DE2856717A1 - Tafel aus phenolharz und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Tafel aus phenolharz und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2856717A1 DE19782856717 DE2856717A DE2856717A1 DE 2856717 A1 DE2856717 A1 DE 2856717A1 DE 19782856717 DE19782856717 DE 19782856717 DE 2856717 A DE2856717 A DE 2856717A DE 2856717 A1 DE2856717 A1 DE 2856717A1
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Description

DIPLOM INGEN»EI
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT 2 8 5 6 ""Π 7
. if.
CORNELIUSSTR. 42· D-8000 MÜNCHEN 5-TEL. 089/24 O7 75 ■ TELEX 5 28 425
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STRATIFORME s.a.
26, Route Nationale Bersee (Nord)
Frankreich
Tafel aus Phenolharz und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Tafel aus einem ein Füllmaterial umhüllenden Phenolharz und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Tafeln auf der Basis eines polykondensierbaren Harzes, nämlich eines Phenolharzes, das mit Füllmaterial in Form von Kugeln aus geschäumtem Polystyrol oder Blähton oder Mikrokügelchen oder Glas oder ähnlichem Material versehen ist.
Diese Tafeln, welche dadurch erhalten werden, daß man das Füllmaterial mit einer flüssigen Mischung vermischt, die Phenolharz und einen Härter für dieses Harz enthält, weisen bei ihrer
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POi..SCHECKKONTO MÜNCHEN OSO 4 5 -806 (B LZ 700 1 OO SO) ORIGINAL INSPECTED
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN. P RO M E f. AD E PLATZ, KONTO-NR. 19/30 694 CSLZ 700 700 10} TELEGRAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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derzeitigen Herstellung eine gewisse Zahl von Nachteilen auf, die sich auf ihre Struktur beziehen und darauf, daß man ihre Herstellung schlecht beherrscht.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß unter den Bedingungen, unter welchen die Herstellung derzeit durchgeführt wird, ein Phenolharz mit offenen Zellen erhalten wirdj in das sich Fremdstoffe, insbesondere Wasser einlagern können und daß andererseits dieses Material aufgrund der eingeschlossenen Luft leicht brennbar ist. Überdies fehlt es diesem Harz mit offenen Zellen an Kohäsion.
Es ist möglich, diese Nachteile dadurch zu verringern, daß man die erhaltene Tafel zwischen Blenden geeigneter Art anordnet, beispielsweise zwischen Stahlblenden, es kommen aber nur Blenden in Betracht, die um die Tafel eine Hülle bilden, welche eine geeignete Kohäsion aufweist, weil es der Tafel selbst an Kohäsion fehlt. Es ist insbesondere nicht möglich, diese Blenden in Form eines Überzugs aus polymerisierbarem Harz herzustellen, welches mit der Tafel über deren gesamte Oberfläche fest verbunden ist, wobei durch diese Beschränkung die Anwendung der derzeit bekannten Tafeln auf der Basis von Phenolharz beschränkt ist.
Ein anderer Nachteil dieser Tafeln liegt darin, daß es ihnen an Homogenität mangelt. Die Füllstoffe mit gegenüber der Dichte des Harzes geringerer Dichte neigen dazu aufzusteigen, wenn das Harz nicht vollständig polykondensiert ist und insbesondere während der Schäumphase, während das dichtere Harz dazu neigt, abzusinken. Ein Schnitt durch eine nach dem derzeit bekannten Verfahren hergestellte Tafel zeigt eine viel größere Dichte des
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Füllmaterials im oberen als im unteren Abschnitt der Tafel, mit dem Ergebnis, daß die Tafel im oberen Abschnitt eine größere Brüchigkeit aufweist. Es zeigt sich außerdem, daß das Harz in einer heterogenen Art schäumt, d.h. es expandiert bzw. schäumt viel freier in Richtung auf den oberen Abschnitt der Tafel als in Richtung auf den unteren Abschnitt, wodurch sich auch die mechanischen Eigenschaften der Tafel im oberen Abschnitt verschlechtern.
Überdies trifft man auch auf Schwierigkeiten bei der industriellen Verarbeitung der Polystyrolkügelchen und der Phenolharze bei ihrer derzeit bekannten Vereinigung. Ihre geringe Lebensdauer im Gießgefäß oder dergleichen, d.h. ihre geringe mögliche Nutzungszeit nach der Vorbereitung begrenzt beträchtlich die Menge des Harzes, welches vorbereitet und demzufolge für einen Fabrikationsvorgang ber-utzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, diese Nachteile insgesamt zu beheben, und zwar zugleich durch geeignete Auswahl der Zusammensetzung der anzuwendenden polykondensierbaren Mischung und durch eine Steuerung der Bedingungen, insbesondere der Temperaturentwicklung, während der Fabrikation.
