DE2908594C2 - Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten - Google Patents
Einrichtung zum Zurschaustellen von ExponatenInfo
- Publication number
- DE2908594C2 DE2908594C2 DE19792908594 DE2908594A DE2908594C2 DE 2908594 C2 DE2908594 C2 DE 2908594C2 DE 19792908594 DE19792908594 DE 19792908594 DE 2908594 A DE2908594 A DE 2908594A DE 2908594 C2 DE2908594 C2 DE 2908594C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- struts
- exhibits
- axes
- cover plate
- edgewise
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/02—Rotary display stands
- A47F5/025—Rotary display stands having mechanical drive, e.g. turntables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/30—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
- Display Racks (AREA)
Description
10
15
20
Il Es ist zweckmäßig, im oberen Mehrzweckverband die
HEcken als Kappen 18 auszubilden, in denen die Hülsen
befestigt sind.
j Man kann an diesen Kappen 18 die Flachteile der
] Hochkantstreben, beispielsweise durch Stecken in Hori-
\ zontalrichtung, wie in F i g. 2a gezeigt, und Sicherung
! durch Schraube 23 befestigen oder beispielsweise durch
_| Vertikaleinschub über Schwalbenschwanzverbindung
fs 26 und Sicherung durch Stifte oder Schrauben 27' ver-
binden (F ig. 2).
j Bodenseitig umfassen die Flachstreben 11 eine be- ! gehbare Räche 13, die es dem Betrachter erlaubt, zwischen
den Wänden 10 sich aufzuhalten und gegebenenfalls gleichartige oder ähnliche Exponate von einem
Standpunkt aus zu vergleichen.
Es ist weiter zweckmäßig, die begehbare Fläche 13 außenseits der Flachstreben 11 mit einer Anfahrleiste 14
zu versehen, die mit der Fläche 13 einerseits und mit dem Fußboden andererseits bündig gestaltet ist, um
Stolperstellen zu vermeiden und auch beispielsweise Roilstuhliahiern das Einfahren in die Einrichtung zu erlauben.
Die Wände 10 sind vorteilhaft um 360° um die Achse Z drehbar. Sie können plattenförmig ausgebildet sein.
Es ist aber auch vorteilhaft denkbar, gemäß der mittleren
Darstellung in Fig. 1, die Wände 10 als Regale 10' auszubilden. Das hat auch noch den Vorteil, trotz einer
Vielzahl von Exponaten, eine Durchsicht in den dahinter liegenden Raum zu ermöglichen. Diese Durchsicht ist
sehr erwünscht für die Kontrolle, beispielsweise in Warenhäusern, um Diebstähle zu erschweren.
Besonders effektvoll ist es, wenn die Wände motorisch angetrieben sind, so daß sich ein Exponat aus immer
anderen Blickwinkeln und in sich verändernder Beleuchtungsrichtung darbietet, wobei je nach Art der js
Stromzufuhr (von der Decke oder vom Boden) und je nach Art der Wand und je nach Art der geforderten
Raumnutzung in bezug auf Freiraum zwischen Wand und Dcckenkonstruklion bzw. Wand und Bodenkonstruktion
sich verschiedene Antriebsmöglichkeiten empfehlen. Drei solche Möglichkeiten sind in F i g. 1
aufgezeigt:
1. Links Motor 21 oben ideal, wenn Strom von oben kommt und wenn unten kein Platz für Motor vorhanden
ist^hier beispielsweise wegei. tiefliegendem Tragegestell 19).
2. Antrieb unten, wie rechts in F i g. 1 gezeigt; ideal,
wenn Strom von unten kommt und ein vertikaler Freiraum zwischen Flaciistreben 11 und Wand 10"
wünschenswert ist.
3. Motor 21 in Wand 10' (F i g. 1 Mitte), d. h. Energiezufuhr über Schleifring, ideale volle Raumnutzung
oben und unten.
