DE2903148A1 - Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub - Google Patents

Vorrichtung fuer die beschichtung von gegenstaenden mit elektrostatisch aufgeladenem staub

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DE2903148A1 DE19792903148 DE2903148A DE2903148A1 DE 2903148 A1 DE2903148 A1 DE 2903148A1 DE 19792903148 DE19792903148 DE 19792903148 DE 2903148 A DE2903148 A DE 2903148A DE 2903148 A1 DE2903148 A1 DE 2903148A1
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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 614C ■ C-4020 SATINGEN 6 - HDiRI · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
C Io - 1
Juan Rosal Vila
Calle Santander, 79 A.
Barcelona (Spanien)
Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub. - Unter dem Begriff Staub werden hauptsächlich feine und feinste Flüssigkeitströpfchen, ggf. aber auch feine und feinste Festkörperteilchen verstanden, die in einer Luftströmung verteilt mitgeführt werden, so daß ein Nebel oder Rauch entsteht. Zu bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung gehören auch Zerstäubungspistolen, in denen eine Flüssigkeit, z.B. ein Lack, zerstäubt wird und die so entstandenen Teilchen einem Druckluftstrom übergeben sowie elektrostatisch aufgeladen werden. Die aufgeladenen Teilchen treten zusammen mit dem Druckluftstrom aus der Zerstäubungspistole aus und wandern in Richtung auf den zu beschickenden Gegenstand, an dem sie haften bleiben und ihre Ladung abgeben. Die Haftwirkung ist eine Funktion der elektrostatischen Eigenschaften des verwendeten Materials, d.h. des Staubes, darüber hinaus eine Funktion der Gestalt des austretenden Luftstromes und der Dichte des darin enthaltenen Staubesj sowie schließlich auch eine Funktion der Oberflächengestalt des zu beschichtenden Gegenstandes und der gewünschten Beschichtungsstärke. Im Hinblick darauf sind bekannte Vorrichtungezu wenig anpassungsfähig.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der eine optimale Haftwirkung des elektrostatisch aufgeladenen Staubes erzeugt werden kann. - Insbesondere wird eine einwandfreie Mischung des Staubes mit der Luft, bei hoher Staubdichte und gleichmäßiger Verteilung des Staubes in der Luft angestrebt. Die Gestalt der aus der Vorrichtung austretenden Staub-Luft-Wolke soll nach Wunsch verändert werden können., wobei auch ein Wiederaufsaugen derjenigen Staubteilchen, die einen Teil ihrer elektrostatischen Ladung verloren haben, möglich sein soll. Es wird ferner eine höhere elektrostatische Ladung des Staubes angestrebt. Die Vorrichtung soll außerdem eine hohe Betriebssicherheit auch bei Verarbeitung brennbarer Stoffe, aufweisen, sowie reparatur- und wartungsfreundlieh sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das äußere Ende einer Isolierleitung, durch welche der von einem pneumatischen System unter Druck geführte Staub transportiert wird, eine Verbindungsbuchse besitzt, die durch einen Kollektor mit einem Hochspannungsgenerator in Verbindung steht, wobei diese Buchse innen eine Kammer bildet, die die Form eines Umdrehungsellipsoids aufweist, welches von zwei Öffnungen gleichen Durchmessers, die mit dem Durchgang der Leitung übereinstimmen, an den Enden begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine höhere elektrostatische Leistung als bekannte Vorrichtungen auf. Der damit verarbeitete Staub haftet dementsprechend sehr viel besser an den zu beschichtenden Gegenständen. Die ovale Form der Kammer in der Verbindungsbuchse bewirkt eine gleichmäßigere Verteilung und bessere Aufladung des Staubes.
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Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine sehr wesentliche Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß eine vorher ionisierte Druckluft-Strömung von außen an die den Staub führende Leitung im Bereich der Zerstäubungszone herangeführt wird, so daß eine elektrostatische Staubwolke gebildet wird, deren Ionisierung in wirksamer Weise zur Erzielung einer Staub-Luft-Mischung hoher Dichtung und hoher elektrostatischer Leistung beiträgt.
