DE2854022A1 - Wandplatte - Google Patents

Wandplatte

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DE2854022A1
DE2854022A1 DE19782854022 DE2854022A DE2854022A1 DE 2854022 A1 DE2854022 A1 DE 2854022A1 DE 19782854022 DE19782854022 DE 19782854022 DE 2854022 A DE2854022 A DE 2854022A DE 2854022 A1 DE2854022 A1 DE 2854022A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures
    • B62D29/045Van bodies composed of substantially rectangular panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Dr.-lng. Reimar Kön:g ■ Dipl.-lng. Klaus Bee Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3D Telefon 452OO8 Patentanwalts
13. Dez. 1978 32 647 K
ACKERMAM-FRUEHAUF, Ludwig-Richter-Straße 1-9 5600 Wuppertal 11
"Wandplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandplatte mit mindestens einer Deckplatte, insbesondere für Fahrzeugaufbauten.
Für Fahrzeugaufbauten werden heutzutage vornehmlich großflächige Verbundplatten verwendet, die eine aus fugenlos miteinander verbundenen Platten bestehende Kernschicht, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, und diese einschließende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Deckschichten besitzen. Dabei lassen sich sowohl die Seiten- und Stirnwände als auch durch U-förmiges Abbiegen sogar zwei Seitenwände und eine Stirnwand einstückig aus einer einzigen Verbundplatte herstellen. Das Herstellen solch großer, in aller Regel mehrere Meter breiter und hoher Verbundplatten erfordert jedoch aufwendige Vorrichtungen und einen erheblichen Arbeitsaufwand, die das Produkt mit hohen Kosten belasten. Außerdem benötigen die Verbundplatten bzw. die aus diesen auf Maß zugeschnittenen Wandplatten wegen ihrer Flächengröße viel Platz bei der Lagerung sowie beim Transport, was zu Engpässen und Schwierigkeit führen kann.
Ausgehend von der Überlegung, daß eine großflächige Verbundplatte ihre Festigkeit und Steifigkeit durch die mittels einer
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Kernschicht verbundenen und auf Abstand gehaltenen Deckschichten erhält und sich daher die aufgezeigten Nachteile grundsätzlich vermeiden lassen, wenn die Verbundplatte eine aus Einzelelementen bestehende Versteifungsschicht erhält, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige, insbesondere für Pahrzeugaufbauten geeignete Wandplatte zu schaffen, die einfach sowie stabil ausgebildet ist und sich platz- sowie arbeitszeitsparend ohne Verwendung aufwendiger Vorrichtungen herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wandplatte aus einer durchgehenden, flexiblen Deckplattenbahn und die Deckplattenbahn versteifenden Profilen gelöst.
Die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende flexible Deckplattenbahn ist vor der Verarbeitung zu Rollen gewickelt und benötigt daher wenig Platz. Beim Herstellen der Wandplatte werden auf der abgerollten Deckplattenbahn die Profile, die vorzugsweise ein Rastermaß von beispielsweise 300 mm aufweisen, beispielsweise bündig aneinander liegend befestigt.
Zur Versteifung können die Profile als flach mäanderförmig verlaufende Rechteckwellenprofile ausgebildet sein und entweder mit ihnen verbundene Abstandhalter aufweisen, oder an vorher auf der flexiblen Deckplattenbahn befestigten Abstandhaltern befestigt sein.
Die flexible Deckplattenbahn kann auf Vorrat mit Abstandhaltern versehen sein und bis zum Fertigstellen der Wandplatte durch Aufbringen der Profile aufgerollt gelagert werden. Auch die fertiggestellte Wandplatte kann, falls die einander gegenüberliegenden Seiten der Profile nicht fest miteinander verbunden sind, aufgerollt gelagert werden.
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Vorzugsweise sind die Abstandhalter mindestens im Abstand einer halben Wellenlänge im Bereich eines Wellentals und/ oder eines Wellenkamms angeordnet und können leistenförmig aus Holz, Metall oder Kunststoff insbesondere Schaumstoff bestehen.
Um die Profile miteinander zu verbinden und damit die Biegesteifigkeit der Wandplatte in jeder Richtung zu gewährleiten, können an einander gegenüberliegenden Seiten der Profile korrespondierende Teile einer Klemm- oder Clipverbindung angeordnet sein. Bei einer solchen Verbindung ist es möglich, die Profile erst miteinander zu verbinden, wenn die Wandplatte in Gebrauch genommen werden soll. Das wird dadurch erreicht, daß jedes Profil beidseitig eine zur Deckplattenbahn gerichtete und in einer Längsnut einer Kupplungsleiste eingreifende Randabbiegung besitzt. Die Kupplungsleisten brauchen nicht schon beim Befestigen der Profile auf den Abstandhaltern vorhanden zu sein, sondern können später seitlich zwischen die Deckplattenbahn und die Profile im Bereich der Randabbiegungen so eingeschoben werden, daß diese in die Längsnut der Kupplungsleisten eingreifen. Bei dieser Ausführung läßt sich die Wandplatte bis zu einem gewissen Grad zurden Profilen abgewandten Seite hin biegen und aufgerollt lagern.
Eine Clipverbindung kann darin bestehen, daß jedes Profil beidseitig je eine Clipnase und je eine entsprechend geformte Nut besitzt. Die Clipnase besteht hierbei vorteilhafterweise aus einer hinterschnittenen Abrundung und einem parallel zur Profilebene aus der Abrundung hervortretenden Steg, während die der Clipnase entsprechende Nut eine Vertiefung für den Steg aufweist, deren Breite größer als die des Steges ist.
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Bei dieser Ausführung ist zwar für die Wandplatte, wenn die Clipnase eines Profils in die entsprechend geformte Nut eines anderen Profils eingerastet ist und die Profile mit einer oder zwei Deckplattenbahnen fest verbunden sind, die endgültige Formsteifigkeit erreicht. Diese Ausführung gestattet jedoch ein einfaches, lagegenaues Auflegen und Befestigen der Profile auf die eine Deckplattenbahn, da sich das jeweils noch nicht an der Deckplattenbahn befestigte Profil mit seiner Clipnase in der Nut eines schon befetigten Profils um einen kleinen Winkel verschwenken läßt und es somit möglich ist, zunächst das Profil mit seiner Clipnase im Abstand von der Deckplattenbahn in die entsprechende Nut eines schon befestigten Profils einzurasten und dann auf die Deckplattenbahn herunterzuklappen.
Eine weitere Möglichkeit, eine hohe Formsteifigkeit der erfindungsgemäßen Wandplatte zu erreichen, besteht darin, mindestens eine Querleiste über mehrere Profile zu legen,, Bei dieser Ausführung brauchen die Profile nicht direkt miteinander verbunden zu sein, sie können daher einfacher gestaltet sein. Zusätzlich bietet die Leiste den Vorteil, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Wandplatte für einen Fahrzeugaufbau, daß sie zum Einhängen von Stützstangen oder Zurrgurten zum Befestigen der Ladung dienen kann.
Die Deckplattenbahn, die Abstandhalter, die Profile und Leisten können miteinander verklebt sein, jedoch kommen auch alle anderen Verbindungen infrage. Die zwischen der Deckplattenbahn, den Abständhaltern und den Profilplatten befindlichen Hohlräume können zudem ausgeschäumt oder durch ein anderes Isoliermaterial ausgefüllt sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Wandplatte mit einer die Profile überspannenden Leiste im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen erfindungsgemäßen Wandplatte mit einer die Profile überspannenden Leiste,
Fig. 3 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Wandplatte mit einer Klemmverbindung zwischen benachbarten Profilen im Schnitt und
Fig. 4 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Wandplatte mit einer Clipverbindung zwischen benachbarten Profilen im Schnitt.
Eine Deckplattenbahn 2 vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bildet die eine Oberfläche der Wandplatte und dient beim Herstellen der Wandplatte als Grundfläche, auf die Profile verschiedener Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 4 aufgebracht werden. Die Deckplattenbahn 2 kann vor der Verarbeitung im aufgerollten Zustand raumsparend gelagert werden; sie wird bei der Verarbeitung von der Rolle abgezogen und flach ausgebreitet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bildet die Deckplattenbahn 2 zusammen mit Profilen 4, die mittels Abstandhaltern 12 auf den gewünschten Abstand gegenüber der Deckplattenbahn 2 gebracht werden, eine erfindungsgemäße Wandplatte. Die Profile 4 besitzen einen flachen mäanderförmig verlaufenden Rechteckwellenquerschnitt mit einer Profiltiefe,
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die in der Größenordnung der Profildicke bzw. etwa dem Zwei- bis Dreifachen der Profildicke liegt. Die Abstandhalter 12 sind balkenförmig ausgebildet und in regelmäßigen, dem Wellenabstand der Profile 4 entsprechenden Abständen auf der Deckplattenbahn 2 befestigt. Die Befestigung der Abstandhalter 12 erfolgt vorzugsweise durch Kleben, kann jedoch auch durch Verschrauben geschehen. Die Abstandhalter 12 können aus Holz, Metall oder aus Hartschaumstoff bestehen.
