DE2906147A1 - Beschickungsvorrichtung fuer verkettete werkzeugmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer verkettete werkzeugmaschinen

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DE2906147A1
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DE
Germany
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workpiece
clamping
workpieces
drum magazine
lathe
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Withdrawn
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DE19792906147
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English (en)
Inventor
Karl-Walter Erbs
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für verkettete Werkzeugmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für verkettete Werkzeugmaschinen, insbesondere NC-gesteuerte Drehmaschinen, bei der die einzelnen Werkzeugmaschinen Ladestationen haben, welche durch eine Schiene miteinander verbunden sind, auf der sich fahrbare Werkstück-Transportwagen mit Werkstückmagazinen nr scheibenförmige Werkstücke befinden.
  • Eine selche Beschickungsvorrichtung ist in der DE-OS 95 46 78g beschrieben. Dabei handelt es sich bei den Werkstückmagazinen um hängende Magazine, in denen die zu speiehernden Werkstücke von unten her auf eine am rlerkstück-Trans portwag en senkrecht hängend befestigte Stange geschoben werden. Entnommen werden die Werkstücke mittels Greifer an den jeweiligen Ladestationen vom unteen Ende der einzelnen Stangen und dann von den Greifern zu der jeweiligen Werkzeugmaschine transportiert, ort in die Einspannstellung geschwenkt und in das Spannfutter geschoben.
  • Die Magazine der vorbekannten Beschickungsvorrichtung id zwar relativ einfach i Aufbau, jedoch müssen die Handhabungseinnichtungen an den Übergangsstationen verhältnismäßig aufwendig gestaltet sein, um die Werkstücke aus ihrer waagerechten Lage in den Magazinen in eine senkrepte Lage und hin zum Spannfutter zu befördern, zumal in vielen Fällen auch ein Wenden der Werkstücke derart erforderlich wird, daß sie dort gespannt werden können, wo sie zuvor bearbeitet wurden. Zur Vereinfachung des Wendens von Werkstücken ist es zwar bekannt, hierfür besondere Wendestationen vorzusehen, wie das in der DE-OS 21 66 460 beschrieben wird. Solche Wendestationen beanspruchen jedocr viel Platz und erhöhen die Kosten einer kompletten Reschickungsvorrichtung beträchtich.
  • urch die DE-AS 28 22 99o ist es auch schon bekannt, einzelnen Drehmaschinen jeweils ein drehbares Trommelmagazin zuzuordnen und Greiferarme derart an fahrbaren laufkatzen vorzusehen, daß mit diesen Greiferarmen die Werkstücke vom Trommelmagazin entnommen zur Drehmaschine gebracht und nach der Bearbeitung zum Trommelmagazin der nächst folgenden Drehmaschine befördert werden können. Die Werkstücke sind dabei radial hintereinander stehend auf dem Trommelmagazin gespeichert. Sie werden der Reihenfolge nach aus dem Magazin entnommen. Wenn eine Reihe von Werkstücken aus dem Magazin herausgeholt wurde, läßt man das Magazin sich soweit drehen, bis daß eine neue Reihe von Werkstücken zur Verfügung steht.
  • Die durch diese Schrift vorbekannte Beschickungsvorrichtung is sehr aufwendig, da die Greifer in drei Ebenen genau definiert beweglich sein müssen und zudem auch die einzelnen Magazine durch den erforderlichen komplizierten Aufbau teuer sind und viel Platz beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschikkungsvorrichtur.g der Eingangs genannten Art zu entwickeln, die möglichst einfach im Aufbau und damit billig herstellbar ist, die es erlaubt, die einzelnen @erkstücke vor dem Spannen in der nächst folgenden 'verkzeuGmaschine zu wenden und die als Ganzes möglIchst wenig Platz beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in erster linie darein, daß die Werkstücke auf den Werkstücktransportwagen nicht nur gespeichert, sondern auch durch Drehung des Trommelmagazins um 1800 derart gewenc.et werden können, daß sie anschließ@ne einer Drehmaschine in umgekehrter Richtung zum Spannen an der bereits kearbeiteten Seite zuführbar sind. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Werkstück-Transportwagen vereinfacht sich die Gestaltung der Ubergabestationen ganz erheblich, da in Ihnen die Werkstücke nur noch ergriffen und gradlinig zum Spannfutter zu transportieren sind. Die Werkstücke können im Trommelmagazin immer in genau festgelegten Lagen positioniert bleiben, so da die Greifer immer exakt und gleich ausgerichtete Werkstücke ergreifen können.
