DE2905420A1 - Tierhaltungsanlage - Google Patents

Tierhaltungsanlage

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DE2905420A1
DE2905420A1 DE19792905420 DE2905420A DE2905420A1 DE 2905420 A1 DE2905420 A1 DE 2905420A1 DE 19792905420 DE19792905420 DE 19792905420 DE 2905420 A DE2905420 A DE 2905420A DE 2905420 A1 DE2905420 A1 DE 2905420A1
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DE
Germany
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branch
line
water supply
animal keeping
concentrate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792905420
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Dr Bauer
Erich Decker
Johann Ing Grad Obermaier
Werner Ing Grad Schmutz
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
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Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
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Publication of DE2905420A1 publication Critical patent/DE2905420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Tierhaltungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Tierhaltungsanlage mit einem Spaltenboden und einem Treibmistkanal unter dem Spaltenboden.
  • Es ist bekannt, bei Tierhaltungsanlagen in Entmistungskanäle solche Mittel mit Gießkanne oder Trichter einzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einbringung des Mittels in die Entmistungskanäle zu s-ereinfachen mit Hinblick auf eine mögliche Automatisierung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen daß ausschließlich am oder im Bereich des stromaufwärtigen Endes des Treibmistkanals eine Einspritzdüse für ein flüssiges Desinfektionsmittel und/oder gärungshemmendes Mittel und/oder geruchhemmendes Mittel angeordnet ist, welche an ein Versorgungssystem für das Mittel angeschlossen ist.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß trotz der zähflüssigen Konsistenz des Treibmists eine ausreichende Verteilung des Mittels in dem Treibmistkanal stattfindet, wenn das Mittel ausschließlich am oder im Bereich des stromaufwärtigen Endes durch die Einspritzdüse eingespritzt wird.
  • Die erfindungsgemäß auf dieser überraschenden Kenntnis aufbauende Ausgestaltung der Tierhaltungsanlage erlaubt eine einfache Installation mit kurzen Leitungswegen jeweils nur zwischen dem Versorgungssystem und den Einspritzdüsen an den stromaufwärtigen Enden der Treibmistkanäle.
  • Da die Mittel häufig für Mensch und Tier schädlich sind, empfiehlt es sich, die Einspritzdüse unterhalb des Spaltenbodens über dem Treibmistkanal anzuordnen und dabei dafür zu sorgen, daß der Strahl ausschließlich in Richtung auf den Treibmist gerichtet ist und nicht nach oben aus dem Spaltenboden austreten kann.
  • Um die Zugabe von Mittel zu den Treibmistkanälen mit hinreichender Genauigkeit dosieren zu können, wirdweiter vorgeschlagen, daß in der Nähe der Einspritzdüse ein düsennahes Mindestdruckventil angeordnet ist, welches nur bei Erreichen eines vorbestimmten Mindestdrucks in dem Versorgungssystem öffnet.Es ist dann sichergestellt, daß das flüssige Mittel nur so lange aus der Einspritzdüse austritt, als in dem Versorgungssystem ein Druck aufrechterhalten wird.
  • Wenn dieser Druck einigermaßen genau geregelt ist, so bedeutet dies entsprechend exakte Dosierung des flüssigen Mittels. Es ist sichergestellt, daß nach Abstellung des Drucks in dem Versorgungssystem flüssiges Mittel, das noch in den Zuleitungen zu den Spritzdüsen enthalten ist, nicht in unkontrollierbarer Weise nachströmt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Versorgungssystem eine Wasserzuleitung, in dieser Wasserzuleitung eine Saugstrahlpumpe, an diese Saugstrahlpumpe anschließend eine Konzentratzuleitung für die Zuführung von flüssigem Konzentrat aus einem Konzentratvorrat zu der Wasserzuleitung und ferner in der Wasserzuleitung an einer Stelle stromaufwärts von deren Verzweigung zu einzelnen Einspritzdüsen ein zentrales Mindestdruckventil aufweist, welches nur bei Erreichen eines vorbestimmten Mindestdrucks in der Wasserzuleitung öffnet. Dieser Aufbau erweist sich aus folgendem Grund als besonders zweckmäßig: Bei tieferer Lage des Ausflusses der Einspritzdüse bzw. -düsen gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel des flüssigen Konzentrats könnte bei Fehlen des zentralen Mindestdruckventils nach dem Saugheberprinzip flüssiges Konzentrat in unkontrollierbarer Weise auslaufen, auch wenn der Wasserzufluß abgestellt ist; diese Gefahr kann auch durch die düsennahen Mindestdruckventile nicht mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden, da diese Ventile infolge der Einwirkung des korrodierenden Mittels und/oder des Mistes störungsempfindlich sind, wobei die Störungsempfindlichkeit proportional zur Gesamtzahl dieser düsennahen Mindestdruckventile ist. Durch~ das zentrale Mindestdruckventil kann diese Gefahr aber weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 13.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tierhaltungsanlage perspektivisch; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 den Anschluß einer Einspritzdüse an ein Zuleitungsrohr; Fig. 4 das Schaltschema eines Versorgungssystems für die Einspritzdüse und Fig. 5 das Ansaugende der Konzentratzuleitung.
