DE2904741C3 - Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern - Google Patents

Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern

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DE2904741C3 DE19792904741 DE2904741A DE2904741C3 DE 2904741 C3 DE2904741 C3 DE 2904741C3 DE 19792904741 DE19792904741 DE 19792904741 DE 2904741 A DE2904741 A DE 2904741A DE 2904741 C3 DE2904741 C3 DE 2904741C3
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Ernst 4300 Essen Braun
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Description

daß die Stempel (2, 7) an einem gemeinsamen Setzkopf (4) um parallele Schwenkachsen (8) schwenkbar gelagert sind, und
daß der eine Stempel (2) einen auf dem Liegenden aufstehenden Setzfuß (6) und der andere Stempel (7) einen auf dem Liegenden gleitenden Stempelschuh (9) aufweist, und
daß die Stempel (2,7) um zu den Schwenkachsen (8) des Setzkopfes (4) parallele Schwenkachsen (15) am Setzfuß (6) bzw. am gleitenden Stempelschuh (9) schwenkbar geiagert sind, und
daß am Setzfuß (6) und gegebenenfalls am gleitenden Stempelschuh (9) Abspannmittel (11) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (2,7) hydraulische Stempel oder mechanische Stempel mit Steckbohrungen (12) und Verriegelungsbolzen (13) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkopf (4) und der Setzfuß (6) auf ihrer Ober- bzw. Unterseite Krallen (16) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (10) um zu den Schwenkachsen (8) der Stempel (2, 7) parallele Schwenkachse (17) am Setzfuß (6) und am gleitenden Stempelschuh (9) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (10) eine Zylinderkolbenanordnung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannmittel (11) mit dem Setzfuß (6) verschweißte Anschraubplatten (20) für die Seitenwand (21) eines Förderers und/oder Befestigungsketten (22) sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kratzförderern, mit zwei in einer vertikalen Ebene auseinanderspreizbaren Teleskopstempeln mit Stempelschuhen und an die Stempelschuhe angeschlossener Spreizvorrichtung.
Das Abspannen von Förderanlagen und insbesondere Kratzförderern in Untertagebetrieben erfolgt häufig mehr oder weniger provisorisch mit Hilfe von Ketten, welche um den Grubenausbau einerseits und um Konstruktionselemente des Kratzförderers andererseits geschlungen und befestigt werden. Auf diese Weise erfolgt die Abspannung in willkürlichen Abständen an willkürlichen Ausbau- und Konstruktionselementen; das alles führt zu unkontrollierten Abspannverhältnissen. Eine wohldefinierte Festlegung des betreffenden Kratzförderers ist daher in Frage gestellt.
Auf dem Gebiet der Befestigung von auf einem Grundrahmen angeordneten Schüttelrutschmotoren ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher in einer vertikalen Ebene spreizbare Holzstempel oder längenverstellbare Spannsäulen vorgesehen sind (DE-PS 6 08 027). Die Stempel weisen Stempelschuhe auf, weiche auf U-Profilen des Grundrahmens gleiten. Diese Stempel lassen sich dadurch festsetzen, daß die mittels der Spreizvorrichtung aus im Fußbereich auseinandergespreizter Stellung zusammengezogen werdsn. Die Abstützung der Stempel gegen das Hangende erfolgt unmittelbar und singular.
Außerdem ist ein Strebfcrderer mit schräggestellten gleichzeitig den Ausbau bildenden Spreizstempeln bekannt (DE-PS 7 43 144), deren Stempelköpfe und Stempelfüße mittels Druckstücke gegeneinander abgefangen sind, und zwar einerseits gegen das Hangende und andererseits gegen das Liegende. Die Stempelfüße sind in einem mit Rollen versehenen Sohleisen abgefangen und lassen sich mittels einer Spreizvorrichtung aus fußseitig auseinandergespreizter Stellung zusammenziehen, um die erforderliche Abstützung gegen das Hangende bzw. Liegende zu erzielen. Ein Stempelfuß ist zum Spannen am Versatz abgestützt Der Strebförderer selbst befindet sich innerhalb dieser Ausbaukonstruktion auf einem verlängerten Druckstück und wird an diesem bzw. seiner Ummantelung verlagert.