Eine Beleuchtung 20, 30 der Wände 10, 10', 10". die durch Scheiben 31 verkleidet sein können, kann über
Schleifringe 17 ermöglicht werden, wie das in Fig.4 beispielsweise dargestellt ist. Die angetriebenen Wände
10 können dabei über eine Rutschkupplung 27 bewegt werden, die zwischen dem Motor 21, einem Getriebe 32, t>o
einem Vorgelege 22 und der Achse Z vorgesehen sind, so daß der Käufer jederzeit in der Lage ist, die rotierende
Wand anzuhalten, um ihm die taktile Prüfung zu ermöglichen.
Will man, wie diese beispielsweise im Sanitärbereich b5
notwendig ist, Schwermodelle ausstellen, so empfiehlt es sich, in die Wand 10 das fVagcgcsiell 19 einzubauen,
das beispielsweise in der Lage ist, ein WC aufzunehmen.
Die Erfindung hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten im gesamten Ausstellungsbereich, in Schaufenstern,
in Einzelhandelsgeschäften, beispielsweise Lebensmittel- oder Schuhgeschäften, und schließlich sogar
in dem Freiraum von Straßen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Einrichtungen,
beispielsweise bestehend aus einem Dreieckverband, zu größeren Baueinheiten zusammenzuführen. In einem
solchen Fall haben die sich berührenden Ecken nur eine gemeinsame Achse Z(F i g. 3).
Nach der Ausführung der Strebenverbindungen von 11 und 12 der Fig. 1 bis 3 kann es nun ein geringer
Nachteil sein, wenn die in Fig.3 mittig angeordnete Zentrale Z nicht genau in der geometrischen Mitte des
Sechseckverbandes zu liegen kommt, da hierdurch Stellen A und B näher zusammenrücken, was kleinere
Wandabmessungen von 10 erzwingt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten
zur mehrseitigen Betrachtung mit mehreren vertikal angeordneten kopf- und fußseitig mit einer
Achse drehbar in Streben gelagerten Exponatständern, die von einer Deckplatte überdacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11,
12) bodenseitig als nachstreben (11) und deckenseitig als Hochkantstreben (12) ausgebildet und jeweils
in einem Dreieck angeordnet sind, in dessen Ecken die Achsen (Z) der Exponatständer gelagert sind
(Fig-1)-
2. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (16) für die
Hochkantstreben (12) endseitig verschlossen sind (Fig. 1 und 4).
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeimzeichnet= daß im oberen Mehrzweckverbund
aus den Hochkantstreben (12) die Ecken aus Kappen (18) gebildet sind, in denen die Hülsen
(16) befestigt und die Hochkantstreben (12) angebracht sind (F i g. 1.2 und 2a).
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der begehbaren
Fläche (13) und außerhalb der Flachstreben (11) eine Anfahrleiste (14) angeordnet ist. die mit der
Fläche (13) einerseits und mit dem umgebenden Fußboden andererseits bündig ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochkantstreben (12)
als Werbefläche ausgebildet sind (F i g. 1 und F i g.
2)·
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (Z) über
Schleifringe (17) zur Beleuchtung (30) von Wänden (10,10', 10") der Exponatständer stromversorgt sind,
welche durch transparente Scheiben (31) verkleidet sind (F i g. 4 und F i g. 1 rechts).
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 10', 10")
motorisch angetrieben sind, wobei der Antrieb eines Motors (21) ebenfalls über Schleifringe erfolgt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand (10) ein horizontal
auskragendes Tragegestell (19) für Schwerlast-Exponate eingebaut ist (F ig. 1 links).
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (25) —
F i g. 1 — zwischen die Streben (12) eingelegt ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtung (20)
von oben in der Deckplatte (25) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch
gekennzeichnet, daß an den Wänden (10, 10', 10") Steckdosen und Schalter zum Betrieb elektrisch
betriebener Exponate angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rutschkupplung (27) zwischen Antrieb (Motor 21, Getriebe 32. Vorgelege 22) und
Achse (Z) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (II, 12) und
Kappen (18) mittels Stccksehicbcvcrbindungcn wie
Schwalbenschwanz-Steckverbindungen lösbar verbunden werden.