Eine derartige Vorrichtung wird dreifach versorgt und besitzt dementsprechend eine Leitung für die pneumatische Staub- und Luftführung, eine weitere Leitung für die Zufuhr vorher ionisierter und vorzugsweise die Form eines Spiralkegels bildenden Druckluft in den Zerstäubungsbereich sowie schließlich ein Niederspannungskabel zum Anschluß an elektrische Einrichtungen sowie einen Hochspannungsgenerator.
Im einzelnen handelt es sich dabei um eine Isolierleitung, durch welche der Staub mit Druckluft eines Pneumatiksystems geführt wird und an deren Ende eine wenigstens teilweise an den Hochspannungsgenerator angeschlossene Buchse angeordnet ist, die einen inneren Durchgang für die Staub-Luft-Strömung bildet, der in diesem Durchgang aufgeladen wird. Der Durchgang bzw. der von der Buchse gebildete Innenraum besitzt die schon erwähnte Form eines in zwei kreisförmigen Schnittebenen gleichen Durchmessers abgestumpften Umdrehungsellipsoids, wobei diese Schnittebenen jeweils Ein- und Ausgang des Raumes bilden.
Die Buchse kann zweckmäßig aus Isoliermaterial gefertigt sein, wobei verschiedene Kanäle für den Durchgang einer oder mehrerer Elektroden vorhanden sind, über die der Staub aufgeladen wird.
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Außen kann die Buchse ein Gewinde besitzen, auf das ein kegelförmiges Teil eines Zerstäubers aufgesetzt ist, dessen Mantelfläche verschiedene, insbesondere drei bis neun, kurvenförmige Streifen oder geradlinige Kanäle aufweist, die stärker geneigt sind, als die Mantellinie dieses Teils. Das Zerstäuberteil kann innen als Stufenbohrung eine doppelt koaxiale Vertiefung aufweisen, deren der Basis benachbarte Abschnitt mit größerem Durchmesser ein Innengewinde aufweist, das auf die Buchse aufgedreht wird, und dessen anderer Abschnitt einen kreisförmigen Kanal bildet, dessen Radius dem der Isolierleitung für den Staub- und Druckluftdurchgang gleich ist.
Die Buchse bzw. Kontaktbuchse trägt innenseitig einen daran mit einer oder mehreren Streben befestigten, koaxial angeordneten Träger für ein Abweiseelement, das am Träger mit einem-Gewinde gehalten und verstellbar ist. Das Abweiseelement besteht aus Isoliermaterial und nimmt einen Teil der Elektrode auf, deren Enden einerseits in die innerhalb der Buchse gebildete Kammer zur elektrostatischen Aufladung des zugeführten Staubes und andererseits nach außen zum Aufsaugen des entladenen Staubes vorsteht.
Die Vorrichtung weist in üblicher Weise einen Spannungsbegrenzer und eine automatische Ausschaltung auf, so daß auch die Verarbeitung leicht entflammbarer Materialien unabhängig von der jeweiligen Stellung der Elektroden möglich ist. Wenn die Buchse aus Isoliermaterial hergestellt ist, weist sie Leitungen für den Anschluß der koaxial darin angeordneten Elektrode an den Hochspannungsgenerator auf.
Der Boden bzw. die Basis des kegelförmigen Zerstäuberteils ist mit einem geringen Abstand gegenüber einer glatten, kreisförmigen Fläche an einem mittleren Körper der Vorrichtung angeordnet, der in diesem Bereich einen geringeren Außendurchmesser
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mit einem Gewinde besitzt, auf das ein zweites, stumpfkegeliges, innenvertieftes Zerstäuberteil gedreht ist. Dadurch ist- zwischen dem inneren Zerstäuberteil und dem mittleren Körper eine ringförmige Kammer gebildet, in die verschiedene Kanäle münden, welche zusätzliche Druckluft führen, welche von der Kammer über zwischen den beiden Zerstäuberteilen gebildete Kanäle strömen kann. Die beiden Zerstäuberteile besitzen jeweils einander zugeordnete Kegelflächen, die mit geringen Toleranzen zueinander eingestellt sind. Der äußere Zerstäuberteil weist einen verlängerten Mantel auf, der mit einem radial nach innen vorstehenden Umfangskranz endet, welcher über die kleinere Basis des anderen Zerstäuberteils teilweise vorsteht.
