DE2900330A1 - Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
2300330
Institut elektrosvarki imenl E.O. Patona P 74 4o8-E-61
., ^ j λ , .τ, λ , · .„.„ 5. Jan. 1979
Akadeinii nauk Ukrainsko] SSSR
Kiew/UdSSR L/Kdg
VEHFAHEEH ZUR PLASMAERZETIGUHG IN DIIIEM ELASMA-
-LICHTBOGEN-GENEEA0?OR UND VOERICHTUNG ZUR
DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS
die
Die Erfindung bezieht eich auf Llektrome-
der
tallurgie,bei zur Erwärmung des Metalls in Schmelzöfen konzentrierte Wärmeenergie des Lichtbogens ausgenutzt wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Plasmaerzeugung in einem Plasma-Lichtbogen-Generator und
eine Vorrichtung zur Plasma-Lichtbogen- Erzeugung.
Für die Zwecke der Torliegenden Erfindung stellt der
Plasma-Lichtbogen-Generator eine Einrichtung dar, die zur
Gewinnung eines Strahls von "kaltem" Plasma dient.
Die Plasma-Lichtbogen-Generatoren enthalten gewöhnlich ein wassergekühltes Gehäuse mit Düse und eine Zentralelektrode
909828/0943 nÄ :; BAD ORIGINAL
.*. 29Ü033Ü
aus schwerschmelzbarem Metall wie Wolfram und Molybdän,
das Emissionszuschläge aufweist. In den direktwirkenden
Plasma-Lichtbogen-Generatoien wird das Arbeitsgas wie zum
Beispiel Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Helium usw. in ein Plasma in der Lichtbogenentladung zwischen der schwerschmelzbaren
Katode und dem zu bearbeitenden Werkstoff verwandelt, der als Anode dient.
In den indirektwirkenden Plasma-Lichtbogen-Generatoren
wird das Plasma zwischen der Katode und Anode als schmale düse gebildet. Liner der Kennwerte des Plasma-Lichtbogen-
-Generators durch den seine Lebensdauer bestimmt wird, ist die
spezifische Erosion der Elektrode.
ide Leistung des Plasma-Lichtbogen-Generators wird im wesentlichen durch die Stromstärke des Lichtbogens beeinflußt. Bei Stromanstieg des Lichtbogens wird die Erwärmung
der Elektrode intensiviert, da die letztere mit Elektronen und Ionen beschossen wird. Bei Stromanstieg
die
wächst zusammendrückende Wirkung des eigenen Magnetfeldes
wächst zusammendrückende Wirkung des eigenen Magnetfeldes
und steigerpntüprechend an der Arbeitsfläche, besonders in
aktiven Flecken, Stromdichte und Wärmeströme sprungartig an, was zur Temperaturerhöhung der Elektrode führt
und deren Erosion intensiviert.
Die spezifisch Wärmeströme in Kichtung zur Katode sind
h so groß, daß die Oberflächenschicht des Katodenwerkstoffs ge-
zum Sieden (*obracht kann
schmolzen, und verspritzt werden wodurch, das Metall im Ofen verunreinigt wird.
909828/09/.3 •ir; BAD ORIGINAL
Somit ist die Verwendung von Plasma-Licht bog en- -Generatoren für große Arbeitsströme wegen kleiner Lebensdauer
der Elektroden erschwert .
eines Ls ist bekannt, daß es zum sicheren Betrieb Plasma»
-Lichtbogen-Generators mit dem erforderlichen Strom des
die
Lichtbogens nötig ist, Querschnittflache der Elektroden proportional dem Strom des Lichtbogens (US PS 3.I3O.292) zu vergrößern.
Lichtbogens nötig ist, Querschnittflache der Elektroden proportional dem Strom des Lichtbogens (US PS 3.I3O.292) zu vergrößern.
Bei der Auswahl des Arbeitsstroms für Elektroden
ist zu mit vergrößerter Querschnibtflache ·. berücksichtig en, daß
die Stromdichte an der Elektrode die Grenzwerte nicht überschreiten
1^'1 pf» die vom Emissionsvermögen des Werkstoffs · '
der Elektrode und von seinen wärme-physikalischen Eigenschaften
abhängen. Wenn die t-tromdichte an der Elektrode
den Grenzwert überschreitet, wird die Elektrode sehr schnell zerstört.
Der Haupfenachteil solcher Plasma-Licatbogen-Generatoren
ist intensive Irosion der Elektrode bei großen Strömen infolge der zusammendrückenden Wirkung des eigenen Magnebfeldes
des Lichtbogen«, die zu scharfer Vergrößerung der
btromdichbe in aktiven Flecken führt.
KLMc Stromverminderung trägt nicht zur Verbesserung der
Betriebskennwerte von Flasma-LL/chtbogen-Generatoren bei»
weil bei geringen Strömen die Lichtbogen nicht? stabil brennen
besonders bei Verwendung von Elektroden von großem Uiichmes-
109828/0943
'IO :-■.- BAD ORIGiNAL
weil die
ser» Stromdichte in den aktiven Flecken ziemlich groß
ser» Stromdichte in den aktiven Flecken ziemlich groß
bleibt.
Bekannt aind auch ein Verfahren zur Plasmaerzeugung in
einem Plasma-Lichtbogen-üenerator und ein
Plasma-Lichtbogen-Generator zur Durchführung des Verfahrens, - US-PS '>
'VVf1 '520 in
denen eln Hilfs-Gleichstrombogen angewendet wira..
Dieses Verfahren besteht darin, daß im Strom des Arbeitsgases zuerst der Hilfsbogen und dann der Hauptlichtbogen
gezündet w rd . Beide Lichtbogen werden im Mektrodenraum
gezündet, denn d.as üas auf bekannte Weise zugeführt
wird, wobei dieses Gas dem Klektrodenraum kalt zuströmt.
eine Das kalte Gas gewährleistet Stabilität der Lage
der Hauptlichtbogensäule im Raum, aber/vermindert die Leitfähigkeit
des l!.lektrodenraumes und stört die Stabilität des Stromdurchganges des Lichtbogens in diesem Raum.
Lei einer l'rhöhung des Stroms des iiauptlichtbogens treten
nichtstationäre aktive Flectce auf» Um den Strom des Hauptlichtbogens
zu erhöhen, muß man die Querschnittfläche der Elektrode vergrößern. ^fcrägb} ^er Schwachsbrom-Hilfsbogen
ei no ν
'
zu bedeutenden Senkung der Erosion der Klektrode nicht bei.
Die bekannte Vorrichtung enthält ein wassergekühltes
Gehäuse mit Düse und eine hohle Llektrode aus üchwerschmelzbarem
Werkstoff, die Lm Gehäuse angeordnet ist und einen Zentralkanal besitzt.
