DE2903297C2 - Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen

Info

Publication number
DE2903297C2
DE2903297C2 DE19792903297 DE2903297A DE2903297C2 DE 2903297 C2 DE2903297 C2 DE 2903297C2 DE 19792903297 DE19792903297 DE 19792903297 DE 2903297 A DE2903297 A DE 2903297A DE 2903297 C2 DE2903297 C2 DE 2903297C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
differential
propellers
drive
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792903297
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903297A1 (de
Inventor
Thomas Ing.(grad.) 2000 Hamburg Quirus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STN Systemtechnik Nord GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19792903297 priority Critical patent/DE2903297C2/de
Priority to SE8000653A priority patent/SE446783B/sv
Publication of DE2903297A1 publication Critical patent/DE2903297A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903297C2 publication Critical patent/DE2903297C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/64Compensating the speed difference between engines meshing by a differential gearing or the speed difference between a controlling shaft and a controlled shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/28Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with synchronisation of propulsive elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/10Propeller-blade pitch changing characterised by having pitch control conjoint with propulsion plant control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Merkmaien des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Schiffen mit zwei Propellern, von denen jeder mit einem Antriebsaggregat verbunden ist, kann es vorkommen, daß mechanische Schwingungen auftreten, die entweder durch Ungleichheiten der beiden zusammenwirkenden Anlagen oder durch äußere Störeinflü*- se — wie zum Beispiel Ladezustand des Schiffes — hervorgerufen werden. Liegen die Frequenzen der Schwingungen nahe genug beieinander, so können Schwebungen einsetzen, die zu einer Gefährdung des mechanischen Aufbaus und damit des Schiffes und der Ladung führen können.
Es ist daher zur Verhinderung von Schwebungen und zur Kompensation derartiger Schwingungen notwendig, beide Propelleranlagen eines Doppelschraubenschiffes auf gleiche Drehzahl und eine vorgegebene Winkeidifferenz zu regeln. Auf eine solche Regelung können als Störfunktionen Seegangseinflüsse auf die Propeller, unterschiedliche Drehmomente durch Rudermanöver, ungünstiger Ladezustand des Schiffes und dergleichen einwirken.
Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die mittels an jeder Welle angeordneten elektronischen Impulsaufnehmern die benötigten Meßwerte gewinnt und in einer elektronischen Logikschaltung mit einem Sollwert vergleicht und auswertet und das gewonnene Differenzsignal zur Verstellung der Leistung der Antriebsmaschine verwendet. Dabei sind aber ständig Eingriffe in die Fiillungsregelung der Antriebsmaschine erforderlich, was einerseits sehr umständlich sein kann, andererseits sogar zu Schaden an der Antriebsmaschine führen kann (DE-AS 26 20 740).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches in einfacher und sicherer Weise eine Regelung der Propellerwellen eines Zweioder Mehrschraubenschiffes auf gleiche Drehzahlen zwecks Kompensierung mechanischer Schwingungen gewährleistet
Zur Lösung der Aufgabe werden die in den Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen angewendet
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Reaktion der Maschinenanlage auf Änderungen des Lastmomentes durch den Regler erheblich schneller erfolgt als bei Eingriffen in die Brennstoffzufuhr. Durch das Fahren mit festvorgegebener Leistungsabgabe ergeben sich günstigere Verbrennungsverhältnisse. Außerdem ist damit zu rechnen, daß Brennstoffeinsparungen erreicht werden können, die den Betrieb einer derartigen Fahranlage wirtschaftlicher gestalten.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiele sollen weitere Erläuterungen gegeben werden. Fig.! zeigt im Prinzip den Regelkreis für zwei Propellerwellen.
Gemäß der F i g. 1 treiben Antriebsmaschinen (Motoren oder Turbinen) 1/9 über Wellen 2/10 Verstellpropeller 3/11 eines Doppelschraubenschi/ies an. Auf jeder Welle 2/10 ist eine Zahnscheibe 5/13 eines Impulsaufnehmers fest angeordnet Jede Zahnscheibe weist eine Vielzahl von Zähnen auf, von denen jeder beim Vorbeilauf an dem induktiven Impulsaufnehmer 6/14 die Abgabe eines Impulses bewirkt Auf jeder Zahnscheibe ist ein vergrößerter Zahn 7/15 angebracht, der bei jeder vollen Umdrehung zur Abgabe eines Synchronisierimpuises führt Die Impulse werden einer Schaltungsanordnung 17 zugeführt, welche die Signale auswertet und in analoge Meßspannungen umformt.
