DE2902846A1 - Radzierscheibe - Google Patents

Radzierscheibe

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DE2902846A1
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Kiyoshi Kamihama
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Hashimoto Forming Industry Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Hashimoto Forming Industry Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

B N TANWA LTEc A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
290284 6W. STOCKMAlR
DRHVG - AeE(CALTECHI
K. SCHUMANN
ORBEHNAT OPL-FHva
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
OR FBI NAT- OR_-CNa*
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE
P 13 520
Radzierscheibe
Die Erfindung betrifft eine Radzierscheibe, die an der freiliegenden Seite einer Felge eines Fahrzeugrades angebracht werden kann, und insbesondere eine Radzierscheibe mit Speichen als Dekoreffekfc·
Radzierscheiben für Fahrzeugräder bei Kraftfahrzeugen sind mit den verschiedenartigsten Designs ausgelegt, um die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Kunden zu befriedigen. Heutzutage finden Radzierscheiben mit radial verlaufenden Speichen aus stabförmigen oder strangähnlichen metallischen Elementen steigendes Interesse und stellen beinahe ein Statussymbol dar.
Derartige Radzierscheiben sind Jedoch ^it hohen Herstellungskosten verbunden. Üblicherweise müssen die Speichen und in vielen Fällen auch andere Elemente einer Radzier-
cose) aaaaea ' TEi-EJiT)^aPaSt) ° * 'TEtköRÄMME monapat telekopibrer
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scheibe aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, der ein sehr teurer Werkstoff ist. Das Einpassen und Anbringen einer Vielzahl Speichen an den kreisförmigen oder kreisringförmigen Zierscheibenelementen erfordert viel Arbeitsaufwand und diese Vorgänge lassen sich, nur schwerlich automatisieren. Zum Nachteil der Benutzer sind bisher übliche, mit Speichen versehene Radzier— scheiben schwerer als andere Radzierscheiben. Deswei— teren besteht die Möglichkeit, daß die Speichen ein Rattergeräusch erzeugen und sich, sogar von den Radzier— scheiben während der Fahrt des Fahrzeuges lösen können.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine mit Speichen versehene Radzierscheibe für Fahrzeugräder bei Kraftfahrzeugen zu schaffen, die sich billig herstellen läßt, ohne daß aus Metall bestehende stabförmige oder strang— ähnliche Elemente als Speichen benötigt werden. Trotz allem soll die erfindungsgemäße Radzierscheibe einen ansprechenden Dekoreffekt haben, der mit der Wirkung von üblichen Zierscheiben mit metallischen Speichen vergleichbar ist.
Zweckmäßigerweise soll erfindungsgemäß eine Radzierscheibe derart ausgelegt werden, daß sie zusätzlich, zu den zuvor beschriebenen Vorteilen ein geringes Eigengewicht hat, ausreichend steif ist und leicht und schnell an einer Radfelge fest angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Radzierscheibe für ein Fahrzeugrad eines Fahrzeuges dadurch aus, daß wenigstens zwei im wesentlichen kreisförmige Zierscheibenele— mente konzentrisch übereinanderliegend zusammengebaut und fest miteinander verbunden sind, daß jedes Zierscheibenelement einstückig ausgelegt ist und einen Mittelabschnitt
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ORIGINAL IMSPECTED
einen im wesentlichen kreisförmigen Eandabschnitt und mehrere längliche Speichenähnliche Abschnitte hat, die sich jeweils von dem radial äußeren Umfang des Mittelabschnittes zu dem Randabschnitt erstrecken.
Zweckmäßigerweise sind die ZierScheibenelemente aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt, jedoch kann entweder ein Teil oder die Zierscheibenelemente insgesamt aus einem Metallblech ausgeformt sein.
Das axial zuinnerst liegende ZierScheibenelement kann einen plattenförmigen Zwischenabschnitt haben, der zwischen dem Mittelabschnitt und dem Randabschnitt liegt. Bei einer derartigen Ausführungsform haben die speichenähnlichen Abschnitte dieses ZierScheibenelementes die Form von länglichen Rippen, die an der "Vorderseite des Zwischenabschnittes ausgeformt sind.
Wenigstens an dem axial zuinnerst liegenden Zierscheiben— element kann der Randabschnitt derart ausgeformt sein, daß die Radzierscheibe fest an einer Felge eines Fahrzeugrades mittels federnden Halteeinrichtungen angebracht werden kann, die zwischen der Außenseite des Randabschnittes der Radzierscheibe und der Felge des Fahrzeugrades eingesetzt sind. Yorteilhafterweise kann die Radzier scheibe einen kreis ringförmigen Rahmen haben, der feste mit ihrem radial außen liegenden Umfang verbunden ist und es können mehrere Fe&erhalteklammern vorgesehen sein, die an dem kreis ringförmigen Rahmen in Umfangsrichtung in Abständen verteilt festgelegt sind.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Rad— zierscheibe bzw. einer Radkappe für Fahrzeugräder eines Kraftfahrzeuges, die wenigstens aus zwei im wesentlichen kreisförmigen ZierScheibenelementen zusammengesetzt istf die konzentrisch übereinanderliegend angeordnet fest mit-
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einander verbunden sind. Jedes Zierscheibenelement ist als einstückiges Bauteil ausgelegt, und es kann aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff oder aus einem Metallblech, ausgeformt sein. Jedes Zierscheibenelement hat einen Mittelabschnitt, einen im wesentlichen kreisring— förmigen Randabschnitt und mehrere längliche speichenähnliche Abschnitte, die sich jeweils von dem radial äußeren Rand des Mittelabschnittes zu dem Randabschnitt erstrecken. Zweckmäßigerweise umfaßt die Radzier scheibe einen kreisringförmigen Rahmen, der an dem radial außen liegenden Rand angebracht ist, sowie federnde !ladeeinrichtungen in Form von Federklammem, die an dem kreisringförmigen Rahmen festgelegt sind und die eine schnelle und sichere sowie feste Verbindung beim Anbringen der Radzierscheibe an einer Radfelge eines Fahrzeugrades gestatten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Radzierseheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach, der Erfindung in einer Teilaüsicht,
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-II ia Figur 1,
Figuren 3 und 4 speichenähnliche Abschnitte des inneren und äußeren Zierscheibenelementes ein und derselben Radzierscheibe in Schnittan sieht en längs den Linien III-III und IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine Schnittansicht einer Radzierscheibe mit abgeänderten Details der Radzierscheibe nach
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den Figuren 1 und 2,
Figuren 6 und 7 zwei Beispiele von verschiedenen Anordnungen der Speichen bei einer Radzierscheibe nach der Erfindung,
Figur 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh.-rungsform nach der Erfindung und
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer Federsperrklinke für die in Figur 8 gezeigte Radzierscheibe.
