DE2905853A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
PAT E N TAN WALT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-I N G. W.EITIE · D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSe-I(STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN BI · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29019 (PATHE)
- 5 - 31 760
Lucas Industries Limited
Birmingham / Großbritannien
Birmingham / Großbritannien
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter»
Ein bekannter elektrischer Schalter v/eist einen Körper mit einem Basisglied auf, dessen Durchbrechung eine Lichtquelle aufnimmt,
wodurch das Betätigungsglied des Schalters oder ein Teil desselben oder ein Teil des Schalterkörpers innerhalb des Körpers erleuchtet
werden kann. Der bekannte Schalter umfaßt die Möglichkeit sowohl einer Axial- als auch einer Drehbewegung des Betätigungsgliedes,
um die Kontakte des Schalters zu betätigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, derartige bekannte Schalter und ähnliche Schalter ohne die Axial- oder Drehbewegungsmöglichkeit unter Verwendung einer größtmöglichen Zahl an gemeinsamen
Komponenten herzustellen, wobei möglichst gleiche Montagefolgen gewährleistet sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schalter mit einem Körper versehen ist, der eine Basis, ein vom Körper für eine Dreh- und Axialbewegung relativ zum
Körper getragenes Betätigungsglied, eine durch die Basis verlaufende Durchbrechung und ein Lichtquellenhalteglied aufweist,
welches von der Durchbrechung aufgenommen wird, daß zwischen dem Lichtquellenhalteglied und der Basis eine Passage
gebildet ist, wenn das Lichtquellenhalteglied von der Durchbrechung aufgenommen ist, daß bei der Verwendung ein geeignet
ausgebildetes Blockierelement einsetsbar ist, welches im eingesetzten Zustand in den Weg der Axial- oder Drehbewegung
des Betätigungsgliedes relativ zum Körper ragt, um so die eine oder andere Bewegung des Betätigungsgliedes zu verhindern«,
Durch die Lösungsmerkmale ist gewährleistet, daß unter Verwendung weitgehend der gleichen Teile sowohl Schalter hergestellt
werden können, bei denen lediglich eine Axialbewegung des Betätigungsgliedes möglich ist als auch solche, bei denen
sowohl eine Axial- als auch eine Drehbewegung des Betätigungsgliedes möglich ist. Dies vereinfacht in besonderer V/eise
nicht nur die Montage und die Herstellung der Schalter, sondern auch die Lagerhaltung dieser Schalter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei— spiele. Es zeigen:
Fig· I eine Schnittansicht eines elektrischen Schalters
,
Fig. 2 eine Endansicht der Basis des Schalters,
— 7 —
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■?.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Blockierglied des .Schalters entsprechend Fig. 1 im
vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das bewegliche Kontaktglied des Schalters.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen umfaßt der
elektrische Schalter einen hohlen, gegossenen Körper 11 aus synthetischem Harz mit einer Basis 12, die ein Ende des Körpers
11 schließt. Durch einen Deckelbereich 13, welcher mit dem Ende des Körpers 11 abseits der Basis 12 integriert ausgebildet
ist und dieses Ende teilweise schließt, ragt ein gegossenes Betätigungsglied 14 aus synthetischem Harz. Das
Betätigungsglied 14 ist für eine beidseitige Drehbewegung um eine Achse 15 und für eine Axialbewegung in Richtung der Achse
15 innerhalb des Körpers 11 abgestützt.