Die zwischen dem inneren Zerstäuberteil und dem mittleren Körper der Vorrichtung gebildete ringförmige Kammer umgibt die Kontaktbuchse zum Generator und steht deswegen unter Spannung, so daß die durchströmende Druckluft ionisiert wird.
Im Bereich der einander zugeordneten Kegelflächen der Zerstäuberteile können Streifen und/oder Rillen in Form eines Spiralkegels angeordnet: sein, über die die Druckluft aus der ringförmigen Kammer zum Ausgang und dort spiralförmig abströmt. Durch Verdrehen des äußeren Zerstäuberteils auf dem zugeordneten Gewinde des inneren Körpers kann der Abstand zwischen den beiden Zerstäuberteilen eingestellt und dadurch die durchströmende Druckluftmenge geregelt werden.
Der Raum zwischen dem Umfangskranz und der äußeren Basis des inneren Zerstäuberteils wird dabei ebenfalls verändert und trägt auch zur gewünschten Einstellung einer kegelförmigen Wolke aus ionisierter Luft und ionisiertem Staub bei» Jeder Stellung dieses als Regulierelement dienenden äußeren Zerstäuber'^i"1 ? «nte«rechen bestimmte Einfallswinkel der zwischen
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den Zerstäuberteilen gebildeten Kanäle wie bestimmte Abmessungen des zwischen dem Ende des inneren Zerstäuberteils und dem Umfangskranz des äußeren Zerstäuberteils gebildeten Raumes.
Das als Regulierelement dienende äußere Zerstäuberteil kann verschiedene Längen aufweisen und die Anzahl der im Zerstäuber vorgesehenen Kanäle kann so gewählt werden, daß der maximale Durchfluß der zusätzlichen Druckluft bei gleichzeitiger Bildung einer kegelförmigen spiralig strömenden Wolke am Austritt entweder bei vollständig oder bei nur wenig auf den mittleren Körper aufgeschraubtem äußeren Zerstäuberteil erreicht wird.
Der in der Kammer der Buchse elektrostatisch aufgeladene Staub tritt beim Austritt aus dieser Kammer auf einen Abweiser, der die Staub-Luft-Strömung aus dieser Kammer radial ablenkt und sie in einen Bereich führt, in den die äußere ionisierte Druckluftströmung in Form einer kegeligen Spirale vorherrschend ist. Diese äußere ionisierte Druckluftströmung wirkt dadurch formgebend und als Träger für die abgelenkte Staub- und Luftströmung, so daß im Ergebnis eine hohe elektrostatische Leistung für die Beschichtung erzeugt wird. Der derart mit Druckluft vermischte Staub verteilt sich außerordentlich gleichmäßig im Druckluftstrom und die Staubteilchen werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes herangeführt.
Die damit erreichten Vorteile werden im wesentlichen darin gesehen, daß die Staubdichte und die Verteilung des Staubes im Luftstrom wesentlich durch die zusätzliche ionisierte Druckluftströmung verbessert sind, die in Form eines Spiralkegels der Zerstäubungszone zugeführt wird, so daß sich die Staubteilchen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und jeweils entsprechend
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den Erfordernissen der gegebenen Umstände auf die zu beschichtende Oberfläche zu bewegen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung mit einem Zerstäuber, verschiedenen Leitungen und einer zusätzlichen Druckluftzuführung am Ende der Isolierleitung für den Staub- und Lufttransport läßt sich ohne weiteres an herkömmliche Zerstäubungspistolen anpassen, d.h. an Pistolen mit davon unabhängigem Hochspannungsgenerator , sowie auch an ähnliche Vorrichtungen mit Elektroden, die in oder außen an der Isolierleitung angeordnet sind.
