DE2854378A1 - Vorrichtung zur texturierung von textilgarnen aus thermoplastischem material durch friktions-falschdrallerteilung - Google Patents

Vorrichtung zur texturierung von textilgarnen aus thermoplastischem material durch friktions-falschdrallerteilung

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DE2854378A1
DE2854378A1 DE19782854378 DE2854378A DE2854378A1 DE 2854378 A1 DE2854378 A1 DE 2854378A1 DE 19782854378 DE19782854378 DE 19782854378 DE 2854378 A DE2854378 A DE 2854378A DE 2854378 A1 DE2854378 A1 DE 2854378A1
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DE19782854378
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Walter Luethi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Heberlein Maschinenfabrik AG, CH-9630 Wattwil
Vorrichtung zur Texturierung von Textilgarnen aus thermoplastischem Material durch Friktions-Falschdrallerteilung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Texturierung von Textilgarnen aus thermoplastischem" Material durch Friktions-Falschdrallerteilung.
Es ist von der Anmelderin in der CH-PS 597*386 bereits eine Vorrichtung dieser Art beschrieben worden, bestehend aus einem um seine Achse rotierenden Zylinder als Drallgeber, dessen Oberfläche mit in Abständen quer zur Zylinderachse verlaufenden Reibbelägen und dazwischenliegenden Nuten versehen ist, einen um den Zylinder angeordneten Tragkörper
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mit radial zum Zylinder verlaufenden stabförmigen Fadenführern, deren freie Enden in die Nuten eingreifen, wobei die Verbindungslinie der Eingriffsstellen der Fadenführer in die Nuten eine Schraubenlinie darstellt und einem unter Einfluss der Spannung des Garns beim Eintritt in den Drallgeber und der Spannung beim Austritt aus demselben stehenden Spannungsausgleichsvorrichtung. Die Spannungsausgleichsvorrichtung kann aus einem am Garneintrittsende des Zylinders befindlichen, in der Richtung der Zylinderachse und des Zylinderumfangs längs der ganzen Zylinderlänge bewegbaren Fadenführer, einem am Garnaustrittsende des Zylinders befindlichen, feststehenden Fadenführer und je einem jedem Fadenführer zugeordneten Spannungsmessorgan bestehen. Erfolgt während des Betriebs aus irgendwelchen Gründen eine Aenderung der Drehungsdichte des zu texturierenden Garns, so bewirkt dies eine Ungleichheit der Spannungen am beweglichen und am feststehenden Fadenführer, welche mit Hilfe der Spannungsmessorgane festgestellt und durch Verstellung des beweglichen Fadenführers ausgeglichen wird.
Die Spannungsausgleichsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie eine Reihe von zusätzlichen Bauteilen nötig macht,
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welche die gesamte Vorrichtung relativ kompliziert und aufwendig machen. Ferner verhindern diese zusätzlichen Bauteile den offenen Einzug des Garns in den Drallgeber in jeder beliebigen Stellung des beweglichen Fadenführers.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Mangel zu beheben und eine Vorrichtung zur Friktions-Falschdralltexturierung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche relativ einfach ist und den offenen Einzug des Garns in den Drallgeber gestattet. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der vertikal angeordnete, als Drallgeber dienende Zylinder um seine Achse drehbar auf einer feststehenden, mit einem Fadenführer versehenen Grundplatte angeordnet ist und dass am freien Ende des Zylinders eine Abschlussplatte mit vorstehendem Rand zur Führung des einlaufenden Garns befestigt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein mit einem Fadenführer versehener, hohlzylindrischer Teil vorhanden sein, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Tragkörpers entspricht und welcher auf der Tragkörperoberfläche in Richtung der Zylinderachse und des Zylinderumfangs verschiebbar und mit einer Feststellschraube in der gewünschten Position feststellbar ist. Die Oberfläche des Zylinders kann ferner mit einer Skala zum Einstellen der Position des hohlzylindrischen Teils versehen sein,
