschleißnachstellung an der Trennstelle
$ Schwenkrohrkrümmer/Fö-derzyHnder erfolgt vom Außenlager 17 aus.
über Zuganker 24 Querjoch 25 mit Spannmutter 26 können bei Arbeiten
mit höheren Förderdrücken die Tragarme und Gelenke entlastet werden.
Der Massensammelbehälter 27 ist mit einem Rahmen 28 versehen und
r die zylindermantelförmige Wand liegt auf den Tragarmen 8/9 und am
030037/0468
29Q925S
Stützfuß 18 an. Mit 29 ist die Rührwerksachse bezeichnet. Die Verjüngung der Leitungsquerschnitte ist in bekannter Weise in den Schwenkrohrkrümmer selbst oder in ein nachfolgendes Rohrstück verlegt.
Bei einer Ausführung nach Fig. 2 ist lediglich die Stütze 18 und damit das zweite Lager 19 entfernt angeordnet. Um den Massensammelbehälter 28 mit Steuervorrichtung abschwenken zu können, ist zwischen Schwenkrohrkrümmer 13 und Abförderrohr 21 eine Kupplung 30 erforderlich.
Die Krafteinleitung zum Verschwenken erfolgt hier vom Hydraulikzylinder 23 über Hebel 22 von der Aufgabeseite aus.
Die Draufsicht Fig. 3 zeigt deutlicher den Verlauf der Tragarme 8/9 von der Lager- und Spannstelle 5,6,7 aus zum vorderen Schwenklager Wird die Baueinheit Schwenkrohrkrümmer mit Lagern und Massensammelbehälter nach dem strichpunktierten Linienzug abgeschwenkt, dann ist die vordere Verschleißplatte 46 am Schwenkrohrkrümmer 13, die Stirnverschleißplatte 40 an der Stirnseite der Förder zylinder 1 und die Stirnfläche der Förderkolben 34 leicht zugänglich.
Fig. 4 zeigt, wie die Tragarme 8/9 im vorderen Anschlußteil durch ein oberes und unteres Joch 1 l/l2 miteinander verbunden sind. Entlang der inneren Kontur B (der Draufsicht) ist eine Anlagefläche 35 für den Bodenabschlußdeckel 15 angeformt. Die Innenfläche des Bodenabschlußdeckels geht in einen kleineren Kreisbogen C über. Zwischen der Abstreifnase 36 am Schwenkrohr 13 und der Tangente entsteht ein Winkel pCS 60 . Das förderzylinderseitige Ende des Schwenkrohrkrümmers erstreckt sich durch das obere und untere Joch 11/12 hindurch bis zur Stirnverschleißplatte der Zylinder, wobei zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil ein Abstand D von ca. 50 min besteht.
Die Tragarmquerschnitte verjüngen sich nach hinten oben und gehen ineinander über.
Die obere Fläche 37 der Tragarme bilden die Auflage für den Massensammelbehälter (27). Beide Tragarme können auch als offenes Profil mit entsprechendem Widerstandsmoment ausgebildet sein.
Am unteren Querjoch 12 sind Lageraugen 38 für den Bodenabschluß deckel 15 angebracht.
Die Verschleißbrille Fig. 5 vor den Zylinderöffnungen bestehend aus x-förmigen Innenteil 40 und U-förmigen Außenteilen 41 ist mit Schrauben 42 gehalten. Das Innenteil ist aus verschleißfesterem Werkstoff gefertigt als die Außenteile, wobei die schraffierte Fläche 43 von
030037/0468
ca. 2 mm zurückgesetzt ist. Das Verschleiß -Mittelstück stützt sich an den Außenver schleißplatten 41 ab. Die Umrißlinie der Verschleiß brille bildet also gegenüber der Zylindermitte annähernd Ellipsen. Durch die Flächenvergrößerung im Bereich E gegenüber F wird erreicht, daß die gesamte Stirnfläche gleichmäßig verschleißt. Die Verschleißteile sind so ausgeführt, daß sie um 180 gewendet werden können.
Fig. 6 zeigt weiter noch, wie die Bodenabschlußplatte 15 mit ihrer Stirnfläche 44 über eine Dichtung 45 am unteren Joch 12 zur Anlage kommt.
In gleicher Weise ist auch die Stirnverschleißplatte 46 am Schwenkrohrkrümmer 13 elliptisch ausgeführt und in den Zonen F geringeren Verschleißvolumens mittels 47 Schrauben gehalten - Fig. 7 Diese Verschleißplatte 46 ist mindestens im seitlichen Bereich so geformt, daß ein spitzer Winkel /5 zur vordersten Stirnfläche entsteht. Im unteren Bereich sind Nasen 48 als Schneidenabstreifer gegen die Bodenabschlußplatte 15 angearbeitet und sie stimmen in der Kontur mit den Abstreifnasen 36 des Schwenkrohrkrümmers überein - Fig. 8
In Abwandlung zu dieser Ausführung ist es auch möglich, in den Schwenkrohrkrümmer einen konzentrischen, eventuell anpreßbaren hochverschleißfesten Ring einzulegen.