Die Basis 12 ist mit einer zentral angeordneten Öffnung 16 in Form einer Durchgangsbohrung versehen, deren Wand in den
Körper 11 ragt, um eine hohle Hülse 17 zu bilden, die von
der Innenfläche der Basis 12 absteht und mit dieser integriert
ausgebildet ist. Das Betätigungsglied 14 ist hohl und umfaßt einen durchsichtigen oder durchscheinenden Bereich 18. Neben
der Außenfläche der Basis 12 erweitert sich die die Öffnung
16 bildende Bohrung nach außen und bildet eine kegelstumpfförmige
Ausnehmung 18·. Die die Öffnung 16 bildende Bohrung nimmt im Schiebesitz eine Lichtquellenfassung in Form eines
zylindrischen, aus synthetischem Harz gegossenen Kolbenhalters 19 auf. Der Kolbenhalter 19 ist hohl ausgebildet und trägt
Kolbenkontakte, die Anschlüsse 21 am äußeren Axialende des Kolbenhalters bildet. Vom inneren Axialende des Kolbenhalters
19 steht ein elektrischer Lichtkolben 22 vor, welcher im Betrieb den Bereich 18 des Betätigungsgliedes 14 erleuchtet.
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Die Basis 12 trägt eine Vielzahl von festen elektrischen Kontakten,
v/eiche innerhalb des Körpers 11 angeordnet sind und mittels Nieten elektrisch an den Anschlußgliedern angeschlossen
sind, welche vom Äußeren der Basis 12 vorstehen. Innerhalb des Körpers 11 befindet sich in der Nähe der festen Kontakte
eine bewegliche Kontaktplatte 23, welche im Betätigungsglied 14 festgekeilt ist, um sich mit diesem zu drehen.
Die bewegliche Kontaktplatte 23 wird mittels zwischen der Kontaktplatte 23 und der Abdeckung 13 wirkenden Federn gegen
die festen elektrischen Kontakte gedruckt, die an der Innenfläche der Basis 12 angeordnet sind. Die Federn ragen durch
im Betätigungsglied 14 befindliche Langlöcher» So bewirkt normalerweise das Zusammenwirken zwischen der Kontaktplatte
und dem festen Kontakt einen Schaltvorgang· Zwischen dem Betätigungsglied
14 und dem Körper 11 wirkt ein Rastzahnmechanismus einschließlich einer federbelasteten Kugel 24, um vorbestimmte
stabile Drehstellungen des Betätigungsgliedes 14 relativ zum Körper 11 vorzusehen.
Wie bereits zuvor erwähnt wurde, kann sich das Betätigungsglied 14 relativ zum Körper 11 bewegen. Um jedoch eine solche
Axialbewegung zu verhindern, beinhaltet der Schalter ein Blockierglied 25, welches ein Paar von Blockierelementen 26
aufweist. Die Wandung der Öffnung 16 (siehe insbesondere Fig. 2) ist mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden
axial verlaufenden Nuten 2 7 versehen. Wenn der zylindrische Körper des Kolbenhalters 19 in die Öffnung 16 eingesetzt wird,
bilden die Außenfläche des Kolbenhalters 19 und die Nuten 2 7 ein Paar von diametral gegenüberliegenden Passagen, welche
durch die Basis 12 verlaufen. Die Nuten verlaufen entlang der Innenfläche der Hülse 17. Das Blockierglied 25 hat die Form
eines Gußteils aus synthetischem Harz, bestehend aus einem Paar von parallelen Armen, welche die Blockierelemente 26
bilden. Die Blockierelemente 26 sind an einem Ende mittels eines integriert ausgebildeten, halbkreisförmigen Bogenstrei-
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J-
fens 28 miteinander verbunden. Die Ebene des halbkreisförmigen Bogenstreifens 28 liegt im rechten Winkel zur Längserstreckung
der Blockierelemente 26. Neben ihrer Verbindung mit dem Bogenstreifen 28 haben die Blockierelemente 26 eine reduzierte
Dicke, so daß die Elemente 26 relativ zum Bogenstreifen 28 leicht verbogen v/erden können. Mehr noch ist der Durchmesser
des halbkreisförmigen Bogenstreifens 28 größer als der Abstand zwischen den Blockierelementen 26, so daß die Bereiche reduzierter
Dicke nach außen schräg verlaufen. An ihren freien Enden sind die Elemente 26 jeweils mit einer nach außen verlaufenden
Anschlagschulter 29 versehen.
