DE2902245C3 - Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen - Google Patents

Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen

Info

Publication number
DE2902245C3
DE2902245C3 DE19792902245 DE2902245A DE2902245C3 DE 2902245 C3 DE2902245 C3 DE 2902245C3 DE 19792902245 DE19792902245 DE 19792902245 DE 2902245 A DE2902245 A DE 2902245A DE 2902245 C3 DE2902245 C3 DE 2902245C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
signal
signals
television
primary signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792902245
Other languages
English (en)
Other versions
DE2902245B2 (de
DE2902245A1 (de
Inventor
Masahiko Kodaira Tokio/Tokyo Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toppan Inc
Original Assignee
Toppan Printing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP434878A external-priority patent/JPS5498121A/ja
Priority claimed from JP53022054A external-priority patent/JPS5947917B2/ja
Application filed by Toppan Printing Co Ltd filed Critical Toppan Printing Co Ltd
Priority to DE19792953089 priority Critical patent/DE2953089C2/de
Publication of DE2902245A1 publication Critical patent/DE2902245A1/de
Publication of DE2902245B2 publication Critical patent/DE2902245B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2902245C3 publication Critical patent/DE2902245C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6011Colour correction or control with simulation on a subsidiary picture reproducer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, wie er beispielsweise aus den US-Patentschriften 31 31 252 und 39 72 066 sowie aus der DE-OS 26 07 623 vorbekannt war, zu erzielen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Oabei zeigt
I" i g. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Herstellung von Farbauszügen einschließlich einer schematischen Draufsicht auf das Bedienungspult; und
F i g. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieies der erfindungsgemäßen Farbwertkorrektureinrichtung, die bei der Vorrichtung von F i g. 1 verwendet wird.
Wenn ein farbiges Original, wie beispielsweise eine Farbphotographie, gedruckt werden soll, werden zunächst Farbauszüge entsprechend den Primärfarben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) sowie gegebenenfalls zusätzlich Schwarz (BI), in denen gedruckt wird, Hergestellt. Dementsprechend wird die Erfindung in 2a Verbindung mit den Farbauszügen der genannten drei Primärfarben sowie Schwarz (Druckfarben) ermutert Der Ausdruck »Sekundärfarbe« bezeichnet im feigenden eine Farbe, die durch Kombination von jeweils zwei Primär- oder Druckfarben erzeugt wird, wobei das Verhältnis der Kombination nicht festliegt. Weiterhin bezeichnet der Ausdruck »Tertiärfarbe« eine Farbe, die durch Kombination der drei Primär- oder Druckfarben Gelb. Magenta und Cyan erzeugt wird, wobei aucn hier das Verhältnis der Kombination nicht festliegt. jo
Wie im Hauptpatent im einzelnen dargelegt ist, bereitet es Schwierigkeiten, das Fernsehschirmbild in teinem Farbeindruck und in seiner Qualität einem entsprechenden gedruckten Farbbild anzugleichen, weil die Farbwiedergabe beim Druckvorgang von derjenigen auf dem Fernseh-Farbsichtmonitor grundlegend verschieden ist, und zwar prinzipiell deswegen, weil die Primärfarben bei der Erzeugung des Fernsehschirmbildes additiv, Heim gedruckten Farbbild hingegen subtraktiv gemischt werden, ganz abgesehen davon, daß die Primärfarben Rot (R), Blau (B) und Grün (G) des Fernsehschirmbildes von den Druckfarben verschieden sind. Bei der erfindungsgemäßer. Farbwertkorrektureinrichtung. die von der Erkenntnis ausgeht, daß dann, wenn unter Abtasturg der Farbausz'ige auf einem Fernseh-Farbsichtmonitor ein Fernsehschirmbild erzeugt und dabei zur Farbwertkorrektur desselben die Farbdosierung der Primärfarben voll gesteigert wird, mich die Dosierung der Sekundärfarben von Mitteltonnbschniticn /u dunklen Abschnitten zu nah an die to Sättigung herangesteigert wird, wodurch aiso in diesen Bereichen die Gradation ungenügend wird, werden einmal wie beim Hauptpatent die Sekundärfarben durch Unterfarbentfernung ausgeglichen. Die Tertiärfarbanteilc werden ebenfalls abgesenkt, indem diese in den Primärfarben um einen bestimmten Faktor reduziert werden. Außerdem aDer erfolgt zusätzlich auch eine Reduzierung des Quartärfarbenanteiles in den Primärfarben um einen bestimmten Faktor, wobei unter »Quartärfarbe« eine Farbe zu verstehen ist, die durch eo Kombination der drei Primär- oder Druckfarben Gelb, Magenta und Cyan sowie Schwarz erzeugt wird.