Djp Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zurschaustellen
von Exponaten zur mehrseitigen Betrachtung mit mehreren, vertikal angeordneten kopf- und
fußseitig mit einer Achse drehbar in Streben gelagerten Exponatsiändern, die von einer Deckplatte überdacht
sind.
Derartige Einrichtungen haben den Zweck, die Aufmerksamkeit
des kaufenden Publikums in besonderer Weise zu wecken, um so bestimmte Exponate in den
ίο Schwerpunkt des Blickfeldes zu rücken.
Es ist bereits bekannt, Exponate auf Podesten, die sich
drehen oder drehen lassen, in das Blickfeld des Käufers zu rücken. So zeigt die DE-OS 21 56 050 einen Ausstellungsständer
mit einer Gruppe von Exponaten, die mittels Streben in einer Deckplatte verankert sind, und
auch das gattungsgemäße DE-GM 70 09 440 zeigt einen Rahmen, der kopf- und fußseitig drehbar verankert ist.
Schließlich ist im DE-GM 18 74 341 eine aufwendige Konstruktion gezeigt, bei der dreiflächige Gebilde über
eine Kette mit Mitnehmern und einer Mitnehmerscheibe unterschiedliche Dreiecksflächen zur optischen Geltung
bringen.
Alle Konstruktionen lassen jedoch die Betrachtung auf engstem, dennoch betretbarem Raum nicht zu.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, auf kleinem Raum gruppenweise, vorzugsweise in einer Dreiergruppe oder einem Mehrfachen davon. Exponate nicht nur in den Schwerpunkt des Betrachters zu rücken: es soll auch eine taktile Prüfung, die für eine Kaufentscheidung jo vielfach unerläßlich ist, möglich sein.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, auf kleinem Raum gruppenweise, vorzugsweise in einer Dreiergruppe oder einem Mehrfachen davon. Exponate nicht nur in den Schwerpunkt des Betrachters zu rücken: es soll auch eine taktile Prüfung, die für eine Kaufentscheidung jo vielfach unerläßlich ist, möglich sein.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Streben
(11, 12) bodenseitig als Flachstreben (11) und dekkenseitig als Hochkantstreben (12) ausgebildet und jeweils
in einem Dreieck angeordnet sind, in dessen Ecken J5 die Achsen (Z)dcr Exponatständer gelagert sind.
Die Erfindung wird beispielhaft in Figuren dargestellt.
Ks zeigt
Fig. I eine Gesamtansicht der Einrichtung in Perspektive,
F i g. 2 die Einzeldarstellung des oberen Eckverbandes,
F i g. 2a eine Einzelheit in Explosionsdarstellung,
Fi g. 3 die schemalische Zusammenstellung mehrerer Eckverbände: hier Dreieckverband zu einem großräumigen Mehreckverband und
Fi g. 3 die schemalische Zusammenstellung mehrerer Eckverbände: hier Dreieckverband zu einem großräumigen Mehreckverband und
Fig. 4 einen Schnitt im Bereich VIIl-VIII der Fig. 1.
Die 1' i g. 1 gibt eine Gesamtdarstellung der Frontansicht, in der Achsen Z für Wände 10, 10', 10" mit den beiden anderen Hauptteilen, nämlich dem unteren Drcieckverband, bestehend aus lösbaren Streben 11 und dem oberen Dreieckverband, mit lösbaren Streben 12, miteinander verbunden sind.
Die 1' i g. 1 gibt eine Gesamtdarstellung der Frontansicht, in der Achsen Z für Wände 10, 10', 10" mit den beiden anderen Hauptteilen, nämlich dem unteren Drcieckverband, bestehend aus lösbaren Streben 11 und dem oberen Dreieckverband, mit lösbaren Streben 12, miteinander verbunden sind.