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann auf der Grundplatte ausser dem Fadenführer ein diesem zugeordnetes erstes Spannungsmessorgan angeordnet sein und am hohlzylindrischen Teil kann ausser dem Fadenführer ein diesem zugeordnetes zweites Spannungsmessorgan vorhanden sein. Die Vorrichtung kann ferner einen mit den Spannungsmessorganen verbundenen Differenz-Verstärker zur Steuerung eines die Verschiebung des hohlzylindrischen Teils auf dem Zylinder bewerkstelligenden Servomotors aufweisen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des zweiten
Ausführungsbeispieles Figur 3 eine üinaelheit in vergrößerter Darstellung.
Gemäss Figur 1 besteht der Drallgeber aus einem vertikal angeordneten Zylinder 1, welcher um seine Achse drehbar auf einer mit einem Fadenführer 8 versehenen Grundplatte 2 angeordnet ist, die in nicht dargestellter Weise am
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Maschinengestell befestigt ist. Der Zylinder 1 ist mit dem Riemen 14 angetrieben und der Teil des Zylinders 1, der mit dem Riemen in Berührung steht, weist eine glatte Oberfläche auf. Die restliche Zylinderoberfläche ist mit in regelmässigen Abständen angeordneten Reibbelägen 3 bedeckt, die vorteilhaft aus Polyurethan bestehen. Zwischen den Belägen befinden sich eine Reihe von Nuten 4. Um den Zylinder verläuft ein spiralförmiger Tragkörper 6, der eine Serie von Fadenführern 5 trägt. Die Fadenführer 5 bestehen aus Stiften, die radial in Bezug auf den Zylinder 1 angeordnet sind und in jede Nute 4 eingreifen. Die Stifte 5 sind auswechselbar im Tragkörper 6 befestigt und ihre Eintrittsstellen in die Nuten 4 beschreiben eine Schraubenlinie.
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Auf der Oberfläche des Tragkörpers 6 ist ein mit dem Fadenführer 9 versehener hohlzylindrischer Teil 10 in der Richtung der Zylinderachse verschiebbar und mit der Feststellschraube 11 in der gewünschten Position feststellbar. Auf der Oberfläche des Tragkörpers 6 ist ferner eine Skala 12 zum Einstellen der Position des hohlzylindrischen Teils 10 vorhanden. Am freien Ende des Zylinders 1 ist eine Abschlussplatte 13 mit einem vorstehenden Rand befestigt.
Vor dem Einziehen des Garns in die Vorrichtung wird der hohlzylindrische Teil 10 in derjenigen Position fixiert, die bei einer gegebenen Umdrehungsgeschwindigkeit des Zylinders 1 und Garnabzugsgeschwindigkeit die gewünschte Drehungsdichte des Garns ergibt. Das zu texturierende Garn 7 kommt aus der Verfahrenszone, die hier nicht gezeigt ist, und wird vor in Betriebsetzung der Vorrichtung über den Rand der Abschlussplatte 13 direkt dem Fadenführer 8 zugeführt, wie dies durch die strichpunktierte Linie 71 angedeutet ist, von wo das Garn 7 zu den ebenfalls nicht gezeigten Abzugswalzen gelangt. Das Garn 7 wird nun von Hand an der Stelle A mittels eines nicht gezeigten Hakens erfasst und derart in den Drallgeber eingezogen, dass es den Zylinder 1 in einer Schraubenlinie, die durch die Stiften 5 festgelegt ist, umläuft und den Fadenführer 9 am hohlzylindrischen Teil 10 passiert.
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Wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, so wird das Garn 7 durch Reibungskontakt mit den Belägen 3 gegen die Stifte 5 getragen, deren Abstand ungefähr 0,5 cm beträgt, sodass die Durchbiegung des Garns zwischen den Stiften sehr klein bleibt und der tatsächliche Garnverlauf nirgends mehr als 3° von der Richtung der Schraubenlinie abweicht, die durch die Stifte 5 beschrieben wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass das Garn den Drallgeber zwar mit einem grossen ümschlingungswinkel aber mit einer sehr geringen Krümmung umläuft, was zu einer sehr schonenden Behandlung des Garns führt. Eine ähnliche Wirkung hat auch die sehr geringe Kraft, mit der das Garn gegen die Fadenführer-Stiften gepresst wird. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, Textilgarne mit Garnabzugsgeschwindigkeiten von über 1000 m/min zu texturieren.
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Bei der Vorrichtung gemäss Figur 2 ist auf der Grundplatte 2 ausser dem Fadenführer 8 ein diesem zugeordnetes Garnspannungsmessorgan 15 mit den Fadenführern 16, 16' angeordnet. Der auf der Oberfläche des Tragkörpers 6 angeordnete, hohlzylindrische Teil 10 ist in der Richtung der Zylinderachse und des Zylinderumfanges mit Hilfe des Servomotors 19 oder von Hand verschiebbar. Die je mit einer Nute versehenen Fadenführer 8, 9 sind in nicht dargestellter Weise gefedert und dienen zur Garnspannungsmessung mit Hilfe des zugeordneten Spannungsmessorganes 15 bzw. 17.
