DE2908210C2 - Formmaschine, insbesondere Kernformmaschine - Google Patents

Formmaschine, insbesondere Kernformmaschine

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DE2908210C2 DE19792908210 DE2908210A DE2908210C2 DE 2908210 C2 DE2908210 C2 DE 2908210C2 DE 19792908210 DE19792908210 DE 19792908210 DE 2908210 A DE2908210 A DE 2908210A DE 2908210 C2 DE2908210 C2 DE 2908210C2
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DE19792908210
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Werner DDR 7153 Markranstädt Baumann
Manfred Dipl.-Ing. DDR 7010 Leipzig Christl
Arnold DDR 7022 Leipzig Erdmann
Jürgen Dipl.-Ing. DDR 7031 Leipzig Lehmann
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Gisag-Ag Giesserei und Maschinenbau Leipzig O-703
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VEB GISAG DDR 7034 LEIPZIG DD
Veb Gisag Ddr 7034 Leipzig
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/12Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/067Ejector elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

obenliegendem Blaskopf und weisen deshalb weitere Nachtelle, wie hohen Luftverbrauch, hohen Kernkastenverschleiß und eine große Blaszeit auf. Dadurch besteht andererseits bei steiferen Sanden die Gefahr der Sandbrückenblldung.
In den DE-OS 24 31 344 und 23 47 072 wird bei einer weiteren Maochlnenart das Ablegen des Kernes auf Band außerhalb der Maschine beschrieben. Hierbei handelt es sich um spezielle Maschinen für die Maskenkernherstellung, die gekennzeichnet sind durch das Schwenken des gesamten Kernkastens und der gesamten Blaseinrichtung zum Zwecke des Füllens des Kernkastens und des Zurückrieseins des Formstoffes nach dem Anbackvorgang. Als nachteilig wirkt sich hier der aufwendige Schwenkmechanismus aus, durch den eine der Kernkastenhälften in die Kernabstoßlage gebracht wird. Die notwendige Schwenkfreiheit erfordert eine zusätzliche Einfahroewegung des Abnahmebandes.
Den beiden letztgenannten Maschinenarten ist eine um eine feste Achse schwenkbare und eine transversal bewegbare, also abziehbare Kernkastenhälfte gemeinsam. Die Abziehbewegung der transversal beweg', aren Kernkastenhälfte erfolgt durch einen Arbeitszylinder. Dabei treten die nachfolgend genannten Nachteile auf:
25
Die notwendigen beträchtlichen Spannkräfte werden voll auf das Gestell übertragen; der herausragende Zylinder bringt erhöhten Platzbeüarf;
eine zusätzliche Bewegung der Kernkastenhälfte aus der Maschine wird behindert; durch die Transversalbewegung von nur einer Kernkastenhälfte wird die Schaffung einer Variante der mechanisierten Kernabnahme vom Kernschieber und vom Aussparungsteil verhindert; liegt die Kernkastenteilung beim Kernkastenwechsel nicht immer an der gleichen Stelle, so muß das Schießteil mit verschoben werden; die transversal verschiebbare innerhalb der Masch.ne liegende Kernkastenhälfte ist bei der Wartung und bei Kernbruch schwer zugängig; Losteile können ohne wesentlichen Aufwand nur in der transversal bewegbaren Kernkastenhälfte angebracht werden.
