DE2858179C2 - - Google Patents

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DE2858179C2
DE2858179C2 DE19782858179 DE2858179A DE2858179C2 DE 2858179 C2 DE2858179 C2 DE 2858179C2 DE 19782858179 DE19782858179 DE 19782858179 DE 2858179 A DE2858179 A DE 2858179A DE 2858179 C2 DE2858179 C2 DE 2858179C2
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Germany
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pipe
vertical axis
arm
gripper
bending machine
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DE19782858179
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English (en)
Inventor
Rigobert Dipl.-Ing. 5000 Koeln De Schwarze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die DE-OS 19 39 660 ist eine Rohrbiegemaschine mit einem verfahrbaren Vorschubwagen bekannt, der über eine Spannhülse das zu biegende Rohr zu einer Biege­ schablone transportiert, an der das Rohr durch eine Spannbacke angeklemmt und mit dem Schwenken der Biege­ schablone um eine vertikale Achse gebogen wird. Weiter­ hin ist an einer Seite im Bereich der Biegeschablone eine Rohrbeschickungsvorrichtung angeordnet, die in Verfahrrichtung des Vorschubwagens nebeneinander lagernde Rohre nacheinander über einen Greifer ergreift und in die Rohrbiegevorrichtung einlegt.
Aus der DE-OS 24 20 936 ist eine Rohrentnahmevorrich­ tung zum Entfernen der gebogenen Rohre aus der Rohr­ biegemaschine bekannt. Sie ist auf einem Wagen be­ festigt, der auf Schienen läuft, die am Boden vor der Rohrbiegemaschine angeordnet sind und in Längs­ erstreckung der Rohrbiegemaschine verlaufen. Die Ent­ nahmevorrichtung besteht aus einer Standsäule, an der ein Auslegerarm vorhanden ist, der an der Standsäule in der Höhe verschiebbar angeordnet ist und auch um die Standsäule drehbar ist. Zugleich kann der Auslegerarm in seiner Längserstreckung verschoben werden. Damit das Rohr in die Rohrbiegemaschine ungehindert eingelegt und auch in dieser gebogen werden kann, wird der Wagen weg­ gefahren. Nach erfolgter Biegung wird der Wagen in den Bereich der Biegeschablone vorgefahren. Sobald die am Auslegerarm vorhandene Greiferzange das Rohr erfaßt hat, wird der Wagen von der Biegemaschine weggefahren und nach Drehung des Auslegerarms um die Achse der Standsäule wird das Rohr auf der anderen Seite des Wagens auf einer Palette abgesetzt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine ortsfeste Rohrentnahmevorrichtung zu schaffen, die die Rohrbeschickungsvorrichtung nicht behindert, eine Rohrentnahme bei bereits eingeleiteter Rohrbeschickung ermöglicht und befähigt ist, gebogene Rohre unabhängig von deren Raumform aus der Rohrbiegemaschine zu ent­ fernen und zum Weitertransport abzulegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Rohrbiege­ maschine der eingangs bezeichneten Gattung erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß die vertikale Achse des Aus­ legerarms an der der Rohrbeschickungsvorrichtung gegen­ überliegenden Seite befestigt ist und daß der Ausleger­ arm an seinem vorderen Ende einen um eine andere verti­ kale Achse schwenkbaren weiteren Auslegerarm hat, der an seinem vorderen Ende mit der Greiferzange versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, zwei Auslegerarme vorzusehen, die um zugeordnete, vertikale Achsen schwenkbar sind, wobei der weitere Auslegerarm die Greiferzange aufweist, wird erreicht, daß die Rohr­ entnahmevorrichtung soweit nach außen geschwenkt werden kann, daß sie weder die Rohrbeschickungsvorrichtung noch das Biegen der Rohre behindert und so befähigt ist, gebogene Rohre unabhängig von deren Raumform aus der Rohrbiegemaschine zu entfernen.
Weiterhin ist ein schneller Arbeitsablauf möglich, da von der Rohrbeschickungsvorrichtung ein Rohr bereits er­ faßt und zur Biegemaschine transportiert wird, solange noch das gebogene Rohr automatisch aus der Biege­ maschine entfernt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Rohrbiege­ maschine mit Rohrbeschickungs- und Rohrent­ nahmevorrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Einlegen des Rohres in die Rohrbiegemaschine,
Fig. 3 die Rohrbiegemaschine mit Rohrbeschickungs- und Rohrentnahmevorrichtung in Stirnansicht,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 in der Ansicht von oben,
Fig. 5 die Rohrentnahmevorrichtung in der Ansicht von oben, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 die Greiferzange der Rohrentnahmevorrichtung nach Fig. 5 in Seitenansicht, und
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 6 in der Ansicht von oben, teilweise im Schnitt.