Beim Betrieb brennt zwischen der hohlen KLektrode und
der Düse der Hilfs-Gleichstrombogen» der zur Stabilisierung
903820/0943
v" '"'"■' BAD ORIGINAL
-7- 23ÜÜ33Q
des Hauptlichtbogens dient. Das plasmabildende Gas wird
in den Spalt zwischen der hohlen Elektrode und der Düse sowie in den Zentralkanal der hohlen Elektrode eingeführt.
Line solche Kombination dient zur lenkung der Erosion der
on
Elektrode bei Stromwert von mehr als 4000 A.
Elektrode bei Stromwert von mehr als 4000 A.
Diese konstruktive Ausführung des Plasma-Lichtbogen-Generators löst jedoch nicht vollkommen das Problem
der Senkung der Erosion der Elektrode, obwohl sie, in geeine
wissem Grad Stabilisierung der Richtung der Lichtbogensäule
ermöglicht.
Da der Hilfslichtbogen, der zwischen der hohlen Elektrode
und der Düse brennt, das kalte Gas im elektrodennahen Kaum erwärmt und ionisiert, erfolgt die Bildung '°Doppel-
es
lichtbogens, entstehen aktive Fleck© an der Oberfläche der
diese
Düse und darum wird intensiv zerstört.
Erscheinung der Doppellichtbogenbildung, die von ungeordneter Wanderung aktiver Flecken über die Oberfläche
der Elektrode, der Düse und des zu erwärmenden Werkstoffs begleitet ist» führt zur Instabilität der Verbrennung des
von Hauptlichtbogens und zu spontaner Verschiebung dessen Säule
bezüglich der Längsachse des Düsenkanals.
Das kalte. Gas, das in den Zentralkanal der hohlen
einftfif uhrt
Elektrode wird, vermindert die Leitfähigkeit des
eine
elektrodennahen Raumes und ruft Instabilität des Stromdurchganges
des Lichtbogens in diesem Raum hervor.
Dies führt zur Erscheinung der Zusammendrückung der
Lichtbogenoäule und aktiver Flecke an der Oberfläche der
909Β28/09Λ3
2300330
Elektrode und zur deren erhöhten Ea?osioae Des1 größere Teil
der geladenen Teilchen, die zwa Stromdurehgang im elektrodennahen
Raum erforderlich. sinde wird durch Elektronenaustritt
QUS der auf die hohe Temperatur ©swärmten Elektrode.,
gebildet» was auch einen erhöhten Feraehleiß der Elektrode
verursacht»
Die se Faktoren begrenzen die Anwendungsmöglieh-
gebenen.
keiten des Plasma-Lichtbogen-Generators der anGe konstruktiven
Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgab® gugmsdes, ein 1F©rfahr@n
zur Plasmaerzeugung in einem Plasma-Liehtlbogen-ileneratOE «ad
eine Yorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
bei denen durch zwangsläufig© Ladungserg@«guag im elektroden»
nahen Itaum und durch Dezentralisierung d@s aktiven KLesks
über die Arbeitsfläche der .falektrod© di© Stromdicht© und
Wärmeströme an der Arbeitsfläche der Elektrode und deren
Erosion veriaiadert werden sowie die Vnandes'uag dieses Fleeks
und die Erosion der iXise irermieden xvird„
bei einem l>ie se Aufgabe wird, dadurch gelöst 9 daß
fahren zur Plasmaerzeugung in @ inea PIaema=Lieht?bogen«=>G©xie2iaifeOE£
bei dem im Strom des Arbeitsgase® ein Hilfsbogen
und anna ein HauptlichtIbogas gesundet wird9 ©rfinäuags=
gemäß das Gas for der ZwSuks la äoa Itlektroaonaahaa Haaa d®a
<^ ^genügende Hauptlictöbogens im Hilfsfeogen auf eise Tsmperatus1
wird, /für d@sü@a losisation) wobei
^ das =iacö6
-9- 2300330
Eine soles© Arbeitsfolge aowi© solche Beteiebsbediagungexi
gestatten es, optimal Werte der Parameter zur Plasmaerzeugung
vor dem elektrodennahen Saum auszuwählen. Ein solches Plasma
/7
ergibt eine Leitfähigkeit des elekt rod annähen Raums,
ergibt eine Leitfähigkeit des elekt rod annähen Raums,
die (genug eads^fux den Stromdurcligang des Hauptlicht^bogens
bei <£■ *>
Infolgedessen ist es möglich, Querschnitt
flache der Elektrode^unveränder ^ . den Strom des
Hauptlichtbogens ijx· weitem Bereich einzustellen« Dass das
Gas zuerst ionisiert wird und erst danach ia den elektroden-
nahea Hau» des Hauptlichtbogens gelaog-fe, gewahrleistet in
diesem Bereich ein© solch© Meng© Toa geladenen Teilchen,
wie fUr ä®n Stromdurchgaag d@s Hauptliohtbog©as uad ftb? die
Kompensatioa des Raimladung in des? Iah© der Arbeitsfläche
der Elektrode erfo^derlieh istο
Infolg@ö®@s@3a wird d@r ®l©lstrod©nna&@ Spanauagsabfall
und folglich die äug* Elektrode lb®rtragea© S^ergi® veraiaes
eine
d©rts erfolgt Bss®stralisierusg des elektrodenaahen
Baumes 9 äoho QiM da® Ersehemuag ö©r gnsasmeadrückuiig uaä
die Woadoruag -won a&ti^sa Meekea beseitigt, die Temperatus-JSelstredQ
"wes&iEalQst uad dadurch nimmt di® Erosion
BlelstroöQ spruaghaft a"b0
Wsiterliia staTsilisierfe di® güfmag1 dos ioa.isiert@a Gmsea
ia d©a ülektr-odsnaahaa Bereica aea Haup-SlieJat^ogea uad erhöht
di® Stabilität der- Lag© d©r Lichtbogensäule ΰ was die
der Bus®
8 09828/0943
Vorteilhaft ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung
des oben beschriebenen Verfahrens , riie ein wassergekühltes Gehäuse mit Düse und eine hohle
Lie let rode aus schwerschmelzbarem Werkstoff enthält, die im
Gehäuse mit Eadialspiel zur Bildung eines ringförmigen Gaskanals angeordnet ist und einen Zentralkanal aufweist,
eine Hilfselektrode mit Eadialspiel
einem <c >
zur Bildung eines ringförmigen Gaskanals aus Werkstoff vorgesehen, /dem werkstoff der hohlen Elektrode
en^ N
ähnlich ist, wobei die hohle Elektrode und die Hilfselektrode so
in den Stromkreis geschaltet sind, daß zwischen der hohlen Elektrode und der Hilfselektrode beim Einschalten dieses Stromkreises
ein Hilfsbogen gekündet wird.
