DE2854730A1 - Elektronischer kleinrechner fuer kinder - Google Patents

Elektronischer kleinrechner fuer kinder

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DE2854730A1 DE19782854730 DE2854730A DE2854730A1 DE 2854730 A1 DE2854730 A1 DE 2854730A1 DE 19782854730 DE19782854730 DE 19782854730 DE 2854730 A DE2854730 A DE 2854730A DE 2854730 A1 DE2854730 A1 DE 2854730A1
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating
    • G09B19/025Counting; Calculating with electrically operated apparatus or devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

  • Elektronischer Kleinrechner für Kinder
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Kleinrechner für Kinder, der vor allem als Hilfsmittel beim Lernen des Zählens und beim tben mit einfachen Grundrechnungen geeignet ist.
  • Bei elektronischen Rechnern ist zur Eingabe der Zahlen ein Tastenfeld mit je einer Taste für die Grundzahlen O bis 9 vorhanden. Bei mehrstelligen Zahlen werden die sie bestiminenden Grundzahlen der Reihe nach eingegeben. Eine einmal eingestellte Zahl kann nicht geringfügig korrigiert werden. Sie kann nur durch Hinzufügen einer weiteren Zahl entsprechend vergrößert, oder mit Hilfe einer dafür vorgesehenen Taste gelöscht werden.
  • Die Handhabung eines elektronischen Rechners erfordert selbst bei einfachen Rechnungen eine gewisse Gewandtheit beim Umgang mit Zahlen, über die z.B. Kinder im Vorschulalter noch nicht verfügen. Deshalb können elektronische Kleinrechner zum spielenden Erlernen der Grundrechenarten erst dann eine Hilfestellung leisten, wenn das Kind bereits einen größeren Zahlenbereich beherrscht. Andererseits sind Kinder von aufleuchtenden, weiterspringenden Zahlen oft fasziniert, so daß ein geeigneter elektronischer Kleinrechner bereits beim Lernen des Zählens anregend wirken könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Kleinrechner so zu gestalten, daß er bereits beim Lernen des Zählend hilfreich eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß bei dem Rechner die eingabe der Zahlen durch automatisches Vor- oder Rückwärtszählen in einen vorgegebenen Zählrytmus mit Hilfe dafür vorgesehener Drucktasten erfolgt.
  • Um die Wartezeit beim Einstellen einer Zahl in aschen Fällen verkürzen zu können, wird eine weitere Drucktaste vorgesehen, bei deren zusätzlicher Betätigung die Zählgeschwindigkeit erhöht wird. Damit die Anzahl der Vrucktagten niedrig bleibt ist es zweckmäßig, die Einstellung der Rechenart ebenfalls durch automatisches Weiterschalten in einer festgelegten Reihenfolge vorzunehmen und dafür nur eine weitere Drucktaste zu verwenden.
  • Entsprechend den gedachten Anwendungsfall genügt eg, den Rechner für die Rechenarten Addition, Subtraktion und Multiplikation auszurüsten.
  • Der besondere Vorteil einer so aufgebauten elektronischen Kleinrechners besteht darin, daß er zwi Erlernen des Zählens und besonders auch beim Üben des Einmaleins Hilfestellung leistet.
  • Letzteres deshalb, weil man bei eingestellter Rechenart "Multiplikation" eine gewünschte Multiplikationen-Reihe entsprechend dem Einmaleins automatisch durchlaufen lassen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der geringen Anzahl von Drucktasten die leuchtende Anzeige größer als üblich ausgeführt werden kann, was für das Kind übersichtlicher ist und deshalb zur Steigerung der Aufmerksamkeit beiträgt.
  • Die Figur 1 zeigt das Bedien- und Anzeigefeld eines elektronischen Kleinrechners für Kinder entsprechend der Erfindung in einer bevorzugten Ausführung, bei der einfache Rechnungen mit 2 zweistelligen Zahlen ausgeführt werden können. Im Anzeigefeld (1) befinden sich Anzeigeelemente, die die leuchtende Darstellung einer einfachen Rechnung ermöglichen. Mit der Taste (2) kann der erste Wert (4) durch automatisches Vorwärtszählen vergrößert, mit der Taste (3) durch Rückwährtszählen verkleinert werden. Entsprechend erfolgt die Einstellung des zweiten Wertes (7) mit den Tasten (5;6). Durch zusätzliches Drücken der Taste (8) geschieht das automatische Weiterzählen schneller. Mit der Taste (9) kann die dechenart und damit das Symbol (10) in wiederkehrender Reihenfolge verändert werden.
