DE2901247A1 - Leichtmontage- und -demontagerad fuer spielzeugfahrzeuge - Google Patents

Leichtmontage- und -demontagerad fuer spielzeugfahrzeuge

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DE2901247A1
DE2901247A1 DE19792901247 DE2901247A DE2901247A1 DE 2901247 A1 DE2901247 A1 DE 2901247A1 DE 19792901247 DE19792901247 DE 19792901247 DE 2901247 A DE2901247 A DE 2901247A DE 2901247 A1 DE2901247 A1 DE 2901247A1
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wheel
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toy
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DE19792901247
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Thomas W Good
John D Hastings
Ronald R Pauly
Kevin D Ryan
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Hasbro Inc
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Tonka Corp
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Spielzeugahrzeuge (toy non-riding vehicles) und insbesondere auf ein ■eichtmontage- und -demontagerad für solche Spielzeugfahrzeuge.
In der Vergangenheit wurde eine große Vielfalt von Rädern für eine Verwendung bei Spielzeugfahrzeugen vorgeschlagen. Frühere
pielzeugräder waren beispielsweise einstückig geformt und vielfach entweder aus Gummi oder Metall hergestellt. Später wurden solche Räder aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen gebildet. Verschiedentlich wurden Verbesserungen an solchen einstückigen geformten Rädern vorgenommen. Beispielsweise offenbart das US-Patent 2 940 781 das Anbringen einer Nabenkappe an einem solchen
instückig geformten Rad. 'Eine andere Art einer für eine Verwendung bei Spielzeugfahrzeugen vorgeschlagenen Radkonstruktion enthielt eine Nabe, wie aus einem Kunststoffmaterial, und einen auf der Nabe angebrachten Gummireifen„ Das in dem US-Patent 3 604 dargestellte Spielzeugrad ist beispielhaft für solche Spielzeugräder.
Bekannte Räder wurden allgemein dauerhaft an der Achse von Spielzeugfahrzeugen angebracht. Eine solche Permanentbefestigung wurde in vielen Fällen dadurch vorgesehen, daß die Enden der Achsen nach dem Anbringen der Räder deformiert wurden. In anderen Fällen wurden Scheiben und/oder Keile benutzt, um das Rad an der Achse festzulegen. Der Scheiben- und Keilaufbau ist in dem US-Patent 3 907 370 offenbart. Eine allgemeine Lösung zum Festlegen von Rädern an Achsen von Spielzeugfahrzeugen bestand in einer Verwendung eines kappenähnlichen Gliedes, das in fester Weise über das Ende der Achse schnappt, nachdem das Rad angebracht worden ist. Solche kappenartigen Glieder sind in typischer Weise schwierig abzunehmen.
Ein Spielzeugfahrzeug mit abnehmbaren Rädern ist in dem US-Patent 3 924 352 offenbart. Dieses Spielzeugfahrzeug hat Räder, die unter Ausnutzung eines Schraubeingriffs einer Mutter an einer Nabe
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angebracht sind. Das Spielzeugfahrzeug ist mit einem elektrisch betreibbaren Schraubenschlüssel zum Abnehmen der Mutter versehen. Die Abnehmbarkeit der Räder erhöht den Spielwert von Spielzeugfahrzeugen, da das Kind nunmehr den Reifen so anbringen und abnehmen kann, wie es für die Eltern des Kindes beim Anbringen oder Abnehmen der Räder des Kraftfahrzeuges zutrifft. Das Anbringen eines Spielzeugfahrzeug-Rades unter Verwendung einer Mutter hat gewisse Nachteile. Beispielsweise erfordert die Mutter spezielle Werkzeuge, mittels derer das Kind den Reifen anbringen und abnehmen kann. Ferner besteht die Möglichkeit, daß eine Mutter zu fest gezogen wird, so daß sie von dem Kind nicht oder nur mit Schwierigkeiten abgenommen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines zweckmäßigen, leicht montierbaren und demontierbaren Rades für Spielzeugfahrzeuge unter Vermeidung der geschilderten Nachteile.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Rad der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Spielzeugrad hat einen Reifen, der ohne Verwendung spezieller Werkzeuge leicht montierbar oder abnehmbar ist Unabhängig davon, wie oft bereits der Reifen entfernt wurde, kann der Reifen des Rades gleichförmig abgenommen werden. Das Rad eignet sich für eine Verwendung bei Spielzeugfahrzeugen und enthält ein erstes Radglied, das ganz oder teilweise dauerhaft in drehbarer Weise an einer Spielzeugachse angebracht ist. Das erste Glied kann die gesamte Nabe des Spielzeugrades aufweisen oder alternativ eine Welle sein, an der die Nabe des Spielzeugrades anbringbar ist. In jedem Fall kann das erste Glied einen oder mehrere Flansche enthalten, die dazu dienen, um den übrigen Teil des Rades im montierten Zustand an Ort und Stelle zu halten.