Diese konstruktive Ausführung gestattet es, eine minimale Erosion der hohlen Elektrode und der Ifiis® zu erzielen sowie ein ;
Hauptlichtbogen von hoher Stabilität zu gewinnen»
Das wild dadurch ©rzielt9 daß Ü&.B im Hilfsbogen ionisierbare
Gas in den eiektrodezmahen Bai» des Haupt licht bog ens
gelangt, der zwischen der bobian Elektrode und d©ra zu bear-
eine
beitenden Werkstoff gezündet wisd0 «ad ia ihm solehe Menge you
geladenen Teilchen gewährleistet„ w.i© tüs des Steoadurchgang
des Hauptlichtbogens «ad fite1 <äi© Kompensation der
Baumladung in der Nähe der lEboitsfläeh© der hohlen Elektrode
erforderlich ist.
CD AJL =>
wasd des ©I©fets©d®aa.ah© Spaaawagsabfall
öjaet daait di© %os aohA©a Elektrode tib@rt2?ag®a© &aes?gi©
ΘΧΧ1Θ
derfe» erfolgt . Deseafcsalisiesusg iron aktiven Fleckeas, nimmt
die Stromdichte aa &®% Gbosfiäoh© des hohlen Elektrode ab und
wird di© Temperatur diosss1 Eloktrod© iiad folglich, di© Eso=
sioa der Elelstrod© spEuaghafia h©safeg©s©tgto lußerdsm bsoaat
der Haw.pt lieht bog @a astabil und di© Plasmasäiil© ist dureh
Dabei Täleibt di© Diis© souoial b@i® liase
als am
des Bstrie
da d©s Hilfsb©g©a swisehe
«ad Hilfsel®ktro&Q teoaato lafolgede
das ia ö,©a Spalt gn?isQli®a das iaohlsa 3il
g@g©b@a uisdo mit do® Hilfsbogsa aiefet ioai
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Achsrichtung
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1/0843
BAD ORIGINAL
Selbstverständlich ist
bei einer stromerhöhung des Haupfclichtbogens der
Durchmesser der hohlen Elektrode zu vergrößern. Der Strom des Hilfsbogens, der zur Gewährleistung der erforderlichen Erwärmung
stemperatur und des Ionisationsgrades des in ihn eingeführten
Gasea nötig ist, soll bei Stromerhöhung des Hauptlichtbogens
auch vergrößert werden. Damit die Stromdichte des Hilfsbogens an der Hilfselektrode zulässige Werte nicht übersteigt,
ist der Durchmesser der Hilfselektrode zu vergrößern. Für die Hilfselektrode ist der passendste Durchmesser der» der
wenigstens 0,1 des Außendurchmessers der hohlen Elektrode beträgt. Eine solche Elektrode zeigt maximale Beständigkeit
im ganzen Bereich der Betriebsarten des Plasma-Lichtbogen- -Generators.
Zur Stabilisierung der Formungsbedingungen des elektrodennahen
Baumes ist es zweckmäßig, den Zentralkanal der hohlen Elektrode zwischen den Arbeitsstirnseiten der hohlen
und Hilfselektrode mit einem erweiterten Abschnitt, dessen
das -fache
Länge 0,1 bis 0,2 des Außendurchmessers der hohlen Elektrode von seiner Arbeitsstirnseite beträgt, und dessen Durchmesser
an der Oberfläche dieser Arbbitsstirnseite 2 bis 5 Durchmesser
des übrigen Teils des Zentralkanals ausmacht, zu versehen.
Der erweiterte Abschnitt kann die Form eines Kegelstumpfes
oder eines Zylinders haben.
en
Solche Modifikation der konstruktiven Aus-
en
führung schaff günstige Bedingungen zur Formung des elektro-
9 e-9 828/0943
dennahen Baumes · zu dessen Dezentralisierung nach dem ganzen
Volumen des erweiterten Abschnitts des'Zentralkanals und folglich zur Verminderung der Stromdichte an der Oberfläche
der Elektrode. Die Abreißzone der Gasströmung befindet sich im Inneren des erweiterten Abschnitts an den Stellen der
sprunghaften Änderung des Profils des Zentralkanals und der Innenwinkel des erweiterten Abschnitts. Die Gesamtheit dieser
Erscheinungen trägt bedeutend zur Verminderung der Zusammen-
und
ziehung des Lichtbogens im elektrodeimahen Kaum zur Verhinderung
der Verschiebung des letzteren an die Kante der Stirnseite
der Elektrode oder des Austritts des Lichtbogens an. die Seitenfläche der Elektrode bei.
Alle diese Faktoren tragen zu einer Senkung der Erosion
bei und
der Elektrode begünstigen die Formung der Plasmasäule und
der Elektrode begünstigen die Formung der Plasmasäule und
schießen eiiie Doppellichtbogenbildung aus.
Zum besseren Verständnis der Erfindung
folgt nun die Beschreibuag von Ausfütaragsbeispiele n.
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen? in diesen
zeigts
Fig. 1 Plasma-Licht bog en-C
gemäß "der Erfiaiäöag im
schnitt}
Fig» 2 Anschluß des ©rfij
bogen-Geiieratore an die
BAD ORIGINAL
Fig. 3 !Elektrodenbaugruppe des Plasma-Lichtbogen-
-Generators im vergrößerten Maßstab:
gemäß Weiterbildung f
Fig. 4· Auaführungsbeispiel/der Erfindung, bei dem
die bohle Elektrode einen erweiterten Abschnitt des Zentralkanals aufweist;
Fig. 5 weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem cLie hohle Elektrode einen erweiterten Abschnitt
des Zentralkanals aufweist.
Der in Fig. 1 dargestellte Plasma-Lichtbogen-Generator,
der nur zur Veranschaulichung der Haupt idee der Erfindung
einer
dient, enthält ein Gehäuse 1 mit Düse 2 und eine im Gehäuse 1 angeordnete hohle Elektrode 2 oder Katode beim Be-
vorzugsweise trieb mit Gleichstrom, die aus schwerschmeIzbaren
Metallen wie Wolfram, Tantal, Niob und Molybdän mit kleinem Zuschlag an Emissionswerkstoffen wie Thorium- und Yttriumoxid
ausgeführt ist. Die Elektrode 5 ist am Elektrodenhalter 4
montiert. Zur Ableitung der überschüssigen Wärme von der Elektrode 5t um deren Schmelzen . zu vermeiden, ist der Elektrodenhalter
aus wärmeleitendem Werkstoff, zu Beispiel aus Kupfer ausgeführt und wird mit Hilfe eines Flüssigkeitskühlers,
zum Beispiel mit Wasser gekühlt. Die Kühlflüssigkeit wird über den Eintrittastutzen 5 in den ringförmigen Kanal 6 eingeführt,
der v°n dem Kühlrohx 7 und der Innenwand ö des
Elektrodenhalters 4· gebildet ist» und aus dem ringförmigen Kanal 9» der von dem Kühlrohr '/ und der Außenwand 10 des
Elektrodenhalters 4 gebildet ist» über den Austrittsstutzen abgeführt.
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j' ; :' BAD ORIGINAL
j' ; :' BAD ORIGINAL
2300330
Die Düse 2 wird ähnlich dem Elektrodenhalter 4- mit
Wasser gekühlt, darüber den Eintrittsstutzen 12 in den
ringförmigen Kanal IJ gelangt, der von dem Kühlrohr 14 und
der Innenwand 15 des Gehäuses 1 gebildet ist, die in die
Düse 2 übergeht, dann in den ringförmigen Kanal 16 gelangt,
der von dem Kühlrohr 14 und der Außenwand 1? des Gehäuses
1 gebildet ist,und in die Düse 2 übergeht, und das
dann über den Austrittsstutzen 18 abgeführt wird«,
Das üehäus e 1 mit der Düse 2 ist elektrisch von dem
Elektrodenhalter 4·, der die hohle Elektrode 3 trägt, durch
19
Isolatoren isoliert.
Isolatoren isoliert.
Im Zentralkanal 20 der hohlen Elektrode 3 ist
eine Hilfselektrode 21 angeordnet, dievorL dem Elek-
einem trodenhalter 22 getragen und aus Werkstoff ausgeführt
'ist, der dem Werkstoff der hohlen Elektrode 3 ähnlich ist.
Die Oberflächen der Hilfselektrode 21 und des Zentralkanals 20 bilden einen ringförmigen Gaskanal. Die Hilfselektrode
wird auch mit Wasser gekühlt, das über den Eintrittsstutzen
zugeführt dem Zentralkanal 24 des Kühlrohrs 25 und über
den Austrittsstutzen 2b zum ringförmigen Kanal 26 abgeführt wird, der von. dem Kühlrohr 25 und der land 27 des
Elektrodenhalters 22 gebildet ist.
Die hohle Elektrode 3 und die Hilfselektrode 21 sind
29 elektrisch voneinander durch ά,ι® Isolatoren isoliert .
909928/0943
BAD ORIGINAL
290033Ü
Die hohle Elektrode 3 und die Hilfselektrode 21 sind
so in den Stromversorgungskreis eingeschaltet , wie
es in Fig. 2 gezeigt ist, in der der nach
Plasma-Lichtbogen-Generator der vorliegenden Erfindung und
scnematiscn.
die Speiseschaltung dieses Generators dargestellt sind»die elne
Stromquelle 30 enthält, welche mit der hohlen Elektrode 3 und
der Hilfselektrode 21 zu deren Speisung sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom verbunden ist. Beim Schließen des
Stromkreises der Stromquelle 30, zum Beispiel mit Hilfe des Oszillators 31 wird zwischen den Elektroden ein
Hilfsbogen gezündet. Der zwischen der hohlen Elektrode 3
und dem zu bearbeitenden Metall 32 brennende Hauptlichtbojen
wird von der Stromquelle 33 mit Gleichstrom oder Wechselstrom gespeist.
V/ie aus Fig. 3 folgt, wird die Hilfselektrode 21 in der
hohlen Elektrode 3 so angeordnet, daß der Abstand a zwischen den ArbeitsStirnseiten 34 und 35 der hohlen bzw. der Hilfselektrode,
- in Achsrichtung einer der Elektroden gemessen —
-fache
das 0,1 bis 0,5 des Außendurchmessers D der hohlen Elektrode
beträgt. Dabei hat die Hilfselektrode den Durchmesser
das -fache
d, der mindestens 0,1 des Außendurchmessers D der hohlen Elektrode beträgt.
d, der mindestens 0,1 des Außendurchmessers D der hohlen Elektrode beträgt.
Der Plasma-Lichtbogen-Generat or weist Kanäle für die
Zufuhr in die Brennzone des Lichtbogens^von Edelgas^auf,
solche wie einen ringförmigen Kanal 36 und einen ringförmigen Kanal 37t in die das Gas über die Stutzen 38 bzw. 39 gelangt,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
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- I7 - 2300330
Der Plasma-Lic htbog en-Generator kann in Weiterbildung der
Erfindung
in einigen Modifikationen ausgeführt werden, die jeweils
zur Gewährleistung niedriger Stromdichte an der Arbeitsfläche der Elektrode und zur Beseitigung
der Wanderung des aktiven Flecks beitragen.
Der Zentralkanal 20 der hohlen Elektrode 3 besitzt zwischen
seiner Arbeitsstirnseite 3^ und der Arbeitsstirnseite
der Hilfselektrode 21 einen erweiterten Abschnitt mit der das -fache
Länge I9 die 0,1 bis 0,2 des Außendurchmessers D der hohlen
Elektrode 3 seiner Arbeitsstimseite 3^ beträgt,. wie
es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Durchmesser Dj dieses erweiterten
Abschnitts beträgt an der Oberfläche der Arbeitsstirnseite 31^ 2 bis 5 Durchmesser d·^ des übrigen Teils des
Zentralkanals 20»
Der erweiterte Abschnitt des Zentralkanals 20 kann die Form des Zylinders oder des Kegelstumpfes haben, wie es in
Fig. 4- bzw. Fig* $ gezeigt ist.
Der beschriebene Plasma-Lichtbogen-Generator
kann
zum Schmelzen, und !Raffinieren von Metallen verwendet werden.
Die Speisung eines solchen Generators kann von einer beliebigen
Wechselstrom- oder Gleichstromquelle erfolgen, die den Generator mit entsprechender Energie versorgt.
Beim Betrieb erhält der Plasma-Lichtbogen-Generator die
Speisung von der Stromquelle 3Q„ ¥or der Auslösung des
Lichtbogens wird Gas in die ringförmigen Kanäle 36 und über die Stutzen 38 und 39 geleitet»Dann, wird die Stromquelle
909828/0943
ORIGINAL INSPECTED
und der Oszillator 51 eingeschaltet und auf solche Weise
der Hilfsbogen zwischen der hohlen Elektrode 3 und der Hilfselektrode 2ieeziindefc· Das Gas gelangt über den ringförmigen
Kanal 37, wobei es die Hilfselektrode 21 umfließt, und
über den Zentralkanal 20 in den Brennbereich des Hilfsbogens und fließt aus diesem Zentralkanal in den Düsenkanal 40.
auf dQ-
Der Stromwert des Hilfsbogens wird nicht weniger als tf,O>fache
des Stromwertes des Ilauptlichtbogens eingestellt. Das erwärmte und im Hilfsbogen ionisierte Gas strömt aus dem
aus eine
Zentralkanal 20 der hohlen Elektrode 3 und bildet atromleitende
Zone zwischen dieser hohlen Elektrode und dein zu bearbeitenden Metall, was günstige Bedingungen zur Erregung und
Unterhaltung des Brennens von Hauptlxchtbogen schafft. Dann wird die Stromquelle 11 zur Speisung des Hauptlichtbogens
eingeschaltet, der zwischen der hohlen Elektrode und dem zu bearbeitenden Metall beim Vorhandensein von ionisiertem
gezündet
Gas im Hilfsbogen wird.