  • In Fig. 1 sind Boxen beispielsweise für Schweine ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weisen Spaltenböden 12 auf. Unter diesen Spaltenböden 12 befinden sich Treibmistkanäle 14, die über eine Stauschwelle 16 an einen Treibmistkanal 18 angeschlossen sind. An den stromaufwärtigen Enden der Treibmistkanäle 14 sind Einspritzdüsen 20 für flüssiges Desinfektionsmittel und/oder gärungshemmendes Mittel und/oder geruchhemmendes Mittel vorgesehen, welche unterhalb der Spalte-böden 12 angeordnet und mit ihrer Spritzrichtung auf den Treibmist gerichtet sind. Die Spritzdüsen 20 sind über ein Verwzeigungssystem 22 an ein zentrales Versorgungssystem 24 angeschlossen. Das zentrale Versorgungssystem 24 umfaßt eine Wasserzuleitung 26 mit einem Hauptventil 28, einem Filter 30, einem Druckregler 32 und einem Durchflußzähler 34. Ferner liegt in der Wasserzuleitung 26 ein Magnetventil 36, das durch ein Zeitsteuergerät 38 gesteuert ist. Auf das Magnetventil 36 folgt eine Wasserstrahlpumpe 38, in der eine Konzentratzuleitung 40 an den Wasserstrahl angeschlossen ist. Die Konzentratzuleitung 40 führt in einen Konzentratbehälter 42 und weist nahe dessen Boden eine Ansaugglocke 44 auf. An die Saugstrahlpumpe 38 schließt sich ein zentrales Mindestdruckventil 46 an und an dieses das Verzweigungssystem 22 mit den Düsen 20.
  • Die Rohrleitungen sind durchwegs aus Kunststoff hergestellt; die Armaturen, soweit dies möglich ist. Soweit die Armaturen nicht aus Kunststoff hergestellt werden können, bestehen sie aus hochveredeltem Stahl. Der Anschluß der Spritzdüsen 20 an das Verzweigungssystem 22 ergibt sich aus Fig. 37 ein Kunststoffrohr 48 des Verzweigungssystems 22 weist ein Anschlußloch 50 auf. Im Bereich dieses Anschlußlochs 50 liegt ein Abzweigkopf 52 mit einer Dichtfläche 54 an dem Kunststoffrohr 48 dichtend an, so daß eine Abzweigungsbohrung 56 des Abzweigungskopfs 52 mit dem Anschlußloch 50 fluchtet.
  • Der Abzweigungskopf 52 ist durch eine Rohrschelle 58 an das Kunststoffrohr 48 angedrückt. Die Schelle ist mit einer Abdeckung 60 versehen, die den Abzweigkopf 52, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegen herabfallenden Kot schützt.
  • Die Ansaugglocke 44 ist in Fig. 5 dargestellt. Sie ist durch eine Rohrklemme 62 an der Konzentratzuleitung 40 angeschlossen. Die Glocke enthält eine Stauscheibe 64 und ein tassenförmiges Filter 66, die beide durch einen Gewindering 68 in Stellung gehalten werden. Schlitze 70 am Unterrand der Saugglocke 44 gestatten die Ansaugung von flüssigem Konzentrat auch vom Boden des Behälters 42.
  • Das Mindestdruckventil 46 läßt Flüssigkeit nur durch, wenn stromaufwärts dieses Mindestdruckventils ein gewisser Mindestdruck herrscht. Entsprechende Mindestdruckventile sind in jedem Abzweigkopf angeordnet.
