DE2904530C2 - - Google Patents

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DE2904530C2
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DE
Germany
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starting device
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Walter 7015 Korntal De Ruehle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraft­ maschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen bekannten Andrehvorrichtung nach der DE-OS 19 49 466 sind sowohl der Einrückhebel als auch die Mitnehmerscheibe aus Blech hergestellt. Der Einrückhebel besteht dabei aus zwei Halften, die durch Punkt­ schweißen verbunden sind. An der Mitnehmerscheibe sind rechteckige Lappen angeformt, an welchen mit Nieten die Gabelenden des Einrück­ hebels drehbar befestigt sind. Das Mittelloch der Mitnehmerscheibe ist als Langloch ausgebildet, um die Schwenkbewegung der Mitnehmer­ scheibe gegenüber den die Mitnehmerscheibe tragenden zylindrischen Teilen zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung von Einrückhebel und Mitnehmerscheibe ist von Nachteil, daß die Teile durch Stanzen und Schweißen sowie ihre Verbindung durch Niete teuer in der Herstellung ist. Außerdem genügen die Blechteile nicht mehr den höher gewordenen Anforderungen an Schüttelfestigkeit und geräuscharmen Betrieb.
In der DE-OS 28 22 165 ist noch eine Andrehvorrichtung für Brenn­ kraftmaschinen vorgeschlagen, bei der der Einrückhebel und die Mitnehmerscheibe aus Kunststoff hergestellt sind. Der schwenkbar gelagerte, einteilige gabelförmige Einrückhebel hat in jedem federnden Gabelende ein rundes Loch, in dem ein zugeordneter zylindrischer Zapfen der Mitnehmerscheibe drehbar gelagert ist. Einrückhebel und Mitnehmerscheibe bilden so eine vormontierte Baueinheit. Die Mitnehmerscheibe ist jedoch wie bei der Mitnehmer­ scheibe aus Blech nach der DE-OS 19 49 466 ebenfalls als Langrund ausgebildet.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der die Schüttelfestigkeit der vormontierten Baueinheit aus Einrückhebel und Mitnehmerscheibe und die geräuscharme Lagerung und Bewegung zusammen mit dem Führungsring verbessert werden und die Mittel zum Übertragen der Schwenkbewegung des Einrückhebels in eine Längsbewegung der Mitnehmerhülse für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung geeignet sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs ange­ gebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß die Mitnehmerscheibe aus Kunststoff in einfacher Weise mit einer zylindrischen Mittelöffnung versehen ist, und die im Bereich ihrer Zapfen angeformten vorstehenden Führungs­ flächen die Mitnehmerscheibe außer an der Stirnseite des Führungs­ ringes kippsicher, verschleiß- und geräuscharm an einem äußeren Randabschnitt des Führungsringes führen, wodurch ein Bewegen der Mitnehmerscheibe gegenüber der Mitnehmerhülse nur senkrecht zur Mittelachse der Zapfen der Mitnehmerscheibe und somit die Abweichung der Mitnehmerscheibe von der Längsbewegung des Einspurgetriebes als Schwenkbewegung in der Schwenkebene des an der Mitnehmerscheibe angelenkten Einrückhebels ermöglicht ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Fig. 1 eine Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil­ schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Motor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Antriebswelle 3. Auf der Antriebswelle 3 ist ein Schubschraubtrieb beweg­ bar angeordnet. Er besteht aus einem Andrehritzel 4, das über einen Rollenfreilauf 5 mit einer Mitnehmerhülse 6 gekuppelt ist. Die Mitnehmerhülse 6 sitzt auf einem Steil­ gewindeabschnitt 7 der Antriebswelle 3. Auf der Mitnehmer­ hülse 6 sind ein Führungsring 8 etwa Z-förmigen Querschnitts und eine Anschlagscheibe 9 bewegbar gelagert. Die Anschlag­ scheibe 9 liegt an einem Sprengring 10 an, welcher nahe dem freien Ende auf der Mitnehmerhülse 6 sitzt. Zwichen dem Führungsring 8 und der Anschlagscheibe 9 ist eine Mit­ nehmerscheibe 11 bewegbar angeordnet. Eine ebenfalls auf der Mitnehmerhülse 6 sitzende Einspurfeder 12 drückt in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage den Führungsring 8 an die Anschlagscheibe 9, ohne die Bewegbarkeit der Mitnehmerscheibe 11 zu beeinträchtigen. Dazu ist der Füh­ rungsring 8 mit einem auf der Mitnehmerhülse 6 bewegbar angeordneten Führungsabschnitt 13 versehen, der etwas länger ist als die Dicke der Mitnehmerscheibe 11 und von der Einspurfeder 12 an die Anschlagscheibe 9 gedruckt ist.
Die Mitnehmerscheibe 11 besteht aus einem Kunststoff - hier Duroplast -, der den thermischen Anforderungen ge­ nügt. Die Mitnehmerscheibe 11 hat ein zylindrisches Mit­ telloch 14, dessen Durchmesser um ein weiter unten be­ schriebenes Maß größer ist als der Außendurchmesser des Führungsabschnitts 13, welcher durch das Mittelloch 14 ragt. An den Seiten der Mitnehmerscheibe 11 sind zwei zylindrische Zapfen 15 ausgebildet. Sie haben einen größeren Durchmesser als die Dicke der Mitnehmerscheibe 11. Die Zapfen 15 bilden somit am Rand der Mitnehmer­ scheibe 11 über deren Stirnseiten 16 und 17 parallel zur Längsachse des Mittellochs 14 verlaufende Führungs­ flächen 18 und 19. Die Führungsflächen 18 greifen dabei über einen ebenfalls parallel zum Führungsabschnitt 13 gebogenen Rand 20 des Führungsringes 8. Und die Führungs­ flächen 19 ragen über den Rand der Anschlagscheibe 9.
Am Gehäuse 2 des Motors 1 ist seitlich ein Magnetschalter 21 angebaut. Ein Antriebslager 22 ist an der Stirnseite des Gehäuses 2 und des Magnetschalters 21 mit Zuanker 23 befestigt. Zwischen dem Gehäuse 2, dem Magnetschalter 21 und dem Antriebslager 22 ist ein Dichtteil 24 eingesetzt. Das Dichtteil 24 ist in seitlichen Ausnehmungen 25 im An­ triebslager 22 geführt und liegt an einem Lagerteil 26 aus Kunststoff an, welches ebenfalls zwischen Ausnehmungen 25 angeordnet ist. Das Lagerteil 26 hat zwei parallel angeordnete Schenkel 27 mit zwei fluchtenden Bohrungen 28. Zwischen den Schenkeln 27 ist ein Einrückhebel 29 geführt und an einem in den Bohrungen 28 eingesetzten Bolzen 30 schwenkbar gelagert.
Der Einrückhebel 29 ist gabelförmig als einteiliges Spritz­ teil aus Kunststoff ausgebildet. Sein freies Ende 31 ragt in einen Schlitz 32 eines Anschlußendes 33 eines Magnet­ ankers 34 des Magnetschalters 21. Die Gabelenden 35 des Einrückhebels 29 sind durch einen Schlitz 36 gegenein­ ander federnd ausgebildet. Sie haben nahe ihren Enden je ein rundes Loch 37. Die Gabelenden 35 greifen seitlich um die Mitnehmerscheibe 11. Deren zylindrische Zapfen 15 sind in den Löchern 37 der Gabelenden 35 drehbar gelagert. Außer dem Schlitz 36 ist als weitere Montagehilfe an jedem Gabelende 35 eine Schräge 38 ausgebildet. Ihre Breite ist so groß wie der Durchmesser der Löcher 37. Die Schräge 38 beginnt jeweils an der Innenseite 39 der Gabelenden 35 etwa in der Höhe der Mitte der Löcher 37 und läuft am Rand der Gabelenden 35 nahe deren Außenseite 40 aus.
Beim Schwenken des Einrückhebels 29 wird die Mitnehmer­ scheibe 11 auch senkrecht zur Einspurbewegung der Mit­ nehmerhülse 6 und des Führungsrings 8 bewegt. Das Mittel­ loch 14 der Mitnehmerscheibe 11 ist so groß gewählt, daß die erforderliche senkrechte Abweichung der Mitnehmer­ scheibe 11 gegenüber der Längsachse des Führungsringes 8 möglich ist. Die Führungsflächen 18 der Mitnehmer­ scheibe 11 verhindern radiale Bewegungen der Mitnehmer­ scheibe 11 gegenüber dem Führungsring 8 außer in der durch die Schwenkbewegung des Einrückhebels 29 bewirkten Richtung senkrecht zu den Zapfen 15 der Mitnehmerscheibe 11.

