DE2905996A1 - Mit flachdraht hergestellte induktionsspule fuer eine umlaufende elektrische maschine - Google Patents

Mit flachdraht hergestellte induktionsspule fuer eine umlaufende elektrische maschine

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DE2905996A1
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induction coil
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electric machine
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DE19792905996
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Inventor
Alexandre Larrauri
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Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

2905936
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Li ska
PLha 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DUCELLIER et Cie
3/5, Voie Felix Eboue
94000 Creteil/Frankreich
Mit Flachdraht hergestellte Induktionsspule für eine umlaufende elektrische Maschine
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Die Erfindung betrifft eine aus Flachdraht bestehende Induktionsspule für eine umlaufende elektrische Maschine, insbesondere einen Kraftfahrzeuganlasser.
Bei den derzeit bekannten aus Flachdraht bestehenden Induktionsspulen isoliert man den Draht mit einem Papierband und wickelt um die Wicklung ein Klebeband. Die so erhaltenen Spulen werden anschließend verformt, so daß sie sich dem Innenraum des die Polmassen umgebenden Maschinengehäuses anpassen.
Das Verformen der Spulen bereitet gewisse Schwierigkeiten, die sich aus dem Gleiten der Windungen aneinander und einer Verschiebung der Papierisolierung ergeben.
Das führt dazu, daß manchmal das die Spule in ihrer Form zusammenhaltende Klebeband reißt, wodurch sich der Raumbedarf der Spulen erheblich vergrößert. Es wird dadurch unmöglich, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulen die zum Zusammenbau der Maschine dienenden Zugbolzen hindurchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Induktionsspule anzugeben, deren Windungen beim Verformen der Induktionsspule eine möglichst geringe Bewegung relativ zueinander ausführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Querschnitt des verwendeten Flachdrahtes derart gewählt ist, daß die die Spule bildenden Windungen nach dem Wickeln der Spule ineinander gefügt sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Flaehdraht einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausftihrungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Induktionsspule eines Kraftfahrzeuganlassers,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gehäuse eines Kraftfahrzeuganlassers mit um die Polmassen herum angeordneten Induktionsspulen, wobei zum besseren Verständnis in derselben Figur in der oberen Hälfte zwei herkömmliche Induktionsspulen und in der unteren Hälfte zwei erfindungsgemäße Induktionsspulen dargestellt sind, und die
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäß verwendeten Flachdrahtes.
Eine Induktionsspule 1 für einen elektrischen Kraftfahrzeuganlasser ist in Fig. 1 dargestellt. Der Flachdraht 2 wird um einen Kern unter Bildung von Windungen 3 herum gewickelt, die durch ein nicht dargestelltes Papierband gegeneinander isoliert sind. Die Windungen 3 werden durch ein Klebeband 4 gegeneinander gehalten.
Die so hergestellten Spulen werden derart gebogen (Fig.2) daß sie an der Bohrungsinnenwand 5a des Anlassergehäuses anliegen und dabei Absätze 6 der Polmassen 7 umgeben, welche Absätze zwischen den Polmassen 7 und der Bohrungsinnenwand 5a des Anlassergehäuses 5 eingespannt sind.
Wie dies in der oberen Hälfte von Fig. 2 dargstellt ist, gleiten bei den bekannten Spulen die Windungen während des Verformens aneinander, wobei die Gefahr besteht, daß das
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Klebeband reißt, welches die Findungen zusammenhält. Dadurch vergrößert sich der Raumbedarf der Spulen und es ergibt sich die Schwierigkeit, Zugbolzen 8, welche zum Zusammenbauen des Anlassers dienen, zwischen zwei nebeneinander legenden Spulen hindurchzufUhren.
Dagegen wird entsprechend der Darstellung in der unteren Hälfte der Fig. 2 bei den Spulen, welche aus dem erfindungsgemäß geformten Flachdraht hergestellt sind, eine bessere Ausrichtung der Windungen 3 erreicht, die Jeweils ineinander greifen, so daß zwischen zwei nebeneinander liegenden Spulen ein hinreichend großer Raum freibleibt, um die Zugbolzen 8 hindurchzuführen.
In den Figuren 3 bis 5 sind verschiedene Querschnittsformen des erfindungsgemäßen Flachdrahtes dargestellt.
Gemäß Fig. 3 weist der Flachdraht ein V-förmiges Querschnittsprofil auf. Diese Querschnittsform ist auch bei dem Flachdraht in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 4 besitzt der Flachdraht einen kreisbogenförmigen Querschnitt.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Flachdraht einen brückenförmigen Querschnitt, d.h. daß ein mittlerer Abschnitt des Flachdrahtes stufenförmig aus der Ebene heraustritt, in der die Randabschnitte beiderseits des mittleren Abschnittes liegen.
Es versteht sich, daß auch andere Querschnittsformen als die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Querschnittsformen verwendet werden können, sofern die Querschnittsform so gewählt ist, daß die aneinander anliegenden Flachdrahtwindungen ineinander eingreifen, so daß eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Flachdrahtwindungen erschwert wird.
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L e e r s e
it

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    { 1. ^Induktionsspule aus Flachdraht für eine umlaufende elek-'trische Maschine, insbesondere einen Kraftfahrzeuganlasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des verwendeten Flachdrahtes (2) derart geformt ist, daß nach dem Wickeln die die Induktionsspule (1) bildenden Windungen (3) ineinander gefügt sind.
  2. 2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nze ichnet, daß der Flachdraht einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdraht einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
    h. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdraht einen brückenförmigen Querschnitt aufweist.
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DE19792905996 1978-02-16 1979-02-16 Mit flachdraht hergestellte induktionsspule fuer eine umlaufende elektrische maschine Withdrawn DE2905996A1 (de)

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FR7804345A FR2417878A1 (fr) 1978-02-16 1978-02-16 Bobine et inducteur a fil plat de machine electrique tournante

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FR2417878A1 (fr) 1979-09-14
ES477761A1 (es) 1979-07-16
IT7919941A0 (it) 1979-02-06
IT1112166B (it) 1986-01-13

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