Die Rohrbiegemaschine hat den Biegetisch 10 mit der Biegeschablone 11 und der Spannbacke 12. Weiterhin ist die Spannhülse 13 vorhanden, die an einem Schlitten 14 befestigt ist. Der Schlitten 14 ist in angegebener Doppel-Pfeilrichtung 15 in bekannter Weise hin- und hergehend verschiebbar. Auch ist die Biegeschablone 11 und die Spannbacke 12 mit deren Antrieb 16 eine bei Rohrbiegemaschinen übliche Einrichtung.
Die zu biegenden Rohre 17 kommen aus einem in Fig. 1 nicht dargestellten Rohrmagazin und werden von einer tischartigen Unterlage 18 durch den Greifer bzw. Greiferkopf 20 der Rohrbeschickungs- bzw. Rohrzu­ bringervorrichtung 19 in die Rohrbiegemaschine einge­ legt. Die Rohrzubringervorrichtung ist eine um ihre Längsachse schwenkbare Standsäule 20a, die im Bereich der Biegeschablone 11 zwischen der Rohrbiegemaschine und der tischartigen Unterlage 18 angeordnet ist.
Auf der anderen Seite der Rohrbiegemaschine ist eine Rohrentnahmevorrichtung 21 vorhanden; sie ist an der Rohrbiegemaschine 10 befestigt. Sie besteht aus einer vertikalen Schwenkachse 22 mit zwei einen Auslegerarm bildenden Auslegerblechen 23, 23a und einer zwischen beiden angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnung 24 mit der Kolbenstange 25, die an ihrem vorderen Ende eine in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte, jedoch aus Fig. 5 ersichtliche, um eine andere vertikale Achse 35 schwenkbare, einen weiteren Auslegerarm darstellende Greifeinrichtung 26 hat, die das gebogene Rohr nach der letzten Biegung, solange es noch zwischen Biege­ schablone 11 und Spannbacke 12 erfaßt ist, ergreift, nach dem Lösen der Spannbacke 12 von der Biegeschablone 11 aus der Biegemaschine durch Schwenken nach außen in angegebener Pfeilrichtung 27 entfernt und auf einen Transportwagen oder dergleichen Ablage bringt.
Fig. 5 zeigt im einzelnen, daß der von den Ausleger­ blechen 23, 23a gebildete Auslegerarm um die vertikale Achse 22 schwenkbar ist und dazu durch einen zeichne­ risch im einzelnen nicht dargestellten Drehkolbenbrems­ motor angetrieben ist.
Zwischen den zu Fig. 1 erwähnten Auslegerblechen 23 und 23a ist eine Führung 28 vorhanden, in der ein eine Schiene bildendes Teil 29 mit T-förmigem Profil verschiebbar ist. An der Schiene 29 ist ein Klemmstück 30 vorhanden, an dem die Kolbenstange 25 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylin­ ders, d. h. der Kolben-Zylinder-Anordnung 24, befestigt ist. Der Zylinder ist an dem Gehäuse 33, das die verti­ kale Achse 22 umgibt, befestigt.
Durch Betätigung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 24 kann die wirksame Länge der in der Führung 28 ge­ führten Schiene 29 verändert werden. Am Kopfende der Schiene 29 ist über ein Klemmstück 34 die Greifeinrich­ tung 26 befestigt und zwar in der Weise, daß diese um die vertikale Achse 35 schwenkbar gelagert und in einer bestimmten Winkelstellung über eine Schraube 36 fest­ klemmbar ist.
Die Greifeinrichtung 26 für die Rohrentnahme aus der Biegemaschine besteht nach den Fig. 6 und 7 aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Wangen 37 und 38, in deren vorderem Bereich eine diese ver­ bindende ortsfeste Welle 39 angeordnet ist. An der Welle 39 sind die Enden eines oberen Greifers 40 und eines unteren Greifers 41, die die Greiferzange bilden, sowie eine U-förmige Klaue 42, deren quer verlaufende Rückwand 43 mit der Kolbenstange 44 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 45 verbunden ist, gelagert. Die beiden Schenkel 46 und 47 der Klaue 42 haben an ihren vorderen Enden über jeweils zugeordnete Bolzen 48 und 49 mit jeweils zugeordneten Laschen 50 und 51 über dort vorhandene Bolzen 52 und 53 eine Verbindung zu dem je­ weiligen Greifer 40 bzw. 41, d. h. jedem Greifer 40 und 41 ist eine Lasche zugeordnet. Durch Betätigung eines Kolbens 54 werden die Greifer 40 und 41 einander ange­ nähert oder entfernt. In Fig. 5 ist in strichpunktier­ ter Linie die zurückgezogene und entsprechend geöffnete Stellung der Greifer angegeben.
Fig. 1 zeigt, daß die Rohrzubringervorrichtung 19 das zu biegende Rohr 17 erfaßt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Rohrentnahmevorrichtung das in der Biegemaschine gebogene Rohr erfaßt. Diese Darstellung ist aber ledig­ lich schematisch zu verstehen, weil beim wirklichen Arbeitsablauf in dem Zeitpunkt, in dem das Rohr aus der Rohrbiegemaschine entnommen wird, die Rohrzubringervor­ richtung eine aufrechte Stellung hat oder sogar bereits teilweise zum Einlegen in die Rohrbiegemaschine abge­ senkt worden ist. Die beschriebene Anordnung ermöglicht eine solche Abstimmung zwischen Rohrzubringen und Rohr­ entnahme, so daß ein schneller Arbeitsablauf gewähr­ leistet ist.

