DE2904859A1 - Elektrischer schalter mit einem schaltergehaeuse - Google Patents

Elektrischer schalter mit einem schaltergehaeuse

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DE2904859A1
DE2904859A1 DE2904859A DE2904859A DE2904859A1 DE 2904859 A1 DE2904859 A1 DE 2904859A1 DE 2904859 A DE2904859 A DE 2904859A DE 2904859 A DE2904859 A DE 2904859A DE 2904859 A1 DE2904859 A1 DE 2904859A1
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DE
Germany
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contact
rocker
contact rocker
switching
switch
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Withdrawn
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DE2904859A
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Rolf Feger
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H2011/0043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for modifying the number or type of operating positions, e.g. momentary and stable

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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h Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit den
■■j ■
• Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vt .
Derartige Schalter sind meist so konstruiert, daß sie zwei stabile Schaltstellungen einnehmen können. Als Beispiel da-
.; für sei auf die aus der DE-AS 1 095 350, aus der DE-AS 1 198 Vj
und aus der DE-AS 1 27*4- 716 bekannten elektrischen Schalter hingewiesen.Bei diesen Schaltertypen kann die Kontaktwippe
'& zwei stabile Schaltstellungen einnehmen, in denen die Kon-
% taktwippe verkippt ist. Die Stabilität wird dabei dadurch er-
;j reicht, daß die Bewegung der Kontaktwippe in die eine Richtung
(:] ,· durch Anschlag an einem Festkontakt oder Gehäuseteil begrenzt
ijj wird, und eine Bewegung in die andere Richtung nur gegen die
i| Kraft einer das Schaltglied niederdrückenden Feder stattfinden
kann. · ■
Bei dem nur durch Anwendung äußerer Kräfte möglichen Übergang von einer Schaltstellung in die andere wird das Schaltglied entgegen der Federkraft die schräge Kontaktwippe bis zum Kipppunkt der Kontaktwippe hochgeschoben. Sobald der Kippunkt überschritten ist, dreht sich die Kontaktwippe in die zweite Schalt
stellung. Da sich die Feder, die das Schaltglied beaufschlagt, so weit wie möglich entspannen will, rutscht das Schaltglied die schräg stehende Kontaktwippe hinab,_bis es gegen einen ■ ' Anschlag am Gehäuse oder an der Kontaktwippe stößt, oder die Bewegung der Handhabe durch Anschlag gestoppt wird. Diese
* Schaltstellung ist auf die oben schon beschriebene Weise wieder stabil,
Falls es eine elektrische Schaltanordnung notwendig macht, daß ein Kontakt nur kurz geöffnet oder geschlossen wird, so ist es bei dem bekannten Schalter notwendig, daß die Handhabe kurz hintereinander zweimal bewegt wird. Dies ist für die Person, die die Handhabe betätigt recht umständlich. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß ein Schaltvorgang unvollständig ausgeführt wird, so daß das durch den Schalter gesteuerte System
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nicht anspricht« Ebenso ist es leicht möglich, daß man die zweite Umschaltung vergißt und dadurch das System fehlgesteuert wird.
Man wird deshalb einen Schalter einbauen, bei dem eine Schaltstellung stabil ist, während er aus einer zweiten selbsttätig in die erste Schaltstellung zurückkehrt, ohne daß von außen irgendwelche Einwirkungen nötig sind. Bei den bekannten Schaltern ist dazu der Einsatz einer anderen Kontaktwippe, der Einbau von anderen Anschlägen, Festkontakten oder von Federn zwischen der Handhabe und dem Gehäuse notwendig. Es müssen deshalb sowohl die Teile für einen Schalter mit zwei stabilen ' Schaltstellungen als auch für einen Schalter mit einer stabilen und einer selbstrückstellenden Schaltstellung auf Lager gehalten werden. Außerdem entstehen durch die Verwendung verschiedener Teile bei den beiden Schalternauch zweimal die Kosten für die Werkzeuge zur Herstellung der Teile.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter zu schaffen, bei dem die Schalteigenschaften durch unterschiedliche Montage derselben Teile verändert werden können. Zusätzliche Teile sollen nicht auftreten. Dadurch sollen Werkzeugkosten und Kosten für getrennte Lagerhaltung eingespart werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Schalter mit den Merkmalen, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführt sind, gelöst.