Auf die Abstandhalter 12 werden Seite an Seite, bündig miteinander abschließend Profile 4 in der gleichen Weise befestigt, d.h. die Profile 4 können auf die Abstandhalter 12 aufgeklebt oder aufgeschraubt bzw. genagelt werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Abstandhalter mit einer Längsnut zu versehen, in die Randabbiegungen der Profile eingeklemmt werden (Fig. 3). Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 besteht die Möglichkeit, der Wandplatte eine gewisse Flexibilität in einer Richtung zu bewahren, wenn die Profile 4 jeweils nur mit einem mittleren Abstandhalter 12 verbunden sind, während die Abstandhalter 12 unter den Randbereichen der Profile 4 zunächst unbefestigt bleiben. Auf diese Weise läßt sich die Wandplatte zum Zwecke des Transportes oder der Lagerung bedingt aufrollen. Um der·Wandplatte schließlich die erforderliche Steifigkeit in Längsrichtung zu geben, wird eine das Wellenprofil der Profile 4 quer überspannende Leiste 40 mittels Schrauben 42 oder durch Kleben mit der Wandplatte verbunden. Mehrere dieser Leisten 40 können parallel zueinander auf der Wandplatte befestigt sein und bieten bei Verwendung der Wandplatte für einen Fahrzeugaufbau die Möglichkeit, an diesen Leisten 40 Stützstangen oder Zurrgurte zu befestigen, um das Ladegut gegen ein Verrutschen zu sichern.
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Die Profile 4 können ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, vorzusgweise bestehen sie jedoch aus stranggepreßtem Aluminium.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Profiloberfläche in gleicher Weise flachmäanderförmig verlaufend als Rechteckwellenprofil ausgebildet. Das Profil 8 besitzt jedoch im mittleren Bereich T-förmige Abstandhalter 16 und im Randbereich L-förmig abgebogene Abstandhalter 18, die bündig mit benachbarten Abstandhaltern 18 abschließen. Bei dieser Ausführung wird die erforderliche Steifigkeit der Wandplatte in Längsrichtung dreh eine mehrere Profile überspannende Leiste 40 oder durch eine andere Verbindung zwischen den Profilen, beispielsweise durch Verkleben der einander berührenden Abstandhalter 18 hergestellt. Solange diese Leiste 40 nicht auf den Profilen befestigt ist, läßt sich die Wandplatte begrenzt biegen bzw. aufrollen.
Die Wandplatte gemäß Fig. 3 zeigt eis direkte Klemmverbindung der Profile 6. Zu diesem Zwecke weisen die Profile 6 beidseitig eine zur Deckplattenbahn 2 gerichtete und in eine Längsnut 28 einer Kupplungsleiste 26 eingreifende Randabbiegung 24 auf. Die Profile 6 sind jeweils an leistenförmigen Abstandhaltern 14 befestigt. Die Abstandhalter 14 sind jeweils unterhalb der Wellenkämme 22 der Profile 6 angeordnet und schließen jeweils ein Wellental 20 ein. Die Kupplungsleisten 26 können gleichzeitig auch als Abstandhalter dienen; sie werden dann in der gleichen Weise wie die Abstandhalter 14 auf die Deckplattenbahn 2 geklebt, bevor die Profile 6 an den Abstandhaltern 14 und den Kupplungsleisten 26 befestigt werden. Nach dem Einklemmen der Profile in die Kupplungsleisten weist die Wandplatte der Fig. 3 die gewünschte Steifigkeit in jeder Richtung auf.
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-/λ
Soll, wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 gewünscht, zum Zwecke des Transports, der Lagerung oder der leichteren Verarbeitung zunächst eine gewisse Längsbiegefähigkeit erhalten bleiben, so werden die Kupplungsleisten 26 nicht mit der Deckplattenbahn 2 und den Profilen 6 von vornherein fest verbunden, sondern erst bei der endgültigen Verarbeitung der Wandplatte seitlich so zwischen die Profile 6 und die Deckplattenbahn 2 hineingeschoben, daß die Randabbiegungen 24 in die Längsnut 28 der Kupplungsleiste 26 gelangen.