In Fig. 1 ist nun ein Ausfühmngsbeispiel einer Vorrichtung zum Bestimmen der Farbauszugbedingungen in Blockdiagrammdarstellung wiedergegeben. Ein Farboriginal wird in einem Abtastabschnitt 100 abgetastet und gescannt, wobei synchrone Y-, M- und ^Bildsignale erzeugt werden. Ein Abtastbett 101 weist eine Lichtquelle 104, welche eine stabile Lichtstärke liefert, wobei das Abtastbett außerdem eine Lichtdiffusionsplatte enthält, auf. Auf der Lichtdiffusionsplatte ist ein Filmhalter 102 angeordnet, der aus einer transparenten Glasplatte hergestellt ist. Das Farboriginal 103, beispielsweise ein Farbfilm, das bzw. der gedruckt werden soll, wird auf den Filmhalter 102 aufgelegt, wobei das Farboriginal 103 natürlich ein Positiv oder ein Negativ sein kann. Oberhalb des Filmhalters 102 befindet sich eine Fernsehkamera HO5 welche so installiert ist, daß sie das Farboriginal 103 abtasten kann. Vor der Kameraröhre der Fernsehkamera 110 ist ein Filter 111 für die drei »Ferasehfarben« R, B und G eingebaut, welches Farbfiltersegmente für Rot IUR, für Grün 111G und für Blau HlB aufweist, die unter Winkeln von 120° angeordnet sind. Dem Filter 111 ist eine Zoomlinse 112 vorgeschaltet Das Filter 111 wird synchron mit dem Abtasten jeder Farbe um sein Zentrum gedreht Wenn beispielsweise F-Signale erhalten werden, wird das Original dur.', das Filtersegment Ii \B abgetastet in ähnlicher Weüe werden die M-Signale durch das Filtersegment 11 IG und die C-Signale durch das Filtersegment 1117? erhalten. Die Bildsignale des Farboriginals 103 werden über eine Kamerastr.ierung 120 und einen Schwarz/Weißpegelkontrollkreis 130 auf einen Speicher 140 aufgegeben und dort gespeichert Die Kamerasteuerung 120 bewirkt eine Strahleinstellung, wodurch die Bildsignale in positive Signale verwandelt werden, dnd steuert außerdem die elektrische Fokussierung und die Nega-Posi-Umwandlung. Im Schwarz/Weißpegelkontrollkreis 130 werden die Ausgangsreferenzsignale von 0% und 100%, weiche von der Kamera geliefert werden, mittels der Knöpfe 904 und 905 auf ihre jeweiligen Pegel oder Niveaus von 0% und 100% eingeiieiit Der Kontröükreis 13G wird also so betätigt, daß das Signalbehandlungssystcm eine bestimmte Funktion beispielsweise hinsichtlich einer Variation ;ier Lichtstärke oder einem Schwächerwerden von Filterelementen erfüllen kann. Der Speicher 140 speichert die abgetasteten Bildsignale Y-, M und C aufeinanderfolgend. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnetplattenspeicher verwendet, jedoch kann auch ein IC-Speicher eingesetzt werden.
Wird bei dem vorstehend beschriebenen Kameraabtastvorgang ein Aufzeichnungsschalter 908 am Steuerpult 900 gedrückt, so wird das Filter 111 automatisch durch einen Elektromotor in Rotation versetzt, woraufhin die jeweiligen Y-, M- und C-Bildsignale des Farboriginals 103 im Speicher 140 gespeichert werden. Die von dem Speicher 140 abgegebenen Ausgangssignale werden mittels des Schwarz/Weißpegelkontrollkrcres .'.'JC, durch die Betätigung von Knöpfen 906 und 907 gesteuert, in Bildsignale eines bestimmten Pegelbereiches umgewandelt. Die genannten Schwarz/Weißpegelkontrollkreise 130 und 150 kontrollieren bzw. steuern die Ausgangssignale relativ zu den Referenzsignalen, mit anderen Worten: Sie bringen die Bildsignale im System in einen bestimmten Pegelbereich.
Die Ausgangssignale des Kontroilkreises 150 werden weiterhin einem Weißpegelkontrollkreis 160 für das Farbbild zugeleitet. In dem Weißpegelkontrollkreis 160 werden die Weißpegel der Eingangssignale mittels Knöpfen 909 und 910 reguliert.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Ausfühmngsbeispiel die V-, M- und C-Farbbildsignalc durch Drehen einer Filtereinrichtung mittels eircer einzigen Kamera erhalten werden, wobei die erhaltenen