Die Bodenabschlußplatte 15 nach Fig. 8 u. 9 ist ein sphärisch gewölbtes Teil mit einer Randverstärkung 50 den vorderen Lageraugen 51 und der oberen Spannpratze 52. Durch die allseitige Wölbung ist die Platte in sich sehr steif.
Der Kern der Bodenverschleißplatte kann aus einem gepreßten Lochblech bestehen. Die Innenfläche bildet die Berührungsfläche zu den Abstreifkanten 36 des Schwenkrohrkrümmers. Eine vertikale Verschleißnachstellung wird durch Exzenterbolzen 52 unten und durch Anlagebolzen 53 oben erreicht . Diese Nachstellung ist auch durch andere Mittel erreichbar. Die Abstreifnasen 36 können sich vom Bereich A aus bis zum oberen Quer- und Längslager 17 hin fortsetzen.
Eine Zweizylinderpumpe, insbesondere für Beton zum stationären Einsatz, ist zweckmäßigerweise nach Fig. 10 aufgebaut. Dabei ist der Schwenkrohrkrümmer 13 mit einem Radius R versehen, der so groß ist, daß Antriebsmotor 55, Hydraulikanlage 56, Hydrauliksteuerung 57 sowie Druckluft- oder Druckwasseranlage 58 im Raum zwischen den Pumpenzylindern 1 und dem Abförderrohr 21 unterzu-
030037/0468
29Q925S
bringen sind, wobei das ganze Aggregat auf starren oder Verstellstützen 59 abgesetzt wird.
Eine derart gebaute Betonpumpe ist aufgabeseitig vollkommen frei von Verrohrung, nach Wegschwenken des Massensammelbehälters/ Schwenkrohrkrümmer Bauteiles kann der verschleißende Förderzylinder nach der Aufgabeseite hin in bekannter "Weise entnommen werden. Das Totvolumen, dargestellt durch die gestrichelte Linie im Massensammelbehälter, ist kleiner als bei der Ausführung nach DBP 216 24 06.
Bei fahrbaren Betonpumpen muß das Pumpenaggregat wegen Antriebs-, Federungs- und QuerausSteifungsteilen 60 im Fahrgestellrahmen 61 mit einer bestimmten Neigung (f eingebaut werden. Es kommt wesentlich darauf an, den Bodenfreiheitswinkel größtmöglich zu gestalten und den Abstand F des Gesamtschwerpunktes G des Pumpenaggregates zur Mitte Hinterachse kleine »-möglich zu halten. Die Ausführung der Steuervorrichtung als Schwenkrohrkrümmer mit einem außenliegenden Lager und einem weit nach hinten gezogenen zweiten Lager samt Schwenkantrieb erfüllt diese Forderung in günstiger Weise.
- 10 -
030037/0A68
Positionsübersicht
1 Förderzylinder
2 Spülwasserkasten
3 Hydraulikzylinder
4 Stirn-Verbindungsplatte
5 Schwenkgelenk
6 Spannbolzen
7 Spannmutter
8 Tragarm
9 Tragarm
10 Lagerkonsole
11 oberes Joch
12 unteres Joch
13 Schwenkrohrkrümmer
14 Lagerauge
15 Bodenabschlußplatte
16 Zapfen
17 Längs- u. Querlager
18 Stützfuß
19 Querlager
20 Drehkupplung
21 Abförderleitung
22 Schwenkhebel
23 Hydraulikzylinder
24 Zuganker
25 Querjoch
26 Spannmutter
27 Massensammelbehälter
28 Rahmen
29 Rührwerksachse
30 Kupplung
31 32
33 Anlagedichtfläche
34 Stirnfläche Förderkolben
35 Anlagefläche
36 Abstreifnase
37 obere Auflagefläche
38 Lageraugen 39
40 Verschleißbrille Innenteil (Förderzylinder)
41 Außenteil
42 Schrauben
43 Zurückgesetzte Fläche
44 Stirnfläche d. Bodenabschlußplatte
45 Dichtung
46 Stirnverschleißplatte (Schwenkrohrkrümmer
47 Schrauben
48 Nasen 49
50 Randverstärkung
51 Lageraugen
52 Exzenterbolzen
53 Anlagebolzen 54
55 Antriebsmotor
56 Hydraulikanlage
57 Hydrauliksteuerung
58 Druckwasseranlage
59 Verstellstütze
60 Queraussteifungsteile
61 Fahrgestellrahmen
A öffnung zwischen den Tragarmen nach unten
B B Kontur dieser öffnung in Draufsicht
C Kreisbogenwölbung in Tragarmen
D Abstand Hüllkurve Schwenkrohrkrümmer zu oberem und unterem Quer joch u. übergang der Querjoche in die Tragarme
E Bereich Verschleißfläche in Schwenkrohrkrümmerachse mittlerer Bereich 030037/04
Bereich Verschleißfläche oben und unten
-j Bodenabstreifwinkel am Schwenkrohrkrümmer
Stirnschneidwinkel horizontal an
Ver s chleißplatte Schwenkrohr krümmer
