DE2903234A1 - Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum umruehren einer metallischen schmelze - Google Patents
Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum umruehren einer metallischen schmelzeInfo
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Description
tallischen Schmelze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umrühren einer metallischen Schmelze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
sowie eine Anordnung*:zur Durchführung des Verfahrens.
Beim kontinuierlichen Gießen hat man bisher längs des Gießstranges
auf verschiedenen Niveaus induktive Umrührer zum horizontalen oder vertikalen Umrühren angeordnet, um die Schmelze
im noch nicht erstarrten Bereich des Gießstranges umzurühren. Bei einem solchen kontinuierlichen Gießen erfolgt die Erstarrung
der Schmelze zunächst in einer dünnen äußeren Schicht, während der innere Teil des Gußkörpers noch flüssig bleibt.
Der Zweck des Umrührens besteht darin, Risse und Seigerungen in dem fertigen Rohling oder Schmelzgut zu verhindern.
Bei einem solchen Gießen ist es jedoch schwierig, einen Umrührer in der Kokille oder um die Kokille herum derart anzuordnen,
daß man ein kräftiges Umrühren in der nichterstarrten
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Schmelze erhält. Außerdem haben die Kokillen verschiedene Abmessungen,
so daß Sonderanfertigungen der Umrührer für die einzelnen Kokillenarten erforderlich sind. Ferner bestehen
die Kokillen häufig ganz oder teilweise aus Kupfer, welches die Schmelze gegen das magnetische Rührfeld abschirmt, so
daß dieses nur mit verminderter Stärke in die Schmelze eindringt. Andererseits ist das Rühren der nichterstarrten Teile
des Gießstranges in und an der Kokille wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die "geschilderte
Rührbewegung der Schmelze unter Vermeidung der oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten herbeigeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hats·
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2 und 3 genannt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu
schaffen.
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Zur Lösung dieses Teils der Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 4 vorgeschlagen, welche die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 genannten Merkmale aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung nach der Erfindung
ist im Anspruch 5 genannt.
Durch die Erfindung erhält man an einer Stelle des Gießstranges,
an der das Umrühren auf einfache und wirksame Weise durchgeführt werden kann, eine kräftige horizontale Rührbewegung. Die
Rührbewegung drückt die Schmelze gegen die Wände des Grießstranges beziehungsweise des Gießrohres. Diese Umrührung verursacht
indirekt auch eine Umrührung in der noch nicht erstarrten Schmelze des Gießstranges in der Kokille, so daß auch hier eine
gute Rührbewegung erreicht wird. Man erhält also durch das Umrühren innerhalb des Gießrohres auch eine gute Umrührung unterhalb
des freien Schmelzenspiegels in der Kokille.
Dadurch, daß unter dem Rohr und/oder im Abflußloch ein Ventil
angebracht wirdy mit dem man den Schmelzenfluß bremsen kann, kann man Gießrohre mit größerem Durchmesser verwenden und erhält
somit eine noch wirksamere Umrührung.
Anhand der Figur soll die Erfindung näher erläutert werden.
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Die Figur zeigt einen Gießkasten 1 oder eine Dosierungspfanne,
aus dem/der über ein oder mehrere Abflußlöcher 2 Schmelze 3, z.B. Stahl oder Eisen, abgegossen wird. Statt aus einem Gießkasten,
der seinerseits von einer Pfanne oder einem Ofen (nicht gezeigt) gefüllt wird, kann das Abgießen auch aus
einem mit Abflußlöchern versehenen metallurgischen Behälter oder Ofen erfolgen.
In oder an dem Abflußloch 2 kann ein Ventil angeordnet sein, beispielsweise ein Schieberventil oder eine Stopfenstange.
In dem Abflußloch kann auch allein oder zusammen mit dem genannten mechanischen Ventil ein magnetisches Ventil, beispielsweise
nach Art der DE-PS 1 949 053 angebracht sein.
Ein solches Ventil ist schematisch im Abflußloch 2 in der Figur angedeutet. An dem Abflußloch 2 ist ein Gießrohr 4 angeordnet,
das vorzugsweise aus keramischem Material besteht. Das Gießrohr 4 mündet in eine durchgehende Kokille 5 für
kontinuierliches Gießen, die mit einer unteren Ausschuböffnung 6 für den Gießstrang versehen ist, der in der Kokille 5
seine feste Form angenommen hat.