Signale dann im Speicher gespeichert und aus dem Speicher die drei Farbbildsignale synchron ausgegeben werden, d. h. also, es findet ein sogenanntes Sequenzspeichcrsysiem Anwendung. Es sei aber bemerkt, daß die synchronen drei Farbbildsignale auch dadurch erhalten werden können, daß drei Aufnahmeröhren verwendet werden, wobei dann kein Speicher vorhanden ist. Gegenüber dem zuletzt beschriebenen System kann aber die Streuung in den Kameraqualitäten bei dem vorher geschriebenen System ausgeschaltet werden, so daß der Steuervorgang erleichert wird, wenn die Vorrichtung in praktischen Druckverfahren eingesetzt wird. Außerdem ist die Instandhaltung der Vorrichtung einfacher.
Die synchronisierten Y-. M- und C-Bildsignale werden von dem Speicher 140 aus über die Kontrollkreise 150 und 160 einem Maskierungskreis 200 zugeführt Der Maskierungskreis 200 empfängt als Eingang die Y-. M- und C-Bildsignale, ertastet die Komponenten der Farben Gelb, Magenta, Cyan, Blau, Grün und Rot und bewirkt die Korrektur der jeweiligen Farbkomponenten. Eine derartige Einrichtung wird in Farbscannern verwendet. Steuerknöpfe 922 werden zum Korrigieren der Farbkomponenten von Gelb, Magenta, Cyan. Blau, Grün und Rot verwendet.
Eine Unterfarbenentfernungsschaltung (U. C. R-; under-color removal) 280 befindet sich in dem dem Maskierungskreis 200 nächsten Stufe. Weiterhin ist nächst der Unterfarbentfernungsschaltung 280 eine Unterfarbentfernungs-Steuerbestätigungsschaltung 290 angeordnet. Die Unterfarbentfernungs-Steuerbestätigungsschaltung 290 entscheidet, ob die Geschwindigkeiten der Unterfarbentfernung und des Schwarzauszugvorganges richtig sind oder nicht, die mittels der Steuerknöpfe 924 für die Schnittpunkte der Unterfarbentfernung und mittels der Steuerknöpfe 925 für die prozentuale Unterfarbentfernung eingestellt worden sind. Wird darüber hinaus ein Umwechselknopf 923 betätigt, so ist es möglich, das kombinierte V-, M- und C-BiId, allein das ß/-Bild und schließlich auch das kombinierte V, M-, C- und ßABild auf dem Farbsichtmonitor zu erzeugen.
Anschließ md werden die Bildsignale V. M, C und Bl einem Klemmkreis 300 zugeführt. Im Maskierungskreis 200 erfolgt eine komplizierte Signalbehandlung, indem nämlich beispielsweise die Bildsignale von Y. M, Cund Bi zueinander addiert oder voneinander subtrahiert oder aber mit Korrekturfaktoren multipliziert werden, so daß die Bildsignale von Y, M, C und Bl mit den Signalkomponente" von unterhalb oder oberhalb des Pegelbereiches von 0% bis 100% gemischt werden. Der Klemmkreis 300 klemmt oder hält dementsprechend diese elektrischen Signale, die außerhalb des Bereiches von 0% bis 100% liegen. Der in einer späteren Stufe vorgesehene Klemmkreis 301 dient demselben Zweck.
Ein Gradationskorrekturkreis 400 korrigiert die Gradation der Y-, M-, C- und BZ-Bildsignale. Wenn die Korrekturknöpfe 926 betätigt werden, werden die Kompressions-Dynamik, Hellstwert-, Schatten-, Kontrast- und Schwarzwertpegelwerte jedes Bildsignaies korrigiert
Der Farbkorrekturkreis 500, der die nächste Stufe bildet und den die Erfindung zum Gegenstand hat, wandelt die jeweiligen Y-. M-. C- und Bl-Bildsignale des Drucksystems in die Bildsignale Y. M. C und Bl des Farbsichtmonitors um. Wenn insbesondere die Y-. M-. C- und ß/-Signalc des Drucksystems nur durch den Matrixkreis in die R-. B-0Zo und G-Bildsignale umgewandelt werden, werden die Bereiche der Sekundär-. Tertiär- und Quartärfarben dunkel oder erscheinen in schwärzlichen Farben. Aus diesem Grunde werden die sekundären, tertiären und quartären Farbkomponenten
■i in einem gewissen Ausmaß von den ursprünglichen Y-, M- und C-Signalcn subtrahiert, wodurch die Sekundär-, Tertiär- und Quarlärfarben aufgehellt und die Bereiche der Sekundär-,Tertiär- und Quartärfarben im Farbsichtmonitorbild an die tatsächlichen Druckfarben angepaßt
ίο werden.
