DE2306324B1 - Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für plattenförmige KörperInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
und durch die deutsche Auslegeschrift 284 596 bekanntgewordenen Art.
Um eine λ'::πηε od. dgl. aus Glas- oder Kunststoffplatten
und Verbindungsclcmcnten zu bilden, ist es notwendig, Verbindungselemente zu entwickeln,
die aus einem kubistischen Verbindungskörper abgeleitet werden können und mehr oder weniger große
Teile hiervon darstellen.
Die einfachste Form eines solchen, allerdings nur zweidimensionalen Teilstückes zur Verbindung von
Platten in der gleichen Ebene, z. B. zur Bildung einer Reklamewand, zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
034 982. Dieses Verbindungselement besteht aus zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten
Scheiben und zwischen diesen augeordneten Leisten, die eine Anzahl Taschen zwischen den Scheiben begrenzen,
so daß eine Art Sandwichplatte entsteht. Es handelt sich hierbei um eine Art Klammer für ebene
Gebilde, wie sie in ähnlicher Form auch zum Anfassen von Schallplatten bekannt sind.
Das Problem, ein kubistisches Verbindungsteil sinnvoll aufzugliedern, ist durch dieses Element nicht
nahegelegt, zumal in der Druckschrift dieses Problem gar nicht angesprochen ist.
Demgegenüber zeigt die USA.-Patentschrift 399 914 ein Verbindungselement für die Verbindung
rechtwinklig zueinander stehender Glasplatten. Das bekannte Element besohl aus dreidimensional
zueinander stehenden Stützdreiecken, die jeweils auf den Stirnflächen ihrer Hypothenusen eine Nut zur
Aufnahme einer entsprechend abgeschrägten Ecke einer Piatte oder Scheibe aufweisen.
Nach einer Ausführungsform dieser Druckschrift ist es auch möglich, Einzelwinkelkörper in Form von sphärischen Dreieckkörpern auszubilden und an die Ecken von zu verbindenden Platten anzuschrauben. Hierzu ist es notwendig, in den Platten Durchgangs-
Nach einer Ausführungsform dieser Druckschrift ist es auch möglich, Einzelwinkelkörper in Form von sphärischen Dreieckkörpern auszubilden und an die Ecken von zu verbindenden Platten anzuschrauben. Hierzu ist es notwendig, in den Platten Durchgangs-
bohrungen vorzusehen, wobei allerdings leicht uner-Avünschte
Spannungen entstehen können. Außerdem müssen diese Bohrungen mit entsprechender Präzision
angebracht sein. Schließlich werden zur Verbindung zusätzliche Mittel, wie Schrauben, Stifte oder
Niete benötigt, so daß sich eine umständliche und langwierige Montage ergibt. Soweit überhaupt eine
Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles angegeben ist, beschränkt sie sich auf die letztgenannten,
zu einem Knotenteil an die Platten anschraubba- -ren Einzelelemente. Eine ähnliche Ausführungsform
zeigt auch die britische Patentschrift 1 071 700.
Eine andere Möglichkeit, ein kubistisches Verbindungsteil in eine bestimmte Anzahl Grundelemente
aufzuteilen, zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 284 596. Dieses Verbindungselement ist aus der an
sich naheliegenden symmetrischen Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles, d. h. eines Knotenteiles,
tntstanden und weist demgemäß stets eine Seitenfläche eines Wandpaares und hiermit einstückig
und rechtwinklig angesetzt mindestens ein Wandpaar auf. Die jeweiligen Einzelwände stehen entweder im
freien Sichtraum einer Vitrine, was allgemein unerwünscht ist, zumal diese Einzelwände noch eine Leiste
aufweisen, also nicht glatt sind, oder sie erfordern den Zusammenbau mit einem weiteren Grundelemeni,
wodurch sich — in oft nicht vorhersehbarer Weise — ein weiteres Verbindungselement ergibt.