Gas im Hilfsbogen wird.
das -fache Ohne den Stromwert des Hilfsbogens unter 0,05 vom
Stromwert des Hauptlichtbogens zu ändern, kann man den Strom
des Hauptlichtbogens vergrößern oder vermindern, so daß diesem proportional - der Strom des Hilfsbo&ens eingestellt wird.
"rproDunc
Folgende Beispiele der versuchweisen des Verfahrens und der Einrichtung veranschaulichen die
Vorteile im Vergleich zu dem Stand der Technik.
£in Plasma-Lichtbogen-Generator, so ausgeführt
wie es in Fig. 1 dargestellt , wurde zur Erwärmung und zum Schmelzen von Metall verwendet.
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BAD ORIGINAL
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Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zusachlag von 5%
Yttriumoxid, deren Durchmesser 6 mm beträgt, wurde in einer wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit Durchmesser
des Zentralkanals, (10 mm/ montiert»
Die hohle Elektrode hatte 15 mm Länge und 1600 mm
Querschnittfläche. Die Stirnseite der Hilfselektrode war
gegen die
um 8 mm Stirnseite der hohlen !Elektrode zurückversetzt, Die hohle Elektrode mit der in der letzteren montierten
um 8 mm Stirnseite der hohlen !Elektrode zurückversetzt, Die hohle Elektrode mit der in der letzteren montierten
eines Hilfselektrode wurde im Gehäuse Generators angeordnet,
der eine wassergekühlte Kupferdüse aufweist deren Durchmesser 50 mm beträgt.
Die Stirnseite der hohlen Elektrode war um 25 mm gegen
mit einer
die Düsenöffnung zurückversetzt. Argon Durchsatzvon
menge 8 l/min wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas . strömte, indem es die Hilfselektrode
umfloß, aus dem Zentralkanal und gleichzeitig damit wurde zwischen der hohlen Elektrode und dem Gehäuse
mit der Düse Gas mit einer Durchsatzmenge von 120 l/min
eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als Kaifod©
arbeitet, und der hohlen Elektrode,, die als Anode dient,
mit einer
wurde ein Hilfsbogen . der Gleichstromstärke τοη 500 A
wurde ein Hilfsbogen . der Gleichstromstärke τοη 500 A
und Spannung von 18 Y gezündet« Dieser Hilfsbogen diente als Auslöser und Quelle für geladene Teilchen"
der einer
im elektrodemnahen Baum für den Haupfc lichtbog en sbei Wechselstromstärke
von 3000 1 und Spannung von 80 ¥ !zwischen der hohlen Elektrode und dem Sshmelzgut brannte.
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:.ΊΟ CiAP ORIGINAL INSPECTED
Dabei war die JLupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden
elektrisch isoliert· Nach 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Wise zeigte
keine wesentliche Zerstörung oder Erosion von Elektroden, wobei auch die Diise keiner zerstörenden Einwirkung unterworfen
war.
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, so ausgeführt ,
wie in Fig. 1 dargestellt » wurde zur Erwärmung und zum Schmelz en von Metall verwendet.
l>ie Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3%ittriumo-
xid, deren Durchmesser 8 mm betiMg»,wurde in der wasserge-
einem kühlten hohlen V/olframelektrode mit Durchmesser des
Zentralkanals von 10 mm montiert. Die hohle
Elektrode hatte 18 mm Länge und 1800 mm Querschnittfläche·
Die Stirnseite der Hilfseidetrode war um 12 mm zur
Stirnseite der hohlen Elektrode zurückversetzt. Die hohle
Elektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet« der
eine wassergekühlte Kupferdüse mit einem aufwies. / VOn ν
(Durchmesser 55 nun/
vie Stirnseite der hohlen Elektrode war um 30 mm
mit einer zur Düsenöffnung versetzt. Argon Durchsatzmenge von
10 l/min . wurde in den Zentralkanal der hohlen
Elektrode gegeben. Das Gas strömte, indem es die Hilfselek-
aus
trode umfloß, aus dem Zentralkanal und gleichzeitig damit wurde zwischen der hohlen Elektrode und dem Gehäuse mit
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_2l_ 2300330
der Düse . Gas mit einer Durchsatzmenge von 140 l/min
eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als Katode arbeitete,und der hohlen Elektrode» die als Anode diente»wurde
einer
ein Hilfsbogen mit Gleichstromstärke von 500 A und der
ein Hilfsbogen mit Gleichstromstärke von 500 A und der
Spannung von 18 V gezündet.
Dieser Hilfsbogen diente als Auslöser und
Quelle geladener Teilchen im &ektrodennahen Baum für
einer
den Hauptlxchtbogen bei V/echselstromstärke von 5000 A und Spannung von &'/ V, der zwischen der hohlen Elektrode und dem Schmelzgut brannte. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Der
den Hauptlxchtbogen bei V/echselstromstärke von 5000 A und Spannung von &'/ V, der zwischen der hohlen Elektrode und dem Schmelzgut brannte. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Der
Hauptlichtbogen brannte stabil. Der Plasma-Lichtbogen-Generalang
tor wurde ι 50 Stunden betrieben. Hach dem Abschalten
des Plasma-Lichtbogen-Generators wurde eine Sichtkontrolle
der Oberfläche der Elektroden und der itfise vorgenommen,
hierbei zeigte sich keine merkliche . Zerstörung oder Erosion der Elektroden auch, an der. Oberfläche der
Düse keine Zerstörung entdeckt^wurde^
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator„ so ausgeführt ,
wie in Beispielen 1 und 2 , wurde zum Schmelzen
von Metallen verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3%
Yttriumoxid, die einen Durchmesser von 12 mm aufwies,. wurde
in der wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem Durchmesser
des Zentralkanals von 12 mm . montiert.
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- 22 - s 2300330
Die hohle Elektrode hatte 25 mm Länge und 2000 mm2 Querschnittfläche·
Die Stirnseite der Hilfselektrode wurde um 25 mm zur Stirnseite der hohlen Elektrode ι versetzt.
