DE2902758C2 - Verfahren zur Herstellung von Faserstrukturen durch Spalten von Mehrkomponentenfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faserstrukturen durch Spalten von MehrkomponentenfasernInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 28 09 346 ist ein Verfahren zur Herstellung von Faserstrukturen durch Spalten
von Mehrkomponentenfasern, aus mindestens zwei miteinander unverträglichen, im Fadenquerschnitt matrix-
und mehrfach segmentförmig angeordneten Komponenten, wobei die Segmente einen Anteil des Gesamtquerschnittes
von etwa 20 bis 80% ausmachen und mindestens 3 Segmente peripher ohne völlige Umhüllung
durch die Matrixkomponente angeordnet sind, durch Behandeln von schrumpffähigen, im wesentlichen
unfixierten und noch nicht gespaltenen Mehrkomponentenfasern, insbesondere nach ihrer Verarbeitung zu
Faserstrukturen wie Stapelfasern, Garnen oder Flächengebilden, mit organischen Lösungsmitteln, in denen
die die Fasern aufbauenden Polymerkomponenten ein unterschiedliches Schrumpfverhalten zeigen, wobei die
Spaltung dadurch erzeugt wird, daß flüssige oder gasförmige Lösungsmittel verwendet werden, welche die
Nullschrumpftemperatur des Segmentpolymeren um mindestens 1600C herabsetzen und in denen die
Schrumpfgeschwindigkeit der peripheren Segmente größer ist als die der Matrix.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren gemäß Hauptpatent noch wirksamer zu gestalten
und eine weitergehende und vollständigere Spaltung der Mehrkomponentenfasern zu bewirken, insbesondere,
wenn z. B. wie bei F i g. 7 des Patents 28 09 346 die Form der Querschnitte die Spaltung erschweren
oder die Spaltung der Mehrkomponentenfasern durch die Art der Faserstruktur gehemmt wird, z. B. wenn die
Mehrkomponentenfasern in einem Strangmaterial fest gepackt sind, oder ein Mehrkomponentengarn in einem
dicht eingestellten Gewebe an den Kreuzungspunkten keine Bewegungsfreiheit mehr hat Ähnliches giJt auch
für Gewirke.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Mehrkomponentenfasern während der Behandlung mit
ίο dem Lösungsmittel einer zusätzlichen mechanischen
Behandlung unterwirft.
Es ist auch möglich, die Faserstruktur im zur Behandlung dienenden Lösungsmittel nur zu bewegen.
Vorzugsweise werden die Faserstrukiuren während des Behandeins mit dem organischen Lösungsmittel der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt
Vorzugsweise werden die Faserstrukiuren während des Behandeins mit dem organischen Lösungsmittel der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt
Ein mechanisches Einwirken zum Zwecke des Spaltens von Mehrkomponentenfasern wird in der CH-PS
3 97 947 schon erwähnt So wird in Beispiel 2 mitgeteilt, daß die Fasern einer Bikomponentenfaser mit einem
Seite-an-Seite-Querschnitt durch geeignete mechanische
Einwirkung voneinandergespalten werden (Seite 6, Zeilen 1/2), allerdings erst nachdem das Garn ohne Bewegen
und Rühren in heißes Wasse/ eingetragen wurde und sich eine Kräuselung ausbildete (Seite 5, Zeilen 115
bis 118). Ferner ist dem Beispiel 7 zu entnehmen, daß
das Garn nach 5 Minuten währenddes Eintauchens in Aceton getrocknet und dann über eine Kante gezogen
werden muß. Die in der Schweizer Patentschrift erwähnten Lösungsmittel dienen im üorigen nicht zum
Spalten der Komponenten, sondern lösen eine Kräuselung aus oder lösen eine der verwendeten Komponenten
auf. — Demgegenüber soll gemäß vorliegender Erfindung die mechanische Behandlung während der Behandlung
mit einem Lösungsmittel erfolgen. Des weiteren gibt die Schweizer Patentschrift keinen Hinweis
darauf, wie durch Behandeln mit ganz speziellen Lösungsmitteln die Nullschrumpftemperatur der Segmente
um mindestens 1600C herabgesetzt und damit in vorteilhafter
Weise ein schnelles und vollständiges Spalten der Mehrkomponentenfasern bewirkt werden kann.
Die zusätzliche mechanische Behandlung der Faserstrukturen
wie Stapelfasern, Garne oder Flächengebilde kann in der Weise geschehen, daß man das Gut in der
Behandlungsflotte bewegt, beispielsweise durch Rühren, durch regelmäßiges oder unregelmäßiges Heben
und Senken; es ist aber möglich, z. B. durch Pressen und Entspannen oder durch eine walkartige Behandlung für
die zusätzliche mechanische Behandlung zu sorgen. Ein Bewegen usw. der Faserstrukturen kann in Apparaturen
erfolgen, wie sie bei der chemischen Reinigung oder Färbeprozessen üblich sind.
Besonders geeignet ist ein Verfahren, bei dem während der Behandlung mit dem organischen Lösungsmittel
die Faserstruktur der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt wird. Dies kann auf die Weise geschehen, daß
man die Behandlung mit den organischen Lösungsmitteln in Gefäßen durchführt, wie sie bei der Ultrasehallreinigung
zum Einsatz gelangen. Derartige Geräte bestehen im allgemeinen aus einer Wanne zur Behandlung
des Gutes mit Flüssigkeit und besitzen einen im Gehäuse bereits eingebauten Ultraschallgenerator. Weitere
Hinweise auf Ultraschall, sowie entsprechende Geräte, die mit Ultraschall arbeiten, sind z. B. Römpps Chemie-Lexikon
Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, 7. Auflage, Seite 3726-3728 und dem Aufsatz von
R. Sievers in der Fachzeitschrift »Maschinen-Anlagen-Verfahren« Heft 7-8/73 »Metallreinigung mit Ultra-
schall« zu entnehmen.