  • Je nach dem Erfordernis der Fertigungsstraße ist es durch die erfindungsgemäße Erfindung und Gestaltung des Trommelmagazins auch möglich, die Werkstücke mittels des Trommelmagazins um beispielsweise 90° oder auch in einem beliebigen Winkel zu wenden.
  • Durch die in Anspruch 2 gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestltung der Erfindung wird es möglich. das Trommelmagazin durch Verändern des Abstands der Spannscheiben rasch für die Speicherung eines neuen Loses on Werkstücken mit anderem Spanndurchmessem umzusteller Besonders eInfach gestaltet sich das Spannen der Werkstücke im Trcmmelspeicher durch die in Anspruch 3 angenebenan vorteilhaften Maßnahmen. Durch sie wird es mög-Ich, die einzelnen Werkstücke von der Seite her radial In das Trommelmagazin einzuschieben und ebenso radial ieder zu entnehmen.
  • Durch die in Anspruch 4 gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erreicht man, daß sie Werkstücke im Trommelspeicher selbsttätig in ihren Speicherplätzen einrasten und ebenso allein durch Ergreifen der Werkstücke wieder ausrastbar sind.
  • Durch die in Anspruch 5 gekennzeichnete Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß die Spannprismen von Anfang an in eine Werkstückaufnahmestellung schwenken, so daß keine Gefahr besteht, daß diese sich in einer falsche Position befinden und damit ein Einschieben eines Werkstückes ausgeschlossen ist. Billig herstellbar sind die erfindungsgemäßen Trommelmagazine durch die in Anspruch 6 angegebene Maßnahme.
  • Die in Anspruch 7 beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, mit einem einzigen Antrieb der Hauptwelle des Trommelmagazins sowohl das Trommelmagazin zu drehen, so daß die Werkstuecke oder Werkstückspeicherplätze in die jeweils gewünschte Position gelangen, anderseits ist es möglich, nach dem Entkuppeln der Hat« welle mit der Nabe einer Spannscheibe den Abstand der~Spannscheiben zu verändern, um Werkstücke eines Werkstückloses mit anderem Spanndurchmesser zu speichern und zu transportieren.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Teil einer Fertigungsstraße mit zwei Drehmaschinen von der Seite her gesehen.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Werktsücktransportwagens im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Trommelmagazin des Transportwagens gemäß Fig. 2.
  • Fig. 4 einen Schnitt durch die senkrechte Mittellinie des Werkstücktransportwagens gemäß Fig. 2 im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 5 einen Teilschnitt im Bereich der beiden Spannscheiben des Trommelmagazins gemäß Fig. 4 im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI durch die Spannprismen gemäß Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei Drehmaschinen 1 und 2 einer aus mehreren numerisch gesteuerten Drehmaschinen gebildeten Fert mgsstraße. Über den Drehmaschinen 1 und 2 verläuft eine Schiene 3, auf der Werkstück-Transportwagen 4,5 und 6 fahrbar angeordnet sind, welche später anhand der übrigen Figuren mehr erläutert werden.
  • Jeder Drehmaschine 1 und 2, sowie den weiteren nicht dargestellten Drehmaschinen ist eine Ladestation 8,9 zugeordnet, welche jeweils einen verfahrbaren Doppelgreifer lot11 hat, mittels dem Werkstücke vom Werkstück-Transportwagen ,6 oder 6 den Spannfuttern 12,13 der Drehmaschinen 1,2 zuführt werden können.