Ferner besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung aus drei voneinander unabhängigen Körpern aufzubauen, nämlich dem Hochspannungsgenerator in zentraler Position,dem Zerstäuber und einem Griff für elektronische Bestandteile und Steuerelemente, der an den Hochspannungsgenerator angeschlossen wird. Das ermöglicht das Auswechseln entsprechender Teile, wenn diese ausgefallen sind, ohne Beeinträchtigung der Funktion der weiteren Teile. Dadurch lassen sich die Wartungskosten erheblich senken, insbesondere gegenüber Ausführungsformen,bei denen alle Teile zu einem einzigen Block zusammengefaßt sind, der in Isoliermaterial eingespritzt ist und bei Ausfall nur eines Teils vollständig ersetzt werden muß.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungs-.beispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Längsschnitt, durch eine Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit elektrostatisch aufgeladenem Staub,
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Fig, 2 eine Stirnansicht eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.2,
Fig. M- einen Längsschnitt durch einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 3 j
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen anderen Teil des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 33
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 7 mit einem umgebenen Teil.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Vorrichtung (Zerstäubungspistole für elektrostatischen Staub) besteht zunächst aus einem Zwischenkörper Io, einem mittigen Kanal bzw.einer mittigen Isolierleitung 11 als Durchgang für ein Staub-Luftgemisch9 einer an einen Hochspannungsgenerator angeschlossenen Buchse sowie aus mehreren Kanälen I1+ für die Zufuhr von Druckluft, die durch eine Kammer 13 geführt und darin ionisiert wird3sowie anschließend in einen Raum 15 zwischen einem Zerstäuberteil und einer Wandung mit Gewindeprofil 17 gelangt. Ferner ist in Figur 1 ein äußeres Zerstäuberteil 18 erkennbars das koaxial über den Zerstäuberteil 16 angeordnet und auf den Körper Io aufgeschraubt ist% Das Zerstäuberteil 18 dient als Reguliereleuisn
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und weist an seinem freien Enden einen radial nach innen gerichteten Umfangskranz 2o auf, der zusammen mit der kleineren Basis des innenliegenden Zerstäuberteils 16 einen Raum 2o bildet, dessen Volumen durch Verdrehen des äußeren Zerstäuberteils 18 veränderbar ist.
Am inneren Zerstäuberteil 16 sind mit gestrichelten Linien Kanäle 21 und Vertiefungen 2 2 angedeutet. Ferner ist ein Abweiselement 23 dargestellt, das in ein Gewinde eines zugeordneten Trägers eingeschraubt ist und dessen Abstand im Hinblick auf den Ausgang der Isolierleitung durch Drehen verändert werden kann.
Aus der in Figur 2 dargestellten Stirnansicht des Zerstäuberteils 16 erkennt man die an der Oberfläche dieses Zerstäuberteils 16 kurvenförmig angeordneten Streifen 22, die der über die Kanäle 14 herangeführten Druckluft am Ausgang die Form eines Spiralkegels erteilen.
Im übrigen ist das in Figur 3 in Seitenansicht dargestellte Zerstäuberteil 16 über das Gewinde 17 an die mit dem Hochspannungsgenerator verbundene Buchse 12 und über diese auch an den Zwischenkörper Io angeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Buchse 12 sind in Figur 4 dargestellt. Die Buchse 12 besteht aus Isoliermaterial, in das ein Leitkabel 24 zum Anschluß einer inneren Elektrode 25 sowie einer äußeren Elektrode 26 an den Hochspannungsgenerator eingebettet ist. Die Elektroden 25,26 sind koaxial zu der in der Buchse 12 gebildeten Kammer 12' angeordnet, und zwar in und koaxial zu einem Träger 23' für den Abweiser 23. Die innere Kammer 12' der Buchse 12 weist die Form eines Umdrehungsellipsoids auf, das an den Enden von Schnittebenen begrenzt
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bzw. abgestumpft ist, in welchen sich Öffnungen befinden, deren Durchmesser dem Durchmesser der anschließenden Isolierleitung 11 entsprechen.
