DE3539404C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für
Leiterplatten laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Führungseinrichtungen dieser Art sind bekannt
(DE-OS 25 37 106). Hierbei sind in die Führungslängsnut
zur Dämpfung von Stößen und Vibrationen einzelne
Metallelemente lose eingesetzt, die gleichzeitig auch
als Massekontakte ausnutzbar sind. Dabei sind zusätzliche
Befestigungseinrichtungen vorgesehen, durch
welche diese einzelnen Metallelemente jeweils an der
richtigen Stelle innerhalb der Führungslängsnut gehalten
sind. Diese bekannte Führungseinrichtung ist im Aufbau
und vor allem auch im Zusammenbau relativ kompliziert
und es sind auch Störungen im Betrieb zu befürchten,
wenn durch unachtsames Einschieben der Leiterplatte
die einzelnen lose gehaltenen Metallelemente verrutschen
oder verbogen werden.
Es ist bei Führungsleisten für Leiterplatten an sich
auch schon bekannt, an deren Enden Kammern vorzusehen,
in welche von der Rückseite aus Kontaktfederelemente
einsetzbar sind, die mit der Oberseite der in die
Führungsleiste eingesetzten Leiterplatte Kontakt machen
(DE-OS 28 10 658). Auch bei Steckverbindungen ist es
bekannt, die einzelnen Kontaktelemente von hinten in
entsprechende Ausnehmungen einer Kontaktleiste einzusetzen
(GB-PS 13 13 641).
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Führungseinrichtung
für Leiterplatten der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die sehr einfach und billig herstellbar und in ihren
Einzelteilen zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Führungseinrichtung
laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung kann sehr
einfach und preiswert hergestellt und zusammengebaut
werden, die eigentliche Kunststoff-Führungsleiste ist
als billiges Massenprodukt im Spritzgußverfahren herstellbar,
der Massekontaktstreifen kann aus einem Stück
gestanzt und gebogen werden und trägt zusammenhängend
am Basisstreifen die nach oben abgebogenen Kontaktfederschenkel.
Der einstückige Massekontaktstreifen wird
dann einfach von hinten in die Schlitze der Führungsleiste
eingesetzt, bis die Enden der abgebogenen Kontaktfederschenkel
den Kammerbodensteg überwinden und
dann nach innen einfedern und so den einstückigen
Massekontaktstreifen von selbst in der Führungslängsnut
halten. Zusätzliche Befestigungseinrichtungen sind
dabei überflüssig, die erfindungsgemäße Führungseinrichtung
kann auch in Massenproduktion billig hergestellt
und zusammengebaut werden. Die erfindungsgemäße
Führungseinrichtung kann dabei mit oder ohne Massekontaktstreifen
benutzt werden, da die Führung der
eingesetzten Leiterplatte nicht über die Massekontakte
erfolgt, sondern über die zwischen den Kammern der
Führungslängsnut verbleibenden Nutabschnitte. Wenn
eine Plattenführung ohne Massekontakt gewünscht
wird, wird nur die Kunststoff-Führungsleiste allein
benutzt, wenn zusätzlich noch ein Massekontakt gewünscht
wird, wird einfach von hinten in die Führungsleiste
ein vorbereiteter Massekontaktstreifen eingesetzt.
Die Massekontaktstreifen können als Stanzblechteil
auf einfache Weise in verschiedenen
Größen hergestellt und auf Lager gehalten werden.
Der einstückige zusammenhängende Massekontaktstreifen
ermöglicht außerdem eine gute induktivitätsarme Masseverbindung
auf kürzestem Wege mit verschiedenen Punkten
der gedruckten Schaltung der Leiterplatte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Führungsleiste
mit eingesetzter Kontaktfeder
Fig. 2 zeigt den zugehörigen Längsschnitt II-II
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die hierbei verwendete Kontaktfeder
Die im vergrößerten Maßstab dargestellte Führungsleiste 1
besteht aus einem Kunststoff-Spritzgußteil, die über
Schnapphaken 2 oder Befestigungslöcher 3 an einem nur schematisch
gestrichelt angedeuteten Rahmen 4 eines elektronischen
Gerätes angebracht ist. Die Führungsleiste besitzt
eine durchgehende Längsnut 5, die den seitlichen Rand 6
einer bruchstückhaft angedeuteten Leiterplatte 7 aufnimmt.
Die auf mindestens einer ihrer Oberflächen eine gedruckte
Schaltung tragende Leiterplatte 7 wird von oben in Richtung
des Pfeiles 8 in die Längsnut 5 der Führungsleiste
eingeschoben, bis ihr unterer Querrand 9, an dem die Verbindungskontakte
zur gedruckten Schaltung vorgesehen sind,
in die unterhalb der Führungsleiste vorgesehene Kontaktleiste
einrasten. Die Leiterplatte wird auf gegenüberliegenden
Längsseiten durch zwei solche am Rahmen 4 befestigte
Führungsleisten 1 geführt und im Gerät gehalten.
Die Längsnut 5 ist auf ihrer ganzen Länge in Abständen zu
Kammern 10 verbreitert, die über Schlitze 11 zu beiden
Seiten eines am Boden der Kammer 10 verbleibenden Steges 12
zur Rückseite der Führungsleiste offen sind. Die eigentliche
Führungsnut 5 zur mechanischen Führung und Halterung
der Leiterplatte 7 wird also nur noch durch die zwischen
den Kammern 10 verbleibenden Führungsabschnitte 13 gebildet,
die über Facetten 14, die das Einschieben der Leiterplatte
7 in Richtung des Pfeiles 8 erleichtern, in die
Kammer 10 übergehen.
