DE2903830C2 - Elektrischer Verbinder für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Verbinder für Kraftfahrzeuge

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DE2903830C2
DE2903830C2 DE19792903830 DE2903830A DE2903830C2 DE 2903830 C2 DE2903830 C2 DE 2903830C2 DE 19792903830 DE19792903830 DE 19792903830 DE 2903830 A DE2903830 A DE 2903830A DE 2903830 C2 DE2903830 C2 DE 2903830C2
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conductor
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electrical connector
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DE19792903830
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DE2903830A1 (de
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Gerhard 6350 Bad Nauheim Friepes
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zur Kontaktherstellung zwischen Leiterbahnen einer flexiblen Leiterfolie und denjenigen einer starren Leiterplatte mit einem auf die Leiterplatte und die darüber gefaltete Leiterfolie aufsteckbaren Druckkörper, durch den die Leiterfolie gegen die Leiterplatte gedrückt wird.
Es ist bereits eine elektrische Kontakteinrichtung dieser Gattung bekannt (US-PS 37 72 775), die aus insgesamt drei Teilen besteht, nämlich einer die Leiterfolie gegen die Leiterplatte drückenden U-förmig gebogenen Feder, einem Gehäuse für diese Feder sowie einem auf dieses Gehäuse aufsetzbaren Deckel, der zwischen sich und dem Gehäuse Durchgangsschlitze für die Leiterfolie frei läßt. Neben der Aufgabe, die Leiterfolie an die Leiterplatte zu drücken, so daß eine elektrische Kontaktierung beider Teile bewirkt wird, hat die Feder auch noch die Aufgabe, Gehäuse und Deckel in der aufgesteckten Position zu halten. Diese bekannte Einrichtung hat erhebliche Nachteile. So ist sie verhältnismäßig aufwendig und ihre Montage relativ zeitraubend. Ein weiterer besonderer Nachteil besteht darin, daß sie erschütterungsempfindlich ist, da bei auftretenden Stößen und Vibrationen das Gehäuse mit dem Deckel von der Leiterplatte abgeschüttelt werden kann.
Die Folge dieser Nachteile ist, daß die bekannte Einrichtung nicht zur Verwendung im Kraftfahrzeug geeignet ist, wo es auf bauteilarme, leicht montierbare und auch bei dem dort auftretenden rauhen Betrieb sicher funktionierende Bauelemente ankommt.
Aus diesem Grunde war es im Kraftfahrzeugwesen bisher üblich, daß zur Kontaktierung von Leiterbahnfolien und starren Leiterplatten diese miteinander verschraubt oder verlötet wurden. Eine solche Art der Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur mit Spezialwerkzeug und hohem Arbeitsaufwand durchführbar ist, der sich ins Vielfache bei Reparaturen am elektrischen System steigert, wenn sie vorübergehend gelöst werden soll.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen einfachen und billig herstellbaren elektrischen Verbinder zu schaffen, der zur Verwendung im Kraftfahrzeug geeignet und leicht zu handhaben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterplatte für jede zu kontaktierende Leiterbahn der Leiterfolie mit einem fingerartigen, eine Leiterbahn aufweisenden Fortsatz versehen ist, daß zwischen jeder zu kontaktierenden Leiterbahn der Leiterfolie und der ihr unmittelbar benachbarten Leiterbahnen die Leiterfolie auf einer Länge, die mindestens dem Doppelten der Länge der Fortsätze entspricht, entfernt ist, und daß der Druckkörper eine der Zahl der Fortsätze entsprechende Anzahl von zu einer Rahmeneinheit aus Kunststoff zusammengefaßten Rahmen umfaßt, deren lichte Querschnittsinnenabmessungen so gewählt sind, daß der Druckkörper mit relativ großer Haftreibung über die Fortsätze und die darüber gefalteten Leiterbahn aufschiebbar ist.
Ein derartiger Verbinder besteht nur aus einem einzigen Teil — dem Druckkörper —,das in einfacher Weise billig aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die fingerartigen Fortsätze an der Leiterplatte lassen sich im gleichen Arbeitsgang, in dem die Leiterplatte aus dem Grundmaterial herausgestanzt wird, erzeugen. Die Entfernung der Leiterfolie von den Leiterbahnen ist ebenfalls in einfacher Weise möglich. Durch die Unterteilung des Druckkörpers in mehrere Kammern ist schließlich sichergestellt, daß der Druckkörper auch bei stärkeren Stößen und Vibrationen, wie sie im Kraftfahrzeug auftreten können nicht von der Leiterplatte abgeschüttelt wird. Neben der elektrischer. Kontaktierung dient der Druckkörper also auch gleichzeitig der Befestigung der Leiterplatte und der Leiterbahnenfolien miteinander.