In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform des inneren Zerstäuberteils 16 dargestellt, das anstatt der Streifen an der Oberfläche innere Kanäle 21 aufweist, deren Neigung abweichend (stärker) von derjenigen der Mantellinie des Zerstäuberteils 16 ist und deren Funktion der Funktion der Streifen 2 2 entspricht. Innen weist das Zerstäuberelement 16 eine, von seiner größeren Basis ausgehende Stufenbohrung auf, deren Abschnitt mit dem größeren Durchmesser ein dem Gewinde 17 auf der Buchse 12 zugeordnetes Innengewinde aufweist, während der Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser eine Verlängerung der Isolierleitung 11 mit entsprechendem Durchmesser bildet.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die über die Kanäle 14 zugeführte Druckluft gelangt zunächst in die Kammer und wird dort ionisiert, weil die Kammer 13 die Buchse 12 unmittelbar umgibt und unter Spannung steht. Die derart ionisierte Druckluft strömt dann über den Raum 15 und die zwischen den Streifen 22 gebildeten Kanäle bzw. durch die Kanäle 21 zum Ende des Zerstäubers 16,18 in den Raum 2o und wird von dem an das äußere Zerstäuberteil 18 anschließenden Umfangskranz so abgelenkt, das sie in Form eines Spiralkegels abströmt. Gleichzeitig wird durch die Isolierleitung 11 ein Staub-Luftgemisch herangeführt, das in der Kammer 12' der Buchse elektrostatisch aufgeladen wird und auf seinem weiteren Wege vom Abweiser 23 in:Richtung auf den Spiralkegel abgelenkt wird. Die Form des Spiralkegels im einzelnen kann durch Einstellung des äußeren Zerstäuberteils 18 im Hinblick auf den Zwischenkörper Io eingestellt werden.
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Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform einer herkömmlichen Zerstäubungspistole für elektrostatisch aufgeladenen Staub ist außen eine zusätzliche Leitung 32 vorgesehen, über die weitere Druckluft zugeführt wird, welche in Form eines Spiralkegels abströmt und als Bettung für den in der Isolierleitung 3o herangeführten und elektrisch aufgeladenen Staub dient. An dem nicht weiter dargestellten Generator ist mit Hilfe eines Bolzens 2 8 ein Elektrodenhalter 2 für Elektroden 29 und 29' befestigt, die im Bereich einer AustrittsÖffnung 3o' der mittigen Isolierleitung 3o für das Staub-Luftgemisch nach außen überstehen. Innerhalb der Isolierleitung 3o ist ein Abweiselement 31 angeordnet, das das aus der Isolierleitung 3o austretende Staub-Luftgemisch radial ablenkt und damit in das Wirkungsfeld der in Form eines Spiralkegels abströmenden Druckluft bringt. Die Druckluft wird über eine Leitung 32 zugeführt, die mit Hilfe eines der Zerstäubungspistole angepaßten und auf diese aufgeschraubten Bauteils mit einem Gewinde 33 an die Zerstäubungspistole angeschlossen ist und die zu einer Kammer 34- zwischen dem inneren Zerstäuberteil und einer gegenüberliegenden Wandung der Zerstäubungspistole führt. Das als Regulierelement dienende äußere Zerstäuberteil ist in das Gewinde 3 3 eingedreht und bestimmt je nach seiner Stellung das Volumen des Raums 2o und damit die Abmessungen der von den Streifen 2 2 oder Kanälen 21 am inneren Zerstäuberteil gebildeten spiralförmigen elektrostatischen Wolke.
In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Zerstäubers dargestellt. Das in Figur 7 in Seitenansicht dargestellte innere Zerstäuberteil 35 besteht aus Isoliermaterial und weist eine Elektrode 36 auf, die durch einen zugeordneten Kanal in eine innere Kammer des Zerstäuberteils 35 geführt ist. Diese innere Kammer entspricht der Kammer 12* der Buchse 12. In ihr werden Staub und Luft elektrostatisch aufgeladen. Ferner
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ist ein mit dem Hochspannungsgenerator verbundener Kontaktring zur Ionisierung der zusätzlich herangeführten Druckluft vorgesehen, die nach der Ionisierung über mehrere Kanäle 35' oder zwischen entsprechenden Streifen zur Bildung eines spiralförmigen Kegels an den Ausgang der Zerstäubungspistole geführt wird.
Aus Figur 8 entnimmt man, wie der Zerstäuber 35 in einer an sich bekannten Zerstäubungspistole zusammen mit Elektroden 38,39, einem einstellbaren äußeren Zerstäuberteil 4o und einer Ionisierungskammer für die Ionisierung zusätzlicher Druckluft angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 . D-4030 RATINGCN 6 - HÖSEL TELEFON 02102-60001 ■ TELEX 8585166
    C Io - 1 Vila
    Patentansprüche:
    1.( Vorrichtung für die Beschichtung von Gegenständen mit - elektrostatisch aufgeladenem Staub, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende einer Isolierleitung (11,3o),durch welche der von einem pneumatischen System unter Druck geführte Staub transportiert wird,eine Verbindungsbuchse (12) besitzt, die durch einen Kollektor mit einem Hochspannungsgenerator in Verbindung steht, wobei diese Buchse (12) innen eine Kammer (121) bildet, die die Form eines Umdrehungsellipsoids aufweist, welches von zwei Öffnungen gleichen Durchmessers, die mit dem Durchgang der Leitung (ll,3o) übereinstimmen, an den Enden begrenzt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Leitung (ll,3o) am Austrittsende ein Abweiseelement (23, 23') aufweist, in dem mittig eine Elektrode (26) angeordnet ist, deren zwei Enden jeweils in die Kammer (12') und nach außen überstehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (12) aus Isoliermaterial besteht und Kanäle für den Zugang der Elektroden (25) zur inneren Kammer (12') sowie ein Leitkabel (21+) besitzt, das die koaxialen Elektroden (25) des Abweisers (23) mit dem Generator verbindet.
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    PATENT .NWALT BODE · POSTFACH 6^40 . D-4030 RATiNGcN 6 - HOSEL TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
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    M-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch drei voneinander unabhängige, funktionell miteinander verbundene Körper, nämlich einem Hochspannungsgenerator, einem Griff (lo) für die elektronischen Bestandteile und Steuerelemente und einen Zerstäuber (16,18).
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Körper eine Reihe von Kanälen (I1+) für den Durchgang einer zusätzlichen Druckluftströmung aufweist, die über eine ringförmige, die Kontaktbuchse (12) zum Generator umgebende Kammer (15) geführt und dort ionisiert wird sowie danach durch einen vom Zerstäuber (16,18) gebildeten Raum (2o) ins Freie strömt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kontaktbuchse (12) zum Generator ein Gewindeprofil (17) aufweist und darauf ein kegelförmiges Teil (16) gesetzt ist, das kurvenförmige äußere Streifen (22) oder geradlinige innere Kanäle (21) aufweist, deren Neigung anders als die der Mantellinie des Teils (16) ist, das innen eine Stufenbohrung aufweist, deren Abschnitt mit größerem Durchmesser ein Innengewinde besitzt und deren anderer Abschnitt einen kreisförmigen Kanal bildet, dessen Halbmesser dem der axialen Leitung (11) für den Staubund Druckluftdurchgang gleich ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Zerstäuberteils (16) einen Abstand vom rohr-
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    PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 · D 4030 PATINGEN 6 - HöSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    förmigen Querschnitt des mittleren Körpers aufweist und auf das Teil (16) ein weiteres vertieftes stumpfkegeliges Teil (18) aufgesetzt ist, das auf den mittleren Körper aufgeschraubt ist, wodurch die Kammer (15) und Verbindungskanäle zum Raum (2o) gebildet sind, wobei die Luftströmung aufgrund der Tolereanz zwischen dem Zerstäuberteil (16) und dem Teil (18) ins Freie strömen kann, und zwar über die Streifen (22) und/oder die Kanäle (21), so daß sich die Luft in Form einer Kegelspirale verteilt und aufgrund der Wirkung des Abweisers zur Bildung einer gleichmäßig verteilten elektrostatischen Staubwolke in Form einer Spirale am Ausgang beiträgt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stumpfkegelige Teil (18) eine stärker geneigte Mantellinie als das Zerstäuberteil (16) besitzt und dessen kleinere Basis zur Eildung des Raumes (2o) mit einem senkrechten Umfangskranz (19) überfaßt, der bei Längsverschiebung des auf den mittleren Körper aufgeschraubten Teils (18) als Regulierelement für die Strömungsstärke der zusätzlichen Druckluft dient.
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