45
Ziel des· Erfindung ist es, untt; Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik, eine effektivere Kernherstellung zu erreichen, durch Leichtbau Material einzusparen, eine universelle Anwendungsbreite der Maschine zu erhalten sowie die Arbeitsbedingungen z. B. beim Umrüsten und bei der Wartung zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch geeignete Ausbildung und Anordnung der Mittel zur Bewegung und Positionierung der Kernkästen eine Form- Insbesondere Kernformmaschine zu schaffen, die eine effektive und zuverlässige Kernherstellung bei geringster körperlicher Beanspruchung sichert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an horizontalen Führungssäulen 1 zwei auf diesen transversal bewegbare Rahmen 2 angeordnet sind, die jeweils einen um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbaren Rahmen 3 aufweisen, an denen die korrespondierenden Kernkastenhälften 4; 5 befestigt sind. Zwei diagonal und außenliegende Spann- und Trennzylinder 6 sind an den Rahmen 2 so angelenkt, daß beim Ein- und Ausfahren der Zylinder 6 diese Rahmen 2 parallel zueinander vi .schiebbar sind, wobei axial verschiebbare und feststellbare Klemmringe 7 die Einstellung einer beliebigen Lage der Rahmen 2 bei eingefahrenen Zylindern 6 ermöglichen. Die vertikal angeordneten Rahmen 2 werden durch die horizontal angeordneten Säulen 1 geführt. Diese wiederum sind in vertikalen Rahmen 8 befestigt. Vermittels der Lager 9 sind die Rahmen 8 an den Säulen 10 vertikal verschiebbar. Durch diese Anordnung ist es möglich, den an dem Rahmen 3 befestigten Kernkasten 4; 5 vertikal und horizontal zu verschieben. Die Rahmen 8 sind so ausgespart, daß die Rahmen 3, welche an den Rahmen 2 befestigt sind, in ihren Endlagen bei ausgefahrenen Spann- und T rennzy lindern 6 um eine horizontale und/oder vertikale Achse in beliebiger Montagelage ein- und ausschwenken können.
Über einen mittig angeordneten Zylinder 11 wird das Aussparungsteil 12 in den Kernkasten 4; 5 ein- bzw. aus diesem ausgefahren. Gleichzeitig bewegt dieser Zylinder 11 über eine Abschlußplatte 13 die gesamte Spann- und Trenneinrichtung 1-3; 6-9 in vertikaler Richtung. Der Kernkasten wird bei der Aufwärtsbewegung gegen den Schteßkopf 14 gepreßt, so daß danacci der Schießvorgang eingeleitet werden kann. Beim Absenken des Zylinders 11 erreicht die Spann- und Trenneinrichtung 1-3; 6-9 durch Anlauf eines unteren Anschlages zwangsläufig eine immer gleiche Lage.
Die Rahmen 2 sind auf den vier Führungssäulen 1 zentrisch so angeordnet, daß sie in den vier möglichen, um jeweils 90° versetzten Lagen montiert werden können. Zu diesem Zweck sind die Führungssäulen 1 an den Stützsäulen 10 quadratisch angeordnet. Dadurch können die Kernkastenhälften 4 und 5 in die verschiedenen für die Kernabnahme, Wartung, Säuberung und Umrüstung vorteilhafteste Lage außerhalb der Maschine gebracht werden.
Bei einer weiteren möglichen Variante des Austrages trägt eine fest mit den Säulen 1 verbundene Führung einen Kernschieber 16, der durch einen Zylinder 17 verschiebbar ist. Dieser gewährleistet eine gleiche Kernentnahmehöhe. Der Kernschieber 16 weist mehrere Öffnungen auf, durch die die Aussparungstelle 12 einur-1 ausgefahren werden können. Weiterhin besitzt der Kernschieber 16 Halteteile, die den Kern bzw. die Kerne 18 beim Herausziehen der Aussparungsteile 12 und beim Verfahren in die Entnahmestellung halten.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfinöungsgemäßen Formmaschine soll anhand mehrerer Beispiele näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt Bild 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform der Maschine bei geschlossenem Kernkasten,
Bild 2 die Seitenansicht; ebenfalls bei geschlossenem Kernkasten,
Bild 3 zwei Stellungen zur Entnahme des Kernes; es sind eine um eine senkrechte und eine um eine waagerechte Achse ausgeschwenkte Kernkastenhälfte dargestellt.
Bild 4 abschnittsweise die Lage einer um eine horizontale Achse - im Gegensatz zu Bild 3 - nach unten ausgeschwenkte Kernkastenhälfte,
Bild 5 eine AbJührungsform mit Aussparungstell und Kernschieber bei Offenstellung des Kernkastens,
Bild 6 die dazugehörende Seltenansicht mit ausgefahrenen Aussparungstellen,
Bild 7 ausschnittsweise die Anordnung der auf den Säulen 1 bewegbar befestigten Losteilziehvorrichtung In der Draufsicht.
Die beiden Kerr.kastenhälften 4 und 5 In Bild 1 sind an zwei um eine horizontale und vertikale Achse schwenkbaren Rahmen 3 befestigt, welche an transversal bewegba-
ren, durch die vier Säulen 1 geführte Rahmen 2 angelenkt sind. Die vier Säulen 1 sind beiderseits mit ihren Enden Im vertikal bewegbaren Rahmen 8 befestigt. In Verbindung mit den Säulen 10 gewährleisten die Lager 9 die vertikale Bewegbarkelt der gesamten Spann- und s Trenneinrichtung 1-3; 6-9. Zwischen den Rahmen 3 und den Kernkastenhälften 4 und S besteht die Möglichkeit, Heizungs-, Begasungs- oder Auswerfereinrichtungen anzubringen.
Das öffnen und Schließen des Kernkastens 4; 5 erfolgt durch die beiden horizontal angeordneten Zylinder 6, die jeweils an den Rahmen 2 angelenkt sind. Die transversal •2rschiebbaren Klemmringe 7 fixleren dabei die Teilung des Kemkastens 4; 5 In der für den Schießvorgang notwendigen Lage. Dies gestattet In vorteilhafter Weise, mit unsymmetrisch liegender Kernkastenteilung und unterschiedlichen Kernkastenbreiten zu arbeiten. Unabhängig davon stellt sich beim Öffnen des Kemkastens 4: 5 durch das Anfahren der Rahmen 2 In den äußeren Lagen Immer wieder dieselbe Stellung der Kernkastenhälften 4; 5 für die Kernentnahme ein.
Der Zylinder 11 bewirkt das Ein- und Ausfahren des Aussparungsteiles 12 und preßt gleichzeitig während des Schußvorganges den Kernkasten 4; 5 an den Schießkopf 14.
Die übrigen, hler nicht genannten Teile der Maschine, wie Oberteil mit Schußeinrichtung 19, Sandbunker 20 und Unterteil 21 gehören zum Stand der Technik und werden deshalb nicht naher aufgeführt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Maschine näher erläutert.
Während des Schlleßens der Kernkasienhälften 4; 5 fixleren die Klemmringe 7 den Kernkasten. Danach fährt das Aussparungsiel! 12 mit Hilfe des Zylinders 11 In den Kernkasten 4; 5 ein. Die Abschlußplatte 13 !egt sich dabei von unten an den Kernkasten 4; 5 und nimmt bei ihrer weiteren Aufwärtsbewegung die gesamte Spann- und Trenneinrichtung 1-3; 6-9 mit nach oben. Die Spann- und Trenneinrichtung wird dabei durch die Führungslager 9 an den vier Stützsäulen 10 geführt. Durch die Aufwärtsbewegung wird der Kernkasten 4; 5 an den Schießkopf 14 gepreßt und kann jetzt mit Formstoff gefüllt werden.
Nunmehr wird der Zylinder 11 umgesteuert und senkt sich wieder ab, wobei die gesamte Spann- und Trennvorrichtung 1-3; 6-9 durch ihr Eigengewicht und durch die zwischen Aussparungsteilen und Kern bzw. Kernkasten wirkende Reibung der Bewegung folgt. Um die zwangsläufige Verbindung des Aussparungsteiles 12 mit dem Kern 13 bis zu dessen Aushärtung aufrechtzuerhalten, wird die Abwärtsbewegung kurz vor dem Aufschlagen des Lagers 9 an dessen unterer Auflage 15 unterbrochen. Ir. dieser Stellung verharrt die Maschine bis der Kern Im Kernkasten 4; 5 gehärtet Ist.
Nach dem Aushärten des Kernes erfolgt die weitere Absenkung der Spann- und Trennvorrichtung, bis die Lager 7 an der Auflage 15 anliegen. Die Spann- und Trennvorrichtung 1-3; 6-9 hat somit Ihre unterste Stellung erreicht.
Durch das weitere Einfahren des Zylinders 11 wird nun das Aussparungslei! 12 aus dem erhärteten Kern 18 gezogen.
Nunmehr werden durch das Ausfahren der Zylinder 6 die beiden Kernkastenhälften 4 und 5 auseinandergefahren, wobei durch geeignete bekannte Auswerfer der Kern entweder aus der linken oder der rechten Kernkastenhälfte herausgedrückt wird und somit in der anderen Kernkasienhälfte verbleibt.
Die weiteren Arbeltsgänge sind abhängig von der Wahl der geeigneten Kernabnahmevariante. Bild 3 zeigt für die rechte Kernkastenhälfte 5 die Abnahme durch ein Kernabnahmeband 22. Dazu wird die Kernkastenhälfte durch den In diesem Fall um eine horizontale Achse schwenkbaren Rahmen 3 mittels des Schwenkzylinders 23 In die dargestellte Lage gebracht. Zu diesem Zweck Ist der Rahmen 8 so ausgespart, daß ein ungehindertes Ein- und Ausschwenken in der dargestellten Welse möglich Ist. Das Kernabnahmeband 22 wird von unten bis nahe an den Kern 18 gefahren und dieser wird durch den Auswerfer 24 auf das Band 22 ausgestoßen. Nun wird das Band 22 soweit abgesenkt, daß der Kernkasten 4; 5 ungehindert zurückschwenken kann. Der nunmehr freie Raum über dem Kernabnahmeband 22 gestattet ein erneutes Hochfahren desselben bis In eine für die manuelle Kernabnahme günstige Lage In eine Übergabeposition zu einem Sammclband mit konstanter Höhe. Die linke, um eine vertikale Achse geschwenkte Kernkastenhälfte 4 steht In der für Wartung und Reinigung vorgesehenen Stellung, die nur im Bedarfsfälle durch Handschaltung angefahren wird. Außerdem Ist diese Stellung vorgesehen für den Ein- und Ausbau des Kemkastens 4; 5 einschließlich Aussparungsteil 12 und Schießkopfplatte 25. Dazu werden die genannten Teile miteinander verklammert, in der gezeigten Stellung links un den Schwenkrahmen mittels geeigneter Schnellspannmittel befestigt und dann mittels Handschaltung In die Maschine eingeschwenkt. Auf diese Welse kann die Formmaschine schnell und ohne Schwierigkeiten eingerichtet werden.
Ist eine Abnahme des Kernes durch ein Abnahmeband nicht zweckmäßig, so wird die in Bild 3 dargestellte Stellung der Kernkastenhälfte 4 zur Abnahme der Kerne 18 durch eine Bedienungsperson oder durch geeignete Geräte genutzt. Da die Ausschwenkrichtung der Kernkastenhälften 4; 5 nur durch unterschiedliche Montage der Rahmen 2 in den quadratisch angeordneten Säulen 1 erreicht wird, kann In diesem FaIi die rechte Seite um ijsir gedreht montiert werden, so daß dann die Kernkastenhälftc 5 um eine horizontale Achse ausgeschwenkt und so beide Konturen beispielsweise für Wartungsarbeiten gut zugänglich sind.
Bild 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Kernenlnahme. Hier Ist der Rahmen 2 mit der Kernkastenhälfie 5 gegenüber Bild 3 um 180° versetzt montiert. Die Kernkastenhälfte 5 schwenkt dann In die gezeichnete Lage und der Kern 18 wird durch den Auswerfer 24 aus dem Kernkasten gehoben und kann In dieser Lage abgenommen werden.
Bild 5 und 6 zeigen eine weitere mögliche Kernabnahmevariante für Kerne, die infolge der Kontur in keiner Kernkastenhälfte gehalten werden können und λ> über Haltetelie 26 und Kernschieber 16 abgenommen werden müssen. Dazu läuft der Kernschieber 16 In einer fest mit den Säulen 1 verbundenen Führung 27. Das oder die Aussparungsteil(e) 12 ragen durch den Kernschieber 16. Nach dem Aushärten des Kernes oder der Kerne 18 werden die Kernkasienhäiften 4; 5 abgezogen und danach die Aussparungsteile 12 durch den Zylinder 11 nach unten durch den Kernschieber aus den Kernen 18 gezogen. Die Kerne 18 selbst bleiben auf dem Kernschieber 16 stehen und werden beim Herausfahren In der im Bild 6 dargestellten Abnahmestellung durch Halteteile 26 gehalten. Auch hier können die beiden Kernkastenhälfien 4 und 5 durch Handschaltung zur Wartung, Reinigung und Wechselung in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden. Das Ein- und Ausfahren des Kernschiebers 16 erfolgt mittels Zylinder 17.
In Bild 2 und Bild 7 sind Losteilziehvorrichtungen 28 dargestellt. Diese sind auf den Säulen 1 verschiebbar befe-
stigt und können demzufolge den unterschiedlichsten Lagen der Kernkastentellung angepaßt werden. In den anderen Bildern sind die Lostellzlehvorrichtungen 28 aus Gründen der Üoerslchtllchkelt nicht dargestellt.
Die Kernkastenhälften 4 und 5 sind Im Bild 7 im geschlossenen Zustand dargestellt. Die Losteile 29 sind In den Kernkasten eingefahren. In dieser Stellung wird der Ke:-:.kasten 4; 5 gefüllt und der Kern 18 ausgehärtet. Nach dem Aushärten werden die Losteile 29 gezogen und danach der Kernkasten 4; 5 geöffnet. Die Losteile 29 werden dabei mit ihrem Anschlußstück 30 von der Kupplungsklaue 31 abgezogen und können dann beliebig ausgeschwenkt werden. Die Lostellziehvorrlchlung 28 1st dabei noch vertikal verschiebbar, so daß die Losteile 29 in beliebiger Höhe am Kernkasten 4; 5 angeordnet werden können.
Durch die erfindungsgemäße Formmaschine werden gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile erzielt:
Die BefeMiguiig uci Spannzyiinder 6 an den auf den horizontalen Führungssäulen 1 befestigten schwimmenden Rahmen 2 verhindert, daß die Spannkräfte auf das Maschinengestell übertragen werden. Insbesondere auf die vertikalen Stützsäulen 10, so daß eine vertikale Verschiebung der gesamten Trenn- und Spanneinrichtung 1-3; 6-9 bei geschlossenem Kernkasten 4; 5 möglich lsi und die gesamte Konstruktion In materialsparender Weise ausgeführt werden kann.
Die Spannzylinderanordnung gestattet In Verbindung mit den axial verschiebbaren Klemmringen 7 eine Fixierung des Kernkastens 4; 5 In beliebiger Lage unter den Suiießkopf 14 und die Benutzung unterschiedlich breiter Kernkästen. Die diagonale äußere Lage der beiden Spannzyiinder 6 hält den Raum hinter den beiden Kernkästen frei, so daß die beiden Kernkastenhälften 4 und 5 in verschiedenen Kombinationen aus der Maschine geschwenkt werden können. Damit sind vier verschiedene Kernabnahmemflglichkeiten zu erzielen. Es ist besonders vorteilhaft, daß die Kernabnahmestellen außerhalb der Maschine frei zugängig sind und in arbeitsphysiologisch günstiger Höhe liegen. Gleichzeitig sind damit die In den beiden Kernkastenhälften 4 und 5 liegenden Kernkonturen frei zugängig. Das stellt einen erheblichen Vorteil bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten, beispielsweise bei verstopften Entlüftungsdüsen oder bei Kernbruch, dar. Durch die Schwenkbarkelt des Rahmens 3 in eine Lager außerhalb der Maschine wird der gesamte Umrüstvorgang verkürzt und erleichtert. Das führt zu einer erheblichen Verbreiterung des Anwendungsbereiches der Maschine.
Die erfindungsgemäße Lösung, die außer der Schwenkbewegung der Kernkastenhälften deren transversale Bewegung zum öffnen des Kernkastens vorsieht, erlaubt zudem eine Kernentnahme mittels Kernschieber 16 und daran befestigte Haltetelle 26. Außerdem ist dadurch die Anordnung von losen Modellteilen zum Formen von beispielsweise Hlnterschneidungen in den Kernkastenhälften möglich, soweit dies die Kontur des herzustellenden Kerns erfordert. Die Verwendbarkeit eines Kernschiebers bringt zudem den für die Verkettung mit nachfolgenden Einrichtungen so wesentlichen Vorteil der konstanten Kernentnahmehöhe mit sich.
Die vertikale Verschiebbarkelt der gesamten Spann- und Trenneinrichtung 1-3; 6-9 erlaubt weiterhin, das Maschinenoberteil als feststehendes Teil auszubilden. Dadurch können hohe Anpreßkräfte realisiert werden, die nicht auf die Kernkastenführung oder -auflage einwirken und eine für jede Kerngestalt vorteilhafte Ausführung der Schießkopfplatte zulassen. Ein feststehendes Maschinenobertell ermöglicht zudem die Unterbringung eines großen Luftvorratsbehälters und eines großflächigen Schußventils, wodurch das Schießprinzip zur Herstellung von Kernen vorteilhaft verwirklicht werden kann. Damit hat die Formmaschine ein universelles Ausschießverhalten und es können mit ihr auch steifere Formstoffmischungen verarbeitet werden. Ein feststehendes Maschinenobertell erhöht außerdem die Stabilität der Maschine und verringert den Aufwand gegenüber einer Maschine mit beweglichem Oberteil, da bei beiden Maschinenarten die Verwendung von Aussparungsteilen 12 eine Vertikalbewegung unterhalb des Kernkastens erforderlich macht, die bei der erfindungsgemäßen Maschine durch den Zylinder 11 erfolgt und in vorteilhafter Welse gleichzeitig zum Anpressen des Kernkastens an den Schießkopf 14 dient. Damit wird weiterhin erreicht, daß unterschiedlich hohe Kernkasten ohne jede Einrichtearbeit aufgespannt und verwendet werden können.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 horizontale Führungssäulen
2 Rahmen
3 Rahmen
4 Kernkasienhälfte
5 Kenkastenhälfte
6 Spann- und Trennzyllnder
7 Klemmringe
8 Rahmen
9 Lager
10 Stützsäulen
11 Zylinder
12 Aussparungsteil
13 Abschlußplatte
14 Schießkopf
15 unterer Anschlag (Auflage)
16 Kernschieber
17 Zylinder
18 Kern
19 Schußeinrichtung
20 Sandbunker
21 Unterteil der Maschine
22 Kernabnahmeband
23 Schwenkzylinder
24 Auswerfer
25 Schießkopfplatte
26 Halteteile
27 Führung für Kernschieber
28 Losteilziehvorrichtung
29 Losteile
30 Anschlußstück
31 Kupplungsklaue
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Formmaschine, Insbesondere Kernformmaschine, zur Herstellung von Gießereiformlingen in vertikal geteilten Kernkasten mit einem über dem Kernkasten angeordneten Blas- oder Schießkopf und einem Anpreßzylinder für den Kernkasten, gekennzeichnet dadurch, daß auf vier quadratisch angeordneten, horizontalen Führungssäulen (1), die vertikal verschiebbar sind, zwei transversal bewegbare Rahmen (2) schwimmend angeordnet sind, von denen jeder einen weiteren Rahmen (3) zur Aufnahme einer Kernkastenhälfte aufweist, die gegenüber den transversal bewegbaren Rahmen (2) um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar sind.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rahmen (2) untereinander mitteis zweier bezüglich der Rahmen (2) diagonal gegenüberliegender Spann- und Trennzylinder (6) verbunden sind und daß zur Positionierung des geschlossenen Kernkastens (4; 5) die Rahmen (2) mit auf den Fühningssäulen (1) verstellbar angeordneten Klemmringen (7) korrespondieren.
3. Formmaschine nach Anspruch 2, gekennzelchnet dadurch, daß die horizontalen Führungssäulen (1) entlang vier vertikaler Stützsäulen (10) bewegbar sind.
4. Formmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der horizontalen Führungsäulen (1) mit zwei entlang der vertikalen Stützsäulen !\G) bewegbaren Rahmen (8) verbunden sind, wobei die Rahmen (8) so ausgespart sind, daß die an dem transversal bewegbaren Rahmen (2) schwenkbar angeordneten Rahmen (3) mit den daran befestigten Kernkastenhälften in den äußeren Endlagen ungehindert durch die Rahmen (8) aus- und einschwenkbar sind.
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die mit den Führungssäulen (1) korrespondierenden Lager der Rahmen (2) jeweils die Eckpunkte eines Quadrates bilden.
6. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Im Unterteil (21) der Maschine zentrisch ein Arbeltszylinder (11) angeordnet 1st, dessen Kolbenstange vertikal zwischen die unteren Führungssäulen (1) verfahrbar mit dem Kernkasten (4; 5) korrespondiert.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolbenstange des Arbeitszylinders (II) ein in den Kernkasten (4; 5) einfahrbares Aussparungsteil (12) aufweist.
8. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an den Führungssäulen (1) befestigte Führung (27), einen mittels eines Zylinders (17) darin horizontal verschiebbaren Kernschiebers (16) mit Durchbrüchen für das Ein- und Ausfahren eines oder mehrerer Aussparungstelle in bzw. aus dem Kernkasten sowie Halteteile für die Kerne.
9. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzelchnet dadurch, daß auf den Führungssäulen (1) ein oder mehrere In Ihrer Position zu dem Kernkasten (4; 5) einstellbare Lostellzlehvorrlchtungen (28) angeordnet sind.
65 Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Hersteilung von Gießereikernen oder -formen. Insbesondere betrifft sie Formmaschinen mit vertikal geteilten Formwerkzeugen, die gegebenenfalls Aussparungsteile und Losteile haben können, bei denen die Form oder der Kern - im nachfolgenden wird für beide nur der Ausdruck Kern gebraucht - Innerhalb des Werkzeuges aushärtet und so der Maschine gestaltfest entnommen werden kann.
Es sind Maschinen bekannt (beispielsweise K 16 von Röper, BRD, KHBE 25/1 von GISAG, DDR), bei denen der Kern, um ihn Im Inneren hohl zu gestalten, über einen Aussparungstell gefertigt wird, welches nach dem Aushärten des Kernes und nach dem horizontalen Abziehen der beiden Kernkasienhälften mit dem Kern vor die Maschine in die Abnahmeposition gefahren wird, wobei es bezüglich des Kernes als Halte- und Transportmittel dient. Hier wird der Kern durch Auswerfer vom Aussparungstell abgehoben und kann dann entnommen und abgestellt werden. Bei dieser Maschine wird während des Schusses die gesamte Spannvorrichtung mit dem Kernkasten gegen den Schießkopf gepreßt. Diese Maschinenart weist jedoch einige Nachteile auf. So sind bei der Herstellung von Kernen, die sich nicht über dem Aussparungsteil fertigen lassen, aufwendige ilalteteile erforderlich. Des weiteren bereitet die Anordnung stirnseitiger Losteilzlehvorrichtungen erhebliche Schwierigkeiten oder ist ganz unmöglich, da diese in Kernausfahrrichtung liegen. Infolge unterschiedlicher Kernhöhen und demzufolge unterschiedlicher Höhen der Aussparungsteile ergeben sich stark schwankende Hübe für das Abstreifen der Kerne von den Aussparungsteilen und damit unterschiedliche Kernabnahmehöhen, wodurch die Entnahme der Kerne erschwert wird. Der Kernkasten liegt Innerhalb der Maschine, so daß die Kernkastenkonturen bei Wartungsarbeiten und Kernbruch nur sehr schwer zugänglich sind, zumal zwischen den geöffneten Kernkastenhälften ein relativ geringer Raum bleibt. Das Umrüsten und Einrichten der Maschine ist infolge des innenliegenden Kernkastens kompliziert t:?d zeltaufwendig.
Des weiteren sind aus den DE-OS 19 15 615 und 21 45 522 Maschinen bekannt, bei denen eine transversal feststehende Kernkastenhälfte nach dem Ziehen des Aussparungsteiles und nach Abziehen der beweglichen Kernkastenhälfte um eine horizontale Achse geschwenkt wird, so daß deren Kontur mit dem darin gehaltenen Kern nach unten zeigt. Danach erfolgt ein Ausstoßen des Kernes auf ein Abnahmeförderband, welches zu diesem Zweck angehoben wird. Bei diesen Maschinen wird die notwendige druckdichte Verbindung von Schießkopf und Kernkasten bei Schußvorgang durch Anpressen des gesamten Schießkopfes erreicht. Diese Maschinen weisen jedoch verschiedene Nachtelle auf. Durch das Schwenken der einen Kernkastenhälfte nach unten Ist die Hubhöhe des Austragsbandes begrenzt, so daß das Austragsband nicht In eine für die Bedienungsperson optimale Höhe gehoben werden kann. Das Warten des Kernkastens und das Umrüsten der Maschine Ist wegen des innenliegenden Kernkasten? schwierig und zeltaufwendig. Das Anpressen des Schießkopfes mit dem Schießteil an den Kernkasten kann infolge des ungünstigen Kraftflusses und der damit verbundenen Gefahr des Aufdrückens des Kernkastens nur mit geringen Kräften erfolgen. Diese geringen Anpreßkräfte verhindern aber den Einsatz einer universellen, großflächigen Schießkopfplatte und das schnelle Ausschießen des Sandes durch ein großflächiges Schußventil In Verbindung mit einem hochvolumlgen Luftvorratsbehälter. Diese Maschlen arbeiten deshalb nach dem Blasprinzip mil
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