  • Vor de ersten Drehmaschine 1 ist eine Werkstück-Speicherstelle 15 vorgesehen, von der mittels eines Greifers 16 Werkstücke 17,17? zum ersten Werkstück-Transportwagen 4 transportiert werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt den Werkstücktransportwagen 4 der einander vö lig gleichen Werkstück-Transportwagen 4 bis 6 im vergrößerten Maßstab. Der Werkstück-Transportwagen 4 hat Rollen 22, durch die er auf der Schiene 3 fahrbar ist.
  • Auf dem Werkstück-Transportwagen 4 ist ein Trommelmagazin 23 angeordnet, welches die Werkstücke z.B. 17,17' in sternförmiger Ausrichtung zu speichern vermag, wie das Fig. 3 zeigt.
  • Der Aufbau des Trommelmagazins 23 ist näher aus den Fig.
  • 4 und 5 zu erkennen. Es hat eine Hauptwelle 25, welche mittels eines Kettenrades 26 von einem nicht dargestell- ten Elektro-Motor antreibbar ist. Auf der Hauptwelle 25 sind Naben 27,28 zweier Spannscheiben 29,30 geschraubt, wobei der Drehsinn der Gewinde beider Naben 27,28 umgekehrt ist und die Nabe 27 z.B, mit einem Rechtsgewinde 31 die Nabe 28 jedoch mit einem Linksgewinde 32 mit der Hauptwelle 25 verschraubt ist. Desweiteren greifen die Naben 27,28 mit einer Stirnverzahnung 34 ineinander, so daß- sie sch nicht relativ zueinander verdrehen können.
  • Im Inneren der Hauptwelle 25 ist ein Spannkegel 35 vorgesehen, der mittels Federn 36 in eine Spannstellung gehalten ist, in der In nicht dargestellter jedoch üblicher Weise Paßfedern aus Schlitzen der Hauptwelle 25 herausragen und die Nabe 27 drehfest mit der HaiWptwelle 25 verbindet. Zum Entkuppeln kann ein Kolben 40 druckbeaufschlagt werden, so daß dieser sich gegen die Kraft der Federn 36 verschiebt und dabei den Spannkegel 35 in osestelung bringt.
  • in Fastermagnet 41 dient dazu, die Nabe 28 und dadurch über die Stirnverzahnung 34 auch die Nabe 27 gegen Verdrehen zu sichern. Elektrische Schalter 42,43 haben in Verbindung mit einem Schaltring 44 die Aufgabe, die Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Spannscheiben 29,30 zu steuern und zu überwachen.
  • Zur eigentlichen Spannung der Werkstücke 17,17' dienen Spannprismen 46,47, welche schwenkbar nahe des Außenumfangs der Spannscheiben 29,30 sich jeweils gegeniberliegend und strahlenförmig zur Achse 24 des Trommelmagazins 23 ausgerichtet ungeordnet sind. Dabei sind die Spannprismen 46,47 so gelagert, daß sie durch Schwerkraft selbsttätig in eine Werkstückaufnahmestellung schwenken, in der jeweils ein Werkstück 17 zwischen den Spannscheiben in jeweIls zwei Spannprismen 46,47 geschooen werden kann. Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Spann- prismen 46,47 durch Gummi-Metall-Elemente 48 federnd gelagert. Dadurch können die Spannprismen beim Einschieben eines Werkstückes radial zum Werkstück nach außen ausweichen und dadurch die Spannkraft erzeugen. Die Lagerung der Spannprismen 46,47 ist derart, daß die Spannprismen 46,47 beim Einschieben eines Werkstückes über einen Totpunkt hinaus verschwenkt werden können und dadurch In der Lage sind, selbständig das eingeschobene Werkstück festzuhalten.
  • Die beschriebene Beschickungsvorrichtung wirkt wie folgt. Zu Beginn eines Arbeitszyklus werden vom Greifer 16 Werkstücke 17 von der Werkstückspeicherstelle 15 entnomroen und in das Trommelmagazin 23 des Werkstück-Transportwagens 4 eingeschoben. Dabei schwenken die Spannprismen 46,47 selbsttätig über einen Totpunkt hinaus in eire Spannstellung und halten die Werkstücke 17 fest. Nach jedem Einschieben eines Werkstücks ist das Trommelmagazin soweit zu verdrehen, bis daß der nächste Werkstückspeicher-Platz dem Greifer 16 gegenüber liegt.
