DE2900921B1 - Verfahren zum Projektionskopieren von Masken auf ein Werkstueck - Google Patents
Verfahren zum Projektionskopieren von Masken auf ein WerkstueckInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Projektionskopieren von Masken auf ein Werkstück,
insbesondere auf ein Halbleitersubstrat zur Herstellung von integrierten Schaltungen, bei dem die Muster der
Masken durch ein auf die verwendete Belichtungswellenlänge vollständig korrigiertes Projektionsobjektiv
auf eine fotoempfindliche Schicht des Werkstückes abgebildet werden und bei dem Ausrichtmuster der
Maske relativ zu auf dem Werkstück angebrachten Justiermarken ausgerichtet werden, nachdem Ausrichtmuster
und Justiermarken unter Justierbeleuchtung mit einer die fotoempfindliche Schicht nicht belichtenden
Wellenlänge durch das Projektionsobjektiv und gegebenenfalls eine Hilfsoptik in dieselbe Ebene abgebildet
worden sind.
Die genaue Zuordnung der Lage des Substrates zu jener der Maske ist insbesondere dann unerläßlich,
wenn das Substrat durch eine oder mehrere vorangegangene Belichtungen bereits mit Schaltungselementen
bzw. -mustern versehen ist. In diesen Fällen genügt es nicht, das Substrat in eine durch Anschläge definierte
Lage zu bringen und um vorbestimmte Werte zu verschieben, es muß vielmehr eine unmittelbare
Kontrolle der tatsächlich erreichten Lage samt der Möglichkeit einer entsprechenden Korrektur vorgesehen
werden. Diese Kontrolle erfolgt, indem Justiermarken auf dem Substrat und ein Ausrichtmuster auf der
Maske in dieselbe Ebene abgebildet werden und ihre gegenseitige Zuordnung überprüft wird. Üblicherweise
erfolgt diese Abbildung in die Ebene der Projektionsmaske. Wegen der Umkehrbarkeit des optischen
Strahlenganges entspricht einer solchen Abbildung immer auch eine Abbildung des Ausrichtmusters auf der
Maske in die Ebene des Substrats, in welcher der für die Justierung notwendige Lagevergleich ebenfalls erfolgen
kann.
Wird bei einem derartigen Verfahren die Justierung mit der gleichen Wellenlänge durchgeführt wie die
Belichtung, erbringt eine Korrektur des Projektionsobjektivs für diese Wellenlänge gleichzeitig die notwendige
Genauigkeit bei der Abbildung der Maske auf das Substrat und der Justiermarkenbereiche von Maske und
Substrat ineinander. Die während des Justiervorganges auf die fotoempfindliche Schicht fallende Lichtmenge
darf aber einen bestimmten Wert (ca. 1% des
ίο Belichtungslichtes) nicht überschreiten. Dieses Verfahren
ist etwa durch DE-OS 27 07 477 oder DE-OS 25 39 206, Seite 6, Absatz 3, bekannt. Nachteilig an
diesem Verfahren ist die Schwäche des für die Justierung zur Verfügung stehenden Signals, welche die
Justierarbeit erschwert und verzögert. Üblicherweise erfolgen daher, wie bei dem bekannten Verfahren der
eingangs genannten Art (vergl. z. B. US-PS 36 95 758),
die Justierung einerseits und die anschließende Belichtung andererseits mit zwei verschiedenen Lichtwellenlängen,
der Justierwellenlänge und der Belichtungswellenlänge, damit während des Justiervorganges eine
erratische Vorbelichtung des nur auf der Belichtungswellenlänge sensibilisierten Fotolacks unterbleibt.
Das Projektionsobjektiv muß nun auf der Belichtungswellenlänge die Maske scharf auf das Substrat abbilden und auf der Justierwellenlänge das Ausrichtmuster der Maske scharf auf den Justiermarkenbereich des Substrates und/oder umgekehrt. Dies wäre ohne weiteres mit einem Projektionsobjektiv möglich, das sowohl auf der Justierwellenlänge als auch auf der Belichtungswellenlänge korrigiert ist. In diesem Falle sind Maskenebene und Substratebene, in denen Ausrichtmuster bzw. Justiermarken liegen, auf beiden Wellenlängen zueinander konjugiert und für beide Wellenlängen identisch. Aus diesem Grund ist auch die begriffliche Trennung zwischen Abbildung der eigentlichen Maske und ihres Ausrichtmusters hier überflüssig und auch nicht üblich. Der Hauptnachteil dieser Lösung liegt darin, daß beugungsbegrenzte Höchstleistungsobjektive mit sehr hoher numerischer Aperatur und gleichzeitig großem Bildfeld bis heute nur auf einer Wellenlänge korrigiert und somit bei diesem Verfahren nicht eingesetzt werden können.