Um von einem Schalter, dessen Teile nur stabile Schaltetellunge: einnehmen können, Schaltstellungen also, in denen der Schalter ohne Einwirkung äußerer Kräfte stehen bleibt, zu einem Schalter zu kommen, der wenigstens eine stabile und wenigstens eine instabile Schaltstellung besitzt, in der er nur durch äußere Kräfte gehalten werden kann und aus der er selbsttätig in eine stabile Schaltstellung zurückkehrt, wenn die äußeren Kräfte weg fallen, muß nur die Kontaktwippe in unterschiedlichen Lagen in das Schaltergehäuse eingesetzt werden. Änderungen am Schalteraufbau oder die Verwondung zweier verschiedener Kontaktwippen
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• ••III · ·
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sind nicht nötig, so daß allein durch die geeignete Montage derselben Schalterteile,Schalter mit unterschiedlichen Schalteigenschaften hergestellt werden können. Dieser stark vereinheitlichter Schalteraufbau erspart Werkzeugkosten und eine getrennte Lagerhaltung.
Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßer Schalter so konstruiert sein, daß die Kontaktwippe in zwei verschiedenen Lagen in das i Schaltergehäuse eingesetzt werden kann, und man von einer Lage ' zur anderen durch eine 180 -Drehung der Kontaktwippe um ihre '\ Längsachse gelangt. Bei den Schaltfunktionen und Schaiteigenschäften ist wohl, ohne daß damit eine Einschränkung eines er-V findungsgemäßen Schalters vorgenommen wird, in erster Linie daran: denken, daß der Schalter einmal zwei stabile und bei anders eingesetzter Kontaktwippe eine stabile und eine instabile Schaltstellung einnehmen kann und je nachdem, welche Festkontakte in das Schaltergehäuse eingebracht sind, als Wechsler, Schließer oder Öffner verwandt wird.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Kontaktwippe eine aus
? feilartige zte FormHaesitzt. Eine derartig
ausgebildete Kontaktwippe wird, wenn sie so eingebaut ist, daß der Schalter zwei stabile Schaltstellungen einnehmen kann, mit der Pfeilspitze vorzugsweise zum Schaltglied weisen, während ( sie in der anderen Lage mit der Pfeilspitze vom Schaltglied abgekehrt ist. Durch die pfeilartige Form der Kontaktwippe ist mit großer Sicherheit gewährleistet, daß der Schalter aus der instabilen Schaltstellung selbsttätig wieder in die stabile Lage zurückkehrt. Aber auch in der anderen Lagre wird durch diese Form das Schaltverhalt^n verbessert. Vor allem, wenn der Schalter auch als stabiler und instabiler oder tastender Schließer verwendet werden soll, ist eine pfeilartige Kontaktwippe von besonderem Vorteil.