Das Blockierglied 25 wird vor dem Einsetzen des Kolbenhalters 19 in die die Öffnung 16 bildende Bohrung eingesetzt. Die
Blockierelemente 26 verlaufen entlang den Nuten 27. Die Anschlagschultem 29 stehen mit dem innersten freien Ende der
Hülse 17 in Verbindung. Der halbkreisförmige Bogenstreifen
liegt innerhalb des sich erweiternden Bereiches 18 der die Öffnung 16 bildenden Bohrung, so daß das Einsetzen des Blökkiergliedes
25 in die Öffnung 16 durch das Abbiegen der Blockierelemente 26 zueinander erleichtert wird. Nach dem Loslassen
der Blockierelemente 26 greifen diese infolge ihrer Elastizität mit ihren Anschlagschultern 29 in die Nuten 27
ein und hintergreifen die Endfläche der Hülse 17.Nach dem Einsetzen
des Kolbenhalters 19 fängt die Fläche des Koibenhalters 19 die Elemente 26 innerhalb der Nuten 27 ein. Die freien Enden
der Blockierelemente 26 liegen nahe bei einer durchstossenen Querwand 31 des Betätigungsgliedes 14, wodurch die
Äxiaibewegung des Betätigungsgliedes 14 in Richtung des Eindrückens des Betätigungsgliedes 14 in den Körper verhindert
wird. Die auf die Elemente 26 aufgebrachte Axiallast wird über die Zwischenschaltung der Schultern 29 von der Hülse 17
aufgenommen.
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-Λ0·
Das Blockierglied 25 kann ohne Beeinträchtigung des Eingriffs des Kolbenhalters 19 in die Bohrung 16 weggelassen werden.
Ein Paar von Kanälen, welche teilweise durch die Nuten 27 gebildet werden, wird natürlich weggelassen. Trotzdem sitzt
der Kolbenhalter als Schiebesitz innerhalb der Bohrung 16. Für den Fall, daß das Blockierglied 25 weggelassen wird,
kann das Betätigungsglied 14 sowohl axial bewegt als auch relativ zum Körper 11 gedreht werden. Die Basis 12 kann elektrische
Kontakte 30 beinhalten, welche durch eine solche Axialbewegung des Betatigungsgliedes 14 betätigt werden. Der
Schalter beinhaltet einen Rastzahnmechanismus, welcher zwei stabile Axialstellungen des Betatigungsgliedes relativ zum
Körper 11 ermöglicht. Beim Eindrücken des Betatigungsgliedes 14 in den Körper 11 wird eine Axialbewegung des Betatigungsgliedes
14 eingeleitet, die die Kontakte betätigt. Eine federbelastete Kugel 32, weiche vom Körper 11 getragen wird,
wirkt mit einer auf dem Betätigungsglied 14 befindlichen Nockenform zusammen, um so den Rastzahnmechanisrnus zu bilden.
Die Nockenform 33 umfaßt eine Rippe, über die die Kugel 32 während der Eindrückbewegung des Betatigungsgliedes 14 gleitet.
Somit ist ersichtlich, daß zwei Grundschalter hergestellt werden können und dabei die gleichen Komponenten verwendet werden
können. Der erste Schalter ermöglicht sowohl die Dreh- als auch die Axialbewegung des Betatigungsgliedes 14, wogegen
der zweite Schalter durch Einschaltung des Blockiergliedes lediglich die Drehbewegung des Betatigungsgliedes 14 ermöglicht.