Gerade dieser Zusammenbau erfordert oft relativ schwierige raumgeometrische Überlegungen hinsicht-
lieh der Auswahl und Anordnung der benötigten
Einzelelemente. Hinzu kommt, daß zur Verbindung der Wandflächen doppelschwalbenschwanzförmige
A-ialkeile in entsprechend geformte Längsnuten eingesetzt
werden müssen. Diese Verbindung ist zwar
stabil, aber außerordentlich zeitraubend und umständlich. Die kleinen Keile gehen leicht verloren
und lassen sich oft nur mähsam in die Nuten einsetzen oder aus diesen entnehmen.
Mit den für dieses System vorgesehenen Grundelernenten läßt sich nur eine begrenzte Anzahl verschiedenartiger
Vitrinen od. dgl. herstellen. Für weitere Variationen müssen zusätzliche Grundelemente hinzugezogen
werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugründe, Verbindungsvorrichtungen der in Frage stehenden
Art insoweit zu verbessern, daß bei der Notwendigkeit einer möglichst geringen Anzahl von miteinander
verbindbaren Grundelementen und der Möglichkeit, eine reichhaltige Anzahl von Variationen
mit einer geringstmöglichen Verschiedenheit der Grundelemente zu erzielen, vor allem die Montage
der Verbiodung erleichtert wird, wobei vor allem die Planung und der Aufbau überlegungsmäßig erleichtert
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das ku-
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das ku-
bistische Verbmdungsteil nicht, wie bekannt, symmetrisch,
sondern asymmetrisch aufgeteilt, derart, daß eine mittlere Verbindungsplatte bzw. Abschlußplatte
entsteht, die von Teilebenen geformt ist, die exzentrisch nach oben und unten zur gedachten Mitteloder
Symmetrieebene d-s Verbindungsteiles liegen,
so daß eine an sich bekannte Abschlußplatte, die mindestens ein Viertelsegment bildet, entsteht. Auf
diese Weise sandwichartige Abschlußplatten werden dann ebenfalls aus Doppelwänden bestehende lamel-Is-nartige
Teile aufgesteckt.
Durch diese Art des Aufbaus bzw. Zusammenstekkens entsteht eine einfache, leicht übersehbare Aufbaumöglichkeit,
deren Vorteil darin besteht, daß das gewünschte Verbindungsteil leicht von Laienhand
zusammengesteckt werden kann, weil keine schwierigen raumgeometrischen Überlegungen angestellt werden
müssen.
Die Abschlußplatte gibt m;t ihren Verbin dungslöchern
einen einfachen Aufbauplan für den Zusammenbau des gesamten Verbindungsteiles. Durch die
Möglichkeit, die Abschlußplatte in rechtwinklige Kreissegmente (Viertel-, Halb- und Dreiviertelkrefssegmente)
aufzuteilen, können auch entsprechende Eckverbindungsteile aufgebaut werden.
Ferner benötigt man keine zusätzlichen, leicht verlierbare und den Zusammenbau erschwerende Verbindungsmittel.
Durch entsprechende Wahl der Kiernmpahsungen und die Größe der Steckteile
zweier zu verbindenden Verbindungsdemente ist es ohne weiteres möglich, die für leichte Vitrinen oder
Regale erforderliche Stabilität zu erzielen.
Schließlich ist es auch möglich, aus den sich ergebenden Grundelementen eine Vielzahl verschiedener
Bauformen von Vitrinen zu schaffen, deren Mannigfaltigkeit über diejenige anderer Systeme hinausgeht.
In Fällen, wo besonders starke Belastungen axial zu den Steckverbindungen vorliegen, ist es vorteilhaft,
wenn die Verbindungsvorrichtung, d. h. die Abschlußplatte und das bzw. die aufzusteckende^)
Verbindungsteü(e) (Lamellenteil) in an sich bekannter Weise eine axiale Bohrung aufweist, in die ein
Abstandstab eiusteckbar ist. Ein solcher Abstandstab überträgt wegen seiner das Verbindungsteil berührenden
Oberfläche eine ausreichend große Reibungskraft, um einen festen Zusammenhalt auch unter extremen
Belastungen zu gewährleisten. Überdies ist es möglich, mit Hilfe des Abstandstabes Zwischenräume
zwischen den plattenförmigen Körpern auszufüllen und Fluchtungenauigkeiten auszugleichen. Es
lassen sich sogar Gebilde ohne plattenförmige Körper herstellen, die sich insbesondere für Dekorationsund
Ausstellungszwecke eignen. Auch eine solche Ausfiihrungsform ist mit den bekannten Verbindungselutnenten
nicht ausführbar.
Stiftverbindungen als solche sind an sich bekannt, z. B. bei Spielwaren, wie die österreichische Patentschrift
76 413 zeigt. Dort handelt es sich um ein scheiben- oder plattenartiges Verbindungsteil mit
Nuten und Löchern, in das Platten und Stangen einsetzbar sind, um ein Spielzeugmodell aufzubauen.
Die oben erläuterte Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles ist durch diese Druckschrift jedoch
weder bekanntgeworden noch nahegelegt, da das dargestellte Teil für andere Zwecke vorgesehen
ist.
Ein Verbindungsteil im Sinne der Erfindung zeigt dagegen die britische Patentschrift 1 071 700. Es besteht
aus einem vollständigen kubistischen Verbindungsteil oder Knotenteil mit abgeschrägten Seitenkanten
und Durchgangslöchern. Die zu verbindenden plattenförmigen Körper werden hierbei zwischen die
Doppelwände des Verbindungsteiles gesetzt und mittels
Durchgangsschrauben hiermit verbunden. In seinen Längsachsen weist dieses Verbindungsteil Bohrungen
zur Aufnahme von Achsstiften eines Zusatzteiles auf, das aus kreuzweise zueinander stehenden
ίο Doppelwänden besteht und eine Längseinfassung für
die zu verbindenden plattenförmigen Körper bildet. Das Zusatzteil verbindet zwei Verbindungsteile miteinander.
Der Gedanke, eine Steckverbindung senkrecht zur Fläche einer Abschlußplatte oder auch nur einer
Wand hiervon und hieran anzubringender, ein Verbindungsteil bildender Lamellenteile vorzusehen,
geht aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Um ein Verdrehen zweier durch einen Abstandstab verbundener Verbindungsteile zu vermeiden, ist •es ferner vorteilhaft, wenn die axiale Bohrung im Querschnitt nicht kreisförmig ist.
Um ein Verdrehen zweier durch einen Abstandstab verbundener Verbindungsteile zu vermeiden, ist •es ferner vorteilhaft, wenn die axiale Bohrung im Querschnitt nicht kreisförmig ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert, und
zwar zeigt
F i g. Γ eine allgemeine perspektivische Darstellung eines aus plattenförmigen Körpern und Verbindungselementen bestehenden räumlichen Gebildes, z. B.
einer Vitrine,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung ein^s mit sich kreuzenden Wandpaaren versehenen Verbindungsteiles,
F i g. 3 eine Abschlußplatte für den Verbinder der Fig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der in den Fi g. 2 und 3 dargestellten Teile in zusammengesetzter
Bauweise,
F i g. 5 einen Verbinder mit drei Wandpaaren und F i g. 6 einen Verbinder mit zwei Wandpaaren.
Fig. 1 zeigt eine Art Regalgestell oder Vitrine, bestehend
aus waagerechten plattenförmigen Körpern 1, lotrechten seitlichen plattenförmigen Körpern
2 und lotrechten rückwärtigen plattenförmigen Körpern 3, die durch entsprechende, an ihren Ecken
angreifende Verbinder 4 gehalten sind. Je nach ihrer Lage haben die Verbinder 4 zwei bis vier Wandpaare
und insbesondere im Bereich der rückwärtigen plattenförmigen Körper 3 noch eine zusätzliche Abschlußplatte
S.
Die Verbinder 4 können untereinander durch eine axial in sie eingesteckte Stange 14 verbunden sein,
die einen unrunden, nämlich quadratischen Querschnitt besitzt (F i g. 4).
F i g. 2 zeigt einen Verbinder 4 mit sich kreuzenden Wandpaaren 6. Die Wandpaare 6 sind als Viertelsektoren
ausgebildet. In der Mittelachse des Verbinders 4 ist eine im Querschnitt quadratische Bohrung?
zur Aufnahme einer Stange 14 zu erkennen. Am stirnseitigen Ende des Verbinders 4 weisen die
Wandpaare 6 vorstehende Zapfen 8 auf, deren Form beliebig gestaltet sein kann.
Fig. 3 zeigt eine dem Verbinder der Fig. 2 zuzuordnende
Abschlußplatte 5. Diese Abschlußplatte 5 besteht aus zwei Deckplatten 10, 11, die sandvvichartig
rechtwinklig zueinander angeordnete Leisten 12 einschließen und mit diesen einstückig verbunden
sind. Auf diese Weise werden rechtwinklig begrenzte Taschen 13 op.hilrW Tm FWaiVIi
I »et.»n 1t
306H324
jede Deckplatte 10, Il lotrecht zu ihrer Ebene verlaufende
Ausnehmungen 9 auf, die in ihrer Form mit den Zapfen 8 des Verbinders 4 korrespondieren^ so
daß mit diesen eine Klemmverbindung eingegangen werden kann.
F i g. 4 zeigt einen Verbinder 4 mit einer Abschlußplatte S in zusammengefügtem Zustand. Der
dargestellte Vierkantstab 14 kanu entweder zur Steckverbindung der beiden Teile 4,5 benutzt werden
öder mit entsprechender Länge zwei Verbinder 4 miteinander verbinden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen von
Verbindern 4 mit drei oder zwei Wandpaaren. Die Abschlußplatten S dieser Verbinder haben dann die
Form eines HaIb^ bzw. eines; Vdertelsektörs.
Zum Aufbau beliebiger Regalsysteme od. dgl. benötigt man somit, abgesehen von den Abstandstäben
14, die nicht unbedingt 'erförderlich sind, lediglich sechs Grundformen-, nämlich drei1 V«rbinder:4 und
drei entsprechende AbschlußplattenS, um beliebige
Geföilde herstellen zu können. Die Klemmverbindung zwischen den Verbindern«} und den Abschlußplat-
fen 5 reicht vollkommen aus, um statische Gebilde
wie Vitrinen od. dgl. zusammenzuhalten und ermöglicht insbesondere eine sehr rasche Montage bzw.
Demontage derartiger Gebilde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungsvorrichtung für plaUenförmige
Körper, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Wandpaaren, in die die zu verbindenden
plattenförmigen Körper mit ihren Ecken ohne zusätzliche Hilfsmittel einschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß den Wandpaaren (6) eine hiermit lösbar verbindbare Abschlußplatte (5) zugeordnet ist, die im wesentlichen
aus rechtwinklig zueinander stehenden Leisten (12) besteht, die sandwichartig von zwei
hiermit einstückig verbundenen Deckplatten (10, 11) eingeschlossen sind und mindestens eine Aufnahmetasche
(13) für einen plattenförmigen Körper (1, 2, 3) bilden, daß die Abschlußplatte (5)
im Bereich der Leisten (12) lotrecht zu ihrer Ebene verlaufende Ausnehmungen (9) aufweist
und daß an einer Stirnseite der der Abschlußplatte (5) zugeordneten Wandpaare (6) vorstehende
Zapfen (8) vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen (9) einklemmbar sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter
Weise eine axiale Bohrung (7) aufweist, in die ein Abstandstab (14) einsteckbar ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß" die axiale Bohrung
(7) im Querschnitt nicht kreisförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306324 DE2306324C2 (de) | 1973-02-09 | 1973-02-09 | Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306324 DE2306324C2 (de) | 1973-02-09 | 1973-02-09 | Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306324B1 true DE2306324B1 (de) | 1974-05-22 |
DE2306324C2 DE2306324C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5871386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732306324 Expired DE2306324C2 (de) | 1973-02-09 | 1973-02-09 | Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2306324C2 (de) |
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1973
- 1973-02-09 DE DE19732306324 patent/DE2306324C2/de not_active Expired
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---|---|
DE2306324C2 (de) | 1978-04-06 |
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