Durch Trennung der Aufschäumung der Mischung und ihrer Polykondensation, d.h. ihrer Aushärtung, ermöglicht es die Erfindung, eine maximale Aufschäumung vor der Härtung zu erreichen, d.h. eine vollständige Ausfüllung der Form, in welcher die Herstellung durchgeführt wird, vor der Aushärtung der Mischung, mit dem Ergebnis, daß geschlossene Zellen und eine undurchlässige
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äußere Haut, sowie eine homogene Gestaltung erreicht werden. Wenn man vorab an den Innenflächen des auszuschäumenden Volumens ein insbesondere polykondensierbares und gegebenenfalls verstärktes Material auf der Basis von Phenolharz angebracht hat, welches geeignet ist, nach der Polykondensation einen blendenartigen Überzug zu bilden, gestattet es diese Möglichkeit der maximalen Ausschäumung eines begrenzten Volumens außerdem, eine gute Durchdringung des blendenartigen Überzugs und des Tafelkerns aus geschäumtem Phenolharz in ihren einander benachbarten Grenzschichten zu erhalten, mit dem Ergebnis einer guten Haftung des Blendenüberzugs auf dem Kern aus Phenolschaum, welcher außerdem aufgrund der Struktur der geschlossenen Zellen eine gute Kohäsion aufweist.
Diese Trennung der Aufschäumphase und der Aushärtphase wird erhalten aufgrund einer zweckmäßigen Wahl des Porenbildners, dessen Siedetemperatur unterhalb der Polykondensationstemperatur der Mischung, jedoch trotzdem wesentlich höher als die Umgebungstemperatur liegt, um während des Misch- bzw. Knetvorgangs den Beginn des Emulgierens zu verhindern, was einerseits die Lebensdauer der vorbereiteten Mischung verringern und andererseits die spätere Fähigkeit der Mischung zur Schaumbildung begrenzen würde. Die Art der Beheizung der Form nach dem Einbringen der polykondensierbaren Mischung und der Füllstoffe wird erfindungsgemäß so angepaßt, daß die Trennung der Aufschäumphase des Harzes und der Polykondensationsphase wirksam erreicht wird, um die Reaktion zu steuern und ein homogenes Material zu erhalten. Wenn man die Kügelehen mit der nötigen Harzmenge eingehüllt hat,veranlaßt man im Bereich eines jeden Kügelchens eine
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AufschaUming des Harzes, die sich in der Form durch Drücke in allen Richtungen bemerkbar macht und dies im Bereich eines jeden Kügelchens. Erfindungsgemäß bewirkt man tatsächlich die Beheizung derart, daß die Temperatur sich progressiv bis auf eine Temperatur erhöht, welche im Bereich der Siedetemperatur des Porenbildners liegt, worauf man diese Temperatur praktisch während einer Zeitspanne praktisch konstant hält, die ausreichend ist, um die maximale Aufschäumung der Mischung unter einem erhöhten Dampfdruck des Porenbildners zu erreichen. Anschließend erhöht man die Temperatur erneut progressiv bis zur Polykondensationstemperatur, um diese Polykondensation durchzuführen, wenn die Aufschäumung ihren Maximalwert erreicht hat, wobei das begrenzte Volumen der Form zu berücksichtigen ist, in welcher sie stattfindet. Diese Erhöhung der Temperatur ausgehend von der Temperaturstufe der Aufschäumphase, d.h. ausgehend von der der Siedetemperatur des Porenbildners benachbarten Temperatur bis zur Polykondensationstemperatur erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform in progressiver Weise, um zu gestatten, daß Wasserdampf und Formoldampf unter der vereinigten Wirkung des Vakuums besonders vollständig entfernt werden. Diese progressive und dadurch besonders vollständige Entfernung gestattet es, eine verbesserte Oberflächengestalt in dem Fall zu erhalten, in welchem man eine Tafel erzeugt, die eine Blende zur äußeren Verkleidung aufweist, die gleichermaßen aus gegebenenfalls verstärktem Phenolharz besteht.
Die Zusammensetzung der polykondensierbaren Mischung ist überdies so gewählt, daß eine homogene Umhüllung der Füllstoffe gewährleistet ist, d.h. um ein Maximum der Mischung in homogener
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Weise auf diesen Füllstoffen zu befestigen, bevor die maximale Aufschäumung und dann in der oben beschriebenen Weise die Polykondensation stattfindet.