Claims (3)

1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor, auf dessen Antriebswelle eine Mitnehmerhülse eines Schubschraub­ triebstarters verschraubbar angeordnet ist, welche über einen Frei­ lauf mit einem Andrehritzel gekuppelt ist und mit einem mittels eines Magnetschalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten gabel­ förmigen einteiligen Einrückhebel aus Kunststoff, durch den der Schubschraubtrieb federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel an seinen Gabelenden mit je einem runden Loch versehen ist, in welche Löcher zylindrische Zapfen einer Mitnehmerscheibe aus Kunststoff greifen, welche Mit­ nehmerscheibe auf der Mitnehmerhülse (6) koaxial angeordnet und mit radialem Spiel zwischen einem Führungsring (8) und einer Anschlag­ scheibe (9) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer­ scheibe (11) an ihren Stirnseiten (16; 17) im Bereich der Zapfen (15) mit parallel zur Längsachse der Mitnehmerhülse (6) verlaufenden Führungsflächen (18; 19) versehen ist, die mittels eines äußeren Randabschnitts (20) des Führungsringes (8) das radiale Spiel begrenzen, und daß die Mitnehmerscheibe (11) mit einer runden Mittelbohrung (14) versehen ist, deren radiales Spiel der Abweichung der mit dem Einrückhebel (29) ausgeführten Schwenkbewegung der Mitnehmerscheibe (11) von der Längsbewegung des Führungsringes (8) angepaßt ist.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einrückhebel (29) am Grund seiner Gabelenden (35) mit einem Schlitz (36) versehen ist.
3 . Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (29) an seinen Gabelenden (35) mit je einer Schräge (38) ver­ sehen ist, welche von der Innenseite (39) des Gabelendes (35) etwa in Höhe der Längsachse des Lochs (37) ausgeht und am freien Gabelende (35) nahe dessen Außenseite (40) ausläuft.
DE19792904530 1979-02-07 1979-02-07 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen Granted DE2904530A1 (de)

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IT19734/80A IT1140532B (it) 1979-02-07 1980-02-06 Dispositivo di avviamento per motori endotermici,con leva di innesto
GB8003893A GB2041452B (en) 1979-02-07 1980-02-06 Starter for an internal combustion engine
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