Das Einziehen des Garnes in die Vorrichtung gemäss Figur 2 und deren Inbetriebsetzung erfolgt in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung gemäss Figur 1. Erfolgt aus irgendwelchen Gründen eine Aenderung der Dr-ßhungsdichte im Garn 7, dann bewirkt dies eine Ungleichheit der Garnspannungen an den Fadenführern 8 und 9, welche mit Hilfe der Spannungsmessorgane 15, 17 festgestellt wird. Mit Hilfe eines nicht dargestellten, mit den Spannungsmessorganen 15, 17 verbundenen Differenz-Verstärkers wird durch den Servomotor 19 die Position des hohlzylindrischen Teiles 10 soweit geändert bis die gewünschte Drehungsdichte wieder erreicht ist.
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Die ermittelte Differenz der Garnspannungen an den Fadenführern 8 und 9 kann ausserdem zur Ansteuerung einer Garnüberwachungsanlage benutzt werden, welche bei der üeber- bzw. Unterschreitung der zulässigen Differenzspannungen das Garn abschneidet.
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zur Texturierung von Textilgarnen aus thermoplastischem Material durch Friktions-Falschdrallerteilung mit einem um seine Achse rotierenden Zylinder (1) als Drallgeber, dessen Oberfläche mit in Abständen quer zur Zylinderachse verlaufenden Reibbelägen (3) und dazwischenliegenden Nuten (4) versehen ist und einem um den Zylinder (1) angeordneten Tragkörper (6) mit radial zum Zylinder verlaufenden, stabförmigen Fadenführern (5), deren freie Enden in die Nuten (4) eingreifen, wobei die Verbindungslinie der Eingriffsteilen der Fadenführer (5) in die Nuten (4) eine Schraubenlinie darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal angeordnete Zylinder (1) um seine Achse drehbar auf einer feststehenden, mit einem Fadenführer (8) versehenen Grundplatte (2) angeordnet 1st und dass am freien Ende des Zylinders eine Abschlussplatte (13) mit vorstehendem Rand zur Führung des einlaufenden Garns befestigt ist.
ORIGINAL INSPECTED
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2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Fadenführer versehener hohlzylindrischer Teil (10) vorhanden ist, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Tragkörpers (6) entspricht und welcher auf der Tragkörperoberfläche in der Richtung der Zylinderachse und des Zylinderumfangs verschiebbar und mit einer Feststellschraube (11) in der gewünschten Position feststellbar ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Tragkörpers
(6) mit einer Skala (12) zum Einstellen der Position des hohlzylindrischen Teils (10) versehen ist.
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4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (2) ausser dem Fadenführer (8) ein diesem zugeordnetes erstes Spannungsmessorgan (15) angeordnet ist und dass am hohlzylindrischen Teil (10) ausser dem Fadenführer
(9) ein diesem zugeordnetes zweites Spannungsmessorgan (17) vorhanden ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit den Spannungsmessorganen (15, 17) verbundenen Differenz-Verstärker zur Steuerung eines die Verschiebung des hohlzylindrischen Teils (10) auf dem Zylinder (1) bewerkstelligenden Servomotors (19) .
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DE19782854378 1978-01-12 1978-12-16 Vorrichtung zur texturierung von textilgarnen aus thermoplastischem material durch friktions-falschdrallerteilung Withdrawn DE2854378A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH30678A CH615706A5 (en) 1978-01-12 1978-01-12 Apparatus for the texturing of textile yarns made of thermoplastic material by friction false twisting
CH78278A CH623857A5 (en) 1978-01-25 1978-01-25 Apparatus for the texturing of thermoplastic textile yarns by imparting a false twist by friction.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2854378A1 true DE2854378A1 (de) 1979-07-19

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DE19782854378 Withdrawn DE2854378A1 (de) 1978-01-12 1978-12-16 Vorrichtung zur texturierung von textilgarnen aus thermoplastischem material durch friktions-falschdrallerteilung

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JP (1) JPS54101950A (de)
DE (1) DE2854378A1 (de)
FR (1) FR2414570A1 (de)
GB (1) GB2012317B (de)
IT (1) IT7947530A0 (de)

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GB2012317A (en) 1979-07-25
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