Um den Schalter auch in anderer Weise als als Wechsler gebrauchen zu können sind am Schaltergehäuse Anschläge angeformt, an denen die Kontaktwippe bei Verwendung als Schließer oder Öffner in den offenen Schaltstellungen anliegt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung trägt die Kontaktwippe Ansätze, die mit Anschlägen des Sehaltergehäuses derart zusammenwirken, daß der in der instabilen Schaltstellung vom Schaltglied niedergedrückte Schenkel der Kontaktwippe eine Ebene äurch die Auflage der Kontaktwippe und parallel zur Bodenplatte des Schaltergehäuses nicht durchqueren kann, sondern zur sicheren Rückstellung schon weit oberhalb gestoppt wird. Dabei kann die Kontaktwippe auch gerade sein. In der Lage mit zwei stabilen Schaltstellungen streichen die Ansätze an vorgenannten Anschlägen vorbei, da sie sich nur auf einer Seite der Kontaktwippe befinden und bei Drehung der Kontaktwippe ihre Lage ändern oder da sie zwar auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktwippe jedoch außerhalb der Achse, um die die Kontaktbrücke bei Überführung von einer Lage in eine andere gedreht werden muß, und/oder versetzt gegeneinander angeordnet sind. ρ
Beim selbstrückstellenden Schließer mit pfeilartiger Kontakt- fl wippe wird die Bewegung der Kontaktwippe durch die Kontakte | so begrenzt, daß der in der instabilen geschlossenen Schalt- jl stellung niedergedrückte Schenkel die oben erwähnte Ebene nichtig durchquert. h
Venn wie in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die kontakte, die von der Kontaktwippe zu beaufschlagen sind, immeiJ; |; auf derselben Seite des Kippunktes der Kontaktwippe sitzen und | immer vom selben Schenkel der Kontaktwippe berührt werden, kani$i der andere Schenkel verkürzt werden. Dadurch ist es möglich, IA
ψ). die Brückenmasse gering zu halten und so das Prellverhalten def Kontaktwippe positiv zu beeinflussen sowie den Schalter extremf kurz zu bauen. Die einseitige Anordnung der nötigen Festkontakte unterhalb und/oder oberhalb des einen Schenkels der Kontaktwippe, je nachdem ob der Schalter als Wechsler, Schließer Ep oder Öffner verwendet werden soll, macht es auch besonders || leicht, beim Wechsler oder Schließer mit einer pfeilartigei$| Kontaktwippe die tastenden Eigenschaften des Schalters zu er- ll halten. ■ ti!
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Durch Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 7 bis 10 wird erreicht, daß die Kontaktwipp©, wenn der Schalter als Schließer oder Öffner dient, bei der Anwendung als Taster auf anderen Anschlägen des Schaltergehäuses aufliegt als bei der Verwendung y mit zwei stabilen Schaltstellungen. Neben der dadurch sicher
gewährleisteten Rückführung der Kontaktwippe aus der instabilen in die stabile Schaltstellung bieten die besonderen Ab-Standsverhältnisse der Anschläge noch den Vorteil, daß beim getasteten Schließer und Öffner der Schaltweg trotz des
Wegfalls eines Schweißkontaktes der gleiche ist wie beim
U Wechsler, Dadurch bleibt das Schaltverhalten konstant. Wenn
( ) die Anschläge auf diese Weise angebracht sind, kann zwar der £f Schalter neben den Schaltfunktionen mit stabilen Schaitstel-
lungen nur entweder als getasteter Öffner oder getasteter Schließer verwendet werden, da nur eine Gruppe der Anschläge
k nach den Ansprüchen 7 und 10 vorhanden sein kann. Dies kann
jedoch hingenommen werden, da ein derartiger Schalter wohl
:| meist als stabiler oder getasteter Öffner einerseits und als
stabiler oder getasteter Schließer andererseits eingesetzt
werden wird.
Es ist jedoch auch möglich, den Schalter für zwei nebeneinander liegende Kontaktwippen vorzusehen. Dabei ist er vorteilhaft so ausgebildet, daß in der selbstrucksteilenden Schalteteilung der einen Kontaktwippe ein Kontakt geschlossen ist, daß diese also als Schließer funktioniert, während bei der anderen, die
m als Öffner arbeitet, der Kontakt unterbrochen ist. Auf der
einen Seite werden deshalb die Anschläge nach den Ansprüchen und 10, eventuell auch nach Anspruch 8, auf der anderen Seite die nach den Ansprüche 7 und 8 eventuell auch nach Anspruch vorhanden sein, sofern ein konstantes Schaltverhalten gewünscht ist.