Die Kokille 5, die zumindest teilweise aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung besteht, übt auf das Feld eines induktiven,
mehrphasigen Umrührers, der außerhalb der Kokille 5 angeordnet ist, eine kräftig abschirmende Wirkung aus. Beim
Stranggießen von Material, das über das Rohr 4 aus dem Gießkasten 1 kommt, erstarren in der Kokille 5, die wasserge-
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kühlt ist, zuerst die äußeren Bereiche des Gießstranges. Die noch nicht erstarrten inneren Bereiche 8 des Gießstranges
sollen umgerührt werden, um das Entstehen von Rissen und Seigerungen zu verhindern.
Um das Gießrohr 4 herum werden ein oder mehrere induktive, mehrphasige Umrührer 9 angeordnet, deren Form beispielsweise
zylindrisch oder eben sein kann oder die aus mehreren gekrümmten oder ebenen Umrührern zum horizontalen Umrühren um das
Rohr 4 herum aufgebaut sein können. Der Umrührer 9 kann beispielsweise
wie der Stator eines Asynchronmotors aufgebaut sein, wobei die Schmelze den "Rotor" des Motors bildet.
Am unteren Teil des Gießrohres kann zweckmäßigerweise ein magnetisches Ventil 10 (siehe DE-PS 1 949 053) zum Bremsen
des durch das Rohr 4 fließenden Gießstranges angebracht sein. In diesem Falle kann das Gießrohr einen größeren Querschnitt haben,
wodurch man die Vorteile erzielt, daß man um das Rohr herum mehr Platz für die UmrUhrer erhält und daß das Umrühren in
einer in achsialer Richtung des Gießrohres langsamer fließenden Schmelze geschehen kann, wodurch man eine höhere Rotationsenergie
zuführen kann.
Statt der elektromagnetischen Umrührung kann auch ein mechanisches
Umrühren im Gießrohr 4 vorgesehen werden, beispielsweise indem man das Rohr 4 rotierbar anordnet.
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Die horizontale Rührbewegung der Schmelze im Gießrohr 4 pflanzt sich in den nicht erstarrten Schmelzenbereich 8 des
Gießstrangesv(Rohlings) in der Kokille fort, so daß auch dieser
Teil der Schmelze umgerührt wird. Die Rührbewegung im Gießrohr 4 findet auch unterhalb des Schmezenspiegels 11
in der Kokille statt.
Beim Gießvorgang mit einer Anordnung gemäß der Figur wird Schmelze, z.B. Eisen oder Stahl, in einen Gießkasten 1 gefüllt,
und das Ventil im Abflußloch 2 wird ganz oder teilweise geöffnet, so daß Schmelze in das Gießrohr 4 dringt und mit
einer Geschwindigkeit weiterfließt, die von dem Öffnungszustand des Ventils 10 abhängig ist. Die Kokille wird mit Schmelze gefüllt,
worauf ein Erstarren der äußeren Schichten des Gießstranges stattfindet. Nachdem dieser Ablauf in Gang gekommen
ist, wird die Ausschuböffnung 6 am unteren Ende der Kokille geöffnet und das Stranggießen kann unter ständigem Umrühren
durch die Umrührer 9 beginnen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren sowie die Durchführungsanordnung können im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens
in vielfacher Weise variiert werden.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Umrühren einer metallurgischen Schmelze,
wobei Schmelze aus einem metallurgischen Behälter, einem Ofen, einem Gießkasten oder einer Dosierungspfanne in eine Kokille
zum kontinuierlichen Gießen gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einem zwischen dem metallurgischen
Behälter (1) usw. und der Kokille (5) angeordneten Gießrohr (4) senkrecht zur Gießrichtung umgerührt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1 beim Stranggießen von vorzugsweise Rohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umrühren der
Schmelze im Rohr (4) oberhalb des freien Schmelzenspiegels (11) in der Kokille (5) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet,
daß die Umrührung der Schmelze durch einen oder mehrere induktive Umrührer (9) oder auf mechanischem Wege, z,B, durch
Rotation des Gießrohres (4), erfolgt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche mit einem .Abflußloch in einem
metallurgischen Behälter, einem Ofen, einer Dosierungspfanne oder einem Gießkasten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
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ORIGINAL INSPECTED
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dem Abflußloch des metallurgischen Behälters (1) und einer Kokille (5) zum kontinuierlichen Gießen ein Gießrohr (4) angeordnet
ist, um das mindestens ein elektromagnetischer Umrührer (9) oder eine mechanische Umrührvorrichtung zum horizontalen
Umrühren der Schmelze (8^ angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an oder neben dem Abflußloch (2) und/oder am Boden des Gießrohres
(4) ein Ventil (10), beispielsweise ein magnetisches Ventil, zur Steuerung des Schmelzenflusses angeordnet ist,
das gleichzeitig die Gießgeschwindigkeit drosselt und das Gießrohr (4) gefüllt hält.
909833/061Q
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8130 | Withdrawal |