Die hohle Elektrode mit einer darin eingebauten Hilfselektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet» der eine
wassergekühlte Kupferdüse aufwies, deren Durchmesser 62 mm
betrug . Die Stirnseite der hohlen Elektrode war um 40 mm
mit einen
zur Düsenöffnung versetzt. Argon Durchsatz 40 l/min wurde dem Zentralkanal der hohlen
Elektrode zugeleitet.
Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß,
aus dem Zentralkanal und gleichzeitig damit wurde zwischen der hohlen Elektrode und dem Gehäuse mit der Düse Gas
mit einer Durchsatzmengβ von 200 l/min eingeführt. Zwischen
h
der Hilfselektrode, die als Katode arbeitet, und der hohlen
der Hilfselektrode, die als Katode arbeitet, und der hohlen
Elektrode, die als Anode dient, wurde ein Hilfsbogen bei ei ner
Gleichstromstärke von bUÜ A und opannung von lö V
einer
gezündet. Danach wurde der Hauptlichtbogen bei 'tfechselstromstärke
von 6000 A und - Spannung von 100 V gezündet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden
elektrisch isoliert. Nach 50 Stunden wurde der Lichtbogen
gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Düse zeigte keine wesentliche Zerutörung oder Erosion der Elektroden und
während an der Oberfläche der Düse keine zerstörenden Einwirkung des Bog ens ent deckt .^mr de)
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Beispiel 4
Ein Plasma-Lichtbog en-Generator, : so ausgeführt *
Ein Plasma-Lichtbog en-Generator, : so ausgeführt *
wie in Fig. 1 dargestellt, Jedoch mit einer hohlen
versehen, Elektrode, Hie in Fig. 4 gezeigt,. wurde zum Schmelzenj von
Metall verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3%
Yttriumoxid, die einen Durchmesser von 8 mm aufwies, wurde in der wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem
Durchmesser des Zentralkanals von 10 mm montiert. Die hohle Elektrode mit 50 mm Außendurchmesser hatte
einen erweiterten Abschnitt, der 30 mm Durchmesser und 8 mm
te. P
Länge hat. Die hohle Elektrode hatte 18 mm Länge und 18CX) mm
Querschnittfläche. Die Stirnseite der Hilfselektrode war um 12 mm zur Stirnseite der hohlen Elektrode versetzt.
Die hohle Elektrode mit der darin eingebauten Hilfselektrode
wurde im Gehäuse des Generators angeordnet, der eine wassergekühlte Kupferdüse aufwies, deren Durchmesser 55 mm
beti^g . Die Stirnseite der hohlen Elektrode war um 30 mm
zur Düsenöffnung versetzt. t Argon, dessen Durchsatz
18 l/min betrug , wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode
umfloß, aus dem Zentralkanal aus. Zwischen der hohlen Elektrode und der Düse wurde das Gas mit einer Durchsatzmenge
von 150 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als Katode arbeitet, und der hohlen Elektrode, die als Anode
einer diente,wurde der Hilfsbogen mit Gleichstromstärke von
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. 24 , 230Ö33Q
240 A und Spannung von 18 V gezündet. Danach wurde
mit einer
der Hauptlichtbogen Wechselstromstärke von 4000 A und Spannung von 83 V gezündet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Unteisuchung der Elektroden und der Düse zeigte keine merkliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden, und die Oberfläche der war
der Hauptlichtbogen Wechselstromstärke von 4000 A und Spannung von 83 V gezündet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Unteisuchung der Elektroden und der Düse zeigte keine merkliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden, und die Oberfläche der war
Düse keiner zerstörenden Einwirkung des Bogens ausgesetzt.
Beispiel 5
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, so ausgeführt »
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, so ausgeführt »
wie in Fig. 1 dargestellt , jedoch mit einer hohlen
versehen,
Elektrode, ie in Fig. 4 gezeigt» wurde zum Schmelz en
von Metallen verwendet.
Die Hilfselektrode aus wolfram mit Zuschlag von 3%
Yttriumoxid, die einen Durchmesser von 6 mm aufw ies, wurde in der wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem
Durchmesser des Zentralkanals von· 10 mm montiert.
Die hohle Elektrode mit 45 mm Außendurchmesser besaß
einen erweiterten Abschnitt, der 20 mm Durchmesser
te.
und 5 n™ Länge hat Die hohle Llektrode hatte 15 mm Länge
und 1600 mm2 Querschnittfläche. Die Stirnseite der Hilfselektrode
war um 8 mm zur Stirnseite der hohlen Elektrode
versetzt. . uie hohle Elektrode mit der darin montierten
Hilfselektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet, der eine wassergekühlte Kupferdüse mit 50 mm Durchmesser auf-
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, , .„; BAD ORIGINAL
wies. Die Stirnseite der hohlen Elektrode war um 25
mit einer
zur · Düsenöffnung versetzt. Argon Durchsatzmenge von 8 l/min wurde in den Zentralkanal
der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal aus. Zwischen
der hohlen Elektrode und der Düse wurde das Gas mit einer
Durchsatzmenge von 120 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als Katode arbeitet^ und der hohlen Elektrode,
mit einer
die als Anode dient& wurde der Hilfsbogen Gleichstromstärke
Ton 300 A und Spannung von 18 Y gezündet» Danach
mit einer
wurde der Hauptlichtbogen Wechselstromstärke von 3000 A und der Spannung von 80 If gezündet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektxoden elektrisch isoliert. Nach. 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Düse zeigte keine wesentliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden und . die
wurde der Hauptlichtbogen Wechselstromstärke von 3000 A und der Spannung von 80 If gezündet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektxoden elektrisch isoliert. Nach. 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Düse zeigte keine wesentliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden und . die
war
Düse keinur zerstörenden Einwirkung de§ Bogens unterworfen .
Düse keinur zerstörenden Einwirkung de§ Bogens unterworfen .
Plasma-LichLtbogen-Geaeratox'i so ausgeführt »
wie in Figo 1 dargestellt« jedoch Λ±% einer hohlen Eleic-
versehen„
trode^ vd@ in JPige 4 gezeigt? wurde auffi Schmelz en von. Metall verwendet.
trode^ vd@ in JPige 4 gezeigt? wurde auffi Schmelz en von. Metall verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3%
Yttriumoxidt deren Durchmesser 12 mm ausmacht^ wurde in der
wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem Durchmesser
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des Zentralkanals von 16 mm . montiert. Die hohle
Elektrode» d€ en Außendurchmesser 60 mm betiug , hatte einen erweiterten Abschnitt, der 55 mm Durchmesser und 11 mm Länge
aufw ies. Die hohle Elektrode hatte 25 mm Länge und 2000 nmr
Querschnittflache. Die Stirnseite der Hilfselektrode wurde um 25 mm zur · Stirnseite der hohlen Elektrode versetzt.