  • Figur 2 zeigt das Blockschaltbild mit den wichtigsten elektronischen Elementen, wobei die bereits in Figur 1 erschienen Elemente wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Für das automatische Zählen beim Drücken der entsprechenden taste werden in einen Impulsgenerator (11) Impulse mit niedriger Frequenz, z.B. von 1 Hz, erzeugt. Mit der Taste (8) kann die Frequenz erhöht werden, um beim Einstellen einer höheren Zahl die Wartezeit zu verkürzen. Für das automatische Vor- oder Rückwärtszählen werden die Bausteine (12) verwendet. Der Baustein (12) ist ein dezimaler Umkehrzähler mit getrennten Takteingängen für Vor-oder Rückwärtszählung, z.B. der Typ 74192 aus der TTL-Serie. Die Ausgänge dieser Umkehrzähler (12) beinhalten den jeweiligen Zählerstand im Binär-Code. Zum Weiterzählen müssen den Takteingängen der dezimalen Umkehrzähler über die Tasten (2;3) bzw. (5;6) die Zählimpulse zugeführt werden. Die Uberträge von den Einem auf die Zehner erfolgen über dafür vorgesehene Ein- und Ausgänge der dezimalen Umkehrzähler (12).
  • Die Zählerstände der Zähler (12) werden im Binär-Code zur Recheneinheit (13) und zu den Codewandlern (14) weitergeleitet. Die Codewandler (14) wandeln den binären Inhalt in für die verwendeten Anzeigeelemente (15) benötigte Form. Werden als Anzeigeelemente (15) beispielsweise Nixi-Röhren verwendet, dann ist der Typ 74141 aus der TTL-Serie als Godewandler (14) geeignet. Die Rechenarten und die dazugehörigen Symbole +, - und x werden mit des Zählbaustein (16) eingestellt und zwar durch wiederholtes, automatisches Weiterzählen beim Anlegen der Zählimpulse über die Taste (9). Für den Zählbaustein (16), der ja nur 3 verschiedene Schaltzustände aufweisen muß, karin z.B. der Typ 7492 aus der TT-Serie verwendet werden. Das Signal für die Rechenart wird vom Zählbaustein (16) zur Recheneinheit (13) und zum Codewandler (17) weitergeleitet. im Codewandler (17) wird das Ausgangssignal des Zählbausteines (16) so umgewandelt, daß mit dem Anzeigeelement (18) das Rechensymbol angezeigt wird.
  • In der Recheneinheit (13) erfolgt die Ausführung der Rechnung.
  • Die Recheneinheit (13) kann beispielsweise mit Hilfe von digitalen Bausteinen als parallel arbeitendes Rechenwerk aufgebaut werden, oder mit einen Mikroprozessor als seriell arbeitendes.
  • Das Ergebnis in Form von binär codierten Dezimalen wird dann wieder über Codewandler den Anzeigeeinheiten zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer Kleinrechner für Kinder d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingabe der Zielen, mit denen eine einfache Rechnung ausgeführt werden soll, durch automatisches Vor- oder Rückwärtszählen in einen vorgegeben Zählrhytmus, mit hilfe dafür vorgesehener Drucktasten erfolgt, wobei die entsprechende Taste jeweils so lange gedrückt werden muß, bis der gewünschte Wert erreicht ist.
  2. 2.) Elektronischer Kleinrechner für Kinder nach Anspruch 1) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahlgeschwindigkeit mit hilfe einer zusätzlichen Drucktaste geändert werden kann.
    Elektronischer Kleinrechner für Kinder nach Anspruch 1) und 2) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellung der Rechenartdurch automatische. Weiterechalten in einer festgelegten Reihenfolge mit hilfe einer dafür vorgesehenen Drucktaste erfolgt.
DE19782854730 1978-12-19 1978-12-19 Elektronischer Kleinrechner für Kinder Expired DE2854730C2 (de)

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DE2854730A1 true DE2854730A1 (de) 1980-07-17
DE2854730C2 DE2854730C2 (de) 1984-06-14

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