Als eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Figuren 1 und 2 eine Radzierscheibe gezeigt, die im wesentlichen aus zwei Zi er Scheibenelement en» einem inneren Zierscheibenelement 1 und einem äußeren oder vorderen Zierscheibenelement 12 zusammengesetzt ist.
Das innere Zierscheibenelement 1 wird im allgemeinen von einem kreisförmigen einstückigen Element mit einem hutförmigen oder schalenförmigen Querschnitt gebildet» Das innere Zierscheibenelemeat 1 besitzt eine Kreisoffnung 13 in seinem Mittelbereich.
Insbesondere hat das Zierscheibenelement 1 einen Im wesentlichen ebenen plattenähnllclien und kreisförmigen Abschnitt 8 .an seinem radial zuinnerst liegenden Teil, einen radial am weitesten außen liegenden Abschnitt; oder Band— abschnitt 2„ an dem das Ziez-sciielbeneleiient 1 derart ausgeformt Ist, daß es an einer Badfelge 5 eines lahrzeugrades angebracht werden kann, äas Insgesamt Bit 4· bezeichnet istf und einen plattanähnllclien Zwlsclienabsclmlt-fc 9, der In Form eines geringfügig geneigten Kegelstmapfes ausgebildet ist, und der zwischen den Inneren end amleren
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Abschnitten 8 und 2 angeordnet ist. Eine im wesentlichen zylindrische Wand 7 bildet die Trennungslinie zwischen dem ebenen kreisförmigen Abschnitt 8 und dem konisch verlaufenden Zwischenabschnitt 9· Der Durchmesser der Kreisöffnung ist so groß gewählt, daß der kreisförmige Abschnitt 8 die Nabe 6 des Rades 4- nicht behindert, wenn die Eadzierscheibe an der Radfelge 5 angebracht wird. An der Vorderseite des Zwischen ab schnittes 9 sind mehrere längliche Rippen 10 ausgebildet* die von der im wesentlichen zylindrischen Wandung 7 zu dem Randabschnitt 2 verlaufen und die jeweils im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig sind (vgl. Figur 3). Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich diese Rippen 10 schräg (in Bezug zur Durchmesserrichtung des Zwischenabschnittes 9)» so daß sich die Rippen 10 wechselseitig schneiden.
Bei der Dekorwirkung entsprechen die länglichen Rippen 10 den aus stabförmigen Elementen oder Strängen gebildeten Speichen bei üblichen Radzierscheiben mit Speichen. Bei der Erfindung hingegen bilden diese Rippen 10 einen Teil des einstückigen Elementes 1, d.h. die speichenähnlichen Rippen 10 bestehen im wesentlichen aus demselben Material wie der restliche Teil dieses Elementes und sie lassen sich von dem inneren, dazwischenliegenden und äußeren Abschnitt 8, 9 und 2 nicht lösen. Das Zierscheibenelement 1 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunstharz bzw. einem Kunststoff mit relativ hoher Festigkeit insbesondere durch Spritzgießen hergestellt. Jedoch kann das Zierscheibenelement 1 auch durch Preßverformen eines Metallbleches, zweckmäßigerweise eines Leichtmetalles, wie zum Beispiel Aluminium oder seine Legierungen, hergestellt werden. Falls das Zierscheibenelement 1 aus einem Kunststoff hergestellt wird, kann das Erzeugnis hoch widerstandsfähig gegen mechanische Schwingungs- und Stoßbeanspruchungen sowie Wärme sein, indem man beispielsweise Polyphenylenoxidharz, Acrylnitril-Butadien-Styrolharz, Polypropylenharz
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oder ein glasfaserverstärktes Harz bzw. Kunststoff verwendet.
