DE3539404C2 - - Google Patents

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DE3539404C2
DE3539404C2 DE19853539404 DE3539404A DE3539404C2 DE 3539404 C2 DE3539404 C2 DE 3539404C2 DE 19853539404 DE19853539404 DE 19853539404 DE 3539404 A DE3539404 A DE 3539404A DE 3539404 C2 DE3539404 C2 DE 3539404C2
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Germany
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strip
contact
guide
printed circuit
spring legs
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DE19853539404
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English (en)
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DE3539404A1 (de
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Paul 8012 Ottobrunn De Forster
Helmut 8200 Rosenheim De Hingrainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Leiterplatten laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Führungseinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 25 37 106). Hierbei sind in die Führungslängsnut zur Dämpfung von Stößen und Vibrationen einzelne Metallelemente lose eingesetzt, die gleichzeitig auch als Massekontakte ausnutzbar sind. Dabei sind zusätzliche Befestigungseinrichtungen vorgesehen, durch welche diese einzelnen Metallelemente jeweils an der richtigen Stelle innerhalb der Führungslängsnut gehalten sind. Diese bekannte Führungseinrichtung ist im Aufbau und vor allem auch im Zusammenbau relativ kompliziert und es sind auch Störungen im Betrieb zu befürchten, wenn durch unachtsames Einschieben der Leiterplatte die einzelnen lose gehaltenen Metallelemente verrutschen oder verbogen werden.
Es ist bei Führungsleisten für Leiterplatten an sich auch schon bekannt, an deren Enden Kammern vorzusehen, in welche von der Rückseite aus Kontaktfederelemente einsetzbar sind, die mit der Oberseite der in die Führungsleiste eingesetzten Leiterplatte Kontakt machen (DE-OS 28 10 658). Auch bei Steckverbindungen ist es bekannt, die einzelnen Kontaktelemente von hinten in entsprechende Ausnehmungen einer Kontaktleiste einzusetzen (GB-PS 13 13 641).
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Führungseinrichtung für Leiterplatten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sehr einfach und billig herstellbar und in ihren Einzelteilen zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Führungseinrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung kann sehr einfach und preiswert hergestellt und zusammengebaut werden, die eigentliche Kunststoff-Führungsleiste ist als billiges Massenprodukt im Spritzgußverfahren herstellbar, der Massekontaktstreifen kann aus einem Stück gestanzt und gebogen werden und trägt zusammenhängend am Basisstreifen die nach oben abgebogenen Kontaktfederschenkel. Der einstückige Massekontaktstreifen wird dann einfach von hinten in die Schlitze der Führungsleiste eingesetzt, bis die Enden der abgebogenen Kontaktfederschenkel den Kammerbodensteg überwinden und dann nach innen einfedern und so den einstückigen Massekontaktstreifen von selbst in der Führungslängsnut halten. Zusätzliche Befestigungseinrichtungen sind dabei überflüssig, die erfindungsgemäße Führungseinrichtung kann auch in Massenproduktion billig hergestellt und zusammengebaut werden. Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung kann dabei mit oder ohne Massekontaktstreifen benutzt werden, da die Führung der eingesetzten Leiterplatte nicht über die Massekontakte erfolgt, sondern über die zwischen den Kammern der Führungslängsnut verbleibenden Nutabschnitte. Wenn eine Plattenführung ohne Massekontakt gewünscht wird, wird nur die Kunststoff-Führungsleiste allein benutzt, wenn zusätzlich noch ein Massekontakt gewünscht wird, wird einfach von hinten in die Führungsleiste ein vorbereiteter Massekontaktstreifen eingesetzt. Die Massekontaktstreifen können als Stanzblechteil auf einfache Weise in verschiedenen Größen hergestellt und auf Lager gehalten werden. Der einstückige zusammenhängende Massekontaktstreifen ermöglicht außerdem eine gute induktivitätsarme Masseverbindung auf kürzestem Wege mit verschiedenen Punkten der gedruckten Schaltung der Leiterplatte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Führungsleiste mit eingesetzter Kontaktfeder
Fig. 2 zeigt den zugehörigen Längsschnitt II-II
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die hierbei verwendete Kontaktfeder
Die im vergrößerten Maßstab dargestellte Führungsleiste 1 besteht aus einem Kunststoff-Spritzgußteil, die über Schnapphaken 2 oder Befestigungslöcher 3 an einem nur schematisch gestrichelt angedeuteten Rahmen 4 eines elektronischen Gerätes angebracht ist. Die Führungsleiste besitzt eine durchgehende Längsnut 5, die den seitlichen Rand 6 einer bruchstückhaft angedeuteten Leiterplatte 7 aufnimmt. Die auf mindestens einer ihrer Oberflächen eine gedruckte Schaltung tragende Leiterplatte 7 wird von oben in Richtung des Pfeiles 8 in die Längsnut 5 der Führungsleiste eingeschoben, bis ihr unterer Querrand 9, an dem die Verbindungskontakte zur gedruckten Schaltung vorgesehen sind, in die unterhalb der Führungsleiste vorgesehene Kontaktleiste einrasten. Die Leiterplatte wird auf gegenüberliegenden Längsseiten durch zwei solche am Rahmen 4 befestigte Führungsleisten 1 geführt und im Gerät gehalten.
Die Längsnut 5 ist auf ihrer ganzen Länge in Abständen zu Kammern 10 verbreitert, die über Schlitze 11 zu beiden Seiten eines am Boden der Kammer 10 verbleibenden Steges 12 zur Rückseite der Führungsleiste offen sind. Die eigentliche Führungsnut 5 zur mechanischen Führung und Halterung der Leiterplatte 7 wird also nur noch durch die zwischen den Kammern 10 verbleibenden Führungsabschnitte 13 gebildet, die über Facetten 14, die das Einschieben der Leiterplatte 7 in Richtung des Pfeiles 8 erleichtern, in die Kammer 10 übergehen.
Die von hinten durch die Schlitze 11 in die Führungsleiste 1 eingesetzte Kontaktfeder 15 besteht aus einem Stanzblechteil beispielsweise aus versilberter Kupferberylliumbronze, sie besteht aus einem durchgehenden Streifen 16, von dem aus nach oben hakenförmige Federschenkel 17 auf beiden Seiten U-förmig abgebogen sind. Die freien Enden 18 dieser Federschenkel 17 sind nach innen eingebogen und zwar so weit, daß ihr gegenseitiger Abstand 19 etwas kleiner ist als die Dicke des Randes 6 der dazwischen einzuschiebenden Leiterplatte 7. Die Länge der Federschenkel 17 ist entsprechend der Länge der Kammern 10 bzw. Schlitze 11 gewählt, der Abstand dieser Federschenkel 17 längs des Rückenstreifens 16 entspricht dem gegenseitigen Abstand der Kammern 10 der Führungsleiste1. Am Rückenstreifen 16 können noch Löcher 20 ausgestanzt sein, die es ermöglichen, eine Kontaktfeder 15 ohne zugehörige Führungsleiste unmittelbar am Blechteil eines elektronischen Geräts zu befestigen, wenn ohne Führungsleiste ein elektrischer Massekontakt gewünscht wird.
Die Kontaktfeder 15 wird von hinten auf die Führungsleiste 1 aufgesetzt, wobei die Federschenkel 17 durch die Schlitze 11 in die Kammern 10 eingeführt werden, bis sie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Endstellung erreichen. Um dieses Einführen der Kontaktfeder 15 zu erleichtern, sind die zwischen den Schlitzen 11 verbleibenden Stege 12 nach hinten schneidenartig abgeschrägt, so daß die im geringen Abstand 19 gegenüberstehenden Enden 18 der Federschenkel 17 auf die entsprechend breiteren Stege 12 leicht aufgeschoben werden können, bis sie in der Endstellung in der Kammer 10 über die den Boden der Kammer 10 bildenden Oberseiten dieser Stege 12 einrasten, wie dies Fig. 1 zeigt.
An den gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Leiterplatte 7 sind Massekaschierungen 21 vorzugsweise auf den beiden gegenüberliegenden Oberflächen ausgebildet, diese Randkaschierung kann auf kürzestem Wege mit entsprechenden Massekontaktstellen der nicht dargestellten gedruckten Schaltung verbunden werden. Diese Massekaschierung 21 macht mit den nach innen gebogenen Enden 18 der Federschenkel 17 auf der ganzen Länge der Leiterplatte einen guten elektrischen Kontakt. Die Kontaktfeder 15 ist ihrerseits über Kontaktösen 22 mit dem Metallrahmengestell des elektronischen Geräts elektrisch verbunden, bei Bedarf können hierfür noch zusätzliche Anschlußfahnen 23 an der Kontaktfeder 15 vorgesehen sein. Die zwischen den Kammern verbleibenden Führungsabschnitte 13 der Längsnut 5 verhindern ein seitliches Überdehnen der in den Kammern 10 angeordneten Federschenkel 17 bei seitlicher Belastung der Leiterplatte. Diese wird über die Längsnuten der verbleibenden Führungsabschnitte 13 der Führungsleiste mechanisch gehalten und geführt.