Die hohle Elektrode mit der darin montierten Hilfselektrode
wurde im Gehäuse des Generators angeordnet, der eine wassergekühlte Kupferdüse mit einem Durchmesser von 62 mm
aufwies. Die Stirnseite der hohlen Elektrode war um 40 mm
mit einer zur Düsenöffnung versetzt. Argon Durchsatz-
von
menge 40 l/min wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal. Zwischen der hohlen Elektrode und der Düse wurde das Gas mit einer Durchsatzmenge von 200 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die
menge 40 l/min wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal. Zwischen der hohlen Elektrode und der Düse wurde das Gas mit einer Durchsatzmenge von 200 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die
h
als Katode arbeitet^ und der hohlen Elektiode, die als Anode
als Katode arbeitet^ und der hohlen Elektiode, die als Anode
mit einer
diente wurde der Hilfsbogen Uleichstromstärke von
500 bis 500 A und . Spannung von 18 1 gezündet. Danach
mit einer
wurde der Haupclichtbogen Wechselstromstärke von 5000 A und Spannung von ö'/ W gesundet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 5 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Mise ztigue keine wesentliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden, und die Küse^einer zerstörenden Einwirkung unterworfen.
wurde der Haupclichtbogen Wechselstromstärke von 5000 A und Spannung von ö'/ W gesundet. Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 5 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden und der Mise ztigue keine wesentliche Zerstörung oder Erosion der Elektroden, und die Küse^einer zerstörenden Einwirkung unterworfen.
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Beispiel 7
Ein · Plasma -Lichtbogen-Generat or, so ausgeführt ,
Ein · Plasma -Lichtbogen-Generat or, so ausgeführt ,
wie in Fig. 1 dargestellt , jedoch mit einer hohlen
versehen,
Elektrode, 1Ie in Fig. 5 gezeigt * wurde zum Schmelz en
von Metall verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3%
Yttriumoxid, die einen Durchmesser von 6 mm aufwies,, wurde in der wassergekühlten hohlen Wolfxamelektrode mit einem
Durchmesser des Zentralkanalc von 10 mm montiert.
Die hohle Llektrode mit 45 mm Außendurchmesser hatte
einen erweiterten Abschnitt, der 20 mm .Durchmesser und 5 ^aa.
Länge aufwies. . Der erweiterte Abschnitt wurde als gerader Kreiskegelstumpf mit Mantellinien ausgeführt, die so gerichtet
sind, daß bei deien Verlängerung sie eine Kegelspitze mit einem Winkel von 1oo bilden . Die
hohle Llektrode hatte 15 am Länge und 1600 mm Querschnittfläche.
Die Stirnseite der Hilfselektrode war um 8 mm
zur Stirnseite der hohlen Llektrode versetzt. , Die hohle
Elektrode mit einer darin montierten Hilfselektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet,das eine wassergekühlte
Kupferdüse mit 50 mm Durchmesser aufwies* Die Stirnseite
der hohlen Llektrode war um 25 mm zur Düsenöffnung
mit einer von
versetzt» Argon Durchsatzmenge 20 l/min wurde dem Zentralkanal der hohlen Elektrode zugeleitet» Das Gas
strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal.
Zwischen der hohlen Elektrode und der Wise wurde
das Gas mit einer Durchsatzmenge von I50 l/min eingeführt.
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h Zwischen der Hilfselektrode, die als Satode arbeitet^ und der
hohlen Elektrode, die als Anode diente wurde der Hilfsbogen einer Gleichstromstärke von 120 bis 200 A und Spannung
von 18 V gezündet. Danach wurde der Hauptlichtbogen mit einer Wechselstromstärke von 2000 A und Spannung von 78 V gezündet.
Dabei war die Kupferdüse die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 3 Stunden wurde der Lichtbogen
gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden zeigte keine
wesentliche Zerstörung oder Erosion ^1* Elektroden und «.
war
die Düse keiner zerstörenden Einwirkung unterworfen .
Beispiel 8
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, eo ausgeführt »
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, eo ausgeführt »
wie in Fig. 1 dargestellt , jedoch mit einer hohlen
versehen, Elektrode wie in fig. 5 gezeigt* wurde zum Schmelzen von
Metall verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von *>%
Yttriumoxid, die einen .Durchmesser von 8 mm aufwies» wurde
in der wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem Durchmesser des Zentralkanals von. 12 mm montiert.
Die hohle Elektrode mit . 50 mm Außendurchmesser hatte einen
erweiterten Abschnitt, der 30 mm Durchmesser und 8 mm Länge aufw ' Der erweiterte Abschnitt wurde als gerader Kreiskegelstumpf mit . Manbellinien ausgeführt, die
in der Verlängerung eine Kegelspitze mit einem Winkel " von 14o° bildeten. . . Die
hohle Elektrode hatte 18 mm Länge und 1800 anm2 Quexschnitt-
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OQ 290033Q
fläche. Die Stirnseite der Hilfselektrode war um 12 mm
zur Stirnseite der hohlen Elektrode versetzt. ^6
hohle Elektrode mit der darin montierten Hilfselektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet, der eine wassergekühlte
Kupferdüse mit 55 mm Durchmesser aufwies . Die ütirnseite
der hohlen Elektrode war um 30 mm zur Düsen-
mit einer öffnung versetzt. Argon TJurchsatzmenge von
25 l/min wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode
leitet.
ge Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal. Zwischen die hohle Elektrode und die Düse wurde das Gas einer austretenden Gasmenge von 180 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als
ge Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus dem Zentralkanal. Zwischen die hohle Elektrode und die Düse wurde das Gas einer austretenden Gasmenge von 180 l/min eingeführt. Zwischen der Hilfselektrode, die als
h
Katode arbeitet«; und der hohlen Elektrode, die als Anode
Katode arbeitet«; und der hohlen Elektrode, die als Anode
mit einer diente wurde der Hilfsbogen * Gleichstromstärke von
60 A und Spannung von 18 V gezündet. Danach wurde der Hauptlichtbogen üechselstromstärke von 1000 A und
Spannung von 75 V gezündet. Dabei war die Kupferdüse
die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Nach 5 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung
der Elektroden zeigte keine wesentbliche Zerstörung oder
war Erosion von Elektroden, und die Düse keiner zerstörenden
Einwirkung unterworfen.
Beispiel 9
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, : so ausgeführt ,
Ein Plasma-Lichtbogen-Generator, : so ausgeführt ,
wie in Fig. 1 dargestellt» derfdoch ■ m^ einer hohlen Elek-
versehen, trode, die in Fig. 5 gezeige , wurde zu mSchmelzen von
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Metall verwendet.
Die Hilfselektrode aus Wolfram mit Zuschlag von 3% Yttriumoxid,
die einen Durchmesser von 12 mm aufwies, wurde in der wassergekühlten hohlen Wolframelektrode mit einem Durchmesser
des Zentralkanals von 16 mm montiert.