  • Das Zeitsteuergerät 38 öffnet das Magnetventil 36 in Intervallen für jeweils eine bestimmte Zeit, so daß für diese bestimmte Zeit Wasser fließt und diesem Wasser Konzentrat beigemischt wird, welches durch die Einspritzdüse 20 in den Treibmist gelangt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Tierhaltungsanlage mit einem Spaltenboden und einem Treibmistkanal unter dem Spaltenboden, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich am oder im Bereich des stromaufwärtigen Endes des Treibmistkanals (14) eine Einspritzdüse (20) für ein flüssiges Desinfektionsmittel und/oder gärungshemmendes Mittel und/oder geruchhemmendes Mittel angeordnet ist, welche an ein Versorgungssystem (24) für das Mittel angeschlossen ist.
  2. 2. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (20) unterhalb des Spaltenbodens (12) über dem Treibmistkanal (14) angeordnet ist.
  3. 3. Tierhaltungsanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Nähe der Einspritzdüse (20) ein düsennahes Mindestdruckventil angeordnet ist, welches nur bei Erreichen eines vorbestimmten Mindestdrucks in dem Versorgungssystem (24) öffnet.
  4. 4. Tierhaltungsanlage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungssystem (24) eine Wasserzuleitung (26), in dieser Wasserzuleitung (26) eine Saugstrahlpumpe (38), an diese Saugstrahlpumpe (38) anschließend eine Konzentratzuleitung (40) für die Zuführung von flüssigem Konzentrat aus einem Konzentratvorrat (42) zu der Wasserzuleitung (26) und ferner in der Wasserzuleitung (26) an einer Stelle stromaufwärts von deren Verzweigung (22) zu einzelnen Einspritzdüsen (20) ein zentrales Mindestdruckventil (46) aufweist, welches nur bei Erreichen eines vorbestimmten Mindestdrucks in der Wasserzuleitung (26) öffnet.
  5. 5. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konzentratzuleitung (40) ein Filter (66) und/oder eine Stauscheibe (64) angeordnet sind.
  6. 6. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (66) und/oder die Stauscheibe (64) in einer Ansaugglocke (44) der Konzentratzuleitung (40) angeordnet sind, welche in den Konzentratvorrat (42) eintaucht.
  7. 7. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (66) von einem Drahtsieb gebildet ist.
  8. 8. Tierhaltungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzuleitung (26) vorzugsweise in der Reihenfolge der Aufzählung ein Hauptventil (28) ein Filter (30) , Druckregler (32), ein Durchflußzähler (34), ein an ein Zeitsteuergerät (38) angeschlossenes Dosierventil (36), die Wasserstrahlpumpe (38) und das zentrale Mindestdruckventil (46) liegen.
  9. 9. Tierhaltungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Einspritzdüsen (20) an Zweigleitungen (48) dadurch hergestellt ist, daß in der jeweiligen Zweigleitung (48) ein Anschlußloch (50) eingebohrt und ein Abzweigkopf (52) an die Zweigleitung im Bereich des Anschlußlochs (50) dichtend angedrückt ist.
  10. 10. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigkopf (52) eine zylindrische, dem Durchmesser der Zweigleitung (48) angepaßte Dichtfläche (54) mit einer die Dichtfläche (54) durchsetzenden Abzweigungsbohrung (56) aufweist.
  11. 11. Tierhaltungsanlage nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigkopf (52) durch eine Rohrschelle (58) an die Zweigleitung (48) angedrückt ist.
  12. 12. Tierhaltungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (58) mit einer Abdeckung (60) vereinigt ist, welche den Abzweigkopf (52) nach oben gegen durch den Spaltenboden (12) durchfallendenKot abdeckt.
  13. 13. Tierhaltungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die das Konzentrat und die das flüssige Mittel führenden Teile des Versorgungssystem (24) aus gegenüber dem Mittel inertem Kunststoff oder aus hochveredeltem Stahl hergestellt sind.
DE19792905420 1979-02-13 1979-02-13 Tierhaltungsanlage Withdrawn DE2905420A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130385A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-25 Klaus Hufnagl Spaltenboden-entmistungsanlage und verfahren zur herstellung
US5865143A (en) * 1993-09-30 1999-02-02 Trustees Of University Of Arkansas And United States Of America High-rise laying hen rearing facility and method
EP2674412B1 (de) * 2012-06-15 2018-04-18 Rinagro B.V. Vorrichtung, Verfahren und Verwendung zur Applikation einer bestimmten Menge eines Güllebehandlungsmittels an Gülle

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