Der erfindungsgemäße Farbkorrekturkreis wird weiter unten noch näher erläutert. Ein Matrixkreis 600, der sich in der nächsten Stufe befindet, berechnet die Farbkomponenten, die in den jweiligen Farbbildsignalen von Y, M, Cund Blenthalten sind, und wandelt diese in R-, C- und ß-Bildsignale um. Dieser Matrixkreis ist in der US-PS 39 72 066 und in anderen, dem Fachmann geläufigen Literaturstellen beschrieben, so daß hier auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet werden kann.
Die Ausgangssignale vom Matrixkreis 600 werden über einen Grauskala-Mischkreis 700 auf einen Farbsichtmonitor 800 aufgegeben, der eine Braun'sche Röhre aufweist. Um eine vergleichende Betrachtung der Farbdichte (insbesondere der Hellstwert-Farbdichtc)
2r> auf einem Bildschirm 801 des Farbsichtmonitors, welcher die Grauskala 701 aufweist, zu ermöglichen, ist die Grauskala 701, die auf dem Bildschirm wiedergegeben ist. mittels des Grauskala-Mischkreises 700 verschiebbar.
Es ist nämlich schwierig, die Farbdichten auf dem Bildschirm 801 genau zu kennen. Wird aber auf demselben Bildschirm eine Grauskala oder ein Graukeil wiedergegeben, so wird es möglich, den Farbdichtegrad auf dem Schirm zu erkennen. Dementsprechend läßt sich auch die zu druckende Farbdichte aufgrund der Farbe, die auf dem Farbsichtmonitorschirm abgezeigt wird, erkennen.
Das Bezugszeichen 805 bezeichnet übrigens ein Oszilloskop, welches dazu dient, die Wellenformen von Eingangssignalen, korrigierten Kurven und Signaldichten in verschiedenen Positionen zu beobachten. In der Zeichnung ist der Eingang des Oszilloskop 305 mit dem Ausgang des Klemmkreises 301 verbunden, jedoch kann der Eingang des Oszilloskopes auch über die Umschalter 912 bis 916 mit verschiedenen anderen Stufen verbunden werden.
Nachfolgend wird nun die erfindungsgemäße Farbwertkorrektureinrichtung, die im wesentlichen aus dem Farbkorrekturkreis 500 besteht, im einzelnen erläutert.
so wobei zur weitergehenden Beschreibung der üb^-gcn Vorrichtungselemente, wie des Klemmkreises 300 und des Matrixkreises 600, die keinen Bestandteil der Erfindung bilden, auf die DE-OS 29 02 245 bezug genommen wird. Aus dem Hauptpatent ist es bekannt.
daß das Fernsehschirmbild, welches auf dem Fernseh-Farbsiehtmonitor erzeugt wird, dem gedruckten Farbbild ähnlicher gemacht werden kann, wenn die Sekundär- und Tertiärfarben während der Umwandlung der Druck-Bildsignale in die Fernseh-Bildsignale korrigiert werden, genauer gesagt, wenn die sekundären und tertiären Farbkomponenten der Eingangs- Y-. M- und C-Bildsignale erfaßt und die sekundären und tertiären Farbkomponenten in einem bestimmten Ausmaß von den Eingangssignalen abgezogen werden. Erfindungsgemäß wird nun der in Fig.2 anhand eines Ausfühnmgsbeispieles gezeigte Sekundär-, Tertiär- und Quarlärfarbenkorrekturkreis verwendet, mittels dessen sich noch vorteilhaftere Ergebnisse erzielen lassen. Wie
I·' i g. 2 zeigt, werden die Eingänge der Y-. M-. C-HI-Bildsignale auf Klcmniausgangvcrstärkcr 502, 503, 504 und 505 aufgegeben. Der 100%-Pegel der !!■!(!.signale wird auf eine bestimmte Gleichspannung festgesetzt. Die Impulse P\. deren Pegel dem 100%-Pegel von Y. M. C und Bl entspricht, werden den Kücklau,fi?inoden der Bildsignale hinzuaddiert. Diese Y-. M-, C- Jnd SABildsignale haben umgekehrte Pegel, so daß also, wenn ein Signalpegel hoch ist, der Dichtewert niedrig ist.
Die Ausgänge der Klemmausgangsverstärker 502 bis 504 werden auf Detektorkreise 506 bis 508 für zusammengesetzte Sekundärsignale aufgegeben. Diese Detektorkreise 506 bis 508 umfassen NAM (non-additively mixing)-Kreise, d. h. also, solche Schaltungen, die ihre Ausgänge durch Erfassen eines höheren Signals (wenn zwei Eingangssignale vorliegen) oder des höchsten Si0HaIs ^wenn drei oder nichr Firma npssipnnip vorliegen) erzeugen. Dementsprechend werden von den betreffenden Detektorkreisen 506 bis 508 Sekundärfarbsignale - VM1 -MCund - CVerhalten.
Die Ausgänge der Klemmausgangsverstärker 502 bis 504 werden auf einen Detektorkreis 509 für ein zusammengesetztes Tertiärfarbensignal aufgegeben, der ebenfalls die NAM-Schaltung aufweist und als Ausgang Tertiärfarbensignale — VMCerzeugt.