Das Behandeln mit Ultraschall kann gleichzeitig mit einer der oben angegebenen mechanischen Behandlungsarten,
z. B. bei denen das Gut bewegt wird, kombiniert werden.
Durch die erfindungsgemäße Behandlung ist es möglich,
eine noch weitergehende Spaltung insbesondere in schwierigen Fällen zu erreichen. So tritt bei der Behandlung
von dicht gepackten Strangmaterialien mit Methylenchlorid eine wesentlich intensivere Trennung der
Komponenten auf, wenn das Strangmaterial gleichzeitig Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
Auch Strickstücke aus Mehrkomponentenfasern werden bei der Einwirkung von Methylenchlorid wesentlich
stärker gespalten, wenn gleichzeitig Ultraschallwellen einwirken. Vor allem an den Bindungsstellen, wo die
Fasern nicht so ohne weiteres frei fibrillieren können, wird durch das Einwirkenlassen von Ultraschall erreicht,
daß die Spaltung wesentlich intensiver ausfällt
Auch bei Garnen aus Stapelfasern, insbesondere bei solchen, die höher gedreht sind, läßt sich durch die mechanische
Behandlung, vor allem durch das Einwirkenlassen von Ultraschall, eine weitgehendere Spaltung erzielen.
Werden zur Herstellung von Faserstrukturen Mehrkomponentenfasern
mit einem Querschnitt, wie er in Fig.7 des Patents 28 09 346 wiedergegeben ist, verwendet,
so wird bei gleichzeitiger Einwirkung von Ultraschall bei der Behandlung mit dem organischen Lösungsmittel
ein wesentlich weitgehenderer Spaltungs- :io grad erzielt als oL-.e entsprechende mechanische Zusatzbehandlung
bzw. Ultraschallbehandlung.
Es war besonders überraschend, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von Vliesen zu
einer besonders starken Verfilzung führt, wobei eine Erhöhung der Festigkeiter, bei gleichzeitigem Beibehalten
der guten grifflichen Eigenschaften erzielt wird.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
Proben mit Ultraschalleinwirkung bei der Fibrillierung neben der vollständigeren Trennung der Komponenten
auch eine starke Verfilzung und somit höhere Festigkeit bei gleich guten Vlieseigenschaften hatten im Vergleich
zu den Proben ohne Ultraschallbehandlung.
Unter Verwendung einer Spinndüse, wie sie in der DE-PS 28 03 136 beschrieben ist, wird aus Polyäthylenterephthalat
(relative Viskosität 1,63) und Polyamid 6 (relative Viskosität 2.20) im Gewichtsverhältnis von
80:20 ein Matrix-Segment-Faden mit 9 peripheren Segmenten mit einem Titer von 40 dtex 5 gesponnen.
Der Spinnabzug betrug !200 m/Min., das Verstrekkungsverhältnis 1 :3,8. Aus dem so erhaltenen Faden
wurde ein Flachstrickstück hergestellt und vergleichsweise je ein Teil der Probe in ein Bad mit Methylenchlorid
von 35°C eine Minute ohne bzw. mit Ultraschalleinwirkung getaucht und anschließend im Umluft-Trokkenschrank
getrocknet. Während die erste Probe nur eine unvollständige Trennung der einzelnen Komponenten,
verursacht durch die starke Verkeilung der Segmente, zeigte, waren die Fäden der Probe mit Ultraschalleinwirkung
vollständig aufgespalten.
Aus nicht gespaltenen Endlosfäden gemäß Beispiel 1 wurden Fasern mit einer Schnittlänge von 45 mm geschnitten
und zu einem Nadelvlies mit 80 Einstichen pro es cm2 verarbeitet. Die Trennung der Fasern geschah in
einer Wanne mit Ultraschalleinrichtung mittels Methylenchlorid von 35°C. Deutlich war zu erkennen, daß die
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Faserstrukturen durch Spalten von Mehrkomponentenfasern aus
mindestens zwei miteinander unverträglichen, im Fadenquerschnitt matrix- und mehrfach segmentförmig
angeordneten Komponenten, wobei die Segmente einen Anteil des Gesamtquerschnittes von etwa
20 bis 80% ausmachen und mindestens 3 Segmente peripher ohne völlige Umhüllung durch die
Matrixkomponente angeordnet sind, durch Behandeln von schrumpffähigen, im wesentlichen unfixierten
und noch nicht gespaltenen Mehrkomponentenfasern, insbesondere nach ihrer Verarbeitung zu Faserstrukturen
wie Stapelfasern, Garnen oder Flächengebilden, mit organischen Lösungsmitteln, in
denen die die Fasern aufbauenden Polymerkomponenten ein unterschiedliches Schrumpfverhalten zeigen,
wobei die Spaltung dadurch erzeugt wird, daß flüssige oder gasförmige Lösungsmittel verwendet
werden, welche die Nullschrumpftemperatur des Segmentpolymeren um mindestens 1600C herabsetzen
und in denen die Schrumpfgeschwindigkeit der peripheren Segemente größer ist als die der Matrix,
nach Patent 2809346, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Mehrkomponentenfasern während der Behandlung mit dem Lösungsmittel einer
zusätzlichen mechanischen Behandlung unterwirft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mehrkomponentenfasern mit
Ultraschall behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserstruktur während
der Behandlung im Lösungsmittel bewegt
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