Das Spielzeugrad hat ein zweites Glied, welches den Reifenab-
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schnitt enthält und in bestimmten Fällen auch eine Reifennabe enthalten kann. Das zweite Glied enthält einen oder mehrere Schlitzej durch die der oder die zuvor genannten Flansche eingesetzt werden können, wobei sich die Flansche über die angrenzenden Oberflächen des zweiten Radgliedes hinaus erstrecken. Das zweite Glied wird dadurch an dem ersten Glied blockiert, daß ihm eine Teildrehung in bezug auf das erste Glied erteilt wird. Das letztere kann ein Paar von Begrenzungsvorsprüngen haben, die mit einem Bereich des zweiten Gliedes zusammenarbeiten, um die Drehung des zweiten Gliedes in bezug auf das erste Glied zu begrenzen.
Das für eine Verwendung bei Spielzeugfahrzeugen geeignete Rad besitzt somit einen Reifen, der in bezug auf das Spielzeugfahrzeug anbringbar und abnehmbar ist. Das erste Glied des Rades ist in drehbarer Weise in einem permanenten oder halbpermanenten Aufbau an der Achse angebracht. Das zweite Glied des Rades enthält den Reifen und i*auf dem ersten Glied abnehmbar gehalten ist. Der Verriegelungsmechanismus des ersten Gliedes arbeitet mit dem Bereich des zweiten Gliedes zusammen, um ein unbeabsichtigtes Drehen des ersten Gliedes in bezug auf das zweite Glied zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur I - in einer perspektivischen Ansicht ein Spielzeugfahrzeug mit einem Rad nach der vorliegenden Erfindung,
Figur II - das erfindungsgemäße Rad in einer auseinandergezogener Ansicht,
Figur III - das erfindungsgemäße Rad in einer seitlichen Draufsicht,
Figur IV - den Aufbau des erfindungsgemäßen Reifens gemäß einem Schnitt längs der Linie IV-IV aus Figur II,
Figur V - das erfindungsgemäße Rad in einer perspektivischen Rückansicht und
Figuren VI-VIII - eine alternative Ausführungsform des Rades nach der vorliegenden Erfindung.
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Das Rad 10 (Figur 1) nach der vorliegenden Erfindung kann bei irgendeinem der vielfältigen Spielzeugfahrzeuge benutzt werden, wie bei einem Motor- bzw. Aufnahmelastwagen 11. Obwohl das Rad 10 in Verbindung mit einem solchen Lastwagen dargestellt ist, ist festzustellen, daß es auch in Verbindung mit verschiedenen anderen Fahrzeugen benutzt werden kann, wie Spielzeug-Personenwagen, Möbel- oder Güterwagen, Kieswagen, landwirtschaftlichen Traktoren und dergleichen.
Das Spielzeug-Rad 10 gemäß den Figuren H-V kann ein erstes Glied oder eine Nabe 12 enthalten, die sich für eine ständige oder im wesentlichen ständige drehbare Anbringung an einer Achse 13 eignet. Das erste Glied 12 kann an der Achse 13 durch herkömmliche Mittel befestigt werden, wie einen Keil oder eine kappenähnliche Blockiervorrichtung 20, die ein Drehen des Gliedes 12 auf der Achse 13 ermöglicht und aber ein Abnehmen des Gliedes 12 von der Achse 13 verhindert. Das erste Glied 12 kann eine Spindel oder Welle mit einem zylindrischen Abschnitt 14 sein. In dem letzteren sind eine Vielzahl von rippenartigen Gebilden, wie 14a und 14b, ferner ein äußerer zylindrischer Wandungsabschnitt 14c und ein zylindrisch geformter innerer Abschnitt 16 zum Aufnehmen der Achse vorgesehen. Das erste Glied 12 enthält ferner einen scheibenähnlichen Abschnitt 17, der mit dem Abschnitt 14 zusammenhängend ausgebildet sein kann. Der Abschnitt 17 ist leicht flexibel bzw. biegsam und wirkt als eine Feder. Er hat zumindest einen Satz und vorzugsweise zwei Sätze von BlockiervorSprüngen, wie 17a und 17b. Jeder Satz kann zwei unter Abstand angeordnete VorSprünge 43 und 44 enthalten. Das erste Glied 12 hat ein Paar von Flanschen oder Ohren 18 und 19, die ebenfalls mit dem Glied bzw. Abschnitt 14 zusammenhängend ausgebildet sind. Das erste Glied 12 kann durch irgendein geeignetes Verfahren hergestellt werden, wie durch einen Spritzgußvorgang eines wärmeplastischen Materials.
Das Rad 10 hat ein zweites Glied 21, welches einem Reifen ähnelt und eine Innenwandung 23, eine Außenwandung 26 sowie eine Seitenwandung 27 enthält. Der Reifenabschnitt bzw. das zweite Glied 21 enthält ein Paar von schlitzartigen Aussparungen 38, 39 in der
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Innenwandung 23. Eine Mehrzahl von rippenartigen Abschnitten oder Anschluß- bzw. Eckgliedern 41 erstreckt sich von der Wandung 23 radial zur Wandung 26. Das zweite oder Reifenglied 21 kann dadurch an der Nabe 12 angebracht werden, daß die Plansche 18 und 19 längs der schlitzartigen öffnungen bzw. Aussparungen 38 und 39 bewegt werden. Eine leichte Einwärtskraft auf den Reifen bzw. das zweite Glied 21 drückt den federartigen bzw. scheibenähnlichen Flansch oder Abschnitt 17 einwärts, und hierdurch können die Flansche 18 und 19 durch die öffnungen bzw. Aussparungen 38 und 39 austreten. Das zweite oder Reifenglied 21 wird dann in bezug auf das Glied oder die Nabe 12 gedreht, bis jedes eines Paares von Anschluß- bzw. Eckgliedern, wie 41a und 41b, zwischen den Vorsprung-Sätzen 17a und 17b liegt. Mit anderen Worten wird das Anschlußglied 41a über den Vorsprung 43 des Satzes 17a geschnappt so daß es zwischen den Vorsprüngen 43 und 44 gehalten zu liegen kommt. Der einwärts gerichtete Druck wird dann aufgehoben, und das zweite Glied 21 wird zwischen den Flanschen 18 sowie 19 und dem Flansch oder Abschnitt 17 gehalten. Das zweite oder Reifenglied 21 ist somit in bezug auf das Glied bzw. die Nabe 12 verriegelt. Es kann dadurch abgenommen werden, daß ein Einwärtsdruck ausgeübt und ein Drehen durchgeführt werden, um die Eckglieder über die Vorsprung-Sätze 17a und 17b zu drücken, bis die Flansche 18 und 19 mit den schlitzartigen öffnungen oder Aussparungen 38 und 39 ausgerichtet sind. Das zweite oder Reifenglied 21 kann dann nach außen gezogen werden, wodurch es von der Nabe 12 getrennt wird.
Eine alternative Ausführungsform eines Spielzeug-Rades 110 nach der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren VI-VIII dargestellt Das Spielzeug-Rad 110 kann ein erstes Glied oder eine Nabe 112 aufweisen, die sich völlig oder teilweise dauerhaft an einer Achc 113 anbringen läßt. Das Nabenglied 112 ist in bezug auf die Achse 113 drehbar und kann einen zylindrischen Abschnitt 114, einen scheibenähnlichen Abschnitt 117 und ein Paar von Flanschen oder Ohren 118 und 119 aufweisen. Der scheibenähnliche Abschnitt 117 hat ein Paar von sich radial erstreckenden Vorsprüngen 117a und 117b. Diese Vorsprünge können abgeschrägte Kanten bzw. Ränder ha-
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ben, wie es im wesentlichen in Figur VIII dargestellt ist. Die abgeschrägten Ränder dienen nachfolgend beschriebenen Zwecken.
Das Rad 110 hat ein zweites Glied 121, das einem Reifen ähnelt und eine Innenwandung 123, eine Außenwandung 126 sowie eine Seitenwandung 127 enthält. Eine Mehrzahl von Anschluß- bzw. Eckgliedern 141 erstreckt sich zwischen der Innenwandung 123 und der Außenwandung 126. In dem zweiten Glied 121 ist ein Paar von schlitzartigen Aussparungen 138 und 139 vorgesehen. Diese haben eine geeignete Größe, um die Flansche oder Ohren 118, 119 aufzu« nehmen, wenn das zweite Glied 121 über das Nabenglied 112 geschoben wird. Die Außenwandung 126 hat ein Paar von Aussparungen 126a sowie 126b, deren Form und Größe geeignet sind, um mit den Vorsprüngen 117a sowie 117b zum lösbaren Verriegeln des Nabengliedes 112 in bezug auf das zweite Glied 121 zusammenzuarbeiten. Hierdurch wird eine zufällige Drehbewegung zwischen den Gliedern begrenzt oder verhindert. Die Seiten der Schlitze oder Aussparungen 126a und 126b sind abgeschrägt, um ein Drehen eines Gliedes in bezug auf das andere Glied zu erleichtern, wenn es erwünscht ist, das zweite oder Reifenglied 121 von der Nabe 112 abzunehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die Flansche 18 und 19 durch einen einzigen Flansch oder alternativ durch drei oder mehr Flansche ersetzt werden, wenn entsprechende Öffnungen in dem Reifenglied 21 vorgesehen werden.