Die hohle .Elektrode mit 60 mm Außendurchmesser hatte einen
erweiterten Abschnitt, der 55 mm Durchmesser und 11 mm Länge aufweist. Der erweiterte Abschnitt war · als gerader Kreiskegelstumpf mit Mantellinien . ^
deren Verlängerung eine Kegelspitze mit einem Winkel von 16o° bildeten. . Die
hohle Elektrode hatte 23 mm Länge und 2000 mm Querschnittfläche.
Die Stirnseite der Hilfselektrode war um 25 mm
zur Stirnseite der hohlen Elektrode versetzt. Die hohle
Elektrode mit der darin montierten Hilfselektrode wurde im Gehäuse des Generators angeordnet, der eine wassergekühlte
Kupferdüse von 62 mm Durchmesser aufwies. Die Stirnseite der hohlen Elektrode war ■-. um 40 mm zur Düsenöffnung *
mit einer
versetzt. . Argon Durchsatzmenge von 40 l/min
versetzt. . Argon Durchsatzmenge von 40 l/min
wurde in den Zentralkanal der hohlen Elektrode geleitet. Das Gas strömte, indem es die Hilfselektrode umfloß, aus
dem Zentralkanal. Zwischen der hohlen Elektrode und der Düse wurde das Gas mit einer Durchsatzmenge von 200 l/min eingeführt.
Zwischen der Hilfselektrode, die als Katode arbeitet^
und der hohlen Elektrode, die als Anode diente^ wurde der
mit einer
Hilfsbogen Gleichstromstärke von 300 bis 600 A und
Hilfsbogen Gleichstromstärke von 300 bis 600 A und
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- 51 -
. Spannung von 18 7 gezündet. Danach wurde der Hauptlicht-
nwiit einer
bogen - Wechselstromstärke -. ι von 6OCX) A und Spannung von 100 V gezündet. Dabei war die AupfexdU.se die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Hach 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden zeigte keine wesentliche Zerstörung oder Erosion
bogen - Wechselstromstärke -. ι von 6OCX) A und Spannung von 100 V gezündet. Dabei war die AupfexdU.se die ganze Zeit von den Elektroden elektrisch isoliert. Hach 3 Stunden wurde der Lichtbogen gelöscht. Die Untersuchung der Elektroden zeigte keine wesentliche Zerstörung oder Erosion
war .
der .elektroden und die Düse keiner zerstörenden Einwirkung
unterworfen .
Die oben beschriebenen Beispiele zeigen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren es gestattet» im weiten Bereich die Leistung des Plasma-Lichtbogen-Generators bei einer und derselben
Elektrode zu ändern. Dabei ist die Jürösion der Elektrode
kleiner als bei den bekannten Verfahren kei Gewährleistung
der erforderlichen Stabilität des Brennens des Lichtbogens.
Die Senkung der Erosion der Elektrode gestattet es, die Lebensdauer und Betriebssicherheit des Plasma-Lichtbogen-
-Generators bedeutend zu erhöhen sowie die Güte der Behandlung
von
durch Vermeidung Verunreinigungen -in den zu bearbeitenden Metallen zu verbessern.
durch Vermeidung Verunreinigungen -in den zu bearbeitenden Metallen zu verbessern.
Außer der beschriebenen Speisung des Hilfsbogens mit Gleichstrom mit normaler Polung kann die Vorrichtung
mit Gleichstrom umgekehrter Polung und mit Wechselstrom Speisung sowohl des Hilfsbogens als auck
des Hauptlichtbogens betrieben werden»
909828/0941
ORfGlNAL INSPECTED
Claims (7)
- tifi P.&i-fof-P 74 4oÖ-E-61 5·)H)! -Pi■.,.-:-- ; ;ksn PATENTANSPEUCHE! L/KdgM Ü NGrU : ' '■■ ■- 'Verfahren zur Plasmaerzeugung in einem Plasma-Licht bogen-Generator » bei dem · im Arbeitsgasstrom zuerst ein Hilfsbogen und dann ein Haupt lichtbogen gezündet w i-rd» dadurch gekennzeichnet, daß das Gas vor der Zufuhr in den elektrodennahen Baum des Hauptlichtbogens im Hilfsbogen auf ©ine Temperatur erwärmt wird, <£ür dessen Ionisation genügende^ wobei derauf
Stromwert des Hilfsbogens mindestens 0,05 des Stromwertesdes Hauptlichtbogens eingestellt wird. - 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l,^e ein wassergekühltes Gehäuse mit Düse und eine höhle Elektrode aus schwerschmelzbarem Metall enthält, welche einen Zentralkanal aufweist und im Gehäuse mit üadialspiel zur Bildung einus ringförmigen Gaskanals ange« ordnet ist, dadurch. gekennzeichnet, daß im Zentralkanal (20) der hohlen Elektrode (3) eine Hilfselektrode (21) mit kadialspiel zur Bildung eineseinem
ringförmigen Gaakanals (36) aus Werkstoff untergebracht isb, der dem Werkstoff der hohlen Elektrode ähnlich ist, wobei die hohle Elektrode (3) und die Hilfselektrode (21) so in den Stromkreis geschaltet sind» da^ zwischen der hohlen Elektrode und der Hilfselektrode beim Einschalten dieses Stromkreises ein Hilfsbogen gezündet wird. - 3» Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstirnseiben (34- und 35) der hohlen Elektrode (3) bzw. der Hilfselektrode (21)BAD ORIGINAL- 2 - 2300330das in einem Abstand voneinander liegen, der 0,1 bis 0,5 "racüe des Außendurehmessers der hohlen Elektrode beträgt in Achsrichtung einer der Elektroden gemessen ·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (21) einendas -facheDurchmesser hat, der mindestens 0,1 des Außendurchmessers der hohlen Elektrode (3) beträgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Zentralkanal (20) der hohlen Elektrode (3) zwischen den Arbeitsstirnseiten (34 und 35) der hohlen elektrode (3) bzw. der Hilfselektrodedas(21) einen erweiterten Abschnitt, dessen Länge u,l bia 0,2"faclie des Außendurchmesiiers der hohlen Elektrode (3) von seiner AlbeitsStirnseite (34) ausmacht, und dessen Durchmesser an der Oberfläche dieser Arbeibsstirnseite 2 bis 5 Durchmesser des übrigen Teils des Zentralkanals (20) beträgt, aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt des Zentralkanals (20) der hohlen Elektrode (3) zylinderförmig ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichne t , daß der erweiterte Abschnitt des Zentralkanals (20) der hohlen Elektrode (3) die Form eines Kegelsbumpfes hab.BAD ORIG/NAL
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