Je nach Wunsch können daher zwei Schalter oder zwei unterschiedliche Arten von Schaltern hergestellt werden und
zwar unter Verwendung der gleichen Baslskoinponenten· Abgesehen
vom Blockierglied 25 sind die beiden genannten Schalter oder Schalterarten vollkommen identisch. Wenn das Blockierglied
25 eingeschaltet ist, so sind natürlich der Rastzahnmechanismus,
welcher durch die federbelastete Kugel 32 und die Nockenform 33 gebildet werden und ebenso die Kontakte 30, welche
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durch die Axialbewegung des Betätigungsgliedes 14 betätigt werden, überflüssig. Jedoch im Interesse eines gemeinsamen
Montageverfahrens und im Interesse der Lagerung lediglich
eines Satzes an Schalterkomponenten wird es als wirtschaftlich angesehen, die Komponenten 32, 33 und die Axialbewegungskontakte
30 auch bei den Schaltern vorzusehen, welche das Blockierglied 25 beinhalten.
Das Blockierglied 25 wird natürlich als im wesentlichen letztes Glied in den Schalter eingesetzt* Solche Schalter, welche
mit Ausnahme des Einsetzens des Kolbenhalters 19 komplett sind, können gelagert werden. Diese Schalter können dann entweder
als Schalter mit einer kombinierten Dreh- und Axialbewegung des Betätigungsgliedes verkauft werden, bei denen
lediglich der Kolbenhalter 19 eingesetzt werden muß. Wenn jedoch diese Schalter ohne eine Axialbewegung des Betätigungsgliedes gewünscht werden, so kann der gleiche Schalter vom
Lager genommen werden, wobei allerdings dann vor dem Einsetzen des Kolbenhalters 19 das Blockierglied 25 eingesetzt v/erden
muß. Alternativ kann in alle Schalter das Blockierglied 25 eingesetzt werden. In diesem Fall muß der Benutzer das Blokkierglied
25 für den Fall entfernen, daß ein Schalter mit beiden Bewegungsmöglichkeiten des Betätigungsgliedes gewünscht
ist.
Es ist ersichtlich, daß andere Formen eines Blockierelementes 25 benutzt werden können. Während es bevorzugt wird, ein
Paar von Blockierelementen 26 an dem gemeinsamen Blockier— glied 25 zu verwenden, ist es je nach Wunsch auch möglich,
ein einzelnes Blockierelement zu verwenden, so daß dann nur eine einzelne Nut 27 erforderlich ist. Während bei dem zuvor
beschriebenen Beispiel die Nuten 27 in der Wandung der die Öffnung bildenden Bohrung 16 vorgesehen sind und der Kolbenhalter 19 glatt ausgebildet ist, kann die die Öffnung 16
bildende Bohrung natürlich zylindrisch ausgebildet sein. Mit
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den Nuten 27 äquivalente Nuten könnten in der Außenfläche des Kolbenhalters 19 vorgesehen sein.
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Claims (12)
- HOFFMANN · EITLJK & PARTNER 2905853PAT 13 N TAN WALT JEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PU-ING. V/. EITLE · D R. REK. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL. -ING. W. LEH NDIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE4(STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (069) 911087 · TELEX 05-2M19 (PATH E)31 760Lucas Industries Limited
Birmingham / GroßbritannienElektrischer SchalterPatentansprüche :l.j Elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einem Körper (11) versehen ist, der eine Basis (12), ein vom Körper (11) für eine Dreh- und Axialbewegung relativ sum Körper (11) getragenes Betätigungsglied (14), eine durch die Basis (12) verlaufende Durchbrechung (16) und ein Lichtquellenhalteglied (19) aufweist, welches von der Durchbrechung (16) aufgenommen wird, daß zwischen dem Lichtquellenhalteglied (19) und der Basis (12) eine Passage gebildet ist, wenn das Lichtquellenhalteglied (19) von der Durchbrechung aufgenommen ist, daß bei der Verwendung ein geeignet ausgebildetes Blockierelement (25, 26) einsetzbar ist, welches im eingesetzten Zustand in den Weg der Axial-909834/0772ORlGtNAL-r~ 29Q5853.1oder Drehbewegung des Betätigungsgliedes (14) relativ zum Körper (11) ragt, um so die eine oder andere Bewegung des Betätigungsgliedes zu verhindern. - 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (19) und die Basis (12) zwischen sich an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Haltegliedes Kanäle (27) bilden, die gegebenenfalls die Blockierelernente (26) aufnehmen.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (27) durch die Basis (12) verlaufen, so daß ein Lokalisierglied an dem oder jedem Element mit dem äußeren der Basis des Haltegliedes zusammenwirkt.