Zu diesem Zweck vergrößert man das Verhältnis der oberflächenaktiven Mittel in der Mischung um eine bessere Adhäsion des Harzes auf den Kügelchen zu ermöglichen. Man verringert den Anteil der Härter, um die Wirkungen zu verringern, die die Polykondensationsphase einleiten könnten, welche gleichzeitig mit der Aufschäumphase stattfinden könnte und dies auf der gewählten Temperaturstufe. Der wesentliche Zweck dieser Veränderungen des Mischungsverhältnisses gegenüber bekannten Mischungsverhältnissen besteht darin, vor dem Aufschäumen die Viskosität auf einen Wert anzuheben und während des Schäumens zu halten, der ausreichend hoch ist, um eine ausreichende Verbindung mit den Füllstoffen zu gewährleisten und der andererseits ausreichend niedrig ist, um eine zu große Zusammenballung der Mischung um die Füllstoffe zu vermeiden, welche das Ergebnis haben könnte, daß das Aufschäumen aus Gewichtsgründen fehlerhaft erfolgt oder gar unterbleibt.
Ohne die Absicht einer Einschränkung und lediglich beispielsweise sei hier bemerkt, daß man gute Ergebnisse erhält, wenn man den Härterante'l in der polykondensierbaren Mischung auf einen Wert in der Größenordnung von 5 % zurückführt, gegenüber einem Wert in der Größenordnung von 10 bis 15 % im Falle derzeit bekannter Zusammensetzungen zur Herstellung von Phenolharz mit geschlossenen Zellen, wenn man den Anteil der oberflächenaktiven Mittel etwa bei 2 % hält, welcher bei bekannten Zusammensetzungen in der Größenordnung von 1 % liegt, und wenn
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man den gewöhnlich in der Größenordnung von 5 bis 15 % liegenden Anteil der Porenbildner auf 20 % anhebt, um die Schaumfähigkeit der Mischung zu verbessern, wobei diese Prozentsätze in Gewichtsprozenten bezogen auf die Gewichtseinheit des Phenolharzes ausgedrückt sind.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen folgt, besteht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß bei der Tafel aus einem ein Füllmaterial umhüllenden Phenolharz das Phenolharz ein aufgeschäumtes Phenolharz mit geschlossenen Zellen ist.
Außerdem besteht die Erfindung zur Herstellung einer solchen Tafel aus einem Verfahren, bei welchem das Füllmaterial mit einer flüssigen Mischung vermengt wird, die wenigstens ein Phenolharz, einen Härter, ein Netzmittel, und einen Porenbildner umfaßt, der so ausgewählt ist, daß er eine Siedetemperatur aufweist, die unter der Polykondensationstemperatur der Mischung und über der Umgebungstemperatur während des Mischvorgangs liegt.
Verbringt man die Mischung in den Innenraum einer geschlossenen Form und zwar in einer Menge, welche in der Form einen Raum für das spätere Aufschäumen der Mischung freihält, so besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß man die Temperatur der Mischung fortschreitend erhöht bis zu einer Temperatur im Bereich der Siedetemperatur des Porenbildners, daß man dann die Temperatur während einer zur maximalen Aufschäumung der Mischung ausreichenden Zeitspanne im wesentlichen
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konstant hält, und daß man die Temperatur der Mischung erneut fortschreitend erhöht, um die Polykondensation der maximal aufgeschäumten Mischung zu veranlassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mischung derart zusammengesetzt ist, daß sie sich bis zum Erreichen dieser konstanten Temperatur in einem gelartigen Zustand befindet,um der Mischung eine derartige Viskosität zu verleihen, daß sie sich vor und während des AufSchäumens in maximaler Quantität um die Füllstoffe sammelt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Teilansicht einer erfindungsgemäßen Tafel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine geöffnete Form zur Herstellung der Tafel nach dem Einfüllen der Mischung,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die geschlossene Form bei einem folgenden Verfahrensschritt und
Fig. 4 einen Schnitt durch die geschlossene Form bei einem weiteren Verfahrensschritt.
In diesen Figuren werden zur Kennzeichnung der fertigen Tafel und zur Kennzeichnung dieser verschiedenen Bestandteile während der verschiedenen Phasen der Tafelherstellung gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten'Ausführungsform der Tafel besitzt diese eine äußere Verblendung bzw. einen äußeren Überzug 1 aus polykondensiertem Phenolharz, der vorzugsweise z.B. durch eine Glasfasermatte oder eine andere entsprechende Verstärkung verstärkt ist und über seine gesamte Oberfläche mit dem aus einem mit geschlossenen Zellen geschäumten Phenolharz bestehenden Kern 2 fest verbunden ist, der seinerseits Füllstoffe 3 beispielsweise in Form von Kü.gelchen oder Mikrokügelchen aus Glas oder einem geschäumten Material, wie beispielsweise geschäumtem Polystyrol, Blähton usw.^ umgibt.
