DE2854048A1 - Antriebsrollenlagerung fuer tonbandgeraete - Google Patents

Antriebsrollenlagerung fuer tonbandgeraete

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DE2854048A1 DE19782854048 DE2854048A DE2854048A1 DE 2854048 A1 DE2854048 A1 DE 2854048A1 DE 19782854048 DE19782854048 DE 19782854048 DE 2854048 A DE2854048 A DE 2854048A DE 2854048 A1 DE2854048 A1 DE 2854048A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

PATENTANWALTt= A. GRÜNECKER
OPL-INa
H. KINKEUDEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
Dft HER NAT · DPU-PHVS
P. H. JAKOB
DW--ING.
G. BEZOLD
DR HER NAT ·
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
Antriebsrollenlagerung für Tonbandgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsrollenlagerung für ein möglichst flaches Tonbandgerät.
Die Antriebsrollenwelle eines Tonbandgeräts ist gewöhnlich einstückig mit einer Schwungscheibe ausgeführt, welche
die Drehung der Antriebsrolle möglichst konstant halten soll und dem Antrieb der Rolle mittels einer an der
Schwungscheibe angreifenden Antriebsquelle dient.
Bekannte Antriebsrollenlagerungen weisen gewöhnlich einen in einem Lagerteil sitzenden selbstschmierenden Metall-
** 809826/074$
TBLCFON (OSO) 03 08 03 TELEX 05-30 380 TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERtR
285404?
einsatz auf, wodurch eine solche Anordnung einen beträchtlich großen Durchmesser erhält. Darüber hinaus erfordert eine solche bekannte Anordnung zumeist die Verwendung eines zwei Platinen aufweisenden Chassis, welches dann eine flache Bauweise des Tonbandgeräts unmöglich macht.
Bei einer flachen Bauweise des Tonbandgeräts müßte die axiale Länge der bekannte! Antrxebsrollenlagerung verkürzt werden, was jedoch während des Betriebs des Geräts zu einem Verkanten der Antriebsrollenwelle unter dem Druck der Andruckrolle führen würde. Daraus ergibt sich ein erhöhter Stromverbrauch, verstärkter Verschleiß und andere nachteilige Erscheinungen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Beseitigung der genannten Mängel einer bekannten Antrxebsrollenlagerung und die Schaffung einer solchen Lagerung, welche eine flache Bauweise des Tonbandgeräts ermöglicht und eine sichere Führung der Antriebsrollenwelle ohne Verkanten derselben gewährleistet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Antrxebsrollenlagerung der vorstehend genannten Art, welche einen einfachen Aufbau hat und keine Gefahr von Beschädigungen eines Tonbands bietet.
Bei einer Antriebsrollenlagerung für ein Tonbandgerät mit einem Chassis, einem daran befestigten Lagerteil und einer fest mit einer Schwungscheibe verbunddnen Antriebsrollenwelle ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein die Antriebsrollenwelle umgebendes Stück des Lagerteils in eine Tonbandkassette hineinreicht.
Wenigstens ein Teil der in die Kassette hineinreichenden Verlängerung ist aus Metall, während das übrige Teil aus einem selbstschmierenden Werkstoff ist.
009826/074a
- ^ - 2054048
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Axial-Schnittansichten von bekannten Antriebsrollenlagern,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer Antriebsrollenlagerung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4- eine Radialschnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Axialschnittansichten zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 7 eine Axialschnittansicht eines anderen bekannten Antriebsrollenlagers und
Fig. 8 eine Axialschnittansicht eines Antriebsrollenlagers in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der bekannten Ausführung nach Fig. 1 ist ein Lagerteil 3 mit zwei Einsätzen aus selbstschmierendem oder dauergeschmiertem Metall 2 an einem Chassis 1 befestigt. Eine von unten her in das Lager eingeführte und fest mit einer Schwungscheibe 4- verbundene Antriebsrollenwelle 5 stützt sich mit dem unteren Ende auf einer einstellbaren Stützschraube 6 im unteren Boden des Chassis ab. Diese Lageranordnung findet sich in Tonbandgeräten für sogenennte Kompaktkassetten.
In der bekannten Anordnung nach Fig. 2 ist ein Lagerteil 3 am unteren Boden des Chassis 1 eines Tonbandgeräts für sogenannte Mikrokassetten befestigt und trägt am unteren Ende eine Stützplatte 8 für die Antriebsrollenwelle 5·
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ORIGINAL INSPECTED
Diese ist hier von oben her in das Lager 2, 3 eingeführt und oberhalb desselben fest mit einer Schwungmasse 4- verbunden.
Diese bekannten Anordnungen weisen die eingangs beschriebenen Mangel auf. Um diese zu beseitigen, geht die Erfindung davon aus, ein Teil des Antriebsrollenlagers in die Bandkassette hinein zu verlängern. Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung hat ein aus selbstschmierendem bzw. dauergeschmiertem Metall gefertigtes Lagerteil 31 eine in eine Kassette 32 hineinreichende Verlängerung 31a. Diese ist jedoch sehr dünnwandig, und das dauergeschmierte Metall ist relativ spröde, so daß die Gefahr besteht, daß die Verlängerung 31a abbricht. Da hier außerdem das dauergeschmierte Metall freiliegt, besteht die Gefahr der Ölverschmutzung des Tonbands beim Einlegen und Entnehmen einer Kassette. Es wäre daher notwendig, ein Eöhrchen aus Vinylharz od. dergl. auf die Verlängerung 31a aufzusetzen oder diese mit einem Überzug aus Polytetrafluoräthylen od. dergl. zu versehen.