- 4. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalterkörper(11) eine Innenfläche (31) aufweist, welche mit dem oder jedem Blockierelement (2G) in Eingriff bringbar ist, wodurch diese Oberfläche die Belastung des oder der ßlockierelemente (26) für den Fall aufnimmt, daß das Betätigungsglied (14) einer Kraft unterworfen wird, die das Betätigungsglied (14) in die Blockierstellung bewegt.
- 5. Elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schalterkörper (11) eine Basis (12), ein Betätigungsglied (14), welches für eine Dreh- und Axialbewegung raltiv zum Körper in diesem gehalten wird, eine durch die Basis(12) verlaufende Durchbrechung (16), ein von der Durchbrechung (16) aufgenommenes Lichtquellenhalteglied (19) und ein Blockierelement (16) umfaßt, welches innerhalb des Körpers (11) in den Weg entweder der Axial- oder der Drehbewegung des Betätigungsgliedes (14) ragt, um die entsprechende909834/0772Bewegung des Betätigungsgliedes (14) relativ zum Körper (11) z;u verhindern, wobei das Blocicierelement (25, 26) einen Bereich umfaßt, welcher innerhalb eines Kanals liegt, der zwischen dem Lichtquellenhalteglied (19) und der Basis (12) gebildet ist.
- 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (37) durch die Basis (12) verläuft und das Blockierelement (26) ein Lokalisierglied umfaßt, welches an der Außenseite der Basis (12) oder des Haltegliedes (19) anliegt.
- Ic Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (19) und die Basis (12) ein Paar von Kanälen (2 7) bildet, und zwar jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Haltegliedes (19),und daß jeder Kanal (27) ein Teil eines jeweiligen Blockierelementes (26) aufnimmt,
- 8. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blockierelemente (26) integriert mit einem gemeinsamen Lokalisierglxed ausgebildet sind.
- 9. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalterkörper (11) eine Innenfläche (31) aufweist, v/elche mit dem oder jedem Blockierelement (26) in Eingriff bringbar ist, wodurch diese Oberfläche die Belastung des oder der Blockierelemente (26) für den Fall aufnimmt, daß das Betätigungsglied (14) einer Kraft unterworfen v.'ird, die das Betätigungsglied (14) in die Blockierstellung bewegt.
- 1O. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der in der Basis (12) befindlichen Durchbrechung (16) mit einer909834/0772BAD ORIGINALNut oder Nuten (27) versehen ist, mit denen die Fläche des Haltegliedes (19) den oder jeden Kanal bildet.
- 11. Schalter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand des Haltegliedes (19) mit einer Nut oder Nuten (27) ausgebildet ist, mit denen die Wand der Durchbrechung (16) der Basis (12) den oder die Kanäle bildet.
- 12. Elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet , daß dessen Körper (11) eine Basis (12), ein Betätigungsglied (14), welches vom Körper (11) für eine Axial- und Drehbewegung relativ zu diesem gehalten ist, und eine durch die Basis (12) verlaufende Durchbrechung umfaßt, um ein Lichtquellenhalteglied (19) aufzunehmen, daß die Wandung der Durchbrechung (16) zumindest eine Nut (27) aufweist, die mit der Fläche des Lichtquellenhaltegliedes (19), welches von der Durchbrechung (16) aufgenommen wird, im Gebrauchszustand einen Kanal (27) bildet, um einen Teilbereich eines Blockierelementes (26) aufzunehmen, um entweder die Axial- oder Drehbewegung des Betätigungsgliedes (14) relativ zum Körper (11) zu verhindern.909834/0772
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