Die Bezugszeichen 510 bis 512 bezeichnen Komposerkreise für reine Sekundärfarben, mittels welcher die Terliärfarbenkomponenten von den Sekundärfarbcnkorr rionenten abgezogen werden. Indem sie die vorstehend angegebenen Sekundärfarbensignale — YM, -MC" und -UY und das Signal - VMCaIs Eingangssignale erhalten, erzeugen die Komposerkreise die Ausgänge - YM+ YMC - MC+ YiÄC und - CY+ YMC
Der Quartärfarbenkomposerkreis 513 umfaßt ebenfalls eine NAM-Schaltung und nimmt als F.ingiinge V. M. C und ^/-Signale auf, wobei als Ausgang ein quartärcs Farbsignal — VMCS/erzeugt wird.
> Unter der Voraussetzung, daß die reinen Sckundärfarbenkomponenten durch r.g und b, die Tertiärfarbenkomponente durch Wund die Quartärfarbenkomponente durch bl' repräsentiert werden, werden diese Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarbenkomponenten als
in Eingänge auf Addierer 514 bis 516 aufgegeben und mit Korrekturfaktoren α, β, γ. δ und ε multipliziert, wodurch die Originalbildsignale von Y, M und C korrigiert werden.
Werden die korrigierten Y-, M- und C-Signalc durch Y', M' bzw. C wiedergegeben, so lassen sich die Funktionen durch die nachfolgenden Gleichungen ausdrücken:
V'= Y+ rx K+gxß+bix ö + br χ ε
21) ^,
In den vorstehenden Gleichungen bezeichnen V, M und Cumgekehrte Bildsignale, während r,g, b, Wund bl' positive sekundäre, tertiäre und quartäre Farbsignale bezeichnen. Dementsprechend bedeutet die rechte Seite der vorstehenden Gleichungen jeweils, daß ein bestimmter Betrag der sekundären, tertiären und quartären Farbkomponenten von den Bildsignalen von Y, M und Cabgezogen wird.
Durch Korrigieren mittels der vorstehend beschriebenen Korrekturkreise 500 werden die Abschnitte der Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarbenkomponenten des Bildes auf dem Farbsichtmonitor 800 heller, wodurch das Bild demjenigen, welches gedruckt wird, ähnlicher wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbüdes bei der Herstellung von Farbauszügen, bei der durch paarweise Kombination der sich beim Abtasten von Vorlagen ergebenden Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größeren Signals Sekundärsignale erzeugt werden und bei der eine zusätzliche Zusammenführung aller drei Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals ein Tertiärsignal liefert, wobei den Primärsignalen jeweils zwei der drei Sekundärsignale und das Tertiärsigna! mach Multiplikation mit Korrekturfaktoren additiv hinzugefügt werden, nach Patent P2600901. dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines Quartärsignais (YMCBI) eiae Zusammenführung der drei Primärsignale (Y. M C) und des Schwarzsignales (Bl) 2a im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals erfolgt, wobei auch dieses Quartärsignal den Primärsignalen nach Multiplikation mit einem Korrekturfaktor (ε) additiv hinzugefügt wird.
2. Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Far&sichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen, bei der durch paarweise Kombination der sich beim Abtasten von Vorlagen ergebenden Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größeren Signals Sekundärsi- -30 gnale erzeugt werden und bei der eine zusätzliche Zusammenführung aller.irei Pnlärsignale im Sinne der Auswahl des jewel's größten Signals ein Tertiärsignal liefert, wobei von j dem Sekundärsignal das Terttärsignal substrahiert und jeweils zwei der so entstandenen Differenzwerte nach Muiiipiikation mit Korrekturfaktoren ebenso wie das ebenfalls mit einem Konrekturfaktor versehene Tertiärsignal additiv den Primärsignalen hinzugefügt werden, nach Patent P 26 00 901. dadurch *o gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit einem Korrckturfaklor (ε) multipliziertes Quartärsignal (YMCBI) additiv hinzugefügt wird, welches durch eine Zusammenführung der drei Primärsignale (Y. M. C) und des Schwarzsignales (Bl) im Sinne der *'» Auswahl des jeweils größten Signals gebildet ist.
50
Die Erfindung betrifft eine Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2. wie sie Gegenstand des Hauptpatentes ist.