Claims (3)

1. Rohrbiegemaschine mit einem verfahrbaren Vorschub­ wagen, der über eine Spannhülse das zu biegende Rohr zu einer schwenkbaren Biegeschablone transportiert, an der das Rohr durch eine Spannbacke angeklemmt und mit dem Schwenken der Biegeschablone um eine ver­ tikale Achse gebogen wird, mit einer an einer Seite im Bereich der Biegeschablone angeordneten Rohrbe­ schickungsvorrichtung, die in Verfahrrichtung des Vorschubwagens nebeneinander lagernde Rohre nach­ einander über einen Greifer ergreift und einlegt und mit einer Rohrentnahmevorrichtung, die einen um eine vertikale Achse schwenkbaren, in seiner Länge ver­ schiebbaren Auslegerarm mit einer Greiferzange auf­ weist, die durch entsprechendes Betätigen das gebogene Rohr im Bereich der Biege­ schablone ergreift und ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (22) des Auslegerarms (23, 23a) an der der Rohrbeschickungsvorrichtung (19) gegenüberliegenden Seite befestigt ist und daß der Auslegerarm an seinem vorderen Ende einen um eine andere vertikale Achse (35) schwenkbaren weiteren Auslegerarm (26) hat, der an seinem vorderen Ende mit der Greiferzange (40, 41) versehen ist.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschieben der Länge des Aus­ legerarms (23, 23a) durch eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder- Anordnung (24) erfolgt.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder der Kolben-Zylinder- Anordnung (24) an der vertikalen Achse (22) des Auslegerarmes (23, 23a) angelenkt ist und die Kolbenstange (25) der Kolben-Zylinder-Anordnung an einem verschiebbaren Teil (29) des Auslegerarms befestigt ist und daß das Betätigen der Greiferzange (40, 41) über einen am weiteren Auslegerarm (26) angeordneten Hydraulik- oder Pneumatik­ zylinder (45) in Verbindung mit einer Kolbenstange (44) erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1939660A1 (de) * 1969-08-05 1971-02-11 Banning Ag J Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine
DE2420936A1 (de) * 1973-05-02 1974-11-21 Mitsui Shipbuilding Eng Vorrichtung zum entfernen von rohren von einer rohrbiegemaschine

Patent Citations (2)

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