Die in Fig. 3 in Axialschnittansicht gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsrollenlagerung weist ein aus dauergeschmiertem oder selbstschmierendem Metall geformtes, etwa ringförmiges Lagerteil 11 auf, welches mittels eines im wesentlichen konzentrischen Bördelrands 11a in einem Chassis 12 befestigt ist und unterhalb desselben einen verbreiterten Körper 11b sowie eine über das Chassis hervorstehende zylindrische Verlängerung 11c hat.
Das untere Teil des Körpers 11b weist zwei symmetrisch angeordnete, bis nahe zur Mitte reichende Nuten 13, Ή auf, in denen die Schenkel 15a bzw. 15b einer Federklemme 15 Aufnahme finden.
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ORIGINAt- INSPECTED
2G54048 ί
Das Lagerteil 11 ist so am Chassis 12 befestigt, daß seine Verlängerung 11c in die Kassettenkammer hineinragt.
Eine fest mit einer Schwungscheibe 16 verbundene, von unten her in das Lagerteil 11 eingeführte Antriebsrollenwelle 17 hat nahe oberhalb der Schwungscheibe 16 eine Ringnut 17a für den Eingriff der Schenkel 15a, 15b der Federklemme 15, welche die Welle 17 somit, im Lagerteil festhält.
Die zusammen mit der Antriebsrollenwelle 17 in die Kassettenkammer hineinragende Verlängerung 11c des Lagerteils findet Aufnahme in einer erweiterten Bohrung in der unteren Hälfte 18b einer Kassette 18, ohne dabei jedoch das Zusammenwirken zwischen der Welle 17 und einer Andruck-.^1Ie 19 zu behindern.
In der beschriebenen Anordnung ist die Lagerfläche des unterhalb des Chassis liegenden Körpers 11b des Lagerteils ziemlich kurz. Dieser Nachteil ist jedoch durch die in die Kassettenkammer hineinragende Verlängerung Hc des Lagerteils wieder ausgeglichen. Auch bei einer sehr flachen Bauweise des Tonbandgeräts ist daher die Lagerfläche ausreichend lang, so daß die Antriebsrollenwelle nicht verkantet und leichtgängig geführt ist. Auf die Welle ausgeübte Axialkräfte werden an ihrem unteren Ende aufgenommen, wie dies auch bei bekannten Ausführungen der Fall ist.
Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lagers. In diesen ist das Lagerteil nicht aus einem dauergeschmierten oder selbstschmierenden Metall und muß daher eigens geschmiert werden. In der Ausführung nach Fig. 5 ist ein ölgetränkter Docht aus Filz 21 od. dergl. zwischen der Schwungscheibe 16 und dem Lagerteil 20 angeordnet. Von dem Docht 21 aus erhält das Lagerteil
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.NAL INSPECTED
über einen Spalt 22 zwischen ihm und der Schwungscheibe Öl zugeführt.
In der Ausführung nach Fig. 6 ist das Lagerteil 20 von einer Ölrinne 23 umgeben. Diese enthält einen ölgetränkten Docht aus Pilz od. dergl. und ist mit der Bohrung des Lagerteils 20 über eine radiale Bohrung 24 für die Ölzufuhr verbunden.
In diesen Ausführungsformen weist das Lagerteil jeweils auch eine in die Kassettenkaininer hineinragende Verlängerung auf, welche eine flache Bauweise des Tonbandgeräts ermöglicht.
In einer in Pig. 8 dargestellten weiteren Ausführungsforra der Erfindung ist ein Lagerring 36 aus Messing od. dergl. an einem Chassis 35 befestigt und hat eine in die Kassettenkammer hineinragende Verlängerung 36a, welche beim Einlegen einer Bandkassette 32 um ein Stück in diese hineinreicht.
In das unterhalb des Chassis 35 liegende, relativ kurze Teil des Lagerrings 36 ist ein Einsatz 37 aus dauergeschmiertem Metall eingepreßt. Der Einsatz 37 und das obere Teil des Lagerrings 36 mit der Verlängerung 36a sind von einer Bohrung mit einem dem der Antriebsrollenwelle 38 entsprechenden Durchmesser durchsetzt.
Die obere Verlängerung 36a des Lagerrings 36 und der Einsatz 37 aus dauergeschmiertem Metall bilden somit gemeinsam ein durchgehendes Lager für die fest mit einer Schwungscheibe 39 verbundene Antriebswelle-38.
Ein Teil dieses die Welle 38 umgebenden Lagers ragt um ein Stück in die Kassette 32 hinein, so daß der unterhalb des Chassis 35 liegende Teil des Lagers ziemlich kurz
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ORlGiNAl INSPECTED
gehalten werden kann, ohne daß im Betrieb die Gefahr des Verkantens der Welle 38 besteht. Das in die Kassette 32 hineinragende Teil des Lagers ist eine Buchse aus massivem Metall, so daß keine Gefahr einer Ölverschmutzung des Tonbands oder der Kassette besteht. Diese Anordnung ermöglicht eine flache Bauweise des Tonbandgeräts. Die Welle kommt hier zwar in direkte Berührung mit der massiven Metallbuchse, von dem dauergeschmxerten Metalleinsatz 37 kriecht jedoch eine gewisse Ölmenge entlang der Welle aufwärts, so daß kaum die Gefahr des Heißlaufens besteht.
Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der Erfindung jeweils ein Teil des Lagers in die Kassettenkammer hinein verlängert, so daß das Tonbandgerät ohne Beeinträchtigung der Punktion der Antriebswelle in sehr flacher Bauweise ausgeführt sein kann. Darüber hinaus braucht das Chassis jeweils nur einen einzigen Boden bzw. eine einzige Platine aufzuweisen, was einer flachen Bauweise ebenfalls zugute kommt. Allen Ausführungsformen der Lageranordnung gemeinsam ist ein äußerst einfacher Aufbau.
Die flache Bauweise des Tonbandgeräts wird ferner dadurch begünstigt, daß die Antriebswelle für ihre Sicherung im Lager eine TJmfangsnut mit halbkreisförmigen Querschnitt für die Aufnahme einer axiale Kräfte aufnehmenden Klemme aufweist. Diese Sicherung erwies sich als äußerst wirksam.
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Leerseite