Aus der DE-AS 10 09 143 ist eine schüttelrutschartige Ladevorrichtung bekannt, bei welcher auf der Streckensohle ein Grundrahmen mittels gelenkig angeordneter durch Verbindungseisen versteifter Spannstempel fest auf das Liegende gepreßt wird. Die gelenkig an den Ecken des Grundrahmens angeordneten Spannstempel nehmen die Verbindungseisen zwischen sich auf und sind gegen die Streckenwandung abgestützt.
Aus dem DE-GM 19 41705 ist eine hydraulische Schubvorrichtung für den Einbau von Förderrinnen bekannt, welche parallel zum Förderer zwei ausfahrbare Hubzylinder aufweist, die einerseits an je einer Konsole, andererseits an einer in den Förderstrang eingeschalteten Paßrinne angelenkt sind. An den Konsolen sind ferner je zwei teleskopierende, hydraulisch beaufschlagbare Stempel angelenkt, die mittels Kappen, die wie die Konsolen Krallen tragen, gegen das Hangende abgestützt sind. Die Kappen wiederum sind mittels einer Verbindungsstange gelenkig und zug- und druckfest gegeneinander abgestützt. Von den beiden teleskopierenden Stempeln ist einer etwa bankrecht gegen das Hangende und der andere schräg gegen die Schubrichtung angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich einerseits durch ihre Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten auszeichnet, andererseits stets eine wohldefinierte Abspannung des betreffenden Fördermittels gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Stempel an einem gemeinsamen Setzkopf um parallele Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind, und daß der eine Stempel einen auf dem Liegenden aufstehenden Setzfuß und der andere Stempel einen auf dem Liegenden gleitenden Stempelschuh aufweist, und daß die Stempel um zu den Schwenkachsen des Setzkopfes parallele Schwenkachsen am Setzfuß bzw. am gleitenden Stempelschuh schwenkbar gelagert sind, und daß am Setzfuß und gegebenenfalls am gleitenden Stempelschuh Abspannmittel befestigt sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Setzvorgang erheblich erleichtert werden kann, wenn
lediglich einer der beiden Stempel, nämlich der Stempel mit dem auf dem Liegenden gleitenden Stempelschuh gegen den Stempel mit dem Setzfuß angezogen und dadurch der zwischen den beiden Stempeln gebildete Spreizwinkel verkleinert wird. Aufgrund d-eser Setztechnik lassen sich Gelenkverbindungen zwischen Setzkopf, Stempeln und Stempelschuben verwirklichen, weil nämlich der Stempel mit dem auf dem Liegenden unverrückbar aufstehenden Setzfuß für die erforderliche Stabilisierung der erfindungsgemäßen Abspann vorrichtung ?n Ort und Stelle sorgt Dieser Stempel bzw. sein Setzfuß bildet praktisch den Festpunkt für die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung im Zuge des Setzvorganges.