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Claims (7)

G 51 729-su Tonka Corporation, 10505 Wayzata Boulevard, Hopkins,Minnesota 55343 (USA) Leichtmontage- und -demontagerad für Spielzeugfahrzeuge Patentansprüche
1.; Leichtmontage- und -demontagerad für Spielzeugfahrzeuge, gekennzeichnet durch erste Radmittel (12, 112), die für eine drehbare Anbringung an einer Achse (13, 113) geeignet sind und einen zylindrischen Abschnitt (14, 114), einen an einem Ende desselben angeordneten scheibenähnlichen Abschnitt (17, 117) sowie an dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts (14, 114) angeordnete Flanschmittel (18f 19; 118, 119)f,wobei der scheibenartige Abschnitt (17, 117) erste Verriegelungsmittel (17a, 17b; 117a, 117b) enthält, und durch zweite Radmittel (21 121), die einen einen Reifen nachbildenden Abschnitt haben und eine zylindrische Öffnung zum Aufnehmen des zylindrischen Abschnitts (14, 114) der ersten Radmittel (12, 112) aufweisen, wobei die Öffnung Aussparungsbereiche (38, 39; 138, 139) enthält, durch die sich die Flanschmittel (18, 19; 118, 119) bewegen können, wenn die zweiten Radmittel (21, 121) angebracht und von den ersten Radmitteln (12, 112) abgenommen werden, und wobei die zweiten Radmittel (21, 121) zweite Verriegelungsmittel (41a; 126a, 126b) für ein Zusammenarbeiten mit den ersten Verriegelungsmitteln (17a, 17b; 117a, 117b) enthalten, um ein unbeabsichtigtes Drehen der zweiten Radmittel (21, 121) in bezug auf die ersten Radmittel (12, 112) zu vermeiden, wodurch die zweiten Radmittel (21, 121) auf den ersten Radmitteln (12, 112) zwischen den Flanschmitteln (18, 19; 118, 119) sowie dem scheibenartigen Abschnitt (17, 117) gefangen gehalten werden können. x/enthalten
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verriegelungsmittel zumindest ein Paar (17a, 17b) von sich
Ci 0 9 B h /f/Of Π
axial erstreckenden Vorsprüngen (4 3, 44) an dem scheibenähnlichen Abschnitt (17) aufweisen, wobei diese Vorsprünge mit den zweiten Verriegelungsmitteln (41a) zusammenarbeiten, um die ersten und zweiten Radmittel (12, 21) mit einer Drehblockierung zu versehen.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungsmittel ein rippenartiges Glied (41a) aufweisen, das in lösbarer Weise zwischen dem Paar (17a, 17b) von Vorsprüngen (43, 44) gefangen gehalten werden kann.
4. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verriegelungsmittel zumindest einen sich radial erstreckenden Vorsprung (117a, 117b) aufweisen, der mit den zweiten Verriegelungsmitteln (126a, 126b) in Eingriff tritt, um die ersten und zweiten Radmittel (12, 121) einer Drehblockierung zu unterwerfen.
5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungsmittel einen Schlitz (126a, 126b) in den zweiten Radmitteln (121) aufweisen, wobei der radial verlaufende Vorsprung (117a, 117b) in den Schlitz (126a, 126b) einschnappen kann, um die Radmittel (112, 121) einer Drehblockierung zu unterwerfen .
6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verriegelungsmittel ein Paar von sich radial erstreckenden Vorsprüngen (117a, 117b) aufweisen.
7. Rad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (117a, 117b) einen abgeschrägten bzw. angefasten Rand hat, um eine Bewegung des Vorsprungs (117a, 117b) in den und aus dem Schlitz (126a, 126b) zu erleichtern.
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DE19792901247 1978-04-21 1979-01-13 Leichtmontage- und -demontagerad fuer spielzeugfahrzeuge Withdrawn DE2901247A1 (de)

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