Zweckmäßigerweise ist der radial äußere Endabschnitt 10a, eventuell auch, ein radial innen liegender Endabschnitt 10b, jeder speichenähnlichen Eippe 10 im Querschnitt stärker ausgelegt als der restliche Teil, um die Ähnlichkeit der Rippen 10 mit stabförmigen Speichen zu betonen und hervorzuheben, die in rohrförmigen Fassungen bei üblichen Radzierscheiben mit Speichen gehalten werden, und um auch die Druckfestigkeit des mit Rippen versehenen Zwischenabschnittes 9 des Radzierelementes 1 zu verstärken. Damit die Radzierscheibe 1 das Aussehen einer Radzierscheibe mit tatsächlichen Speichen hat, werden die Außenflächen der Rippen 10 zweckmäßigerweise derart bearbeitet, daß sie eine glänzende Farbe beispielsweise durch Verchromen mit Metalleffekt haben. Die restlichen Flächenbereiche der Vorderseite des Zwischenabschnittes 9 besitzen eine ganz andere und dunklere Farbe, so daß der Eindruck erweckt wird, daß die Rippen 10 sich oberhalb und in einem Abstand zu der Vorderfläche des Zwischenabschnittes 9 erstrecken. Vorzugsweise wird die Vorderfläche des Zwischenabschnittes 9 mit Ausnahme der Rippen Λ0 schwarz koloriert, und die Rippen 10 haben eine leuchtende bzw. glänzende metallische Farbe oder sind silberfarben* Der Randabschnitt 2 hat ebenfalls eine leuchtende und metallische Farbe.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Randabschnitt 2 des inneren Ziersch.eibenelementes 1 nach außen derart gebogen, daß sich eine im wesentlichen zylindrische Wandung 2a bildet und an dem Randbereich ist dieser Abschnitt zusätzlich radial nach außen gebogen, so daß sich ein Ringflansch 19 bildet. Der Außendurchmesser des Zierscheibenelementes 1 an der zylindrischen Wandung 2a ist etwa gleich groß wie der Innendurchmesser der Radfelge 5 an ihrem vorderen Bereich, an dem
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eine Radzierscheibe angebracht werden soll.
Das äußere Zierscheibenelement 12 wird im wesentlichen ebenfalls von einem kreisförmigen, einstückigen Element gebildet, das einen Mittel abschnitt 14 in Form eines kreisähnlichen und schalenförmigen Teiles mit geringer Tiefe aufweist, wobei die Bodenwandung den am weitesten vorne liegenden Teil dieses Elementes 12 bildet. Desweiteren umfaßt das äußere Zierscheibenelement 12 einen kreisförmigen Randabschnitt 15 und eine Vielzahl länglicher speichenähnlicher Abschnitte 18 (die nachstehend als Speichen bezeichnet werden), die sich von einer im wesentlichen zylindrischen Wandung oder einem radialen Außenumfang des schalenförmigen Mittelabschnittes 14 erstrecken, um den Mittelabschnitt 14 und den Randabschnitt 15 zu verbinden. Ihnlich wie bei dem inneren Zierscheibenelement 1 wird das äußere Zier scheiben element 12 zusammen mit den Speichen 18 durch Spritzgießen aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff oder durch Preßumformen aus einem Leichtmetallblech hergestellt.
Die inneren und äußeren Zierscheibenelemente Λ und 12 sind konzentrisch aufeinandergesetzt (vgl. Figur 2), wobei das äußere Zierscheibenelement 12 an der Vorderseite der zusammengesetzten Radzierscheibe zu liegen kommt. Der schalenförmige Mittelabschnitt 14 des äußeren Zierscheibenelementes 12 ist in seinem Durchmesser größer als die Mittelöffnung 13 des inneren Zierscheibenelementes 1, so daß im zusammengebauten Zustand der Radzierscheibe der Mittel ab schnitt 14 einen radial innen liegenden Bereich, des kreisförmigen Abschnittes 8 des inneren Zierscheibenelemetes 1 bedeckt. An der Rückseite des Mittel ab schnittes 14 des äußeren Zierscheibenelementes 12 sind zylindrische oder kegelförmig ausgebildete Vorsprünge 16 in Abständen längs dem Umfang ausgeformt, in die jeweils ein Zapfenloch gebohrt ist, wodurch erreicht wird, daß das innere Zierscheibenelement 1 fest mit dem äußeren Zierscheibenele-
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ment ^2 beispielsweise mittels Paßschrauben 17 verbunden werden kann, die in die Zapflöcher bzw. Gewindebohrungen in den Vorsprüngen 16 eingreifen. Der Randabschnitt 2 des inneren Zierscheibenelementes 1 ist fest mit dem Randabschnitt 15 des äußeren Ziersclieibenelementes 12 mittels Schrauben 22 verbunden, die in XSmfangsrichtung auf verschiedene Stellen verteilt angeordnet sind. Der Randabschnitt 15 des äußeren Zierscheibenelementes 12 ist nach vorne umgebogen und sein Randbereich, ist desweiteren radial nach außen derart umgebogen, daß sich ein Ringflansch 20 bildet. Der Randabschnitt 15 ist derart ausgelegt und bemessen, daß der Ringflansch. 20 im zusammengebauten Zustand der Radzierseheibe gegen die radiale Innenseite der zylindrischen Wandung 2a des Randabsclmittes 2 des inneren Zierscheibenelementes 1 zur Anlage kommt, so daß der Anschein erweckt wird, daß er einen radial innen liegenden Abschnitt des Ringflansch.es 19 des inneren Zierscheibenelementes 1 bildet.
Wie sich. Figur 2 entnehmen läßt, verlaufen die Speichen 18 in Bezug zu der Mittelachse T-Y der Radziersclieibe schräg. Die Speichen 18 erstrecken sich, im wesentlichen auf einer Segelfläche etwa parallel zu dem geringfügig kegelförmig ausgebildeten Zwischenabschnitt 9 des inneren Zierscheibenelementes 1. Zweckmäßigerweise besitzen die Speichen 18 im Querschnitt eine pilzähnliche Gestalt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Der Hutteil 18c des Pilzes liegt an der Vorderseite des Zierscheibenelementes 12· Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Speichen 18 ähnlich wie die speichenähnlichen Rippen 10 des inneren Zierscheibenelementes 1 angeordnet, d.h. die Speichen 18 verlaufen derart schräg, daß sich die Speichen 18 wechselweise schneiden. Die Speichen 18 sind jedoch so angeordnet, daß sich nicht jede Speiche 18 vollständig mit irgendeiner der speichenähnlichen Rippen 10 deckt, sondern wenigstens
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eine der speichenähnlichen Rippen 10 schneidet, wenn man auf die Radzierscheibe im zusammengebauten Zustand draufsieht.