Mittels einer Regeleinrichtung 8/16 wird die Leistungsabgabe der Antriebsmaschinen 1/9 auf einen festen Wert eingestellt (PsoM =- fest). Die in der Schaltungsanordnung 17 gewonnenen Meßspannungen werden einer Vergleichsstelle 19 zugeführt Diese Meßspannungen entsprechen den Winkeln der Wellen 2/10. An der Vergleichsstelle 19 wird mittels eines Sollwertstellers 18 ein Winkelsollwert vorgegeben, weicher nach Subtraktion der beiden analogen Signale zum Differenzwert hinzuaddiert wird. Das so erhaltene Signal wird einer Schaltungseinheit 20 zugeführt, welche aus dem Winkeldifferenzsignal ein Ausgangssignal formt welches nun über eine Stelleinrichtung 4/12 das Wellenlastmoment verändert im Sinne eines Ausgleiches der Winkeldifferenz der beiden Wellen. Diese Stelleinrichtung kann z. B. ein hydraulisches Stellventil sein, welches die Steigung der Flügel der Propeller 3/11 verstellt.
Die Anlage kann so konzipiert sein, daß beide Wellen im Sinne eines Ausgleiches beeinflußt werden. Es ist aber auch vorstellbar, daß eine Welle als Leitwelle gilt und die andere Welle der Leilwe'le folgen muß.
In Fig.2 ist ein anderes Fahranlagenkonzept dargestellt. Auf den Propellerwellen 2/10 ist jeweils ein Wellengenerator 21/23 angeordnet, welcher über einen Gleichstromzwischenkreis mit nachgeschaltetem Wechselrichter 22/24 ein Bordnetz 25 versorgt. Es ist aber auch möglich, daß nur ein Wellengenerator vorgesehen ist. Dann wird zweckmäßig die Welle ohne Wellengenerator als Leitwelle gewählt, während die Welle mit Wellengenerator der Leitwelle folgt durch Leistungsverstellung des Wellengenerators.
Da« von der Schalte bsHnheit 20 ausgegebene Signal wirrt bei dieser Fahranlage benutzt, um eine Leistungsverstellung des oder der We|lengenerator(s)en zwecks Verstellung des Wellenlastmomentes zu erreichen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Wellengenerator zu beeinflussen. So kann beispielsweise die Erregung der Wellengeneratoren verstellt werden. Dann wird der Wellengenerator mit der höheren Erregung den Wellengenerator mit der geringeren Erregung wie einen elektrischen Verbraucher motorisch beschleunigen im Sinne eines Ausgleiches der Wellenwinkeldifferenz. Es wäre auch denkbar, daß das von der Schaltungseinheit 20 geformte Ausgangssignale den Zündgeräten der Wechselrichtereinheiten 22/24 zur Verstellung der Zündwinkel zugeführt wird. Ebenso wäre es möglich, einen im Gleichstromzwischenkreis 22/24 vorgesehenen elektronischen Schalter, der dem Kurzschlußschutz dient, für eine Leistungsverstellung zu nutzen. Mit ihm könnten ohmsche Bürden in den Gleichstromzwischenkreis eingekoppelt werden, um Wirkstrom zu vernichten.
Aus Fig. 3 ist ein weiteres Fahranlagenkonzept ersichtlich. Der Propeller 3/tl ist über die Prope'Ierwe!- Ie 2/10 mit einem Fahrmotor 33/36 verbunden. Der Fahrmotor seinerseits ist über Leitungen 32/37 mit einem Fahrgenerator 30/34 elektrisch gekoppelt. Der Fahrgenerator 30/34 wird von einem Primärantrieb 1/9 über eine Welle 31/35 angetrieben. Dabei kann der Primärantrieb ein Motor oder eine Turbine sein. Bei einer Gleichstromfahranlage ist es aber auch denkbar, den Fahrmotor aus einer oder mehreren Batterien zu versorgen.
Fahrgeneratoren und Fahrmotoren können also Gleichstrommaschinen sein. Ebenso möglich ist aber auch das Konzept einer Drehstromfahranlage, wobei der Fahrgenerator eine Synchronmaschine ist, der Fahrmotor eine Synchron- oder Asynchronmaschine sein kann. Eine Stromrichtermaschine als Fahrmotor ist ebenfalls einsetzbar.