Das Projektionsobjektiv muß nun auf der Belichtungswellenlänge die Maske scharf auf das Substrat abbilden und auf der Justierwellenlänge das Ausrichtmuster der Maske scharf auf den Justiermarkenbereich des Substrates und/oder umgekehrt. Dies wäre ohne weiteres mit einem Projektionsobjektiv möglich, das sowohl auf der Justierwellenlänge als auch auf der Belichtungswellenlänge korrigiert ist. In diesem Falle sind Maskenebene und Substratebene, in denen Ausrichtmuster bzw. Justiermarken liegen, auf beiden Wellenlängen zueinander konjugiert und für beide Wellenlängen identisch. Aus diesem Grund ist auch die begriffliche Trennung zwischen Abbildung der eigentlichen Maske und ihres Ausrichtmusters hier überflüssig und auch nicht üblich. Der Hauptnachteil dieser Lösung liegt darin, daß beugungsbegrenzte Höchstleistungsobjektive mit sehr hoher numerischer Aperatur und gleichzeitig großem Bildfeld bis heute nur auf einer Wellenlänge korrigiert und somit bei diesem Verfahren nicht eingesetzt werden können.
Bei einem vor einiger Zeit hergestellten Gerät wurde zum Zwecke der Justierung zum eigentlichen Projektionsobjektiv
ein Hilfsobjektiv hinzugeschaltet, das die Korrektur auf der Justierwellenlänge herstellte. Der
Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Hilfsobjektiv in den Strahlengang ein- und ausgeschwenkt
werden muß, und daß dadurch Zeit verlorengeht, Erschütterungen verursacht werden und eine
aufwendige Mechanik erforderlich ist.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß die Forderung nach scharfer Abbildung des
eigentlichen Musters der Maske auf das Substrat und nach scharfer Abbildung des Ausrichtmusters der
Maske und der Justiermarken auf dem Substrat ineinander nicht im selben Sinne verstanden werden
müssen. Nur die Lage einer Justierlinie in bezug auf die zu ihr senkrechten Richtung wird nämlich als Information
für die Justierung ausgewertet und nur in dieser Richtung ist somit eine scharfe Abbildung der Linie
erforderlich. Eine Unscharfe der Abbildung, die sich lediglich in Längsrichtung des abgebildeten Linienstükkes
bemerkbar macht, ist somit für die Genauigkeit der Justierung unschädlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art unter Anwen-
dung dieser Erkenntnis weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung kombiniert demgemäß eine perfekte Abbildung bei der Belichtungswellenlänge, also eine
Abbildung, bei der die geometrisch-optischen Fehler von geringerer Bedeutung sind als Beugungseffekte, mit
einer bewußt in Kauf genommenen unvollständigen Korrektur des Ausrichtmusters und Justiermarken
ineinander abbildenden Systems. Es darf sich dabei nicht ι ο
um beliebige Abbildungsfehler handeln, doch sind erfahrungsgemäß gerade Abbildungsfehler, welche
nach Art des Astigmatismus Punkte zu sagittal oder meridional zur optischen Achse verlaufenden Linienstrichen
verändern, am schwersten zusätzlich zur ohnedies bereits erfolgten Korrektur des Projektionsobjektivs
auf der Belichtungswellenlänge auch noch für die Justierwellenlänge zu korrigieren. Gerade dieser Abbildungsfehler
kann aber nun bestehen bleiben, wenn für die Justierung herangezogene Linien im abzubildenden
Ausrichtmuster die abzubildende Justiermarke bzw. entsprechend dem vorliegenden Abbildungsfehler sagittal
bzw. meridional verlaufen. Der Abbildungsfehler führt in diesem Fall lediglich zu einer Unscharfe des
Endbereiches der Linie, die für die Justierung bedeutungslos ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei stellt
F i g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dar,
F i g. 2 ist eine Darstellung des Strahlenganges eines Systems mit den bei der Abbildung der Justiermarken
bzw. Ausrichtmuster zulässigen Abbildungsfehlern,
Fig.3a bis d beschreiben die Orientierung der Justiermarken. 3-5
Fig. 4 ist die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 skizziert das zugehörige Ausrichtmuster. F i g. 1 stellt ein Projektionsbelichtungsgerät dar,
dessen wesentlicher Teil ein Projektionsobjektiv 4 mit Brennweite F ist, welches bei Belichtung der auf ein
Trägerglas 1 aufgebrachten Maskenschicht 2 diese auf die Oberfläche eines mit Fotolack beschichteten
Halbleitersubstrats 3 abbildet. Die Einrichtung 7 zur Belichtung der Projektionsmaske hat mit der Erfindung
nichts zu tun und ist deshalb hier nicht näher dargestellt. Zum Zweck der genauen Einstellung der relativen
Lage von Maske 2 und Substrat 3 sind in einem durchlässigen Bereich der Maske 2 Ausrichtmuster 5
angebracht. Bei Belichtung auf dem Substrat 3 angebrachter Justiermarken 6 durch eine Einrichtung
17, welche Licht mit der von der Belichtungswellenlänge verschiedenen Justierwellenlänge aussendet, sollen
diese in die Ebene der Ausrichtmuster 5 abgebildet werden, wo anhand ihrer Lage zu den Ausrichtmustern
5 die Richtigkeit der vorgenommenen Positionierung beurteilt werden kann.