An den radial außen liegenden Endabschnitten 18a und eventuell auch an den radial innen liegenden Endabschnit— ten 18b sind die Speichen 18 jeweils im Querschnitt grosser bemessen, wodurch derselbe Effekt wie im Zusammenhang mit den Endabschnitten 10a und 10b der speichenähnlichen Rippen erreicht wird. Die Speichen -18 sind in derselben Farbe wie die Rippen 10 gehalten, während der Mittelabschnitt 14 des äußeren Zierscheibenelementes 12 eine andere, in Bezug hierzu dunklere Farbe hat.
Wie zuvor erwähnt, erfolgt das Zusammenfügen der Zierscheibenelemente einfach dadurch, daß das innere Zierscheibenelement 1 mittels Schrauben 17 und 22 mit dem äußeren Zierscheibenelement 2 fest verbunden wird, nachdem die einzelnen Zierscheibenelemente 1 und 12 koloriert worden sind. Wie in Figur 2 gezeigt, kann die so zusammengesetzte Radzierscheibe fest an der Radfelge 5 mittels mehrerer Halteklammern 3 angebracht werden, die jeweils eine Federsperrklinke haben. Um die Federklammer 3 einsetzen zu können, sind an dem inneren Zierscheibenelement 1 mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete und nach hinten vorstehende Vorsprünge 24 an der Rückseite des Zwischenabschnittes 9 ausgeformt. Diese Vorsprünge 24 sind in einem radial ganz außen liegenden Bereich des Zwischenabschnittes 9 derart ausgeformt, daß sie im wesentlichen parallel zur Mittelachse T-T der Radzierscheibe vorstehen (d.h. der Mittelachse der Radnabe 6). Hierdurch, bildet sich eine radiale innere Abstützung für 3ede Federklammer 3. Zusätzlich verstärken diese Vorsprünge 24 die Festigkeit und Steifigkeit des inneren Zierscheibenelementes 1 und die Federklammern 3 sind unsichtbar. Die in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Vorsprünge 24 können durch einen durchgehenden und zylindrischen Vorsprung er-
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setzt werden. Die Radzierscheibe kann von der Radfelge 5 abgenommen werden, indem man die Radzierscheibe unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeuges, wie zum Beispiel einem Schraubenzieher, nach vorne abzieht.
Wie sich der vorstehenden Beschreibung und den Figuren entnehmen läßt, sind die speichenähnlichen Rippen IO an dem inneren Zierscheibenelement 1 der Radzierscheibe nach den Figuren 1 und 2 deutlich an der Vorderseite der Radzierscheibe durch die öffnungen zwischen den Speichen 18 des äußeren Zierscheibenelementes 12 sichtbar. Aufgrund der Form, Auslegung, Anordnung und Kolorierung der Rippen 10 und Speichen 18 hat eine derartige Radzierscheibe eine nahezu verwechselbare Ähnlichkeit mit einer üblichen Radzierscheibe mit Speichen aus rostfreien Stahlelementen und insbesondere hat eine derartige Radzierscheibe ein sehr ansprechendes Äußeres. Die pilzförmige Auslegung des Querschnittes der Speichen 18 trägt zu einer ausreichend hohen physikalischen Festigkeit der Speichen 18 bei, und verstärkt die dünnen und länglichen Abschnitte des Zierscheibenelementes 12. Zusätzlich wird durch die schlanke Ausbildung jeder Speiche 18 an ihrem inneren Abschnitt 18d (vgl. Figur 4) unterhalb des schalenförmigen Abschnittes i8c erreicht, daß die speichenähnlichen Rippen 10 nahezu kaum durch die Speichen 18 verdeckt worden.
Neben der nahezu verwechselbaren Ähnlichkeit der zuvor beschriebenen Radzierscheibe nach der Erfindung mit einer Radzierscheibe mit stabförmigen oder strangähnlichen Speichen kommen der erfindungsgemäßen Radzierscheibe noch, folgende Vorteile zu.