Die vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schalters gemäß den Ansprüchen 12 und 13 sorgen für noch größere Sicherheit beim selbsttätigen Rücklauf der Kontaktbrücke, wenn der Schalter als Taster verwendet wird. Die Versetzung zwischen dem Kippunkt der Kontaktwippe und dem Umschaltpunkt des Schaltgliedes ist insbesondere deshalb noch sehr günstig,
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It·· ·· · t · 4
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veil dadurch beim Totpunkt des Schaltgliedes die Kontakte exakt geschlossen bzw, geöffnet sind. Dieser definierte Zustand verhindert also ein für die Kontakte schädliches Z ins ein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalter mit einer pfeilartigen Kontaktwippe, die in der gezeigten Lage zwei stabile Schaltstellungen einnehmen kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenplatte des Schalters aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1, jedoch mit einer um 180 gedrehten Kontaktwippe, die eine stabile und eine instabile Lage einnehmen kann und als Schließer arbeitet und
Fig. k eine Draufsicht auf die Kontaktwippe nach Fig. 3·
Das Schaltergehäuse 1 des als Beispiel angeführten Schalters setzt sich aus einer Bodenplatte 2, in der die,Stecker 3 der Festkontakte 4,5»6 und 7 verankert sind, und aus einem Oberteil 8 zusammen, das zur Befestigung des Schalters an der Karosserie mit einem vorspringenden Rand 9 und federnden Flügeln 10 versehen ist.
Im Oberteil 8 ist die Handhabe 11 gelagert, die als Betätigungswippe ausgebildet ist. In die Betätigungswippe 11 ragt die Lampe 12,,die bei Dunkelheit über den Festkontakt 7 und einen weiteren in Fig. 2 sichtbaren Festkontakt 13 niit Strom versorgt werden kann, so daß die Betätigungswippe 11 beleuchtet ist.
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In der gezeigten Lage kann das Licht die Betätigungswippe 11 durch den Symoolträger lh verlassen. Damit kann auch bei Dunkelheit leicht erkannt werden, wo der Schalter sitzt und welche Schalt funkt ionen er erfüllt. In der Fig. 1 ist der ' "*■ Schalter in der Normalstellung abgebildet. Wird er jetzt betätigt, dann kann das Licht der Lampe 12 auch durch das Fenster 15 austreten, so daß die beiden möglichen Schaltstellungen auf einfache Weise zu unterscheiden sind. Die Kippbewegung der Betätigungswippe wird nach beiden Seiten durch die Stege 16 des Gehäuseoberteils 8 begrenzt. Das Schaltglied 20 besteht aus einer fest mit der Betätigungswippe 11 verbundenen Führung 21, in die der Schaltbolzen 22
^ eingesetzt ist· Die Schraubenfeder 23 drückt diesen Bolzen gegen die Kontaktwippe 25.
Diese wird von den beiden Schenkeln Z6 und 27 gebildet:, die verschieden lang sind und im Winkel aufeinander treffen, so daß die Kontaktwippe 25 eine pfeilartige Form erhält. Wie in Fig. k besonders deutlich zu sehen ist, besitzt die Kontaktwippe seitlich zwei Ausnehmungen 28, die die nach oben stehenden Ansätze 29 des Festkontaktes 6 aufnehmen, so daß die Kontaktwippe 25 zum einen sicher gelagert und zum anderen dauernd mit dem Festkontakt 6 elektrisch verbunden ist. Die zwei Ausnehmungen 28 und damit die Lagerstellen der Kontaktwippe 25 befinden sich dabei ganz am Schenkel 27· Dies hat zur Folge,
(^ daß der Kippunkt der Kontaktwippe 25 und der Umschaltpunkt des Schaltbolzens 22 sowohl räumlich als auch zeitlich gegeneinander versetzt sind. Die Lagerung, die die Kontaktwippe gegen eine horizontale Verschiebung sichert, also die Ausnehmungen 28 und die Ansätze 29, liegen im Bereich des Wippenkippunktes, so daß die Kontaktwippe 25 während einer Umschaltung an den Lagersteilen nur eine geringe vertikale Bewegung ausführt.