Sind als Fahrmotoren Gleichstrommaschinen 33/36 vorgesehen, so kann das von der Schaltungseinheit 20 geformte Korrektursignal der Stelleinrichtung 4/12 zur Spannungsverteilung des Fahrmotors 33/36 zugeführt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, eine Spannungsverstellung dadurch zu erreichen, daß die oft vorhandenen Anfahr- oder Bremswiderstände auch hier bei der Wellenwinkelkorrektur benutzt werden, indem sie kurzzeitig und teilweise entsprechend der Größe der Abweichung in den Motorankerkreis geschaltet werden. Da die Motordrehzahl bei konstanter Spannung dem magnetischen Fluß umgekehrt proportional ist, kann auch die Moforerregung verstellt werden.
Bei Konzipierung einer Drehstromfahranlage mit Synchronfahrmotoren mittels des Korrektursignals der Phasenwinkel φ über die Erregung des Motors derart verstellt, daß durch die Blindstromerhöhung eine erhöhte Verlustleistung der ohmschen Netz- und
ίο Maschinenwiderstände erreicht wird.
Bei einer Asynchronmaschine als Fahrmotor 33/36 wird das Korrektursignal dahingehend genutzt, daß über die Erregung des Fahrgenerators der Schlupf des Asynchronfahrmotors verstellt wird. In beiden Fällen wäre es denkbar, ohmsche Widerstände in den elektrischen Kreis einzukuppeln zur Vernichtung von Wirkstrom. Bei einer Stromrichtermaschine wird wieder eine Verstellung der Zündwinkel vorgenommen.
Die Verwendung einer elektromagnetischen Schlupfkupplung oder einer Wirbelstrombremse läßt eine Schlupfversttllung zu durch Änderung des Flusses.
Es hat sich durch Messungen herausgestellt, daß bei einem Zwei- oder Mehrschraubenschitt di-; Schwebungen in Abhängigkeit vom Ladezustand des Schiffes an den verschiedenen Punkten des Schiffes verschieden stark auftreten. Handelt es sich bei einem solchen Schiff z. B. um ein Autofährschiff, so ist sicher das Autodeck bei den einzelnen Fahrten unterschiedlich bestückt So kann es vorkommen, wie Messungen ergeben haben, daß einmal beispielsweise in einem der Restaurants stärkere Vibrationen auftreten als in einet-Bar an einem anderen Punkt des Schiffes, während es bei einem anderen Bestückungszustand des Autodecks gerade umgekehrt war.
Zur Mittagszeit wird die Bar schwach besetzt sein, wohingegen abends wohl die Restaurants weniger besetzt oder gar geschlossen sind. Daher ist die Höhe des Korrektursignals mittels des Korrektursollwertstellers 18 optimal einstellbar derart, daß z. B. zur Mittagszeit die Vibrationen in den Restaurants stark herabgesetzt und die Vibrationen an anderen Stellen des Schiffes hingenommen werden, während die Höhe des Korrektursignals in den Abendstunden so eingestellt wird, daß in den Barräumen eine Vibration so weitgehend als möglich vermieden wird. Weiterhin können die Messungen und deren Auswertung zeigen, welcher Wert der günstigste Mittelwert ist, um danach das Korrektursignal einzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Schiffsantriebswellen mit Propellern, die von je einem Antriebsaggregat angetrieben werden, wobei mittels mechanisch auf jeder Welle angeordneten elektronischen Impulsaufnehmern die Meßwerte gewonnen und zur Auswertung einer elektronischen Meß- und Regeleinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Verstellpropellern und einer fest vorgegebenen Leistungsabgabe der Antriebsaggregate mit dem gewonnenen Differenzsignal das Wellenlastmoment durch Änderung der Steigung der Pro- is pellerflügel verstellt wird.
2. Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens 2weier Schiffsantriebswellen mit Propellern, die von je einem Antriebsaggregat angetrieben werden, wobei mittels mechanisch auf jeder Welle angeordneten elektronischen Impulsaufnehmern die Meßwerte gewonnen und zur Auswertung einer elektrischen Meß- und Regeleinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Festpropellern und einem Wellengenerator zur Bordnetzversorgung und einer fest vorgegebenen Leistungsabgabe der Antriebsaggregate mit dem gewonnenen Differenzsignal die Leistung des Wellengenerators zur Verstellung des Wellenlastmomentes verändert wird.