Um das Herstellen von Färb-Druckformen zu vereinfachen, ist es bekannt, einen Fernseh-Farbsichtmonitor in der Weise zu verwenden, daß eine Vorlage, beispielsweise ein farbiges Original oder aber auch ein Satz von Farbauszügen, mittels eines Rasterabtasters abgetastet wird, woraufhin die so erhaltenen Primärsignale durch Modifizierung und Kombination einer Farbkorrektur unterworfen und zur Kontrolle auf einen Fcrnsch-Farbsichtmonitor gegeben werden. Die Priniärsignale stellen dabei die Farbdosierungswertc für die einzelnen Druckfarben Gelb, Magenta und Cyan dar br> und werden mittels der Farbwcrtkorrckturcinrichlung unter Sichtkontrolle auf dem Farbsichtmonitor korrigiert. Wird also als Vorlage ein Satz bereits hergestellter Farbauszüge verwendet, so ermöglicht eine derartige Farbwertkorrektureinrichlung also eine Abschätzung, inwieweit die vorliegenden Farbauszüge bereits ein brauchbares Druckergebnis liefern werden oder aber in welchem Umfang noch gewisse Überarbeitungen der Farbauszüge notwendig sind. Generell liegt bei derartigen Prüfungsverfahren, bei denen in der beschriebenen Weise ein Farbsichtmonitor Verwendung findet, das Problem vor, daß die Leuchtstoffe bei der Fernsehröhre die Farben Rot, Grün und Blau haben, während beim Druck die Farben Gelb, Cyan und Magenta Verwendung finden. Um trotz dieser andersfarbigen Leuchtstoffe d^r Fernsehröhre auf dem F arnsehschirm ein Bild entstehen zu lassen, wie man es ernalten würde, wenn mittels der als Vorlage dienenden Farbauszüge ein Probedruck durchgeführt würde, ist bei einer bekannten Farbwertkorrektureinrichtung der gatlungsgemäßen Art, die zur Voreinschätzung der notwendigen Überarbeitung von Farbauszügen mit Hilfe eines Fernseh-Farbsichtmonitors dient, eine Transformationsmatnx vorgesehen, weiche die aus der Abtastung der drei Farbauszüge erhaltenen Primärsignale untereinander in Anpassung an das Rot-Grür Blau-System transformiert, wobei dieser Transformationsmatrix eine Korrekturmatrix vorgeschaltet ist, welche die einzelnen Primärsignde in ihrer Gradation beeinflußt. Bei dieser bekannten Farbwertkorrektureinrichtung erfolgt eine Korrektur der Primärsignale durch Teilkombinalion der GeIb-. Cyan- und Magentasignale. jedoch bleiben die Sekundär- und Tertiärfarben vom Korrekturvorgang unbeeinflußt Es hat sich gezeigt, daß mittels dieser bekannten Farbwertkorrektureinrichtung keine befriedigende Anpassung des Fernsehschirmbildes an ein analoges Druckbild bewirkt werden kann.
Bei den alternativen gaitungsgcniäßcn Farbwertkor rektureinrichtungen, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes sind, wird eine verbesserte Übereinstimmung zwischen dem farbigen FernsthschiriVibild und einem analogen Druckbild dadurch sichergestellt, daß die angegebene Sekundär- und Tertiärfarbenkorrektur durchgeführt wird, wodurch es gelingt, das Fcrnschschirmbild einem entsprechenden Farbdruckbild soweit anzugleichen, daß unter Sichtkontrolle des Fernsehschirmbildes die Farbdosierungswerte für die einzelnen Druckfarben einwandfrei korrigiert werden können. Die Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Hauptpatent eignet sich nicht nur zur Voreinschätzung der notwendigen Überarbeitung von Farbauszügen, sondern kann auch beispielsweise zur Kontrolle bei de.· Herstellung der Farbauszüge selbst verwendet werden, wouei dann als Vorlage für die Ableitung der Primärsignale nicht Farbauszüge, sondern ein farbiges Original dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern, um insbesondere in den dunkleren Bildpartien zusätzliche Korreklurmöglich keiten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der alternativen Patentansprüche 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß eine Maximumauswahl in der beanspruchten Weise nicht nur unter den drei Primärsignalcn erfolgt, wie dies beim Hiitipipatent der Fall ist, sondern zusätzlich auch noch unter Hinzuziehung der Farbe Schwär/, ergibt sich die Möglichkeit, in den dunkleren BÜdparticn eine Korrektur vorzunehmen und damit eine noch weitergehende
DE19792902245 1978-01-20 1979-01-20 Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen Expired DE2902245C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792953089 DE2953089C2 (de) 1978-01-20 1979-01-20 Vorlagenabtasteinheit zur Erzeugung von Farbtrennsignalen von einer farbigen Vorlage