&■ Einbauwinkel Pumpe in Fahrgestel J" Bodenfreiheitswinkel

Claims (9)

  1. f * t t Λ «-'· * · t · β
    STETTER GMBH Memmingen M*emmingen, d. 5. 3. 1979
    Patentansprüche
    Steuervorrichtung einer Mehrzylinderpumpe für breiige Massen, etwa Beton, bestehend aus einem Massensammelbehälter und in diesem angeordneten Schwenkrohr, welches mittels Rohrdrehkupplung an eine Ab förderleitung angeschlossen ist und dessen anderes Ende wechselweise auf den einen oder anderen Förderzylinder verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Lagerung des Schwenkrohrkrümmers (13) in Quer- und Längsrichtung und die Belastungsaufnahme im wesentlichen über ein räumlich gewölbtes dreieckiges Rahmenteil (8/9/ll/l2) erfolgt, dessen eine Seite ein Gelenk (5) an den vorderen Enden der Förderzylinder (1) trägt, dessen andere Seite mit einer leicht lösbaren Spannvorrichtung (6/7) an den Enden der Förderzylinder versehen ist und auf dessen erhöhtem dritten Punkt eines von zwei Lagern (17) für j einen 180 Rohrkrümmer angeordnet ist, wobei ein fest mit dem
    Krümmerrohr verbundener Lagerzapfen (16) mit der Achse des abförderseitigen Rohres (21) zusammenfällt und der Raum innerhalb und unterhalb des dreieckigen Formteiles mindestens im Bereich (A) von etwa 30 - 50 % der Fläche des die drei Punkte einschließenden ca. 90 winkligen Bauteiles eine abklappbare und in der Draufsicht mit der Außenkontur des Schwenkrohrkrümmers identischen, leicht lösbaren und verschleißfesten Platte (15) verschlossen ist, die sich der Kontur der Abstreifnasen (36) des Schwenkrohrkrümmers (13) mit kleinerem Spalt als ca. 2 mm anpaßt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Tragarme (8/9) von der Gelenk- und Verschleißseite sich nach hin- I
    ten und oben fortsetzen und einen Lagerfuß (18) für ein zweites Lager I
    (19) des Schwenkrohrkrümmers (13) bilden, wobei der Antrieb des Schwenkrohrkrümmers (13) über Hebel (22) und Hydraulikzylinder nahe am Lagerfuß (18) erfolgt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein zweites Lager (19) desSchwenkrohrkrümmers getrennt vom Tragteil des Lagers (17) etwa über dem Förder- oder Hydraulikzylinder (1/3) der Förderpumpe angeordnet ist, wobei zwischen diesen Lagern in der Nähe der Massenbehälter-Rückwand eine Schnellkupplung (30) zwischen Rohrkrümmer (13) und Abförderrohr (21) zum Zwecke des Abschwenkens der Massenbehälter/Steuervorrichtungseinheit angeordnet ist und wobei der Antrieb des Schwenkrohrkrümmers (13)
    -2-
    030037/OA68
    • ft·· ι
    über den an den Schwenkrohrkrümmer angearbeiteten Lagerzapfen (16), Schwenkhebel (22) und Hydraulikzylinder (23) erfolgt.
  4. 4. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die mit Schwenkgelenk (5) und Verspanneinrichtung (6/7) versehenen, zur Lagerkonsole (10) zulaufenden und nach oben etwa rechtwinklig gewölbten Tragarme (8/9) auf der Unterseite Anlagedichtflächen (33) oder Dichtkanten enthalten, an welcher die entsprechenden einer Bodenabschlußplatte (15) zur Anlage kommen und die Bodenverschleißplatte bei mit Dichtung versehenen Anlageflächen, in vertikaler Richtung etwa über einen Excenterbolzen (52) und einen Anlagebolzen (53) nachstellbar ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die an der Bodenabschlußplatte (15) gleitenden Abstreifnasen (36) des Schwenkrohrkrümmers (13) sich über den Bereich (A) hinaus nach oben bis zum Schwenklager (17) hin fortsetzen.
  6. 6. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Entlastung von Schwenklager (5) und Verspannung (6/7) das Trag· teil (8/9/18) für beide Lager (17/19) des Schwenkrohrkrümmers mittels Zuganker (24) gegen die Förderzylinder (1) verspannt wird.