Der lange Schenkel 26 der Kontaktwippe 25 trägt im Ausführungsbeispiel zwei Schweißkontakte 30 und 31, die die Kontaktperlen 32 bzw. 33 der Festkontakte k und 5 beaufschlagen können. Der gezeigte Schalter arbeitet als Wechsler, Die Schaltsteilung, in der der Schalter in Fig· 1 gezeigt wird, ist,stabil, das heißt, kein Teil des Schalters bewegt sich ohne
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die Einwirkung äußerer Kräfte aus seiner Lage. Eine Drehbewegung der Kontaktbrücke 25 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch das Anliegen des Schweißkontakts 31 auf der Kontaktperle 33, eine Bewegung im Uhrzeigersinn durch den von der Feder 23 niedergedrückten Schaltbolzen 22 verhinder-t. Die Betätigungswippe 11 wird ebenfalls durch die Feder 23 am rechten Steg 16 gehalten.
Wenn die Betätigungswippe 11 nun von außen verkippt wird, so schleift der Schaltbolzen 22 den Schenkel 26 der Kontaktwippe 25 hoch, wobei die Schraubenfeder 23 stärker gespannt wird. (;j Schließlich erreicht der Schaltbolzen die Nahtstelle zwischen [' v. den Schenkeln 26 und 27, seinen Totpunkt. Da dieser Punkt noch if links des Kippunktes der Kontaktwippe 25 liegt, ist der untere | Kontakt noch geschlossen. Bei weiterer Drehung der Betätigungs- § wippö 11 rutscht der Schaltbolzen 22 mit Unterstützung der Federp 23, die sich dadurch entspannen kann,.den Schenkel 27 hinab, bis die Betätigungswippe 11 am linken Steg 16 anschlägt. Beim Überfahren des Wippenkippunktes wurde der Schenkel 26 der Kontaktwippe 25 nach oben gedreht und liegt jetzt mit dem Schweißkontakt 30 an der Kontaktperle 32. Die Lage, die der Schalter η einnimmt ist auf diesselbe Weise wie die in Fig. 1 dargestellte stabil.
( Der gezeigte Schalter kann leicht auch als Schließer oder Öffner| verwendet werden. Wenn er als Schließer funktionieren soll, wird' der untere Festkontakt 5 weggelassen, bei einer Ausbildung als Öffner fehlt der obere Festkontakt 4. Für diese Fälle sind am Schaltergehäuse Anschläge 35,36,37 und 38 angeformt, die in den offenen Schaltstellungen die Kontaktwippe 25 stoppen.
Die Anordnung und Funktionsweise dieser Anschläge ist in Zu- ' sammenschau mit den übrigen Fig«, der Zeichnung deutlich zu erkennen. Die Fig. 2 zeigt, daß der Schalter zur Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden identischen Kontaktwippen vorgesehen ist, die durch den Steg 41 sicher voneinander isoliert sind. Von den
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Anschlägen aus Fig. 1 arbeiten nur die Anschläge 35,37 und 38 mit der eingesetzten Kontaktwippe 25 zusammen. Der Anschlag sowie entsprechende Anschläge 35 und 38 wirken auf die zweite
. Kontaktwippe, die nicht dargestellt ist. Die Kontaktwippe 25
% kann also nur als Wechsler, Schließer, Öffner und getasteter
^ Schließer, die andere Kontaktbrücke als Wechsler, Schließer
Öffner und getasteter Öffner benutzt werden. Die Anschläge 35 und ji8 sind nun soweit von den Festkontakten h und 5 entfernt, daß öle bei vorhandenen Festkontakten h und 5 eine Kontaktgabe nicht verhindern« Die Anschläge 36 und 37» die bei der Kontaktwippe 25 nur wirksam werden, wenn diese gegenüber der in Fig. gezeigten Lago um 180 um ihre Längsrichtung gedreht ist, sind genauso weit von den Festkontakten k und 5 entfernt, daß sich der Schaltweg bei Wegfall eines Schweißkontaktes 30 oder 31 und eines Festkontaktes h oder 5 nicht vergrößert.