  • Wenn des Trommelmagazin 23 entweder ein Werkstück oder auch mehrere enthalt, fährt es zur Ladestation 8, wo der Doppelgreifer lo ein Werkstück aus dem Trommelmagazln 23 zu ergreifen vermag und zur Drehmaschine 1 transportieren kann. Dieser Doppelgreifer lo ist nach der Bearbeitung des Werkstückes in der Lage, das Werkstück zu dem Trommelmagazin des zweiten Werkstück-Transport wagens 15 zu transportieren und es dort auf gleiche Weise hineinzus-chieben> wie es zu-Jor der Greifer 16 beim Trommelmagazin 23 tat. Während der Werkstück-Transportwagen 5 mit dem eingeschobenen Werkstück zur nächst folgenden Drehmaschine 2 fährt, kann das Trommelmagazin um 1800 crschdnkt werden, so daß dabei das eingelegte Werkstück gewendet wird. Deshalb braucht der Doppelgreifer 11 der Drehmaschine 2 dieses gewendete Werkstück nur noch gradlinig herunterzufördern und in das Spannfutter 13 der Drehmaschine 2 einzusetzen, damit die Drehmaschine in der Lage ist, die auf der ersten Drehmaschine 1 nicht bearbeitete Seite des Werkstücks 17 zurbearbeiten.
  • Der weitere Arbeitsablauf ergibt sich sinngemäß aus dem zuvor erläuterten Sachverhalt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Beschickungsvorrichtung für verkettete Werkzeugmaschinen, Insbesondere NC-gesteuerte Drehmaschinen, bei der die einzelnen Werkzeugmaschinen Ladestationen haben, welche durch eine Schiene miteinander verbunden sind, auf der sich fahrbare Werkstück-Transportwagen mit Werkstückmagazinen für scheibenförmige Werkstücke befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückmagazin ein um eine senkrechte Achse (24) drehbares Tromrrelrnagazin (23) ist, in dem Werkstück-Speicherplätze in strahlenförmiger Ausrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (23) zwei waagerecht angeordnete, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbare Spannscheiben (29,o) -hat, zwischen denen die Werkstück-Speicherplätze vorgesehen sind.
  3. v. Reschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannscheiben (29,30) entsprechend der Anzahl der zu speichernden Werkstücke (17,17') mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden zur Achse (24) der Spannscheiben (29,io) strahlenförmig ausgerichteten Spannprismen ;46,47) ausgerüstet sind.
  4. L Beschlckungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprismen (46,47) schwenkbar iind radial zum Werkstück (17) federnd gelagert und so ausgebildet sind, daß sie aus einer Grundstellung durch radiales Einschieben eines Werkstückes (17) in das Trommelmagazin (2D) über einen Totpunkt hinaus In eine Klemmstellung schwenkbar sind, in der das jeweilige Werkstück (17) gespannt ist.
  5. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprismen (46,47) durch Schwerkraft nach außen in eine Werkstückaufnahmestellung kippbar sina.
  6. s. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprismen (46,47) durch Gummi-Metall-Elemente (48) an den Spannscheiben (29,dz) gelagert sind.
  7. 7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden, zusätzlichen Merlcmale a) Das Trommelmagazin(23>hat eine mit einem Rechtsgewinde (31) und Llnksgewinde (32) versehene Hauptwelle (25).
    b) Auf der Hauptwelle (25) sind Naben (27,28) der Spannscheiben (29,30) geschraubt.
    c) Cie Naben (27,28) sind durch eine Stirnverzahnung (34) vor gegenseitigen Verdrehen gesichert.
    d) Die Hauptwelle (25) hat eine Kupplungseinrichtung.
    (35,)6,40) durch die eine Nabe (27) drehfest mit der Hauptwelle (25) kuppelbar ist.
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