In einer vorteilhaften Ausführungsform gehen die fingerartigen Fortsätze in Spitzen über, die sich in die darüber gelegte Leiterfolie eingraben kann. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Aufschieben des Druckkörpers die Leiterbahnenfolie gegenüber der Leiterplatte nicht verrutschen kann.
Zur Erleichterung; der Befestigung des Druckkörpers
so ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung rings um diesen eine Griffleiste angeformt, die auch dazu dient, die Verbindung zwischen starrer Leiterplatte und Folie wieder leichter lösen zu können, auch wenn die Schächte mit sehr enger Toleranz auf die Fortsätze angepaßt sind.
Wegen der starken Erschütterungen und großen Temperaturschwankungen im Kraftfahrzeug wird in vorteilhafter Weise der Druckkörper aus temperaturbeständigem Kunstharz, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunstharz — beispielsweise aus dem unter der Handelsbezeichnung »Durethan« bekannten Mischpolymerisat hergestellt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Rückseite eines Kraftfahrzeug-Mehrfachinstrumentes mit darauf angeordneter Leiterbahnenfolie,
3
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung einen Druck- Die Ansicht quer zur Linie C-U der F i g. 4 zeigt in
körper für die Befestigung der Leiterbahnenfolie gemäß Fig. 5 außerdem, wie einfach die angespritzte Halte-F i g. 1, rung 3 ausgestaltet ist, um Führungs- und Rastaufgaben
Fig.3 eine Detailansicht der Fig. 1 in perspektivi- zu übernehmen. Dieser Darstellung kann man auch scher Darstellung, 5 deutlich entnehmen, wie ein Verrutschen der Folie 6 auf
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Teil des Instrumenten- druchstoßenden Spitzen 10 der Leiterplatte 4 bereits gehäuses mit Halterung gemSß F i g. 1 und ohne Baustein 8 verhindert wird. Die mit einem Haken
Fig.5 einen Schnitt durch das Teil nach Fig.5 ent- 12 zum Einrasten der starren Leiterplatte 4 versehene lang der Linie C-D. Halterung 3 wird beim Einsetzen der Leiterplatte
In F i g. 1 ist die Rückseite eines Kraftfahrzeuginstru- io durch federnde Lappen 13 entlastet, die mit in die Gementes dargestellt, aus der beispielsweise für den Ta- häusewand 1 eingespritzt ist (siehe F i g. 4 und gestrichometer eine biegsame Welle herausgeführt ist. In dem chelt in F i g. 5).
Gehäuse 1 befinden sich mehrere Instrumente, die je- In abgewandelter Form kann die Erfindung natürlich
weils eine Leiterplatte 4 besitzen, deren Leiterbahnen in auch in umgekehrter Weise verwendet werden, in dem starre Fortsätze 5 ausgeführt sind. Mit dem Gehäuse 1 15 die starre Leiterplatte mit Öffnungen wie der Drucksind Halterungen 3 — an der Seite, an der die Leiter- baustein ausgebildet ist, in die die Kontaktbahnen 7 der bahnfolie aufgebrochen ist, gestrichelt dargestellt —, in Folie durch einen Durchbruch 2 des Gehäuses nach indenendie Leiterplatten geführt sind. Die Halterung 3 ist nen eingedrückt werden, wozu ein den Fortsätzen der außerdem mit einer Führung und einer Einrastvorrich- starren Leiterplatte entsprechendes Gegenstück zu vertung versehen, durch die die Leiterplatten vom Gehäuse 20 wenden ist.
des Instrumentes lösbar so befestigt werden, daß die
Fortsätze 5 durch Druchbrüche 2 an der Rückseite her- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ausragen. Im Kontaktierungsbereich sind die Kontakt-
bahnen 7 der Kontaktfolie, auf der mit gestrichelten Linien einige Kontaktzüge angedeutet sind, von umgebendem Folienmaterial befreit und wie in F i g. 3 besser ersichtlich, längs einer Linie AB geknickt, in die die Spitzen der Fortsätze 5 eingreifen.