In Fig. 2 sind die Anschläge 38, die für beide.Kontaktwippen vorhanden sind, und ihre Lage zu erkennen. Da diese Anschläge nur von den äußersten Teilen ko des Schenkels 26 beaufschlagt werden, haben sie alle die gleiche Höhe. Sie stoppen die Bewegung der Kontaktwippen nach unten, wenn diese als stabile Schließer verwendet werden. Neben den Anschlägen 38 kann man auch die Anschläge 37 in Fig. 2 sehen. Sie fehlen für die zweite Kontaktwippe. Auf ihnen liegt die in. Fig. 1 gezeigte Kontakt-( ) wippe 25, wenn sie als getasteter Schließer eingesetzt ist. Sie nimmt dann die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, in der sie gegen über der in Fig. 1 um I80° um ihre Längsrichtung gedreht ist. Daß die Kontaktwippe 25 in der einen Lage die Anschläge 37 in der anderen dagegen die Anschläge 37 beaufschlagt, wird durch die beiden Ansätze 39 erreicht, die an der Kontaktwippe 25 versetzt gegeneinander angeordnet sind. Man kann sich leicht klarmachen, daß die Ansätze 39 genau über den Anschlägen 37 liegen, wenn die Kontaktwippe 25 in der Lage gemäß Fig. 3 eingesetzt wird, daß jedoch der äußere Teil ko des Schenkels 26 mit den Anschlägen 38 zusammenwirkt, wenn die Kontaktwippe 25 um 180° gedreht ist. Die Anschläge 35 stoppen die Bewegung der Kontaktwippen nach oben, wenn diese als stabile Öffner funktionieren. Bei Verwendung der einen Kontaktwippe als getasteter Öffner wird ihr Weg nach oben durch die Anschläge 36 begrenzt.
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Dies geschieht auf dieselbe Weise, wie es schon bei den Anschlägen 37 beschrieben wurdea Da der Schenkel 26 jeweils gegenüber der Bodenplatte 2 geneigt ist, befinden sich die jeweiligen Anschläge j6 und 37 auf etwas verschiedenen Höhen.
Die Fig. 3 bildet einen Ausschnitt aus Fig. 1. Jedoch fehlt jetzt der Festkontakt 5> und die Kontaktwippe 25 ist mit der Pfeilspitze nach unten eingesetzt, wie sie die Fig. k zeigt. Sie arbeitet als getasteter Schließer und liegt in der stabilen offenen Schaltstellung mit ihren Ansätzen 39 auf den Anschlägen 37 auf. Der Schaltbolzen 22 drückt den Schenkel 26 nach unten. J Beim Betätigen des Schalters wird der Schaltbolzen nach rechts verschoben und steigt den Schenkel 27 hoch. Dabei ist der Schenkel 26 beim Überschreiten des Wippenkippunktes nach oben verkippt und hat eine leitende elektrische Verbindung zwischen den Festkontakten k und 6 hergestellt. Die Pfeilform der Kontaktwippe 25 und ihre hohe Lagerung gegenüber dem Anschlag 37 bewirken, daß der Schenkel 27 immer noch schräg nach oben steht, so daß nach dem Loslassen die Betätigungswippe, der Schaltbolzen 22 und die Kontaktwippe 25 wieder in die Ausgangslage zurückkehren. Dabei macht sich wieder vorteilhaft bemerkbar, daß die Kante h2 zwischen den Schenkeln 26 und 27 nicht genau über dem Wippenkippunkt sitzt. Denn der Schaltbolzen 22 gelangt , dadurch erst auf den flach liegenden Schenkel 26, wenn die Kontaktwippe 25 schon wieder zurückgekippt ist. Dadurch wird der Kontakt in jedem Fall sicher geöffnet.