  7. 7. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die förderzylinderseitige Stirnfläche des Schwenkrohrkrümmers mit einem Verschleißteil (46) geschützt ist, dessen Ringbreite im mittleren oder Achsenbereich (E) größer ist als oben und unten, und mindestens im Bereich (E) beidseitig je eine ca. 45 - 70° aufweisende Schneidkante angeformt ist, die im unteren Bereich in die Abstreifnasen (36) des Schwenkrohrkrümmers (13) übergeht.
  8. 8. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnverschleißplatte auf der Förderzylinderseite aus drei Teilen besteht, einem höherverschleißfesten Mittelteil (40), dessen Umriß vorzugsweise X-förmig ist, das heißt, daß die Kontur um die Förderzylinderachse elliptisch nach innen zu einer zentralen Befestigungsschraube (42) hin verläuft, die Oberfläche (43) zwischen dieser Kontur und Oberkante sowie Unterkante Förderrohr-0 um etwa 2 mm zurückgesetzt ist und dieses X-förmige Bauteil sich oben und unten gegebenenfalls gegen die weniger verschleißfesten Außenverschleißplatten (41) abstützt.
    030037/0468
    -3-
    fcv · * ■ ♦ ··>»· ■ ·
    ft · ο « β
    I · · f ο ·
  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverschleißplatte (40/41) auf der Förderzylinderseite einstückig, jedoch brillenförmig ausgeführt ist, wobei die Zone (E) zwischen den Förderzylinderöffnungen höhere Verschleißfestigkeit besitzt, als die oberen, unteren und äußeren Zonen (F).
    030037/0468
DE2909256A 1979-03-09 1979-03-09 Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen Ceased DE2909256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909256A DE2909256A1 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909256A DE2909256A1 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909256A1 true DE2909256A1 (de) 1980-09-11

Family

ID=6064921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2909256A Ceased DE2909256A1 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2909256A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207160A1 (de) * 1980-12-05 1983-09-08 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Betonpumpen-rohrweiche
DE4344632A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Putzmeister Maschf Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-Dickstoffpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207160A1 (de) * 1980-12-05 1983-09-08 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Betonpumpen-rohrweiche
DE4344632A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Putzmeister Maschf Schiebervorrichtung für eine Zweizylinder-Dickstoffpumpe
US5746247A (en) * 1993-12-24 1998-05-05 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Slide valve for a twin-cylinder pump for viscous fluids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2162406C3 (de) Schiebervorrichtung fur eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Zylindern zum Fördern von Beton o.dgl
DE60019425T2 (de) Rakelvorrichtung mit gelenklager für eine papiermaschine
DE3419832A1 (de) Rohrweiche einer dickstoff, insbesondere beton foerdernden doppelkolbenpumpe
EP1546489A1 (de) Fahrbare betonpumpe sowie aufbaurahmen hierfür
EP1636503A1 (de) Lagerung zwischen komponenten an baumaschinen
DE60215358T2 (de) Eisabführmechanismusteil von eislagerkammer
DE2444464A1 (de) Pumpvorrichtung zur foerderung von beton oder dergleichen plastischem material
EP0988450B1 (de) Zweizylinderdickstoffpumpe
WO1999040319A1 (de) Schiebervorrichtung für eine zweizylinder-dickstoffpumpe
EP0736140B1 (de) Schiebervorrichtung für eine zweizylinder-dickstoffpumpe
DE2909256A1 (de) Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen
DE3006542A1 (de) Steuerschieber fuer dickstoffpumpen
DE1703219B2 (de) Betonpumpe
DE2315857C3 (de)
DE2340265A1 (de) Pumpe fuer schlammartiges foerdergut, insbesondere betonpumpe
DE7906553U1 (de) Steuervorrichtung einer mehrzylinderpumpe fuer breiige massen
DE4211850A1 (de) Schiebergehaeuse-oeffnungs/schliessvorrichtung bei einer betonpumpe
DE2943967C2 (de)
DE2814845A1 (de) Vorrichtung zum lagern, dosieren und foerdern von breiigen massen, insbesondere beton
DE2539511A1 (de) Schlauchpumpe
DE2518230A1 (de) Kompaktor fuer abfallstoffe
DE8017445U1 (de) Steuereinrichtung des foerderstromes im massenaufgabebehaelter einer 2-zylinder-kolbenpumpe fuer breiige massen, insbesondere beton unter verwendung eines schwenkbaren hosenrohres
DE102008024828B4 (de) Wäschezentrifuge und Taktwaschanlage
AT381990B (de) Pumpe zur foerderung von zaehfluessigen medien
DE2824047A1 (de) Pumpe fuer beton

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection