DE2907791A1 - Reinigungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Reinigungsmittel und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2907791A1 DE19792907791 DE2907791A DE2907791A1 DE 2907791 A1 DE2907791 A1 DE 2907791A1 DE 19792907791 DE19792907791 DE 19792907791 DE 2907791 A DE2907791 A DE 2907791A DE 2907791 A1 DE2907791 A1 DE 2907791A1
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Description

DR.A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F.MEYER
DIPL.-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DlPL-ING.
S-
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (089) 47 2947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
28. Februar 1979 C 1024 (L) -
UNILEVER N.V. Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Reinigungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Herstellung von V/asch- bzw. Reinigungsmitteln unter Verwendung von ilatriumaluminosilikat-Ionenaustauschmaterialien als "Waschisittelbuilder wurde bereits vorgeschlagen, beispielsweise in den GB-PS"en 1 429 143, 1473 201 und 1 473 202 beschrieben.
Die Hatriumalurainosilikate wurden herkömmlicherweise in !Pulverform für andere Zwecke verwendet, wie als Molekularsiebe;, obgleich sie zunächst in wässriger Suspension hergestellt werden;, normalerweise durch Reaktion zwischen latriumaluminat und Natritunsilikat. Da jedoch pulverförmige Wasch- bzw ο Reinigungsmittel gewöhnlich durch Trocknen wässriger Suspensionen der Detergensbestandteile hergestellt werden, war es logisch 9 die wüssriren Suspensionen von latriumaluminosilikat direkt bei der Herstellung der wasch- "bzw· Reinigungsmittel zu verwenden, v/ie zum Beispiel in der GB-JPS 1464 427 beschriebene
Zur Verwendung von liatriumalumino Silikaten in wässriger Suspen-
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sion für die Herstellung von waschmittelpulver nüssen die wässrigen Suspensionen so stabilisiert v/erden, daß sich das Eatriumaluminosilikat während der Lagerung oder dem Transport vor dex* Verwendung nicht zu sehr absetzt. Unbehandelte Suspensionen von Hatriumaluminosilikaten setzen sich normalerweise in erheblichem Umfang ab und bilden einen harten Kuchen aus Hatriumaluminosilikatteilchen, der schwer in eine gleichförmige Suspension wieder zu dispergieren ist. Daher wurde vorgeschlagen, die Suspensionen durch Zusatz verschiedener Materialien zu stabilisieren, wie zum Beispiel in der G-B-PS 1 529 713 beschrieben, leider sind die bisher vorgeschlagenen v/irksameren Suspensionsstabilisierungsmittel teure Materialien oder müssen in verhältnismäßig hohen Mengen verwendet werden, und es wäre wünschenswert, die Natriumaluminosilikatsuspensionen unter Verwendung brauchbarer Detergensbestandteile so stabilisieren zu können, daß keine wesentliehen zusätzlichen Kosten anfallen.
Gegenstand der Erfindung sind eine praktisch stabile» wässrige Suspension eines Natriumaluminosilikat-Ionenaustauschmaterials mit etwa 25 bis etwa 60 % Natriumaluminosilikat, etwa 0,5 bis etwa 10 % einer nicht-ionischen, waschaktiven Verbindung, wie nachfolgend beschrieben, und etwa 0,2 bis etwa 15 Gewichtsprozent eines kompatiblen, wasserlöslichen Salzes, wobei alle Prozentsätze auf das Gewicht der wässrigen Suspension bezogen sind.
Zur Erfindung gehört ferner ein Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Wasch- bzw. Reinigungsmittels aus den wässrigen Natriumaluminosilikat-Suspensionen durch Zusatz eines oder mehrerer anderer Detergensbestandteile und anschließendes Trocknen des erhaltenen Gemischs, sowie die so hergestellten Waschbzw. Reinigungsmittel. Die weiteren Bestandteile, die in solchen Mitteln verwendet werden können, und die bei solchen Verfahren anwendbaren Trocknungsbedingungen sind im allgemeinen als solche bekannt, wie zum Beispiel in den vorerwähnten GB-PatentSchriften beschrieben.
Die erfindungsgemäßen wässrigen Suspensionen sind vorzugsweise über längere Lagerungszeit hinweg unter verschiedenen Tempera-
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turbedingungen im wesentlichen stabil, idealerweise von etwa O0G "bis etwa 7O0C, und alle notwendigen Bestandteile sollten zur Verwendung in Wasch- "bzw. Reinigungsmitteln annehmbar sein, so daß sie Bestandteile ersetzen können, die sonst während der w'aschnittelherstellung zugesetzt worden sind. Bemerkt werden sollte auch, daß die Beschreibung der Suspensionen als praktisch stabil einen gewissen Grad an Abtrennung überstehender Flüssigkeit nicht ausschließt, vorausgesetzt, daß die gleichförmige Suspension leicht wieder erhalten werden kann, zum Beispiel durch Rühren.
Jas verwendete liatriumaluminosilikat-Ionenaustauschmaterial kann kristallin und/oder amorph sein und hat die allgemeine formel
0,8-1,5Ha2OAl2O5* 0,8-6SiO2.
Diese Materialien enthalten gewöhnlich auch etwas Wasser in gebundener !Form und sollten ein Calciumionenaustauschvermögen von wenigstens 50 mg GaO/g haben. Bevorzugte NatriumaluminoSilikate sind amorphe Materialien mit hohem Calciumionenaustauschvermögen und der allgemeinen Nennformel 0,8-1,5Na2O^Al2O ·2-3SiO2, sowie die als Zeolithe A und X bekannten kristallinen NatriumaluminoSilikate. Herstellung und Eigenschaften dieser Arten von llatriumaluminosilikaten sind in der Literatur beschrieben, die oben erwähnten G-B-Patentschriften eingeschlossen.
Die ITatriumaluminoSilikate werden normalerweise zunächst in verhältnismäßig verdünnter lösung hergestellt und dann filtriert, mit oder ohne Waschen. Fluidisieren des erhaltenen PiI-terkuchens durch stark scherendes Mahlen, nach Zugabe von V/asser zur Herabsetzung des Feststoffgehalts, wenn nötig, liefert die wässrigen Suspensionen zur weiteren Bearbeitung gemäß der Erfindung. Alternativ können die wässrigen Suspensionen aus zuvor getrocknetem Hatriumaluminosilikatpulver hergestellt werden, insbesondere, wenn das ITatriumaluminosilikat weit entfernt vom Ort seiner Verwendung zur Herstellung von Waschmitteln hergestellt wird, und der Sransport in Pulverform kann billiger sein, was selbst noch die iDrocknungskosten ermöglicht. Die wässrigen
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Suspensionen ha.ben vorzugsweise eine Konzentration von etwa 30 bis etwa 50 1/j, zum Beispiel etwa 35 bis etwa 45 ;ό an v/asserfreiem Aluminosilikat, da höhere Konzentrationen leicht zu viskos für eine zufriedenstellende Verwendung werden. In der Praxis scheint eine maximale Viskosität von etwa 5 Pa»s (50 P) bei geringer
-1 Scherrate annehmbar zu sein, das heißt weniger als etwa 50 s .
Die verwendeten nicht-ionischen Detergensverbindungen sind die Kondensationsprodukte der Reaktion zwischen ithylenoxid und einer hydrophoben Verbindung mit einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere die Reaktionsprodukte aliphatischer C-JQ-CjQ-AIkOhO-Ie oder Cg-C.„-Alkylphenole mit 6-20 Hol Ithylenoxid. Die verwendeten nicht-ionischen Verbindungen sind bei Raumtemperatur in Wasser löslich und haben besonders v/irksame V/ascheigenschaften und sind deshalb wertvolle Bestandteile in Waschmitteln, iasbesondere für !Eextilwaschzwecke. Die nicht-ionischen Verbindungen haben hohe Srübungspunkte über 55°C in V/asser und vorzugsweise über etwa 800C in V/asser, bestimmt gemäß DIN 53917. Vergleichsweise sei bemerkt, daß die nicht-ionischen, zum Stabilisieren von Hatriumaluminosilikatsuspensionen in der GrB-PS 1 529 713 vorgeschlagenen grenzflächenaktiven Mittel praktisch wasserunlösliche Materialien mit niedrigem Trübungspunkt waren.
Aufgrund ihrer hohen V/asserlöslichkeiten wirken die nicht-ionischen Detergensverbindungen nicht allein als wirksame Stabilisierungsmittel für die wässrigen Suspensionen gewaschenen Natriumaluminosilikats, sondern scheinen wirksam zu werden, wenn sie in geeigneter Konzentration in Verbindung mit dem Salz, das auch verwendet v/erden muß, verwendet v/erden. Die bevorzugten nichtionischen Detergensverbindungen sind die Kondensationsprodukte von C12-C^g-Alkylalkoholen mit etwa 7-11 Mol Äthylenoxid, zu etwa 1-5 Gewichtsprozent in den wässrigen Suspensionen verwendet. Bemerkt sei, daß die verwendeten nicht-ionischen Verbindungen natürlich unter hochalkalischen Bedingungen stabil sein müssen, da die liatriumaluminosilikatsuspensionen gewöhnlich über pH 10 liegen.
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Das verwendete Salz sollte normalerweise ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz sein und ist vorzugsweise ein anorganisches Hatriumsalz mit einem mehrwertigen Anion,, das natürlich mit anderen Detergens"b es tandteilen kompatibel ist, beispielsweise sollte es unter alkalischen Bedingungen stabil und nicht stark gefärbt sein. Die bevorzugten Salze sind Natriumsulfat und /oder Natriumcarbonat. Auch Natriumsilikat wirkt stabilisierend auf die Suspension, scheint aber mit Natriumaluminosilikat in Wechselwirkung zu treten und dessen Ionenaustauscheigenschaften herabzusetzen und wird, wenn überhaupt, vorzugsweise in geringen Mengen verwendet. Die Phosphat salze, wie Natriumorthophosphat, Natriumpyropliosphat und Natriumtripolyphosphat, sind auch wirksam, aber ihre Gegenwart erhöht den Phosphor gehalt, was von Nachteil ist, wenn das Natriumaluminosilikat verwendet wird, um den Phosphorgehalt aus Umweltschutzgründen zu senken. Einige organische Salze, insbesondere niedermolekularer aliphatischer Säuren, wie Na-• triumacetat, können alternativ verwendet werden.
Manche anorganische Salze, insbesondere Natriumsilikat, können in der ursprünglichen Natriumaluminosilikatsuspension vorliegen, zum Beispiel als überschüssige Reaktionskomponente aus der Herstellung, wobei dann ihre Menge zusammen mit dem zugesetzten Salz innerhalb der oben angegebenen Ge samt salzgehaltwerte einzu-■faeziehen ist« Yorzugsweise ist die Gesamtmenge an verwendetem Salz etwa 0^5 bis etwa 10 Gewichtsprozent der wässrigen Natriumaluminosilikatsuspension.
Die wirksamsten Mengen der nicht-ionischen Detergensverbindung und des als kombinierte Stabilisierungsmittel verwendeten Salzes sind leicht durch einfachen Versuch mit der zu stabilisierenden speziellen Matriumaluminosilikatsuspension herauszufinden. Die Optimalmengen sind natürlich die, bei denen kein hartes Zusammenbacken des Sediments und minimale Abtrennung überstehender Flüssigkeit erfolgt, wobei ein Viert von wenigstens 90 % Sedimentvolumen nach zweiwöchiger !Lagerung bei Raumtemperatur (etwa 210C) im allgemeinen bevorzugt ist, aber nicht notwendig ist, vorausgesetzt, daß das Sediment nicht zu sehr zusammenbackt und leicht wieder dispergiert werden kann.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, in denen Teile und Prosentsätze auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Eine wässrige Suspension amorphen NatriumaluminoSilikats wurde durch Reaktion zwischen Natriumaluminat- und Natriumsilikatlösungen mit anschließendem Filtrieren und Waschen mit entionisiertem Wasser hergestellt. Die Suspension enthielt etwa 39 % wasserfreie feststoffe, bestimmt durch Erhitzen auf 8000C, und etwa 1 % lösliches anorganisches Salz, und das Natriumaluminosilikat hatte die ungefähre Formel
Na2CAl2O3.2,5SiO2
und eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 9 um (nach dem Coulter-Zähler). Nach dem Fluidisieren durch stark scherendes Mahlen in einem PEK-Mischer, aber ohne weitere Behandlung, setzte sich diese Suspension rasch zu einem harten Kuchen aus kompaktem Sediment ab, der schwer zu homogenisieren war.
Zum Stabilisieren dieser Suspension wurde eine nicht-ionische Verbindung (27 g C^--C^-Alkohol -11 AO) in geschmolzenem Zustand zu 2 kg des fluidisierten Filterkuchens bei einer Temperatur von 450C ergeben und einige Minuten gerührt. 17 g Natriumsulfat wurden dann in Trockenpulverform zugesetzt, und es wurde einige Minuten \ireiter gerührt, um das Salz aufzulösen.
Die sich ergebende behandelte Natriumaluminosilikatsuspension wurde während der Lagerung auf ihre Stabilität und ihre rheologischen Eigenschaften in einem Haake-Rotοvisko-Viskometer geprüft. Es zeigte sich, daß nach zwei Wochen bei etwa 200C eine vernachlässigbare Abtrennung überstehender Flüssigkeit vorlag, ohne Anzeichen einer Kuchenbildung. Die Viskositatseigenschaften waren auch zufriedenstellend, da das System thixotrop ist und unter Schereinwirkung dünn wird, wobei die Viskosität bei einer Scherrate von 50 s bei 0,8 Pa»s (8 P) liegt.
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iJine ähnliche Arbeitsweise wurde wiederholt unter "Verwendung von Natriumcarbonat, NatriumtripοIyphosphat und Natriumsilikat anstelle des Natriumsulfats, auch mit guten Ergebnissen.
Beispiel 2
Eine wässrige Suspension wurde zur folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil %
Hatriumaluminosilikat (wie in
Beispiel 1) (auf wasserfreier Basis) 57,90
nichtionische Detergensverbindung
(wie in Beispiel 1) 2,4-0
Natriumsulfat 0,18
Natriumcarbonat 0,22
V/asser 59,30
100,00
Dieses Produkt erwies sich als thixotrop und bei Lagerung stabil. Die Suspension wurde unter Scherkrafteinwirkung dünn, zeigte eine Viskosität von 0,75, 0,36 und 0,24 Pa»s (7,5, 3,6 und 2,4 P) bei einer Temperatur von 4,50C, 240C bzw. 690C und einer Scherrate von 50 s~ und konnte bei 100C leicht gepumpt werden.
Die wässrige Suspension erwies sich als leicht zu einem "Waschmittelpulver unter Anwendung herkömmlicher Breiherstellungs- und Sprühtrοcknungsverfahren verarbeitbar. Insbesondere wurde die wässrige Suspension unter Mischen auf 400C erwärmt und dann mit einer Aufschlämmung anderer Detergensbestandteile bei über 750C zusammengemischt, und dann wurde die erhaltene Mischung, die eine Gesamtfeststoffkonzentration von etwa 52 % hatte, in einem Gegenstromturm mit einer Lufteinlaßtemperatur von 35O°C zu einem freifließenden Pulver sprühgetrocknet. Natriumperborat wurde dann dem sprühgetrockneten Grundpulver zu folgender Endzusammensetzung zugesetzt:
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Bestandteile
Natriumallcylbenz olsulf onat 7, ü
nichtionische Detergensverbin-
dung (wie in Beispiel 1) 4,0
Seife 2,0
Hat riumtrip olypho sphat 1S, 00
Natriumaluiainosilikat (wasserfrei) 28,00 Natriumcarb onat 3,00
Natriumsulfat 1,40
Fluoreszenzstoffe, Stabilisatoren usw. 2,40 Wasser 9,20
Natriump erb orat 25,00
Dieses Detergenspulver zeigte gute Wascheigenschaften ohne zu starke Desaktivierung der V/aschbuildereigenschaften des Natriumaluminosilikats beim Sprühtrocknen.
Beispiel 3
Eine wässrige Suspension wurde aus pulverförmiger, kristallinem Natriumaluminosilikat von Detergensqualität (durchschnittliche Teilchengröße 4 um nach dem Coulter-Zähler) durch Zusammenmischen aller Bestandteile bei 350C wie folgt hergestellt:
Bestandteil %
Natriumaluminosilikat (Zeolith Ak
- auf wasserfreier Basis) 38,60
nichtionische Detergensverbin-
dung (wie in Beispiel 1) 2,40
Natriumsulfat : 0,44
Natriumc arb onat 0,56
V/asser 58,00
Dieses Produkt erwies sich während der Lagerung als stabil, bildete keinen Kuchen und war beim Rühren leicht homogenisierbar. Das Sedimentvolumen nach zwei Tagen bei 24°C war 80 %. Gute Ergebnisse wurden auch erhalten, wenn der Salzgehalt auf 1,73 % Natriumsulfat mit 2,17 % Natriumcarbonat (bei 37,5 % Natriumaluminosilikat) und auf 2,13 % Natriumsulfat mit 2,67 % Natriumcar-
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bonat ("bei 37,2 >ό Hatriumaluminosilikat) erhöht wurde, bei daraus folgender Einstellung der W'assermengen. v/ieder zeigte sich keine KuchenMldung, und die Sedimentvolumina bei zweitägiger Lagerung bei 24°C waren 91 bzw. 96 %. Diese wässrige Lösung konnte zur Herstellung eines teilchenförmigen Y/aschmit tels, wie in Beispiel 2 beschrieben,-verwendet werden.
Beispiele 4 bis 9
Eine Reihe wässriger Suspensionen von Hatriumaluminosilikat (Zeolith A) wurde durch Zugabe verschiedener Mengen einer nicht-ionischen Detergensverbindung und Salz zu einer 40 %lgen Suspension des pulverförmigen Zeolithen (auf wasserfreier Basis) hergestellt. Die Eigenschaften der Suspensionen nach kräftigem Rühren und anschließendem 64-stündigen Stehen bei Raumtemperatur wurden aufgezeichnet, die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle I. Alle erfindungsgemäß stabilisierten Suspensionen hatten befriedigende Eigenschaften, und es zeigte sich, daß die gebildeten Sedimente leicht wieder dis pergierbar x^aren.
Tabelle I
Bestandteil (in Ge- Bei-
wichtsOrozent) spiel 4 5 6 1_ 8 9,
Hatriumalumino silikat (Zeolith A) 35,6 38,6 34,8 37*2 37*2 36,0
nichtionische Verbindung A1 2,2 2,4 8,7 2,3 2f3 -
nichtionische Verbindung B2 - 9|0
iiatriumacetat 8,9 1,0 4,3 natriumsulfat +
natriumcarbonat - - - - - 1„G
(1,6:2)
Hatriumtrip olypho s-
phat "" - 4j,7
Hatriumcarboxymethyl-
oxysuccinat - - - - 4,7
V/asser
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Sediment-Volumen (?ί) 83,3 80,0 80,5 77,3 81,0 98,8
Sediment- weich, etwas weich., weich, wenig weich, Zustand kein Kuchen kein kein Kuchen rasches
Kuchen Kuchen Kuchen Redisper-
gieren
Wie in Beispiel 1
2C13, G15-AIkOhOl - 12Ä0-Kondensat
Beispiele 10 Ms 15
Die Arbeitsweise der Beispiele 4 bis 9 wurde unter Verwendung von Suspensionen mit 32 oder 48 >o Zeolith (auf wasserfreier Basis) mit den in labeile II wiedergegebenen Ergebnissen wiederholt, und wieder wurden gute Eigenschaften für die Suspensionen nach ihrer Lagerung erhalten.