Die Maske 2 ist mit einem Schutzglas 20 versiegelt. Auf der freien Oberfläche dieses Schutzglases 20
befindet sich eine Lichtteilerschicht 21, welche im ω wesentlichen durchlässig ist für die Belichtungswellenlänge
(z. B. λ = 436 nm), die Justierwellenlänge (z. B. λ = 547 nm) hingegen reflektiert.
Das von der Justierlichtquelle 17 erzeugte Licht durchdringt zum Teil einen halbdurchlässigen Spiegel 16
und wird von der Lichtteilerschicht 21 auf dem Schutzglas 20 durch das Projektionsobjektiv 4 auf die
Justiermarke 6 des Substrates 3 geworfen. Mit Hilfe dieses Lichtes wird nun die Justiermarke 6 über das
Projektionsobjektiv 4, den Lichtteilerspiegel 21 und den halbdurchlässigen Spiegel 16 im Bereich des Ausrichtmusters
5 der Maske 2 abgebildet. Die Bilder der Marken von Substrat und Maske werden nun gleichzeitig
über einen weiteren Umlenkspiegel 13 und eine Optik 14 auf die fotoelektrische Auswerteeinrichtung 18
abgebildet.
Eine Besonderheit bei diesem Ausführungsbeispiel ist
die Verlängerung des Strahlenganges im Justierlicht. Diese Verlängerung kompensiert einen Teil der
Abbildungsfehler, die durch den Übergang von der Belichtungswellenlänge zur Justierwellenlänge Zustandekommen.
Es ist vorgesehen, daß bei Bestrahlung der Justiermarken 6 mit Licht der die an sich sensitive Oberfläche
des Substrates 3 nicht beeinflussenden Justierwellenlänge die Justiermarken 6 nur mit einem Abbildungsfehler
in die Ebene des Ausrichtmusters 5 abgebildet werden. Die Art dieses Fehlers ist in F i g. 2 dargestellt, in der am
Beispiel des gewöhnlichen Astigmatismus gezeigt wird, wie ein Punkt P in der sagittalen Brennebene zu einer
meridional (radial) verlaufenden Linie Lm und in der
meridionalen Brennebene zu einer sagittal (in Umfangsrichtung) verlaufenden Linie Ls verwandelt wird. Bei
den tatsächlich zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in Frage kommenden Objektiven liegen
die Verhältnisse nur insofern etwas komplizierter, als bei diesen der gewöhnliche Astigmatismus als Bildfehler
dritter Ordnung auch für die Justierwellenlänge weitgehend korrigiert ist. Wesentlich für das Verfahren
nach der Erfindung ist aber ja nur, daß der verbleibende Abbildungsfehler eine Wirkung der dargestellten Art
hat, also das von einem Punkt ausgehende Strahlenbündel in eine meridional oder sagittal zur optischen Achse
verlaufenden Linie verwandelt.