Weitere erfindurigswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So können die Stempel als hydraulische Stempel oder mechanische Stempel mit Steckbohrungen und Verriegelungsbolzen ausgeführt -sein. Der Setzkopf und der Setzfuß weisen zweckmäßigerweise auf ihrer Ober- bzw. Unterseite Krallen auf, die in das Hangende bzw. Liegende eingreifen und dadurch das einwandfreie Festlegen der erfindungsgemäßen Abspannvorrichtung zwischen dem Hangenden und dem Liegenden unterstützen. Auch die Spreizvorrichtung ist um zu den Schwenkachsen der Stempel parallele Schwenkachsen am Setzfuß und am gleitenden Stempelschuh schwenkbar gelagert Vorzugsweise ist die Spreizvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung. Die Abspannmittel können aus einer mit dem Setzfuß verschweißten Anschraubplatte für die zugeordnete Seitenwand eines Förderers und/oder aus Befestigungsketten bestehen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Abspannvorrichtung verwirklicht wird, die sich unter Berücksichtigung eines verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Aufbaus durch große Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten in Strecke, Streb und steiler Lagerung auszeichnet, weil die Stempel einerseits an einem gemeinsamen Setzkopf, andererseits an einem auf dem Liegenden aufstehenden Setzfuß und an einem auf dem Liegenden gleitenden Stempelschuh angelenkt sind. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung an vorgegebener Stelle in bezug auf die abzuspannende Förderanlage zwischen dem Hangenden und dem Liegenden derart einspannen, daß die für einwandfreie Abspannung erforderliche Lastaufnahmefähigkeit und Stabilität gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert; es zeigt
Fig.l eine erfindur.gsgemäße Abspannvorrichtung in Seitenansicht und
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht mit einer Kratzförderer.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kratzförderern 1, dargestellt, und zwar mit einem ersten teleskopierenden Stempe· 2 mit gegen das Hangende 3 abstützbarem Setzkopf 4 und auf dem Liegenden 5 aufstehenden Setzfuß 6. Der erste Stempel 2 und ein zweiter teleskopierender Stempel 7 sind in einer von ihnen um parallele Schwenkachsen 8 aufspannbaren Ebene an dem Setzkopf 4 schwenkbar gelagert Der zweite Stempel 7 weist einen Stempelschuh 9 auf. Zwischen dem Setzfuß 6 des ersten Stempels 2 und dem Stempelschuh 9 des zweiten Stempels 7 ist eine Spreizvorrichtung 10 angeordnet An dem Setzfuß 6 und gegebenenfalls am Stempelschuh 9 sind Abspannmittel 11 befestigt Die Stempel 2, 7 können als hydraulische oder — wie dargestellt — als mechanische Stempel mit Steckbohrungen 12 ausgebildet sein. In letzterem Fall sind in die von Außenstempel und Innenstempel fluchtenden Steckbohrungen 12 Verriegelungsbolzen 13 einsteckbar, die ihrerseits gegen Verlorengehen mittels einer Kette 14 oder dergleichen an dem jeweiligen Außenstempel gesichert sind. Beide Stempel 2, 7 sind um zum Setzkopf 4 parallele Schwenkachsen 15 einerseits am Setzfuß 6, andererseits am Stempelschuh 9 schwenkbar gelagert Der Setzkopf 4 und der Setzfuß 6 besitzen auf ihrer Oberseite bzw. Unterseite Krallen 16, die in das Hangende 3 bzw. Liegende 5 eingreifen. Die Spreizvorrichtung 10 ist ebenfalls um zu den Schwenkachsen 8 der Stempel 2, 7 parallele Schwenkachsen 17 an dem Setzfuß 6 und an dem Stempelschuh 9 schwenkbar gelagert. Die Spreizvorrichtung 10 kann als Zylinderkolbenanordnung oder — wie dargestellt — als Spannspinde! aus mittiger Spindelhülse 18 und darin einschraubbaren Spindelbolzen 19 ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Spindelbolzen 19 an dem Setzfuß 6 bzw. Stempelschuh 9 schwenkbar gelagert Die Abspannmittel 11 bestehen aus einer mit dem Setzfuß verschweißten Anschraubplatte 20 für die zugeordnete Seitenwand 21 des Kratzförderers 1 oder eines anderen Förderers, die also an der Anschraubplatte 20 anschraubbar ist Es besteht aber auch die Möglichkeit, lediglich oder zusätzlich Befestigungsketten 22 oder dergleichen Befestigungsmittel vorzusehen.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kratzförderern, mit zwei in einer vertikalen Ebene auseinanderspreizbaren Teleskopstempeln mit Stempelschuhen und an die Stempelschuhe angeschlossener Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
DE19792904741 1979-02-08 1979-02-08 Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern Expired DE2904741C3 (de)

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