Die Zierscheibenelemente 1 und 12 können jeweils als massive zusammenhängende Einzelelemente unter Verwendung eines Massenherstellungsverfahrens, wie zum Beispiel Spritzgießen eines Kunststoffes, hergestellt werden, ohne daß
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teure stabförmige Gebilde aus rostfreiem Stahl oder Stränge aus rostfreiem Stahl benötigt werden. Die Radzierscheibe kann anschließend einfach dadurch zusammengestellt werden, daß man das eine Zierscheibenelement mit dem anderen beispielsweise durch Befestigungseinriclitungen, wie zum Beispiel Schrauben, fest verbindet. Eine derartig hergestellte Radzierscheibe senkt die Herstellungskosten im Vergleich zu üblichen Radzierscheiben mit Speichen beträchtlich. Die Radzierscheibe besitzt ein relativ geringes Eigengewicht, da Materialien mit relativ geringer Dichte, wie zum Beispiel ein Kunstharz oder Kunststoff, oder Leichtmetall verwendet werden kann, und da relativ schwere Speichen aus Metall fehlen. Da die "Speichen" der erfindungsgemäßen Radzierscheibe ein Stück mit den' restlichen Abschnitten jedes Zierscheibenelementes bilden, besteht desweiteren nicht die Gefahr, daß die Speichen klappern oder sich von der Radzierscheibe während der Fahrt des Fahrzeuges lösen können. Durch die "Verbindung zweier Zierscheibenelemente, die konzentrisch übereinanderliegend angeordnet sind, wird nicht nur ein fabelhaftes Aussehen der Radzierscheibe bewirkt, sondern es wird auch eine ausreichende Eigensteifigkeit der Radzierscheibe erzielt.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Radzierscheibe läßt sich auf die verschiedenste: Art und Weise abwandeln, was nachstehend näher erläutert werden wird. Die Abwandlungs— formen können separat oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Radzierscheibe kann aus drei oder mehr Zierscheibenelementen zusammengestellt werden, die jeweils als einstückiges Element aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff oder einem Leichtmetall ausgebildet sind und jeweils Speichen tragen, die den dargestellten Speichen 18 oder den speichenähnlichen Rippen 20 der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform entsprechen. Bei
einer derartigen Auslegung umfaßt das am weitesten innen liegende Zierscheibenelement lediglich, einen plattenähnlichen Zwischenabschnitt, der dem Zwischenabschnitt 9 in Figur 2 entspricht.
Der plattenähnliche Zwischenabschnitt 9 des inneren Zierscheibenelementes 1 kann eventuell mit öffnungen oder mit groß bemessenen Ausnehmungen versehen sein, so daß nur schmale Bänder längs den beiden Seiten jeder speichenähnlichen Rippe 10 freibleiben. Der Zwischenabschnitt 9 kann auch im wesentlichen vollständig durch mehrere Speichen ersetzt werden, die entsprechend den Speichen 18 des äußeren Zierscheibenelementes 12 ausgebildet sind. Auch kann der plattenähnliche Zwischenabschnitt 9 ausgebaucht und/oder an der Vorderseite und/oder an der Rückseite entweder lokal oder insgesamt eingebeult sein. Der Mittelabschnitt 14- des äußeren Zierscheibenelementes 12 kann ebenfalls mit öffnungen versehen sein oder geringfügig ausgebaucht und/oder an der Vorderseite und/ oder an der Rückseite eingebeult bzw. mit Zacken versehen sein. Selbstverständlich müssen diese Abwandlungen unter Berücksichtigung der physikalischen Festigkeit des Zierscheibenelementes und der gesamten Radzierscheibenanordnung getroffen werden.
Die Speichen 18 und die speichenähnlichen Eippen ΛΟ können im Querschnitt andersartig als in den !Figuren 3 tind 4- ausgelegt sein. Sie können beispielsweise kreisförmig, rechteckförmig oder dreieckförmig im Querschnitt sein.
Die Speichen 18 und/oder die speichenähnlichen Eippen 10 können unter Bildung unterschiedlicher Muster angeordnet werden. Auch ist es nicht zwingend notwendig, daß sich die Speichen 18 (oder die Rippen 10) wechselweise schneiden. Entweder die Speichen 18 oder die Rippen iO können genau radial wie in Figur 6 oder etwa tangential zu dem
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kreisförmigen Mittelabschnitt 14 (oder 8) ausgerichtet werden, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Selbst bei einer derartigen Auslegungsform ist es zweckmäßig, daß jede Speiche 18 wenigstens eine der Hippen 10 schneidet, wenn man auf die zusammengesetzte Radzierscheibe blickt. Jede Speiche 18 und/oder jede Rippe 10 können auch gebogen ausgebildet sein.
Jede Speiche 18 kann örtliche Vorsprunge haben, die von dem Hintergrund vorstehen, so daß sie entweder in Berührung mit der Vorderfläche des Zwischenabschnittes 9 oder den Rippen 10 des inneren Zierscheibenelementes 1 kommen, wodurch die Biegewiderstandsfähigkeit der Speichen 18 zu dem inneren Zierscheibenelement 1 zu vergros— sert wird.
Die Zierscheibenelemente 1 und 12 können durch einen Farbauftrag koloriert werden, wozu entweder die Farbe aufgesprüht oder mit einem Pinsel aufgetragen wird, oder ein Metall in Form eines galvanischen Oberzuges durch Aufdampfen im Vakuum oder durch Zerstäuben aufgebracht wird·
Das innere Zierscheibenelement 1 kann anstelle oder zusätzlich zu den Schrauben 17 und 22 mittels eines Klebers fest mit dem äußeren Zierscheibenelement 12 verbunden werden. Auch kann ein Punktschweißen (bei metallischen Zierscheibenelementen) oder eine Schmelzverbindung (bei aus Kunststoff bestehenden Zierscheibenelementen) vorgenommen werden.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform wird das kreisförmige Zierscheibenelement 21 aus einem Metallblech an dem radial außen liegenden Randabschnitt der Radzierscheibe nach den Figuren'1 und 2 derart angebracht, daß der Umfangsrand und die Vorderfläche des Flanschbereiches 19 des inneren Zierscheibenelementes 1 und die Vor-
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derflache des Flanschbereiches 20 des äußeren Zier— scheibeneleinentes i2 gerade mit diesen Element 1 bedeckt werden, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Zierscheibeneleimente 1 und 12 aus Kunststoff hergestellt sind. Dieses iaetallische Abdeckungselement 21 hat insbesondere die Aufgabe, Beschädigungen, wie zum Beispiel Brüche und Bisse der radial äußeren Abschnitte 12 und 15 der Hadzierscheibe zu vermeiden, wenn die Ba&- zierscheibe von der Hadfelge 5 Mittels eines Merkzeuges, wie zttB Beispiel einen Schraubenzieher, abgezogen wird, oder wenn auf die Zierscheibe irgendwelche Korper, wie zum Beispiel Steine, während der Fahrt des Fahrzeuges auftreffen.