Verwandelt ein solcher Abbildungsfehler das vom Punkt P ausgehende Strahlenbündel in ein meridional
(radial) verlaufendes Linienstück Lm, so verwandelt er auch ein meridional zur optischen Achse verlaufendes
Linienstück wieder in ein solches. Der Abbildungsfehler führt nur zu einer Unscharfe der Endbereiche des
Linienstückes, die für Justierzwecke nicht weiter stört. Solche meridional verlaufenden Justiermarken 6 sind in
F i g. 3a und 3b dargestellt. Im Falle von F i g. 3a sind sie der gesamten Halbleiterscheibe (Wafer) zugeordnet,
Fig.3b bezieht sich auf einen Fall, in welchem eine
Halbleiterscheibe 3 in Einzelstücke (Chips) 3' unterteilt ist, die schrittweise nacheinander belichtet werden. In
diesem Fall sind jeder Einzelfläche auf den Mittelpunkt dieser Fläche, der bei der Belichtung in die optische
Achse gerückt wird, ausgerichtete Justiermarken 6 zugeordnet.
Analog liegen die Verhältnisse, wenn der Abbildungsfehler des die Justiermarken 6 in die Ebene des
Ausrichtmusters 5 abbildenden Projektionsobjektivs die von einem Punkt ausgehenden Strahlen in ein sagittales
Linienstück abbildet. In diesem Fall sind die Justiermarken 6 ebenfalls, bezogen auf die optische Achse, sagittal
anzuordnen, wie dies in F i g. 3c und 3d dargestellt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 liegen die
Verhältnisse insofern etwas anders, als die Einrichtung 17 zur Lieferung von Justierlicht sich oberhalb der
Maske 2 befindet. Das Bild der Ausrichtmuster 5 wird durch das Justierlicht über den halbdurchlässigen
Spiegel 16 und das Projektionsobjektiv 4 auf das Substrat 3 abgebildet, und mit den dort angeordneten
Justiermarken 6 zur Deckung gebracht. Die richtige
gegenseitige Lage des Ausrichtmusters 5 und der Justiermarken 6 kann dabei in üblicher Weise dadurch
definiert sein, daß eine Justiermarke 6 mittig in dem die Abbildung des Ausrichtmusters 5 darstellenden rechtekkigen
Fleck liegen soll.
Die Beobachtung der in der Substratebene aufeinander abgebildeten Marken erfolgt im vorliegenden Fall
wieder unter Zuhilfenahme des Projektionsobjektivs 4, wobei hier die vom Schutzglas 20 bzw. von dessen nicht
dargestellter Verspiegelung auf den Spiegel 16 geworfenen Strahlen hinter diesem Spiegel über die Optik 14
beobachtet werden, soweit sie diesen Spiegel durchdringen.
Je nach der Art der Korrektur des Projektionsobjektivs 4 auf der Justierwellenlänge werden die sagittal
oder meridional verlaufenden Begrenzungslinien des in F i g. 5 dargestellten Ausrichtmusters 5 zum Vergleich
mit den parallel dazu verlaufenden Justiermarken 6 herangezogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verfahren zum Projektionskopieren von Masken auf ein Werkstück, insbesondere auf ein Halbleitersubstrat
zur Herstellung von integrierten Schaltungen, bei dem die Muster der Masken durch ein auf
die verwendete Belichtungswellenlänge vollständig korrigiertes Projektionsobjektiv auf eine fotoempfindliche
Schicht des Werkstückes abgebildet werden und bei dem Ausrichtmuster der Maske relativ
zu auf dem Werkstück angebrachten Justiermarken ausgerichtet werden, nachdem Ausrichtmuster und
Justiermarken unter Justierbeleuchtung mit einer die fotoempfindliche Schicht nicht belichtenden Wellenlänge
durch das Projektionsobjektiv und gegebenenfalls eine Hilfsoptik in dieselbe Ebene abgebildet
worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung der Justiermarken (6) in die Ebene
des Ausrichtmusters (5) bzw. des Ausrichtmusters (5) in die Ebene der Justiermarken (6) mittels des
Projektionsobjektivs (4) und gegebenenfalls der Hilfsoptik (21, 16) mit einem Abbildungsfehler
erfolgt, der Punkte zu sagittal oder meridional zur optischen Achse verlaufenden Linienstrichen verändert,
und daß die Justiermarken (6) bzw. das Ausrichtmuster (5) entsprechend sagittal bzw.
meridional zur optischen Achse verlaufende Linienstriche (F i g. 4a, b bzw. F i g. 4c, d) umfassen.
Priority Applications (6)
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ID=6060372
Family Applications (1)
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