Das Ausführungsbeispiel macht deutlich, daß keine zusätzliche Teile oder irgendwelche Veränderungen in der Form der Kontaktwippe oder des Schaltergehäuses notwendig sind, um von einem Schalter, der nur stabile Schaltstellungen besitzt, zu einem zu
gelangen, der sowohl stabile als auch getastete Schaltstellungen
•if aufweist. Es muß nur der Schweißkontakt der Kontaktwippe auf vei|
ί echiedenen Seiten angebracht und die Kontaktwippe in unterschied
licher Weise in das Schaltergehäuse eingesetzt werden.
- 15 QSÖ03Ü/001E
• » » t I
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Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß es bei einer pfeilartigen Kontaktwippe sogar möglich ist, durch geringe Veränderungen an der Höhe der verschiedenen Anschlage gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen Schalter zu bauen, der je nach den eingesetzten Pestkontakten und je nach Lage der Kontaktwippe als Wechsler, als in einer Richtung getaster Wechsler, als Schließer, als getasteter Schließer, als Öffner und als getaster Öffner verwendet werden kann.
G3003&/001E

Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 557
    Nickel/Tü 6.12.1978
    Patentansprüche;
    ( 1^Elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse, mit einer — daran gelagerten Handhabe, einem Schaltglied, das mit tier Handhabe zur Bewegungsübertragung verbunden ist, mit einer vom Schaltglied durch Federkraft beaufschlagten Kontaktwippe, die mehrere Schaltstellungen einnehmen kann, und mit mindestens zwei Festkontakten, von denen einer dauernd in elektrischem Kontakt mit der Kontaktwippe steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (25) in wenigstens zwei verschiedenen Lagen in das Schaltergehäuse (i) einsetzbar ist, wobei in wenigstens einer Lage die Handhabe (ii), das Schaltglied (22) und die Kontaktwippe (25) in zwei stabile Schaltstellungen und in wenigstens einer anderen Lage in wenigstens eine stabile und wenigstens eine instabile Schaltstellung einstellbar sind, aus der sie selbsttätig in die erste zurückkehren.
    2.Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (25) eine aus zwei Schenkeln (26,27) zusammengesetzte pfeilartige Form besitzt und daß sie in einer Lage, in der die Pfeilspitze nach unten zeigt, und einer Lage, in der die Pfeilspitze nach oben zeigt, in das Schaltergehäuse (i) einsetzbar ist.
    3«Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltergehäuse (i) Anschläge (35,38 und oder 37) angeformt sind, an denen die Kontaktwippe (25) bei Verwendung des Schalters als Schließer oder Öffner in den jeweils offenen Schaltstellungen anliegt.
    030038/001$
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    k. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (25) auf einer Außenfläche mindestens einen aus der Masse der Kontaktwippe (25) vorspringenden Ansatz (39) besitzt, daß mindestens ein Anschlag (36) am Schaltergehäuse (1) in einer instabilen Schaltstellung der Kontaktwippe (25) von deren Ansatz (39) beaufschlagbar ist, und daß der Winkelabstand zwischen Anschlag (36) und Ansatz (39) kleiner ist als der Winkel, den der vom Schaltglied (22) in der offenen instabilen Schaltsteilung niedergedrückte Schenkel (27) der Kontaktwippe (25) in. der stabilen Schaltstellung mit einer Ebene parallel zur Bodenplatte (2) des Schaltergehäuses (1) bildet.
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (25) an zwei gegenüberliegenden Rändern Ansätze (39) trägt, die außerhalb einer Achse liegen, um die die Kontaktwippe (25) bei tjberführung von einer Einsatzlage in eine zweite gedreht wird, und die von einem Rand zum anderen versetzt gegeneinander angeordnet sind.
    6. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kontaktwippe
    (25) zu beaufschlagenden Festkontakte (h,5) auf einer Seite des Kippunktes der Kontaktwippe (25) oberhalb und/oder unterhalb der Kontaktwippe (25) sitzen,und immer derselbe Schenkel
    (26) der Kontakwippe (25) als Kontaktgeber dient.
    7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltergehäuse (1) Anschläge (36) angeformt sind, die in der Lage der Kontaktwippe (25),in der eine Schaltstellung
    ® instabil ist, den Weg der Kontaktwippe (25) nach oben be- © grenzen, und deren Winkelabstand von der Kontaktwippe (25) in (U der unteren Schaltstellung des kontaktgebenden Schenkels (26) ^ ebenso groß ist wie der Winkel, den die Kontaktwippe (25) bei ® oberhalb und unterhalb von ihr vorhanden Festkontakten (4,5) ·*. bei einer Umschaltung überstreicht, wobei dieser Winkel kleiner ist als der Winkel, den der vom Schaltglied (22) in der instabilen -Schaltsteilung niedergedrückte Schenkel (27) der Kontaktwippe (25) in eier iUla'dc» ick*^Sfcstellung mit einer Ebene parallel zur Bodenplatte (2) des Schaltergehauses (1) bildet.
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    8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß weitere Anschläge (35) am Schaltergehäuse (i) |> angeformt sind, die in der Lage der Kontaktwippe (25) in der die Schaltstellungen stabil sind, bei fehlendem oberen Festkontakt (4) den Weg der Kontaktwippe (25) nach oben begrenzen, und deren Winkelabstand von der Kontaktwippe (25) in der unteren Schaltstellung des kontaktgebenden Schenkels (26) größer ist als der Winkel den die Kontaktwippe (25) bei oberhalb und unterhalb von ihr vorhandenen Festkontakten ('+,5) bei einer Umschaltung überstreicht.
    9· Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der Anspruchs 6 C bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltergehäuse (1) Anschläge (38) angeformt sind, die bei fehlendem unterem Festkontakt (5) den Weg der Kontaktwippe (25) nach unten begrenzen, und deren Winkelabstand von der Kontaktwippe (25) in. der oberen Schaltstellung des kontakttragenden Schenkels (26) größer ist als der Winkel, den die Kontaktwippe (25) bei >' oberhalb und unterhalb von ihr vorhandenen Festkontakten (4, 5) bei einer Umschaltung überstreicht.
    10.EIektriseher Schalter nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltergehäuse (1) weitere Anschläge (37) angeformt sind, die in der Lage der Kontaktwippe (25) in der eine Schalt- r stellung instabil ist den Weg der Kontaktwippe (25) nach unten
    begrenzen, und deren Winkelabstand von der Kontaktwippe (25) bei vorhandenem unterem Festkontakt (5) in der unteren Schaltstellung des kontaktgeben en Schenkels (26) gleich null ist.
    11.Elektrischer Schalter nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter nebeneinanderliegende Kontaktwippen besitzt, und daß am Schaltergehäuse (1) Anschläge (37,38 bzw. 35»36) auf verschiedenen Niveaus angeformt sind, die den Weg der einen Kontaktwippe nach unten und den der anderen nach oben begrenzen.
    030038/001S
    29048B9
    -k- A 12 557
    12.Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (25) derart gelagert ist, daß die Lagerstelle im Bezug auf etwa zugleich vorhandene Festkontakte (^,5) oberhalb und unterhalb des kontaktgebenden Schenkels (26) der Kontaktwippe (25) oberhalb der Mitte zwischen dem oberen und unteren Festkontakt (k,5) liegt. |
    13»Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer pfeilartigen Kontaktwippe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippunkt der Kontaktwippe (23) und der Umsehaltpunkt des Schaltgliedes (22) gegeneinander versetzt sind»
    - 5 QSOO3D/00U
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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