Um die Festigkeit der Verbindungsstellen der Speichen 18 aait dem schalenförmigen Mittelabschnitt 1* des äußeren Zierscheibenelementes 12 zu verbessern, kann der radial außen liegende zylindrische TJmfangsteil des Mittelab— schnittes 14 stufenförmig abgesetzt sein, wie dies insbesondere in Figur 5 dargestellt ist. Hierbei bildet sich eine Bingschulter 25 an einer Stelle, an der sich die Speichen 18 mit dem Band des Mittelabschnittes 14 gerade an dieser Bingschulter 23 treffen. (Selbstverständlich ist die stufenförmige Absetzung des Mittelabschnittes 14 im wesentlichen fiktiv, da die Speichen 18 gegossen oder durch !Pressen gleichzeitig und einstückig miifc dem Mittelabschnitt 14 ausgeformt sind).
Auch ist es nicht erforderlich, daß die Speichen 18 und/ oder die speichenähnlichen Bippen 10 jeweils in einer konisch verlaufenden Ebene oder einer geneigten Ebene wie in den Figuren 2 und 5 dargestellt verlaufen- Erforderlichenfalls können die Speichen 18 und/oder- die Sippen 10 derart ausgelegt werden, daß sie in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse Y-T der Bad— zierscheibe verlaufen. Die schräge Anordnung und Ausbil-
dung der Speichen 18 und/oder der Bippen 10 Cd.h. des Hittelabschnittes 9) ist insbesondere im Hinblick auf das Aasseiten und einer hohen Steifigkeit zweetaoas— sig.
Auch ist es für die Benutzer zweckmäßig, daß eine Bad— zierscheibe nach der Erfindung Halteeinrichtungen oat;« die die Badzierscheibe an der Badfelge sicher festlegen-Wie unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 wird hierzu eine bevorzugte Ausfuhrungs form einer Badziersclieibe nach der Erfindung näher erläutert.
In Figur 8 ist mit 4-2 eine abgewandelte Ansfuhrungsfoim eines Bandabschnittes oder eines radial außen liegenden TJmfangsabschnittes des inneren Zierscheibenelementes Λ bezeichnet. Mit 15A ist ein radial außen liegender Hefangsabschnitt des äußeren Zierscheibenelementes 12 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform hat der Bandabsclmxtt 42 des inneren Zierscheibenelementes 1 eine zylindrische Form und es sind keine flanschähnlichen Teile -vorgesehen. Der Bandabschnitt 15A des äußeren Zierscheibenelementes hat die Form eines einfachen Binges. An der radialen Innenseite ist der zylindrische Abschnitt 42 stufenförmig: abgesetzt, so daß sich eine Bingschulter 44 derart bildet, daß der Bandabschnitt 15Δ des äußeren Zierscheibeaelemen— tes 12 auf diese Schulter 44 aufgesetzt werden and fest mit dem Bandabschnitt 42 des inneren Zierscheibeneleasen— tes 1 verbunden werden kann. Ein Ring 45 kann auf den Hamdabschnitt 15A. des äußeren Zierscheibenelementes 12 aufgesetzt werden und fest mit der radialen Innenseite des zylindrischen Abschnittes 42 des inneren Zierscneibenele— mentes 1 verbunden werden, wodurch die Befestigung: von dem äußeren Zierscheibenelement 12 mit dea inneren Zier— Scheibenelement 1 verstärkt wird.
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Ein kreisförmiger und im Querschnitt C-förmiger oder L-förmiger Rahmen 39 aus einem Metallblech ist an der radialen äußeren Zylinderfläche des Randabschnittes 42 des inneren Zierscheibenelementes i mit Hilfe von Nieten 43 beispielsweise befestigt. Ein Umfangsrandab— schnitt 40 dieses Rahmens 39 weist von dem axialen inneren Ende des Zylinderabschnittes 42 nach hinten bzw. axial nach innen und ein weiterer Umfangsrandabschnitt 41 des Rahmens 39 ist zu dem Zylinderabschnitt 42 radial nach außen liegend angeordnet.