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP434878A JPS5498121A (en) 1978-01-20 1978-01-20 Color correcting unit
JP53022054A JPS5947917B2 (ja) 1978-03-01 1978-03-01 面順次記録方式

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2902245A1 DE2902245A1 (de) 1979-07-26
DE2902245B2 DE2902245B2 (de) 1981-06-25
DE2902245C3 true DE2902245C3 (de) 1985-08-22

Family

ID=26338095

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792902245 Expired DE2902245C3 (de) 1978-01-20 1979-01-20 Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen
DE19792953088 Expired DE2953088C2 (de) 1978-01-20 1979-01-20

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792953088 Expired DE2953088C2 (de) 1978-01-20 1979-01-20

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH633139A5 (de)
DE (2) DE2902245C3 (de)
GB (3) GB2022352B (de)
NL (1) NL7900451A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5694228A (en) * 1979-12-28 1981-07-30 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Color separation simulation device
DE3280288D1 (de) * 1981-07-14 1991-02-14 Dainippon Printing Co Ltd Video-aufzeichnungsgeraet.
US4745466A (en) * 1983-03-06 1988-05-17 Canon Kabushiki Kaisha Digital color image processing apparatus with color masking processing unit addressed by a plurality of multi-bit color component signals using various combinations of the bits of the signals

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2123666A (en) 1936-06-09 1938-07-12 Albert S Samuels Company Finger ring
DE1074399B (de) 1956-11-23 1960-01-28 Miehle Goss Dexter Inc Chi cago 111 (V St A) Vcrtr Dr P Jumus Pat Anw Hannover Waldhausen Verfahren und Einrichtung zur photo mechanisch elektrischen Herstellung von korrigierten Farbauszügen
US2976348A (en) 1957-05-28 1961-03-21 Hazeltine Research Inc Electronic previewer for simulating image produced by photochemical processing
US2981792A (en) * 1957-10-31 1961-04-25 Fairchild Camera Instr Co Color correction computer for engraving machines
DE1053311B (de) 1958-02-11 1959-03-19 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Farbkorrektur
US3131252A (en) * 1961-06-05 1964-04-28 Hazeltine Research Inc Electronic previewer for the graphic arts
DE1597771C3 (de) 1967-07-22 1978-09-07 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren zur Herstellung von korrigierten Farbauszugssignalen und Farbauszügen
JPS5438921B2 (de) * 1974-05-31 1979-11-24
DE2607623B2 (de) * 1976-02-25 1978-12-21 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Farbwertbeurteilungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB2061060B (en) 1982-09-02
DE2902245B2 (de) 1981-06-25
DE2953088C2 (de) 1987-08-27
GB2061061B (en) 1982-08-11
DE2902245A1 (de) 1979-07-26
GB2022352A (en) 1979-12-12
CH633139A5 (fr) 1982-11-15
NL7900451A (nl) 1979-07-24
GB2022352B (en) 1982-07-28
GB2061060A (en) 1981-05-07
GB2061061A (en) 1981-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447472C2 (de)
DE2844158C3 (de) Verfahren zur Reproduktion von Originalvorlagen welche bezüglich ihres Farbgehaltes nach einem Dreibereichsverfahren abgetastet werden
DE3751412T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildverarbeitung mit Gradationskorrektur des Bildsignals.
DE2607623B2 (de) Farbwertbeurteilungsgerät
DE3789159T2 (de) Vorrichtung zur Simulation der Einstellung eines Abtasters.
DE3402251C2 (de)
DE2207536C3 (de) Kontrastkompressionsschaltung für ein Farbfernsehaufnahmesystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren
EP0144463B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen für den Einzelfarbendruck
DE3729188A1 (de) Verschiebedriftkorrektur fuer ein farbfilminspektionsgeraet
DE3642821A1 (de) Farbnegativpruefgeraet
EP0012713B1 (de) Verfahren zur Steuerung der Belichtung bei der Herstellung fotografischer Kopien
DE2847858A1 (de) Hybrid-farbfernsehkamera
DE2719387B2 (de) Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen Farbkorrektur
DE1916690C3 (de) Farbcodiermatrix
DE2830725A1 (de) Vorrichtung und schaltungsanordnung zur signalverarbeitung
DE844921C (de) Anordnung zur farbigen Fernsehuebertragung
DE2719821B2 (de) Einrichtung zur verbesserten Farbbeurteilung an einem Farbmonitor
DE2600901C3 (de) Farbwertkorrektureinrichtung
EP0144462A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen für den Einzelfarbendruck
DE1597771C3 (de) Verfahren zur Herstellung von korrigierten Farbauszugssignalen und Farbauszügen
DE2902245C3 (de) Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen
DE938699C (de) Verfahren zur Wiedergabe farbiger Bilder
DE2300515A1 (de) Scanner fuer reproduktionszwecke
DE2934976A1 (de) Verfahren zur optisch-elektronischen uebertragung einer bildvorlage
DE2239047B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Farbfernsehsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8276 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2600901

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953580

Format of ref document f/p: P

8278 Suspension cancelled
8281 Inventor (new situation)

Free format text: SEKI, IKUO, TOKIO/TOKYO, JP KATO, MASAHIKO, KODAIRA, TOKIO/TOKYO, JP KATOGI, HISAO, KODAIRA, TOKYO,JP

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2600901

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2600901

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953089

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2953088

Format of ref document f/p: P