Die Fortsätze 5 können solche Spitzen 10 haben, daß die Folie 6 beim Aufstreifen des Bausteines 8 eindeutig festgelegt wird (F i g. 5).
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in F i g. 1 ein Teil der Leiterbahnfolie abgebrochen, hinter der der Durchbruch 2 mit einer durchgesteckten Leiterplatte 4 sichtbar ist. In der darüber liegenden Verbindungsstelle ist die Folie 6 lose auf die Fortsätze 5 angeknickt aufgelegt und der Druckbaustein 8 angehoben darüber gezeichnet worden, um zu zeigen, daß die Folie 6 mit dem Druckbaustein 8 nicht nur elektrische Kontakte herstellt, sondern die Folie selbst auf der Rückseite des Instrumentengehäuses 1 befestigt Es ist natürlich denkbar jedoch nicht notwendig, daß zur Befestigung der Folie 6 auf der Rückseite von solchen Instrumenten noch andere Befestigungsmittel vorgesehen sind. Es ist vielmehr auch möglich, daß die Folie 6 nur mit Druckbausteinen 8 (F i g. 2) beispielsweise auch auf blind angespritzten Stiften des Gehäuses 1 befestigt wird.
Die im Instrumentengehäuse 1 angeordneten Instrumente haben jeweils nur wenige und zwar im konkreten Fall drei Anschlüsse, so daß sich eine Vielfachkontaktierung mit käuflichen einlötbaren Flachbahnverbindern gar nicht lohnt. Derartige Flachbahnverbinder müßten außerdem noch an die besonderen Bedingungen im Kraftfahrzeug angepaßt werden, die bereits von dem dargestellten Verbinder erfüllt werden, für dessen Material sich Mischpolymerisate bewährt haben, und zwar für das Gehäuse sogenanntes ABS-Mischpolymerisat mit der Handelsbezeichnung »Cycolac« und für den Druckbaustein 8 ein Mischpolymerisat mit der Handelsbezeichnung »Durethan«. Das Material der an sich bekannten flexiblen Leiterbahnfolien kann ohne Abwandlung weiterverwendet werden.
Die Rückseite des Instrumentengehäuses 1, auf der die Halterung 3 der starren Leiterplatte mit angespritzt ist, zeigt F i g. 4 anhand eines vergrößerten Ausschnittes besser als die gestrichelten Teile der Fig. 1. Die an sich nicht sichtbaren Fortsätze 5 der Leiterplatte sind in dieser F i g. 4 gestrichelt angedeutet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Verbinder zur Kontaktherstellung zwischen Leiterbahnen einer flexiblen Leiterfolie und denjenigen einer starren Leiterplatte mit einem auf die Leiterplatte und die darüber gefaltete Leiterfolie aufsteckbaren Druckkörper, durch den die Leiterfolie gegen die Leiterplatte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (4) für jede zu kontaktierende Leiterbahn (7) der Leiterfolie (6) mit einem fingerartigen, eine Leiterbahn aufweisenden Fortsatz (5) versehen ist, daß zwischen jeder zu kontaktierenden Leiterbahn (7) der Leiterfolie (6) und der ihr unmittelbar benachbarten Leiterbahnen (7) die Leiterfolie (6) auf einer Länge, die mindestens dem Doppelten der Länge der Fortsätze (5) entspricht, entfernt ist, und daß der Druckkörper (8) eine der Zahl der Fortsätze (5) entsprechende Anzahl von zu einer Rahmeneinheit aus Kunststoff zusammengefaßten Rahmen umfaßt, deren lichte Querschnittsinnenabmessungen so gewählt sind, daß der Druckkörper (8) mit relativ großer Haftreibung über die Fortsätze (5) und die darüber gefalteten Leiterbahnen (7) aufschiebbar ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5) in Spitzen (10) übergehen, die sich in die darüber gelegte Leiterfolie (6) eingraben.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den Druckkörper (8) ei.-;s Griffleiste (11) angeformt ist
DE19792903830 1979-02-01 1979-02-01 Elektrischer Verbinder für Kraftfahrzeuge Expired DE2903830C2 (de)

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