Die Füllstoffe 3 werden vom Harz 2 eingehüllt und zwar einschließlich des Berührungsbereichs zwischen dem Kern und dem Überzug 1, wo das Harz 2 eine undurchlässige Haut bildet.
Die erfindungsgemäße Tafel kann sich auch ohne den Überzug 1 zeigen, weil diese undurchlässige Haut die Dichtheit der Tafel und ihre mechanische Oberflächenfestigkeit gewährleistet und überdies ein homogenes Aussehen bietet, wenn die Tafel erfindungsgemäß hergestellt worden ist.
Um eine solche Tafel herzustellen^ vermischt bzw. verknetet man die Füllstoffe 3 mit der Mischung, welche nach dem Aufschäumen und der Polykondensation das Harz 2 bildet, wobei diese Mischung gleichermaßen in den Fig. 2 bis 4 durch das Bezugszeichen 2 gekennzeichnet ist.
Diese anfänglich flüssige Mischung umfaßt wenigstens ein Phenolharz, einen Härter, ein Netzmittel und einen Porenbildner.
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Lediglich beispielsweise und ohne die Absicht einer Beschränkung sei bemerkt, daß man gute Resultate erhält, wenn man eine Mischung verwendet, die 5 % eines Härters enthält, der aus Schwefelsäure mit Zugabe von Alkohol und Wasser besteht, 2% eines Netzmittels bestehend aus Silikonöl und 20 % eines Porenbildners bestehend aus einem Trichlorotrifluoräthan, wobei sich diese Verhältnisangaben auf die Masse pro Gewichtseinheit des Phenolharzes in der Mischung beziehen.
Das Trichlorotrifluoräthan besitzt einen Siedepunkt im Bereich von 47 C, welche Temperatur zwischen der Umgebungstemperatur bei der Vermischung und der Polykondensationstemperatur "der Mischung liegt, die sich in der Größenordnung von 60 C bei einem Druck von 0,6 bar befindet. Diese Auswahl befindet sich in Einklang mit einem der Merkmale der Erfindung, wonach die maximale Expansion bzw. Aufschäumung vor der Polykondensation stattfindet, in dem die Temperaturerhöhung der Mischung gesteuert wird, wenn sie sich in der Form befindet.
Nach dem Vermischen mit den Füllstoffen um diese so gut wie möglich zu verteilen, wird die Mischung in eine der Hälften 4 einer Form 5 eingebracht, gegebenenfalls nachdem man die Innenflächen dieser Formhälfte 4 und der anderen Formhälfte mit einem Überzug aus Phenolharz bestrichen hat, in das vorzugsweise ein Verstärkungsmaterial wie beispielsweise ein Glasfasertuch eingebettet ist, wenn man eine Tafel zu erhalten wünscht, deren Außenseite einen Phenolüberzug 1 von gleicher Natur wie der des Kerns aufweist. Dieser Verfahrensschritt zur Herstellung der Tafel ist in Fig. 2 dargestellt.
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Vorzugsweise befindet sich der gegebenenfalls armierte Phenolharzüberzug 1 in einem gelartigen Zustand vor der Polymerisation, wenn die Mischung 2 bis 3 in die Hälfte 4 der Form 5 eingefüllt wird.
Die Form 5 wird anschließend hermetisch abgeschlossen, indem die Formhälfte 6 auf die Formhälfte 4 aufgedrückt wird, worauf über der Mischung 2 bis 3 im Inneren der so geschlossenen Form 5 das Volumen 7 frei bleibt, weil anfänglich nur die Formhälfte 4 mit der Mischung 2 bis 3 gefüllt wurde. Es wird dann eine Vakuumpumpe 8 angeschlossen, die wenigstens während der durch die Pfeile 9 in Fig. 3 angedeuteten Beheizung vor der auf diesen Heizvorgang folgenden Polykondensation einen Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck kann während der Temperatureteigerungsphase und während des Aufschäumvorgangs gering bleiben, er wird aber während der Polykondensationsphase erhöht, um Dämpfe zu entfernen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Beheizung in drei Phasen, deren erste mit einer beispielsweisen Dauer von 30 Minuten die Temperatur der Form und ihres Inhalts fortschreitend von der Umgebungstemperatur auf eine Temperatur in beispielsweise der Größenordnung von 40 C erhöht, d.h. auf eine Temperatur, die nahe der Siedetemperatur des benutzten Porenbildners liegt. Die Temperatur wird anschließend auf diesem Wert von beispielsweise 40 C gehalten, und zwar während einer Zeitspanne von beispielsweise 30 Minuten, während welcher Phase die Mischung unter dem durch den Porenbildner erhöhten Dampfdruck aufgeschäumt wird. Am Ende dieser Aufschäumphase wird die Temperatur
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fortschreitend von 40 C auf 60 C erhöht, bei welcher Temperatur die Polykondensation stattfindet. Dieser letzte Heizvorgang dauert beispielsweise etwa 120 Minuten.
Eine Polykondensationstemperatur in der Größenordnung von 60 C gestattet es, als Füllstoff 3 Kügelchen aus geschäumtem Polystyrol zu verwenden, welche nicht höher als 80 C erhitzt werden dürfen.
Die unter den oben genannten Bedingungen erfolgende Erwärmung der Mischung erlaubt es, eine maximale Aufschäumung vor der Härtung zu erhalten, wobei am Ende der Aufschäumphase und vor der Härtung, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, der gesamte Innenraum der Form 5 von dem geschäumten Material angefüllt wird, das unter Druck an der Oberflächenumhüllung 1 anliegt, die ihrerseits gegen die Wandung der Form drückt. Überdies erhält man eine homogene Verteilung der Füllmaterialen 3 im Inneren der Tafel.
Die durch die beschriebene Zusammensetzung erhaltene Mischung besitzt eine ausreichend lange anhaltende Verarbeitungsfähigkeit, so daß eine große Menge der Mischung vorbereitet werden kann, wobei die Mischung bis zu eins bis zwei Tagen verarbeitungsfähig bleibt.
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Claims (14)

28b-SV'7 Stratiforme S.A. 2654 Ansprüche:
1. Tafel aus einem ein Füllmaterial umhüllenden Phenolharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolharz ein aufgeschäumtes Phenolharz (2) mit geschlossenen Zellen ist.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberfläche eine undurchlässige Phenolhaut besitzt.
3. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen äußeren Überzug (1) auf der Basis eines polykondensierten Phenolharzes aufweist.
4. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (3) aus Kugeln oder Mikrokugeln aus einem Material besteht, welches aus Glas und ge- _ schäumten Materialien wie beispielsweise Polystyrol oder Blähton ausgewählt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial mit einer flüssigen Mischung vermengt wird, die wenigstens ein Phenolharz, einen Härter, ein Netzmittel und einen Porenbildner umfaßt, der so ausgewählt ist, daß er eine Siedetemperatur
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aufweist, die unter der Polykondensationstemperatur der Mischung und über der Umgebungstemperatur während des Mischvorgangs liegt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Tafel nach Anspruch 5, wobei die Mischung in den Innenraum einer geschlossenen Form in einer Menge eingebracht wird, welche in der Form einen Raum für das spätere Aufschäumen der Mischung freihält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der Mischung fortschreitend erhöht bis zu einer Temperatur im Bereich der Siedetemperatur des Porenbildners, daß man dann die Temperatur während einer zur maximalen Aufschäumung der Mischung ausreichenden Zeitspanne im wesentlichen konstant hält, und daß man die Temperatur der Mischung erneut fortschreitend erhöht, um die Polykondensation der maximal aufgeschäumten Mischung zu veranlassen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung derart zusammengesetzt ist, daß sie sich bis zum Erreichen dieser konstanten Temperatur in einem gelartigen Zustand befindet, um der Mischung eine derartige Viskosität zu verleihen, daß sie sich vor und während des AufSchäumens in maximaler Quantität um die Füllstoffe sammelt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Beheizung vor und während der Polykondensation in der Form einen Unterdruck erzeugt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wende der Form vor dem Einfüllen des
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Füllmaterials und der Mischung in diese Form mit einem Überzug aus geliertem Phenolharz überzieht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß während der Polykondensationsphase eine von der Siedetemperatur des Porenbildners bis zur Polykondensationstemperatur fortschreitende Beheizung stattfindet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Porenbildner ein Trichlorotrifluoräthan ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des benutzten Härters auf einen Wert von 5 % der Harzmenge verringert ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Netzmittels gegenüber der Harzmenge auf 2 % erhöht ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Porenbildners auf 20 % erhöht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004056912A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-08 Hugo Lenhard-Backhaus Kern bzw. tragelement

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