Dabei sind die bodenseitigen Streben 11 als Flachstreben
gestaltet und die deckenseitigen Streben 12 als Hochkantstreben. Die deckenseitigen Hochkantstreben
lassen sich überdies günstig als Werbe- und Reklamefläche ausbilden und sind gegebenenfalls durch eine Deckplatte
25 abgedeckt.
Sowohl in den bodenscitigen Flachstreben 11 als auch
bo in den dcckcnscitigcn Hochkantstreben 12 befinden sich
Aiifnahmcclcmentc für die Achsen Z. Bei den bodenscitigen
Streben 11 kann dies beispielsweise eine Bohrung
15 oder eine Hülse 16 sein, in denen die rohiartigen
Achsen /fangeordnet sind.
hr) Die Hülsen 16 sind insbesondere bei der Anordnung
in den I loehkantstrcbcn 12 endseitig verschlossen, um
die Achsen /und den Verband aus Hochkamsireben 12
/U arretieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908594 DE2908594C2 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908594 DE2908594C2 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908594A1 DE2908594A1 (de) | 1980-09-18 |
DE2908594C2 true DE2908594C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6064570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908594 Expired DE2908594C2 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908594C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2556769B1 (fr) * | 1983-12-15 | 1987-02-27 | Rouzaud Rosie | Dispositif pour la fermeture d'un espace public ou prive par un systeme de porte-vitrine pivotante |
ES2176092B1 (es) * | 2000-07-26 | 2004-01-16 | Palomer Enrique Pedro | Dispositivo de accionamiento para plataforma giratoria. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1874341U (de) * | 1963-03-19 | 1963-06-20 | Sadie Daidone | Geraet zur schaustellung. |
DE7009440U (de) * | 1970-03-14 | 1970-07-16 | Rickery Nv | Transportabler verkaufsstand. |
GB1373082A (en) * | 1970-11-11 | 1974-11-06 | Gedye R B | Display units |
-
1979
- 1979-03-05 DE DE19792908594 patent/DE2908594C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908594A1 (de) | 1980-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0231839B1 (de) | Vorrichtung zur Zurschaustellung von Gegenständen | |
DE2908594C2 (de) | Einrichtung zum Zurschaustellen von Exponaten | |
EP0523063B1 (de) | Zerlegbare vitrine | |
EP0178504A1 (de) | Scharnierverbindung | |
DE3930296C2 (de) | ||
DE4031719C2 (de) | ||
EP0960585B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Raumstrukturen | |
DE7902735U1 (de) | Einrichtung zum zurschaustellen von exponaten | |
DE3319461C2 (de) | Reklamesäule | |
DE2306324B1 (de) | Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper | |
DE4300067C2 (de) | Werbetafel | |
DE3135219C2 (de) | Regalsystem | |
DE102009012460B4 (de) | Display zur Präsentation von Boden-, Wand- und Deckenpaneelen | |
DE2358107A1 (de) | Vorrichtung zum lagern und vorfuehren von waren | |
DE202007003309U1 (de) | Mobiler Werbeträger | |
DE2546344A1 (de) | Bausatz fuer modelle von haeusern, etagen, hallen u.dgl. | |
DE4130478A1 (de) | Flaechenelemente fuer raumkoerper und ihre verbindungen | |
DE2916810A1 (de) | Ausstellvorrichtung | |
EP3067478A1 (de) | Bausatz zum erstellen von kurzzeitigen mobilen aufbauten, sowie tragprofil zum erstellen von kurzzeitigen mobilen aufbauten | |
DE1945439U (de) | Reklame-geraet. | |
DE2914070A1 (de) | Ausstellvorrichtung | |
DE202011000618U1 (de) | Standbauelement | |
EP1369063A1 (de) | Verkaufsregal | |
DE9205307U1 (de) | Compakt-Disc-Ständer | |
DE29517972U1 (de) | Drehbar gelagertes Präsentationselement für Präsentationsständer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |