DE2306324B1 - Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper

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DE2306324B1 DE19732306324 DE2306324A DE2306324B1 DE 2306324 B1 DE2306324 B1 DE 2306324B1 DE 19732306324 DE19732306324 DE 19732306324 DE 2306324 A DE2306324 A DE 2306324A DE 2306324 B1 DE2306324 B1 DE 2306324B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0033Corners

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die deutsche Auslegeschrift 284 596 bekanntgewordenen Art.
Um eine λ'::πηε od. dgl. aus Glas- oder Kunststoffplatten und Verbindungsclcmcnten zu bilden, ist es notwendig, Verbindungselemente zu entwickeln, die aus einem kubistischen Verbindungskörper abgeleitet werden können und mehr oder weniger große Teile hiervon darstellen.
Die einfachste Form eines solchen, allerdings nur zweidimensionalen Teilstückes zur Verbindung von Platten in der gleichen Ebene, z. B. zur Bildung einer Reklamewand, zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 034 982. Dieses Verbindungselement besteht aus zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Scheiben und zwischen diesen augeordneten Leisten, die eine Anzahl Taschen zwischen den Scheiben begrenzen, so daß eine Art Sandwichplatte entsteht. Es handelt sich hierbei um eine Art Klammer für ebene Gebilde, wie sie in ähnlicher Form auch zum Anfassen von Schallplatten bekannt sind.
Das Problem, ein kubistisches Verbindungsteil sinnvoll aufzugliedern, ist durch dieses Element nicht nahegelegt, zumal in der Druckschrift dieses Problem gar nicht angesprochen ist.
Demgegenüber zeigt die USA.-Patentschrift 399 914 ein Verbindungselement für die Verbindung rechtwinklig zueinander stehender Glasplatten. Das bekannte Element besohl aus dreidimensional zueinander stehenden Stützdreiecken, die jeweils auf den Stirnflächen ihrer Hypothenusen eine Nut zur Aufnahme einer entsprechend abgeschrägten Ecke einer Piatte oder Scheibe aufweisen.
Nach einer Ausführungsform dieser Druckschrift ist es auch möglich, Einzelwinkelkörper in Form von sphärischen Dreieckkörpern auszubilden und an die Ecken von zu verbindenden Platten anzuschrauben. Hierzu ist es notwendig, in den Platten Durchgangs-
bohrungen vorzusehen, wobei allerdings leicht uner-Avünschte Spannungen entstehen können. Außerdem müssen diese Bohrungen mit entsprechender Präzision angebracht sein. Schließlich werden zur Verbindung zusätzliche Mittel, wie Schrauben, Stifte oder
Niete benötigt, so daß sich eine umständliche und langwierige Montage ergibt. Soweit überhaupt eine Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles angegeben ist, beschränkt sie sich auf die letztgenannten, zu einem Knotenteil an die Platten anschraubba- -ren Einzelelemente. Eine ähnliche Ausführungsform zeigt auch die britische Patentschrift 1 071 700.
Eine andere Möglichkeit, ein kubistisches Verbindungsteil in eine bestimmte Anzahl Grundelemente aufzuteilen, zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 284 596. Dieses Verbindungselement ist aus der an sich naheliegenden symmetrischen Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles, d. h. eines Knotenteiles, tntstanden und weist demgemäß stets eine Seitenfläche eines Wandpaares und hiermit einstückig und rechtwinklig angesetzt mindestens ein Wandpaar auf. Die jeweiligen Einzelwände stehen entweder im freien Sichtraum einer Vitrine, was allgemein unerwünscht ist, zumal diese Einzelwände noch eine Leiste aufweisen, also nicht glatt sind, oder sie erfordern den Zusammenbau mit einem weiteren Grundelemeni, wodurch sich — in oft nicht vorhersehbarer Weise — ein weiteres Verbindungselement ergibt. Gerade dieser Zusammenbau erfordert oft relativ schwierige raumgeometrische Überlegungen hinsicht-
lieh der Auswahl und Anordnung der benötigten Einzelelemente. Hinzu kommt, daß zur Verbindung der Wandflächen doppelschwalbenschwanzförmige A-ialkeile in entsprechend geformte Längsnuten eingesetzt werden müssen. Diese Verbindung ist zwar
stabil, aber außerordentlich zeitraubend und umständlich. Die kleinen Keile gehen leicht verloren und lassen sich oft nur mähsam in die Nuten einsetzen oder aus diesen entnehmen.