Tabelle II
Bestandteil (in Ge- Beiwichtsprozent) s-piel 10 ü Ig. 13 H ü ■
Natriumaluminosili-
kat (Zeolith A) 28,8 28,8 29,8 43,2 44,7 43,2
nichtionische Verbindung A1 9,0 - 2,3 9,0 2,3
nichtionische Verbindung C2 - 9,0 - 9,0
Natriumsulfat +
Natriumcarbonat 0,9 0,9 4,6 0,9 4,6 0,9
(1,6:2)
Wasser 61,3 61,3 63,3 46,9 48,4 46,9
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Sediinentvolumen (>ό) 69,4
-Al-
Vl
64,0 71,4 90,6 100,0 98,0
Sediment- v/eich weich, v/eich, weich kein weich, Zustand wenig kein kein Kuchen wenig Kuchen Kuchen Kuchen Kuchen
Wie in Beispiel 1
- 12Ä0-Kondensat
Beispiele 16 "bis 18
Die Arbeitsweise der Beispiele 4 "bis 9 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine Suspension eines amorphen Hatriumaluminosilikats, wie in Beispiel 1, verwendet wurde. Mengen und Art dor verwendeten Zusätze und die Eigenschaften der anfallenden, stabilisierten Suspensionen waren wie in der folgenden Tabelle III gezeigt:
Tabelle III
Bestandteil (in Ge
wichtsprozent )
Bei
spiel 16
H 18
Natriumaluminosilikat
(amorph)
32,8 31,1 30,8
nichtionische Ver
bindung A«
1,9 7,1 _
nichtionische Yer-
bindung C1
_ 1,8
Natriumsulfat +
Natriumcarb onat
(1,6:2)
0,8 0,7 - 7,0
Wasser 64,5 61,0 60,4
Sedimentvolumen (%) 89,6 89,5 93,9
Sediment-Zustand weich,
wenig
Kuchen
weich,
kein
Kuchen
weich,,
wenig
Kuchen
Wie in Tabelle II
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Claims (12)

C 1024 (L) x-at entansprüche
1. Im wesentlichen stabile wässrige Suspension eines Natriumaluminosilikat-Ionenaustauschmaterials, gekennzeichnet durch etv/a 25 bis etwa 60 yo des NatriumaluminoSilikats (auf v/asserfreier Basis), etwa 0,5 bis etwa 10 % einer nicht-ionischen, waschaktiven Verbindung und etv/a 0,2 bis etv/a 15 % eines kompatiblen, wasserlöslichen Salzes, die !Prozentsätze jeweils auf das Gewicht der wässrigen Suspension bezogen.
2. V/ässrige Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hatriumaluminosilikat Zeolith A und/oder Zeolith X ist.
3. Wässrige Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das liatriumaluminosilikat ein amorphes Material der all~ gemeinen Kennzusammensetzung 0,8-1,5Na2O^AIpO7,«2-3Si0p ist.
4. Jassrige Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche«, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Natriumaluminosilikat etv/a 30 bis etv/a 50 Gewichtsprozent der Suspension beträgt.
5. "sJässrige Suspension nach Anspruch Av dadurch gekennzeichnet,
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daß die Menge des IJatriumaluiainoSilikats etwa 55 bis etwa 45 Gewichtsprozent der Suspension beträgt.
6. V/ässrige Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionische Detergensverbindung das Kondensationsprodukt von C^p-C^-Alkylalkohol mit etwa 7-11 Mol Äthylenoxid ist.
7. Wässrige Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an nicht-ionischer Deter gensverbindung etwa, 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent der Suspension beträgt.
8. Wässrige Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Natriumsalz int.
9. Wässrige Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein mehrwertiges Anion hat.
10. Wässrige Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz Natriumsulfat und/oder Natriumcarbonat ist.
11. V/ässrige Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Salzes etwa 0,5 bis etwa 10 Gewichtsprozent der Suspension beträgt.
12. Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Waschmittels aus einem Aluminosilikat und einem oder mehreren anderen Detergensbestandteilen in wässriger Suspension, die dann getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Detergensbestandteile zu einer wässrigen Suspension von Natriumaluminosilikat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 gegeben wird.
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