DE2905243A1 - Anordnung zum oeffnen von stromkreisen - Google Patents
Anordnung zum oeffnen von stromkreisenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
- H01H50/58—Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
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Description
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- Anordnung zu öffnen von Stromkreisen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zu öffnen von Stromkreisen mittels fernbetätigter Schaitgeräte bei verschweißten Kontaktteilen.
- Zum Öffnen von Stromkreisen bei verschweißten Kontaktteilen sind sogenannte Schalter mit Zwangstrennung bekannt (DE-PS 1 935 225). Derartige zungsgeführte Kontakte können Jedoch nicht bei fernbetätigten Schaltgeräten Verwendung finden, da hier dann derart große Kräfte beii Einschalten zu überwinden sind, die nicht zu vertreten sind. Es wäre auch denkbar, Schaltgeräte zu verwenden, bei denen eine KontaktbrUcke zwischen zwei Federn in KontaktbrUckenträger eingespannt ist - siehe US-PS 2 653 198 oder DE-GM 1 910 589 -. Derartige L8sungen haben Jedoch den Nachteil, daß ein Kontaktprellen nicht zu vermeiden ist und die Kontaktkraft praktisch mit dem Wert 0 beginnt. Darüber hinaus ist ein Kleben der Kontaktteile bei Verwendung von BrUcken auf beiden Seiten ndglich.
- Durch die Erfindung 8011 eine Anordnung ZUM Otrnen von Stromkreisen geschaffen werden, die sicher trennt und von dem Merkmal der Doppeltrennung Gebrauch macht, so daß insbesondere bei Heizungakreisen ein Brandschutz erreicht werden kann. WUrde man hierzu ein Schaltgerät mit Ubereinanderliegenden Schließerkontakten, wie das beispielsweise aus der DE-AS 1 217 482 bekannt ist, benutzen, so ist nicht sichergestellt, daß der zweite Kontakt Öffnet, wenn der erste Kontakt verschweißt ist; denn Je nach Toleranzlage und Größe der Rückdruckkraft verbleibt der Kontaktbrückenträger in einer solchen Lage, daß der zweite Kontakt geschlossen bleibt. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird bei einer Anordnung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch gelÖst, daß zumindest zwei von einem Antrieb betätigbare, getrennt rUckstellfederkraftbelastete Kontaktsystene vorhanden sind. Die Kontaktsysteme können hier beispielsweise in Form von Kontaktfedern mit feststehenden Kontaktteilen zusammenarbeiten. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei die beweglichen Kontaktteile mit der Kontaktdruckfeder tragende, beweglich gelagerte Kontaktträger vorhanden sind. Die Kontaktdruckfeder ist hier gleichzeitig durch die Kont;aktfeder gebildet. Eine einfache konstruktive AusfUhing für die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich, wenn die beweglichen Kontaktteile KontaktbrUcken sind, die Fenster von parallel verschieblich geführten, die Kontaktträger bildenden Kontaktschiebern durchragen. Auf eine spezielle Anordnung von Festkontaktteilen bzw. auf eine besondere Ausbildung der KontaktbrUcken hinsichtlich dieser Festkontaktteile kann verzichtet werden, wenn Jeweils sich überdeckende Fenster angrenzender Kontaktschieber wechselseitig unterschiedliche Länge haben. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung erwiesen, wenn der Stromkreis ein Heizstromkreis ein Heizstromkreis, insbesondere bei einer Wasch- oder Geschirrspillmaschine ist. Vorteilhaft ist es weiterhin, bei Verwendung von Drehstromkreisen, wenn drei parallel verlaufende Kontaktschieber als Kontakttrdger Verwendung finden.
- Anhand der Zeichnung werden die Problemstellung, die der Erfindung zugrunde liegt und anschließend mögliche Ausführungsvarianten für die erfindungsgemäße Anordnung schenatisch dargestellt.
- Es zeigen Fig. 1 und 2 ein Schaltbild mit einpolig angeschalteten Heizwiderstand mit unterschiedlicher Polung der Netzzuleitung, Fig. 3 und 4 die Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 mit zweipoliger Abschaltun6, Fig. 5 die Anordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung von Kontaktzungen, Fig. 6 eine Ausbildung der getrennten Kontaktsysteme unter Verwendung speziell geformter KontaktbrUcken, siehe Fig. 7, Fig. 8 das Kontaktsystei unter Verwendung von Kontaktbrücken, die sich überdeckende Fenster angrenzender Kontaktschieber durchdringen.
- In Fig. 1 ist ein Heizungsstromkreis für eine Vaschmaschine mit einpoliger Abschaltung dargestellt. Der Heizwiderstand ist mit 1 bezeichnet, das elektromagnetische Schaltgerät mit 2 und dessen Schließerkontakt mit 3. Die Thermostatsteuerung 4 nacht bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die Spule des elektroiagnetischen Schaltgerätes 2 spannungslos, so daß an sich der Schließerkontakt 3 Öffnen müßte. Die in der Zuleitung 5 liegende Sicherung 6 löst bei Auftreten von Überströmen oder Kurzschlüssen ii Heizungsstromkreis aus. Venn nun beispielsweise, wie durch die Pfeile 7 an6edeatet, ein Maß schluß im der Sicherung 6 zugewandten Bereich des Heizwiderstandes 7 auftritt, so kann ein relativ großer Uberstrom, gegebenenfalls auch ein Kurzschlußstrom auftreten, der die Sicherung 6 ZUM Abschmelzen und gegebenenfalls den Schließerkontakt 3 zum Verschweißen bringt.