Die Wandplatte gemäß Fig. 4 besteht aus auf einer Deckplattenbahn 2 angeordneten Profilen 10, die mittels einer Clipverbindung aneinander befestigt sind. Bei dieser Ausführung verläuft jeweils längs des einen Randes des Profils 10 eine Clipnase 30, bestehend aus einer hinterschnittenen Abrundung 34 und einem parallel zur Profilebene aus der Abrundung 34 hervortretenden Steg 36. Am gegenüberliegenden Rand des Profils 10 befindet sich eine Nut 32 mit komplementärem Profil in Form einer seitlichen Vertiefung 38, deren Breite größer ist als die Breite des Steges 36 am gegenüberliegenden Rand des Profils 10« Demzufolge läßt sich die Clipnase 30 in die Nut 32 einbringen und somit ein Profil 10 mit einem anderen durch Verschwenken um einen gewissen Winkel in Richtung der Deckplattenbahn 2 verbinden.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Wandplatte bedeutet dies, daß nachdem ein Profil 10 in der in Fig. 4 dargestellten Weise auf der Deckplattenbahn 2 befestigt ist, ein weiteres Profil 10 in einer Winkelstellung mit dem schon befestigten Profil 10 in der Weise verbunden wird, daß die Clipnase des nicht dargestellten Profils 10 in die Nut 32 des schon befestigten Profils 10 eingerastet wird und danach dieses Profil 10 auf die Deckplattenbahn 2 heruntergeklappt wird.
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'/a
Die Profile 10 sind mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Öffnungen 44 versehen, die ähnlich wie die Leisten 40 in Fig. 1 und 2 das Befestigen von Sperrstangen oder Zurrgurten erlauben=
Es ist ersichtlich, daß damit bei hoher Steifigkeit der Wandplatte eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung verbunden ist. Sollen große laufende Längen der erfindungsgemäßen Wandplatte hergestellt werden, können die Profile auch im voraus miteinander verbunden werden. Ander-erseits besteht auch die Möglichkeit, über die Profile eine weitere gegebenenfalls mit Öffnungen versehene Deckplattenbähn zu legen.
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Claims (15)

ACKERMANN-FRUEHAUF, Ludwig-Richter-Str. 1-9 5600 Wuppertal 11 Patentansprüche;
1.)Wandplatte mit mindestens einer Deckplatte insbesondere für Fahrzeugaufbauten, gekennze ichnet durch eine durchgehende, flexible Deckplattenbahn (2) und mit der Deckplattenbahn verbundene Versteifungsprofile (4,6,8,10).
2. Wandplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,6,8,10) einen flachmäanderförmig verlaufenden Rechteckwellenquerschnitt aufweisen.
3. Wandplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens im Abstand einer halben Wellenlänge im Bereich eines Wellentals (20) und/oder eines Wellenkamms (22) angeordnete Abstandhalter (12,14,16,18).
4. Wandplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch balkenförmige, zwischen der Deckplattenbahn (2)
. und den Profilen (4,6) befindliche Abstandhalter (12,14).
5. Wandplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einstückig mit den Profilen (8,10) verbundene Abstandhalter (16,18).
ORlGINAi. INSPECTED
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6. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Profile (6,10) komplementäre Teile einer Verbindung (24,26,28; 30,32) angeordnet sind.
7. Wandplatte nach Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (6) beidseitig eine zur Deckplattenbahn (2) gerichtete und in eine Längsnut (28) einer Kupplungsleiste (26) eingreifende Randabbiegung (24) besitzt.
8. Wandplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (10) einer Längsseite eine Clipnase (30) und an der anderen Längsseite eine entsprechend geformte Nut (38) besitzt.
9. Wandplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipnase (30) aus einer hinterschnittenen Abrundung (34) und einem parallel zur Profilplattenebene aus der Abrundung (34) hervortretenden Steg (36) besteht.
10. Wandplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Clipnase entsprechende Nut (32) eine Vertiefung (38) für den Steg (36) aufweist, deren Breite größer als die des Steges (36) ist.
11. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine mehrere Profile (4,8,10) überspannende und an diesen befestigte Leiste (40).
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12. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (12,14,16,18), die Profile (4,6,8,10) ■und die Leisten (40) miteinander verschraubt sind.
13. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (12,14,16,18) und/oder die Profile
(4,6,8,10) mit der Deckplattenbahn (2) verklebt sind.
14. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,6,8,10) miteinander und/oder mit den Abstandhaltern (12,14,16,18) verklebt sind.
15. Wandplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch eine Deckplattenbahn (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Profile (4,6,8,10) aus stranggepreßtem Aluminium«
6 hk
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