Mit den für dieses System vorgesehenen Grundelernenten läßt sich nur eine begrenzte Anzahl verschiedenartiger Vitrinen od. dgl. herstellen. Für weitere Variationen müssen zusätzliche Grundelemente hinzugezogen werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugründe, Verbindungsvorrichtungen der in Frage stehenden Art insoweit zu verbessern, daß bei der Notwendigkeit einer möglichst geringen Anzahl von miteinander verbindbaren Grundelementen und der Möglichkeit, eine reichhaltige Anzahl von Variationen mit einer geringstmöglichen Verschiedenheit der Grundelemente zu erzielen, vor allem die Montage der Verbiodung erleichtert wird, wobei vor allem die Planung und der Aufbau überlegungsmäßig erleichtert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das ku-
bistische Verbmdungsteil nicht, wie bekannt, symmetrisch, sondern asymmetrisch aufgeteilt, derart, daß eine mittlere Verbindungsplatte bzw. Abschlußplatte entsteht, die von Teilebenen geformt ist, die exzentrisch nach oben und unten zur gedachten Mitteloder Symmetrieebene d-s Verbindungsteiles liegen, so daß eine an sich bekannte Abschlußplatte, die mindestens ein Viertelsegment bildet, entsteht. Auf diese Weise sandwichartige Abschlußplatten werden dann ebenfalls aus Doppelwänden bestehende lamel-Is-nartige Teile aufgesteckt.
Durch diese Art des Aufbaus bzw. Zusammenstekkens entsteht eine einfache, leicht übersehbare Aufbaumöglichkeit, deren Vorteil darin besteht, daß das gewünschte Verbindungsteil leicht von Laienhand zusammengesteckt werden kann, weil keine schwierigen raumgeometrischen Überlegungen angestellt werden müssen.
Die Abschlußplatte gibt m;t ihren Verbin dungslöchern einen einfachen Aufbauplan für den Zusammenbau des gesamten Verbindungsteiles. Durch die Möglichkeit, die Abschlußplatte in rechtwinklige Kreissegmente (Viertel-, Halb- und Dreiviertelkrefssegmente) aufzuteilen, können auch entsprechende Eckverbindungsteile aufgebaut werden.
Ferner benötigt man keine zusätzlichen, leicht verlierbare und den Zusammenbau erschwerende Verbindungsmittel. Durch entsprechende Wahl der Kiernmpahsungen und die Größe der Steckteile zweier zu verbindenden Verbindungsdemente ist es ohne weiteres möglich, die für leichte Vitrinen oder Regale erforderliche Stabilität zu erzielen.
Schließlich ist es auch möglich, aus den sich ergebenden Grundelementen eine Vielzahl verschiedener Bauformen von Vitrinen zu schaffen, deren Mannigfaltigkeit über diejenige anderer Systeme hinausgeht.
In Fällen, wo besonders starke Belastungen axial zu den Steckverbindungen vorliegen, ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsvorrichtung, d. h. die Abschlußplatte und das bzw. die aufzusteckende^) Verbindungsteü(e) (Lamellenteil) in an sich bekannter Weise eine axiale Bohrung aufweist, in die ein Abstandstab eiusteckbar ist. Ein solcher Abstandstab überträgt wegen seiner das Verbindungsteil berührenden Oberfläche eine ausreichend große Reibungskraft, um einen festen Zusammenhalt auch unter extremen Belastungen zu gewährleisten. Überdies ist es möglich, mit Hilfe des Abstandstabes Zwischenräume zwischen den plattenförmigen Körpern auszufüllen und Fluchtungenauigkeiten auszugleichen. Es lassen sich sogar Gebilde ohne plattenförmige Körper herstellen, die sich insbesondere für Dekorationsund Ausstellungszwecke eignen. Auch eine solche Ausfiihrungsform ist mit den bekannten Verbindungselutnenten nicht ausführbar.
Stiftverbindungen als solche sind an sich bekannt, z. B. bei Spielwaren, wie die österreichische Patentschrift 76 413 zeigt. Dort handelt es sich um ein scheiben- oder plattenartiges Verbindungsteil mit Nuten und Löchern, in das Platten und Stangen einsetzbar sind, um ein Spielzeugmodell aufzubauen. Die oben erläuterte Aufteilung eines kubistischen Verbindungsteiles ist durch diese Druckschrift jedoch weder bekanntgeworden noch nahegelegt, da das dargestellte Teil für andere Zwecke vorgesehen ist.
Ein Verbindungsteil im Sinne der Erfindung zeigt dagegen die britische Patentschrift 1 071 700. Es besteht aus einem vollständigen kubistischen Verbindungsteil oder Knotenteil mit abgeschrägten Seitenkanten und Durchgangslöchern. Die zu verbindenden plattenförmigen Körper werden hierbei zwischen die Doppelwände des Verbindungsteiles gesetzt und mittels Durchgangsschrauben hiermit verbunden. In seinen Längsachsen weist dieses Verbindungsteil Bohrungen zur Aufnahme von Achsstiften eines Zusatzteiles auf, das aus kreuzweise zueinander stehenden
ίο Doppelwänden besteht und eine Längseinfassung für die zu verbindenden plattenförmigen Körper bildet. Das Zusatzteil verbindet zwei Verbindungsteile miteinander.
Der Gedanke, eine Steckverbindung senkrecht zur Fläche einer Abschlußplatte oder auch nur einer Wand hiervon und hieran anzubringender, ein Verbindungsteil bildender Lamellenteile vorzusehen, geht aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Um ein Verdrehen zweier durch einen Abstandstab verbundener Verbindungsteile zu vermeiden, ist •es ferner vorteilhaft, wenn die axiale Bohrung im Querschnitt nicht kreisförmig ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. Γ eine allgemeine perspektivische Darstellung eines aus plattenförmigen Körpern und Verbindungselementen bestehenden räumlichen Gebildes, z. B. einer Vitrine,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung ein^s mit sich kreuzenden Wandpaaren versehenen Verbindungsteiles,
F i g. 3 eine Abschlußplatte für den Verbinder der Fig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der in den Fi g. 2 und 3 dargestellten Teile in zusammengesetzter Bauweise,
F i g. 5 einen Verbinder mit drei Wandpaaren und F i g. 6 einen Verbinder mit zwei Wandpaaren.
Fig. 1 zeigt eine Art Regalgestell oder Vitrine, bestehend aus waagerechten plattenförmigen Körpern 1, lotrechten seitlichen plattenförmigen Körpern 2 und lotrechten rückwärtigen plattenförmigen Körpern 3, die durch entsprechende, an ihren Ecken angreifende Verbinder 4 gehalten sind. Je nach ihrer Lage haben die Verbinder 4 zwei bis vier Wandpaare und insbesondere im Bereich der rückwärtigen plattenförmigen Körper 3 noch eine zusätzliche Abschlußplatte S.
Die Verbinder 4 können untereinander durch eine axial in sie eingesteckte Stange 14 verbunden sein, die einen unrunden, nämlich quadratischen Querschnitt besitzt (F i g. 4).
F i g. 2 zeigt einen Verbinder 4 mit sich kreuzenden Wandpaaren 6. Die Wandpaare 6 sind als Viertelsektoren ausgebildet. In der Mittelachse des Verbinders 4 ist eine im Querschnitt quadratische Bohrung? zur Aufnahme einer Stange 14 zu erkennen. Am stirnseitigen Ende des Verbinders 4 weisen die Wandpaare 6 vorstehende Zapfen 8 auf, deren Form beliebig gestaltet sein kann.
Fig. 3 zeigt eine dem Verbinder der Fig. 2 zuzuordnende Abschlußplatte 5. Diese Abschlußplatte 5 besteht aus zwei Deckplatten 10, 11, die sandvvichartig rechtwinklig zueinander angeordnete Leisten 12 einschließen und mit diesen einstückig verbunden sind. Auf diese Weise werden rechtwinklig begrenzte Taschen 13 op.hilrW Tm FWaiVIi
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306H324
jede Deckplatte 10, Il lotrecht zu ihrer Ebene verlaufende Ausnehmungen 9 auf, die in ihrer Form mit den Zapfen 8 des Verbinders 4 korrespondieren^ so daß mit diesen eine Klemmverbindung eingegangen werden kann.
F i g. 4 zeigt einen Verbinder 4 mit einer Abschlußplatte S in zusammengefügtem Zustand. Der dargestellte Vierkantstab 14 kanu entweder zur Steckverbindung der beiden Teile 4,5 benutzt werden öder mit entsprechender Länge zwei Verbinder 4 miteinander verbinden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen von Verbindern 4 mit drei oder zwei Wandpaaren. Die Abschlußplatten S dieser Verbinder haben dann die Form eines HaIb^ bzw. eines; Vdertelsektörs.
Zum Aufbau beliebiger Regalsysteme od. dgl. benötigt man somit, abgesehen von den Abstandstäben 14, die nicht unbedingt 'erförderlich sind, lediglich sechs Grundformen-, nämlich drei1 V«rbinder:4 und drei entsprechende AbschlußplattenS, um beliebige Geföilde herstellen zu können. Die Klemmverbindung zwischen den Verbindern«} und den Abschlußplat-
fen 5 reicht vollkommen aus, um statische Gebilde wie Vitrinen od. dgl. zusammenzuhalten und ermöglicht insbesondere eine sehr rasche Montage bzw. Demontage derartiger Gebilde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungsvorrichtung für plaUenförmige Körper, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Wandpaaren, in die die zu verbindenden plattenförmigen Körper mit ihren Ecken ohne zusätzliche Hilfsmittel einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Wandpaaren (6) eine hiermit lösbar verbindbare Abschlußplatte (5) zugeordnet ist, die im wesentlichen aus rechtwinklig zueinander stehenden Leisten (12) besteht, die sandwichartig von zwei hiermit einstückig verbundenen Deckplatten (10, 11) eingeschlossen sind und mindestens eine Aufnahmetasche (13) für einen plattenförmigen Körper (1, 2, 3) bilden, daß die Abschlußplatte (5) im Bereich der Leisten (12) lotrecht zu ihrer Ebene verlaufende Ausnehmungen (9) aufweist und daß an einer Stirnseite der der Abschlußplatte (5) zugeordneten Wandpaare (6) vorstehende Zapfen (8) vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen (9) einklemmbar sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise eine axiale Bohrung (7) aufweist, in die ein Abstandstab (14) einsteckbar ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß" die axiale Bohrung (7) im Querschnitt nicht kreisförmig ist.
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