- Wird nun die Sicherung 6 ausgewechselt und der Stecker der Maschine ungedreht eingesteckt, d.h. die Zuleitungen 5 und 8 sind vertauscht, siehe Fig. 2, so liegt der größere Teil des Heizwiderstandes 1 an der Spannung, Zuleitung 5 über den Masseschluß zur Zuleitung 8. Die Sicherung ldst hier nicht us, der Heizwiderstand 1 bleibt dauernd an Spannung. Es ist hier somit ein unkontrolliertes Heizen der Maschine vorhanden, wad die Brandgefahr mit sich bringt.
- Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist zuletzlich zum Schließerkontakt 3 ein weiterer Schließerkontakt 9 ii elektromagnetischen Schaltgerät 2 vorhanden.
- Es ist ersichtlich, daß das unkontrollierte Heizen nur verhindert werden kann, wenn der Schließerkontakt 9 tatsächlich öffnet, d.h. es ist erforderlich, ein doppelt unterbrechendes System zu schaffen, bei dem bei verschweißtem einen Kontakt der andere sicher Öffnet. Ein derartiges System ist aus den Fig. 5 bis 8 ersichtlich.
- Die Fig. 5 zeigt hier ein System, das mit Kontaktfedern 10 nach Art eines Relais arbeitet. Die Kontaktfedern 10 wirken mit Festkontaktteilen 11 zusammen, die entsprechend den Schließerkontakten 3 und 9 in den Stromkreis einzuschalten sind. Die Betätigung der Kontaktfedern erfolgt über zwei parallel geführte Kontaktschieber 12 und 13, die von einem gemeinsamen Antrieb 14 in EinschAltstellung gebracht werden. Die Rückstellung der Kontaktichieber 12, 13 erfolgt über getrennte RUckstellfedern 15 und 16. Wie die Fig. 5 zeigt, werden die Fenster 17 und 18 in den Kontaktachiebern 12 und 13 unterschiedlich lang, wobei Jeweils ein langes mit einem kurzen Fenster bei den gegenüberliegenden Kontaktschiebern fluchtet, d.h. die beiden Schieber können wechsel- seitig synietrisch ausgebildet werden. Die unterschiedliche Länge bewirkt, daß, sofern eine der Kontaktzungen 10 ii eingeschalteten Zustand, d.h. in Verbindung Bit des Festkontaktteil 11 verbleibt, beispielgweise das untere Kontaktsystem, ao ist die Feder 16 nicht in der Lage, den Schieber 12 derart weit zu schieben, daß auch die andere Kontaktzunge 10 vom Festkontaktteil 11 getrennt wird. Die Rückstellfeder 15 hingegen hat die Moglichkeit, da das Fenster 17 in dem Schieber 13 relativ lang ist, über das Fenster 18 die obere Kontektfed.r 10 vom Festkontaktteil 11 zu trennen. Hierdurch ist ein sicheres Trennen zumindest eines der beiden Kontakte - Kontaktfeder 10, Festkontaktteil 11 - gewährleistet.
- Der Aufbau der Fig. 8 ist ii Prinzip gleichbedeutend mit dem Aufbau der Anordnung nach Fig. 5. Hier sind lediglich Kontaktbrücken 19 anstelle der Kontaktfedern 10 verwandt worden. Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durchdringen die Kontaktbrücken 20, die inFig. 7 dargestellt sind und im wesentlichen U-Form haben, nicht beide Kontaktschieber zugleich sondern Jeweils einen.
- Durch die U-förige Ausbildung der Kontaktbrücken 20 können die Festkontaktteile im Mittelbereich, d.h. in der Gleitzone der beiden Kontaktschieber 12, 13 angeordnet werden. Die Kontaktbrüoken 19, 20 sind von Kontaktdruckfedern 21 federbelastet.
- Wie die Fig. 6 zeigt, ist in Jedem der Kontaktschieber 12, 13 nach dieser Ausführung lediglich ein Fenster 22 vorhanden. Diese Fenster können in dem Schieber 12 und 13 gleich groß sein.
- 6 Patentansprüche 8 Figuren
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Anordnung zum öffnen von Stromkreisen mittels fernbetätigter Schaltgeräte bei verschweißten Kontaktteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei von einem Antrieb (14) betätigbare, getrennt rilckstellfederkraftbelastete (15, 16) Kontaktsysteme (10, 11, 19, 20) vorhanden sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei die beweglichen Kontaktteile (19, 20) mit der Kontaktdruckfeder (21) tragende, beweglich gelagerte Kontaktträger (Kontaktschieber 12, 13) vorhanden sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beweglichen Kontaktteile Kontaktbrücken (19, 20) sind, die Fenster (17, 18, 22) von parallel verschieblich geftihrten, die Kontaktträger bildenden Kontaktschiebern (12, 13) durchragen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jeweils sich Uberdeckende Fenster (22) angrenzender Kontaktschieber (12, 13) wechselseitig unterschiedliche Länge haben.
- 5. Anordnung nach einen oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t daß der Stromkreis ein Heizstromkreis, insbesondere bei einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist.
- 6. Anordmmg nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung eines Drehstromkreises drei parallel verlaufende Kontaktschieber (12, 13) als Kontaktträger Verwendung finden
Priority Applications (2)
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DE19792905243 DE2905243C2 (de) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Anordnung zum Öffnen von Stromkreisen |
JP1592680A JPS55108113A (en) | 1979-02-12 | 1980-02-12 | Electric circuit opening device |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792905243 DE2905243C2 (de) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Anordnung zum Öffnen von Stromkreisen |
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DE2905243A1 true DE2905243A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2905243C2 DE2905243C2 (de) | 1982-10-21 |
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ID=6062718
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2905243C2 (de) |
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Also Published As
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