Die von hinten durch die Schlitze 11 in die Führungsleiste
1 eingesetzte Kontaktfeder 15 besteht aus einem Stanzblechteil
beispielsweise aus versilberter Kupferberylliumbronze,
sie besteht aus einem durchgehenden Streifen 16, von dem
aus nach oben hakenförmige Federschenkel 17 auf beiden
Seiten U-förmig abgebogen sind. Die freien Enden 18 dieser
Federschenkel 17 sind nach innen eingebogen und zwar so
weit, daß ihr gegenseitiger Abstand 19 etwas kleiner ist
als die Dicke des Randes 6 der dazwischen einzuschiebenden
Leiterplatte 7. Die Länge der Federschenkel 17 ist entsprechend
der Länge der Kammern 10 bzw. Schlitze 11 gewählt,
der Abstand dieser Federschenkel 17 längs des Rückenstreifens
16 entspricht dem gegenseitigen Abstand der
Kammern 10 der Führungsleiste1. Am Rückenstreifen 16
können noch Löcher 20 ausgestanzt sein, die es ermöglichen,
eine Kontaktfeder 15 ohne zugehörige Führungsleiste unmittelbar
am Blechteil eines elektronischen Geräts zu befestigen,
wenn ohne Führungsleiste ein elektrischer Massekontakt gewünscht
wird.
Die Kontaktfeder 15 wird von hinten auf die Führungsleiste
1 aufgesetzt, wobei die Federschenkel 17 durch die Schlitze
11 in die Kammern 10 eingeführt werden, bis sie die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Endstellung erreichen. Um dieses
Einführen der Kontaktfeder 15 zu erleichtern, sind die
zwischen den Schlitzen 11 verbleibenden Stege 12 nach hinten
schneidenartig abgeschrägt, so daß die im geringen Abstand
19 gegenüberstehenden Enden 18 der Federschenkel 17
auf die entsprechend breiteren Stege 12 leicht aufgeschoben
werden können, bis sie in der Endstellung in der Kammer
10 über die den Boden der Kammer 10 bildenden Oberseiten
dieser Stege 12 einrasten, wie dies Fig. 1 zeigt.
An den gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Leiterplatte
7 sind Massekaschierungen 21 vorzugsweise auf den
beiden gegenüberliegenden Oberflächen ausgebildet, diese
Randkaschierung kann auf kürzestem Wege mit entsprechenden
Massekontaktstellen der nicht dargestellten gedruckten
Schaltung verbunden werden. Diese Massekaschierung 21
macht mit den nach innen gebogenen Enden 18 der Federschenkel
17 auf der ganzen Länge der Leiterplatte einen guten
elektrischen Kontakt. Die Kontaktfeder 15 ist ihrerseits
über Kontaktösen 22 mit dem Metallrahmengestell des elektronischen
Geräts elektrisch verbunden, bei Bedarf können
hierfür noch zusätzliche Anschlußfahnen 23 an der Kontaktfeder
15 vorgesehen sein. Die zwischen den Kammern verbleibenden
Führungsabschnitte 13 der Längsnut 5 verhindern
ein seitliches Überdehnen der in den Kammern 10 angeordneten
Federschenkel 17 bei seitlicher Belastung der Leiterplatte.
Diese wird über die Längsnuten der verbleibenden
Führungsabschnitte 13 der Führungsleiste mechanisch
gehalten und geführt.
Claims (3)
1. Führungseinrichtung für Leiterplatten mit einer
Führungsleiste aus Kunststoff die an ihrer Vorderseite
eine Führungslängsnut aufweist, in die ein
mit dem Rand der eingesetzten Leiterplatte zusammenwirkender
Massekontaktstreifen einsetzbar ist, an
dem im Abstand voneinander mehrere Kontaktfederschenkel
so nach oben und innen eingebogen sind,
daß sie mit der eingesetzten Leiterplatte kontaktieren
können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungslängsnut (5) im Abstand der Kontaktfederschenkel
(17) zu mehreren Kammern (10) verbreitert
ist, die über zu beiden Seiten eines Kammerbodensteges
(12) ausgebildete Schlitze (11) zur
Leistenrückseite offen sind, wobei die Breite des
zwischen den Schlitzen (11) verbleibenden Kammerbodensteges
(12) größer ist als der gegenseitige
Abstand (19) der Enden (18) der eingebogenen Kontaktfederschenkel
(17), und daß die Kontaktfederschenkel
(17) des Massekontaktstreifens (15) von der Leistenrückseite
aus in die Schlitze (11) dieser Kammern
(10) einsetzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammerbodenstege
(12) nach hinten zur Leistenrückseite hin
schneidenartig abgeschrägt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungslängsnut
(5) der zwischen den Kammern (10) verbleibenden
Führungsabschnitte (13) am in Einsteckrichtung
hinteren Ende jeweils mit einer facettenartigen Erweiterung
(14) in die benachbarte Kammer (10) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853539404 DE3539404A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Fuehrungsleiste fuer leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853539404 DE3539404A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Fuehrungsleiste fuer leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3539404A1 DE3539404A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3539404C2 true DE3539404C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6285320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539404 Granted DE3539404A1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Fuehrungsleiste fuer leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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DE3539404A1 (de) | 1987-05-14 |
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Legal Events
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