Claims (3)

1. Führungseinrichtung für Leiterplatten mit einer Führungsleiste aus Kunststoff die an ihrer Vorderseite eine Führungslängsnut aufweist, in die ein mit dem Rand der eingesetzten Leiterplatte zusammenwirkender Massekontaktstreifen einsetzbar ist, an dem im Abstand voneinander mehrere Kontaktfederschenkel so nach oben und innen eingebogen sind, daß sie mit der eingesetzten Leiterplatte kontaktieren können, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslängsnut (5) im Abstand der Kontaktfederschenkel (17) zu mehreren Kammern (10) verbreitert ist, die über zu beiden Seiten eines Kammerbodensteges (12) ausgebildete Schlitze (11) zur Leistenrückseite offen sind, wobei die Breite des zwischen den Schlitzen (11) verbleibenden Kammerbodensteges (12) größer ist als der gegenseitige Abstand (19) der Enden (18) der eingebogenen Kontaktfederschenkel (17), und daß die Kontaktfederschenkel (17) des Massekontaktstreifens (15) von der Leistenrückseite aus in die Schlitze (11) dieser Kammern (10) einsetzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerbodenstege (12) nach hinten zur Leistenrückseite hin schneidenartig abgeschrägt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslängsnut (5) der zwischen den Kammern (10) verbleibenden Führungsabschnitte (13) am in Einsteckrichtung hinteren Ende jeweils mit einer facettenartigen Erweiterung (14) in die benachbarte Kammer (10) übergeht.
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