Claims (2)

  1. ΡΑΤΗΞΜ fANWÄLlc A. GRÜNECKER
    D(PL-ING.
    H. KINKELDEY
    OR-ING.
    W. STOCKMAIR
    DR**! ■ AeEICALTBCHI
    Κ- SCHUMANN
    OR BER NAT-OPL-PMYa
    P. H. JAKOB
    00"L-INS
    G. BEZOLD
    OR PER NAT- DPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    14. Des. -1978 PH 13 34-7
    OLYMPUS OPTICAL COMPAIiY LIMITED
    No. 43-2, 2-Cb.ome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h e
    (ly Antriebsrollenlagerung für ein Tonbandgerät mit
    einem Chassis, einem an diesem befestigten Lagerteil und einer fest mit einer Schwungscheibe verbundenen Antriebsrollenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11, 20, 31, 36) eine die Antriebsrollenwelle (17, 38) umgebende, in eine Bandkassette (18, 32) hineinragende Verlängerung (11c, 17c, 31a, 36a) aufweist.
  2. 2. Antriebsrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der in die Bandkassette (32) hineinragenden Verlängerung (36a) des Lagerteils (36) aus massivem Metall und wenigstens ein weiteres Teil (37) des Lagers aus dauergeschraiertem Metall ist.
    ORIGINAL INSPECTED *; 909826/074«
    TELEFON (O8S) 39 98 S3 TELEX OB-3SS80 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
DE2854048A 1977-12-14 1978-12-14 Antriebswellenlagerung für ein Tonbandgerät Expired DE2854048C2 (de)

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JP15013277A JPS5482205A (en) 1977-12-14 1977-12-14 Capstan bearing device
JP16912977U JPS5494306U (de) 1977-12-16 1977-12-16

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DE2854048A1 true DE2854048A1 (de) 1979-06-28
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