Mehrere Federklammern 34, die aus einem Metallblech, hergestellt sind, sind an dem Ringrahmen 39 in Umfangsrichtung verteilt befestigt. Diese Klammern 34 sind derart ausgelegt, daß sie mit einem speziell ausgeformten Abschnitt der Radfelge 5 in Eingriff kommen. Bei der Aus— fuhrungsform nach Figur 8 weist die Radfelge 5 eine Hingschulter 33 auf, die den Übergang zwischen einem zylindrischen Abschnitt 32 in der Nähe des axialen äußeren oder vorderseitigen Randes der Felge 5 und einem weiteren zylindrischen Abschnitt 31 bildet, der axial weiter nach, innen liegt und im Durchmesser geringfügig größer als der zuvor angegebene zylindrische Abschnitt 32 bemessen ist. Jede Klammer 34 ist etwa £-förmig im Querschnitt ausgelegt (vgl. Figur 9)· Jede Federklammer 34 hat einen ringförmig ausgebildeten Abschnitt 38, der eine Greifklaue 38a bildet, einen Mittelabschnitt mit einer abgewinkelten Kante 50, einen seitlich (zu der Felge 5 radial nach außen)verlaufenden Endabschnitt 36 und zwei Arme 37, die zu der Felge radial nach innen weisen. An dem verlängerten Ende des Endabschnittes 36 wird die jeweilige Klammer 34 an dem Handabschnitt 41 des kreisförmigen Rahmens 39 durch. Hinbiegen befestigt sowie auch das verlängerte Ende des Armes 37 an dem Handabschnitt 40. Die Klammern 34 sind derart ausgebildet und bemessen, daß die Greifklaue 38a ;Jeder Klammer 34 auf der Schulter 33 der Radfelge 5 aufliegt und
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die abgewinkelte Kante 50 jeder Klammer 34 auf dem axialen vorderen Ende des zylindrischen Abschnittes 32 der Radfelge 35 aufliegt* wenn die Eadzierscheibe in die Radfelge 5 eingesetzt wird. Der Rahmen 39 ist derart ausgelegt, daß bei diesem Einsetzvorgang der umgebogene Rand 41 in der Nähe des axialen vorderen Randes der Radfelge 5 zu liegen kommt. Zweckmäßigerweise ist eine ausgerundete Aussparung 35 in der Greifklaue 38a vorgesehen, so daß die Greifklaue 38a zwei etwa abgerundete Ränder beidseitig der Aussparung 35 haben kann. Hierdurch wird erreicht, daß sichergestellt wird, daß die Greifklaue 38a durch Kraftschluß gegen die Schulter der Felge 5 gehalten wird, wenn die Radzierscheibe mit dem Rahmen 39 und die Klammern 34- in die Radfelge 5 axial von vorne eingeführt werden.
Zur Montage der Radzier scheibe nach Figur 8 wird der kreisförmige Rahmen 39 an dem zylindrischen Abschnitt 42 des inneren Zierscheibenelementes Λ angebracht, nachdem das äußere Zierscheibenelement 12 fest mit dem inneren Zierscheibenelement 1 verbunden worden ist. Anschliessend werden die Klammern 3^- an dem Rahmen 39 mittels der Nieten 43 oder alternativ mittels Schrauben oder mittels Sicken befestigt.
Die Radzierscheibe nach Figur 8 kann an der Radfelge 5 sehr schnell und einfach und trotzdem sehr sicher angebracht werden. Die angebrachte Radzierscheibe bildet während der Fahrt des Fahrzeuges kaum Rattergeräusche. Auch kann sich die Radzierscheibe nicht von der Radfelge 5 während der Fahrt des Fahrzeuges lösen. Hierin ist ein wichtiger Hauptvorteil zu sehen, da eine von einem fahrenden Fahrzeug abgehende Radzier scheibe beträchtliche Gefahren im Straßenverkehr sowohl für Fahrzeuge als auch für Fußgänger mit sich bringt. Die Kombination, bestehend aus dem Rahmen 39 und den Klammern 34, kann mit geringen Materialkosten erstellt und mit geringen Arbeitskosten an
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der aus den Zierscheibenelementen 1 und 12 zusammengesetzten Radzierscheibe angebracht werden. Nach, dem Anbringen einer derartigen Eadzierscheibe an einer Radfelge 5 erhält man ein ansprechendes lußeres, da der Rahmen 39 die Klammern 34- verdeckt und unsichtbar macht.
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Claims (18)

Pat ent ansp räche
1.jRadzierscheibe für ein Fahrzeugrad eines fahrzeuges, ■--' dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im wesentlichen kreisförmige Zierscheibenelemente (1, 12) konzentrisch übereinanderliegend, zusammengebaut und fest miteinander verbunden sind, daß jedes Zierscheibenelement einstückig ausgelegt ist und einen Mittelabschnitt (8, 14)» einen im wesentlichen kreisförmigen Randabschnitt (2, 15) und mehrere längliche speichenähnliche Abschnitte (10, 18) hat, die sich jeweils von dem radial äußeren Umfang des Mittelabschnittes (8, 14) zu dem Randabschnitt (2, 15) erstrecken.
2. Radzierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das axial zuinnerst liegende Zierscheibenelement (1) der beiden Zier scheiben elemente (1, 12) einen plattenförmigen Zvd.sch.enabschnitt (9)
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hat, der zwischen dem Mittelabschnitt (8) und dem Randabschnitt (2) liegt, und daß die speichenähnlichen Abschnitte (10) dieses Zierscheibenelementes die Form von länglichen Rippen haben, die an der Vorderseite des Zwischenabschnittes (9) ausgebildet sind.
3. Radzierscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der länglichen Rippen (10) eine erste Farbe haben, daß die Vorderfläche des Zwischenabschnittes (9) eine zweite Farbe hat und daß die zweite Farbe von der ersten verschieden und dunkler als diese ist.
4-. Radzierscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennz eichnet, daß der Zwischenabschnitt in den zwischen den länglichen Rippen liegenden Flächenbereichen mit öffnungen versehen ist.
5· Radzierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Zierscheibenelemente (1, 12) aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt ist»
6. Radzierscheibe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das aus Kunststoff hergestellte Zierscheibenelement spritzgegossen ist.
7. Radzierscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch. gekennzeichnet, daß die speichenähnli— chen Abschnitte (10, 18) wenigstens bei einem von den wenigstens zwei Zierseheibenelementen wenigstens einen weiteren speichenähnlichen Abschnitt (18, 10) ein und desselben Zierscheibenelementes in einem Bereich schneidet, der radial außerhalb des radialen Außen-
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randes des Mittelabschnittes (18, 14) und radial innerhalb des Randabschnittes (2, 15) liegt.
8. Radzierscheibe nach einem der Ansprüche 1,2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die speichenähnlichen Abschnitte (10, 18) bei den wenigstens zwei Zierscheibenelementen derart angeordnet sind, daß die Speichenähnlichen Abschnitte in einem Zierscheibenelement die speichenähnlichen Abschnitte (18, 10) wenigstens einen der speichenähnlichen Abschnitte des anderen Zierscheibenelementes schneidet, wenn man auf die Radzierscheibe axial von vorne draufsieht.
9. Radzierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß ein radial äußerer Endabschnitt (10a, 18a) jedes speichenähnlichen Abschnittes (iO, 18) im Querschnitt größer als der Mittelabschnitt des speichenähnlichen Abschnittes bemessen ist.
10. Radzierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Zierscheibenelemente (1, 12) wenigstens an dem Mittelabschnitt (8, 14) und am Randabschnitt (2, 15) des jeweiligen Zierscheibenelementes fest miteinander verbunden sind, und daß die Radzierseheibe desweiteren eine kreisförmige Abdeckung (21) aufweist, die aus einem Metallblech ausgeformt ist und wenigstens mit einem von den wenigstens zwei Zierscheibenelementen derart fest verbunden ist, daß der radial äußere Rand und die Vorderfläche des Randabschnittes wenigstens eines Zierscheibenelementes bedeckt sind.
11. Radzierscheibe für ein Fahrzeugrad eines Fahrzeuges, dadurch gekennz eichnet, daß wenigstens zwei im wesentlichen kreisförmige Zierscheibenelemente
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- ι η η f
(", 12) konzentrisch übereinanderliegend angeordnet und fest miteinander verbunden sind, daß jedes Zierscheibenelement einstückig ausgelegt ist und einen Mittelabschnitt (8, 14), einen im wesentlichen kreisförmigen Randabschnitt (2, 15) und mehrere längliche speichenähnliche Abschnitte (10, 18) hat, die sich jeweils von dem radial äußeren Rand des Mittel abschnitte s zu dem Randabschnitt erstrecken, daß zwei benachbarte Zierscheibenelemente (1, 12) wenigstens am Mittelabschnitt (8, 14) und am Randabschnitt (2, 15) des jeweiligen Zierscheibenelementes fest miteinander verbunden sind, daß das axial zuinnerst liegende Zierscheibenelement (1) wenigstens einen Vorsprung (24) hat, der von der Rückseite des Randabschnittes (2) derart nach innen vorspringt, und daß die Radzier scheibe an einer Felge (5) eines Fahrzeugrades mittels Federklammern (3) anbringbar ist, die zwischen der Felge (5) und dem Vorsprung (24) eingreifen.
12. Radzierscheibe nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens das axial zuinnerst liegende Scheibenelement (1) aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff besteht.
13« Radzier scheibe für ein Fahrzeugrad eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im wesentlichen kreisförmige Zierscheibenelemente (1, 12) konzentrisch übereinanderliegend angeordnet und fest miteinander verbunden sind, daß jedes Zierscheibenelement einstückig ausgelegt ist und einen Mittelabschnitt (8, 14), einen im wesentlichen kreisförmigen Randabschnitt (2, 15) und mehrere längliche speichenähnliche Abschnitte (10, 18) hat, die sich jeweils von dem radial äußeren Rand des Mittelabschnittes zu dem Randabschnitt erstrecken, daß ein im wesentlicher kreisförmiger Rahmen (39) aus einem Metallblech in un-
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mittelbarer Nähe des radialen äußeren Randes der zusammengefügten Zierscheibenelemente (1, 12) befestigt ist, und daß mehrere federnde Halteeinrichtungen (34). an der radialen Außenseite des Rahmens (39) in Umfangsrichtung in einem Abstand verteilt angeordnet sind, die die Radzierscheibe an der Felge des Fahrzeugrades festlegen.
14·. Radzier scheibe nach Anspruch 13s dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (39) zwei axial abstehende und im wesentlichen radial nach außen vorspringende Abschnitte hat, die jeweils einen Umfangsrand (4-0, 41) bildenr und daß jede federnde Halteeinrichtung (34-) aus einem Federmetallblech ausgeformt ist und zwei armförmige Abschnitte (36, 37) hat, die fest mit den beiden vorspringenden Abschnitten des Rahmens (39) an ihren Umfangsrändern (40, 4-1) verbindbar sind.
15. Radzier scheibe nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß "jede federnde Halteeinrichtung (34-) eine abgewinkelte Kante (50) zwischen den beiden armförmigen Abschnitten (36, 37) und einen ringförmig ausgebildeten Abschnitt (33) hat, der eine Greifklaue (33a) von der abgewinkelten Kante (50) in Richtung von der Radzierscheibe axial nach innen entfernt bildet.
16. Radzierscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (4-2) wenigstens eines Zierscheibenelementes eine zylindrisch ausgebildete radiale Außenumfangsflache hat, und daß der kreisförmige Rahmen (39) eng anliegend an dieser zylindrisch ausgebildeten Umfangsflache befestigt ist.
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17« Radzierscheibe nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Haltering (4-5)» der fest mit der radialen Innenseite des Randabschnittes (4-2) des einen Zierscheibenelementes (1) verbunden ist und der an der Vorderseite des Randabschnittes (15a) des benachbarten Zierscheibenelemen(12) liegt.
18. Radzierscheibe nach einem der Ansprüche 13 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zierscheibenelemente aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt sind.
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