DE19792903297 1979-01-29 1979-01-29 Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen Expired DE2903297C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903297 DE2903297C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen
SE8000653A SE446783B (sv) 1979-01-29 1980-01-28 Forfarande for att reglera differenser mellan minst tva axlars varvtal och vridningsvinklar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903297 DE2903297C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2903297A1 DE2903297A1 (de) 1980-07-31
DE2903297C2 true DE2903297C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=6061627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792903297 Expired DE2903297C2 (de) 1979-01-29 1979-01-29 Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2903297C2 (de)
SE (1) SE446783B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808524A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Licentia Gmbh Regeleinrichtung fuer einen pruefstand

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212575C1 (de) * 1982-04-03 1983-08-11 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung der von einer am Hochdruckausgang einer Verdichterstufe eines Strahltriebwerks ausgehenden Zapfluft
CN103241355B (zh) * 2013-04-26 2015-11-18 武汉船用机械有限责任公司 对调距桨推进器驱动柴油机进行负荷保护的方法和装置
DE102014014734A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Aventics Gmbh Antriebssystem für ein Schiff und Verfahren zum Betreiben des Antriebssystems

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047629B (de) * 1953-02-11 1958-12-24 Harold Sinclair Differential-Regeleinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808524A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Licentia Gmbh Regeleinrichtung fuer einen pruefstand

Also Published As

Publication number Publication date
DE2903297A1 (de) 1980-07-31
SE446783B (sv) 1986-10-06
SE8000653L (sv) 1980-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0886068A2 (de) Zahnradpumpe mit einem Mehrwellenantrieb
DE2903297C2 (de) Verfahren zum Regeln der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen
DE2849298A1 (de) Antriebsanordnung fuer ein zugfahrzeug
DE102013226801A1 (de) Arbeitspunktsteuerung zum wirkungsgradoptimierten Betrieb von Asynchronmaschinen
DE699567C (de) Anordnung zur Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsregelung von Mehrphasen-Asynchron- bzw.Synchronmotoren durch Veraenderung der den Motoren zugefuehrten Frequenz
DE1281027B (de) Stromversorgungsanlage fuer ein Wechselspannungsbordnetz auf Schiffen mit Wellengenerator
EP0231840B1 (de) Verfahren zum dauernden Parallellauf eines Synchronwellengenerators mit mindestens einem Dieselgenerator eines Hilfsdieselaggregates
DE890835C (de) Elektrisches Getriebe
DE10011601A1 (de) Antriebseinrichtung für Schiffspropeller
DE3244288C2 (de)
DE683062C (de) Steuerung fuer einen Fahrzeugantrieb mit mindestens zwei Propellern, insbesondere fuer Luftfahrzeuge
DE597659C (de) Einrichtung zum Herstellen des Synchronlaufs von Wechselstrommaschinen mittels mechanisch gekuppelter Hilfsstromerzeuger
DE2816126C3 (de) Verfahren zum Starten und Umsteuern einer gasturbo-elektrischen Antriebsanlage für eisbrechende Schiffe
DE102006028940B3 (de) Regler und Verfahren zur Regelung eines stufenlosen elektrischen Getriebs
DE657588C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung mehrerer aus einem Synchrongenerator und einem Synchronmotor oder Asynchronmotor ohne Hintermaschine bestehender Frequenzumformer
DE2834257A1 (de) Messwerterfassung mittels schleifringlaeufer-motor
DE676283C (de) Dampfturboantrieb von Triebfahrzeugen mit Wechselstromkraftuebertragung und Regelung der Geschwindigkeit durch Drehzahlaenderung des Generators
WO2019025518A1 (de) Elektrisches stellantriebssystem einer gondel zum antrieb eines schwimmkörpers
DE1488569C3 (de) Gleichstromantriebsanlage mit einem Konstantstrom-Kreis
DE1613387A1 (de) Anordnung zum Betrieb von elektrischen Schlupfkupplungen in Verbindung mit elektrischen Bordnetzen
DE544267C (de) Anordnung bei Asynchronmaschinen, in deren Sekundaerstromkreis ueber Kommutatormaschinen zwei Spannungskomponenten eingefuehrt sind, von denen die eine in ihrer Groesse derart bemessen ist, dass sie die Sekundaerspannung der Asynchronmaschine ganz oder teilweise aufhebt, waehrend die zweite in ihrer Groesse vom Schlupf unabhaengig ist
DE209849C (de)
DE331617C (de) Vorrichtung zum Regeln und Einstellen der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren
DE376804C (de) Vorrichtung zum Anzeigen und Regeln in Wechselstrom-Kraftuebertragungsanlagen
DE668481C (de) Regelung der Schubleistung von Propellern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STN SYSTEMTECHNIK NORD GMBH, 2800 BREMEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee