DE2853729C2 - Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2853729C2 DE2853729C2 DE2853729A DE2853729A DE2853729C2 DE 2853729 C2 DE2853729 C2 DE 2853729C2 DE 2853729 A DE2853729 A DE 2853729A DE 2853729 A DE2853729 A DE 2853729A DE 2853729 C2 DE2853729 C2 DE 2853729C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- cooling
- exhaust gases
- afterburning
- waste heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/16—Sintering; Agglomerating
- C22B1/20—Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B21/00—Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
- F27B21/06—Endless-strand sintering machines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D17/00—Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
- F27D17/004—Systems for reclaiming waste heat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost, nach dem
die Pellets in einer Vor- und einer Haupttrocknungszo- M
ne einer Trocknung, in einer Aufheizzone einem Aufheizen, in einer Brenn- und einer Nachbrennzone
einem Brennen sowie in einer ersten und einer zweiten Kühlzone einer Kühlung unterworfen werden, wobei in
beiden Kühlzonen durch die Beschickung Kühlluft gedrück! wird, Abluft aus der ersten Kühlzone der
Aufheizzone, der Brennzone und der Nachbrennzone zugeleitet wird sowie Abluft aus der zweiten Kühlzone
der einen Trocknungszone und Abgase aus der Brenn- und Nachbrennzone der anderen Trocknungszone w
zugeführt werden.
Grünpellets aus Erzen und Zuschlagstoffen werden in einer Schicht bestimmter Dicke auf einen Wanderrost
aufgetragen und durch einen Ofen gefördert, wo sie in den vier Hauptstufen des Verfahrens getrocknet,
aufgeheizt, gebrannt und gekühlt werden. Um den Ablauf des Brennverfahrens wärmcökonomisch möglichst günstig zu gestalten, ist es üblich, den Ofen in
mehrere Zonen zu unterteilen, so daö die Prozeßgase
getrennt aus den einzelnen Zonen abgesaugt und in anderen weiterverwendet werden können. So ist in der
DE-PS 1433339 ein Verfahren beschrieben, nach dem
die Pellets sieben Zonen, nämlich eine Vortrocknungszone, eine Haupttrocknungszone, eine Aufheizzone,
eine Brennzone, eine Nachbrennzone und eine erste und zweite Kühlzone durchwandern und Abluft aus der
ersten Kühlzone für die Aufheiz-, die Brenn und die Nachbrennzone bzw. Abluft aus der zweiten Kühlzone
für die Haupttrocknungszone weiterverwendet wird, wobei der heißere Teil der Abgase aus der Brennzone
und die heißen Abgase aus der Nachbrennzone direkt der Vortrocknungszone zugeleitet werden. Da die
Pellets nun langsam und bei nicht zu hoher Temperatur getrocknet werden sollen, muß dem Gaskreislauf nicht
vorgewärmte Frischluft beigemischt werden, was zur Abkühlung der Prozeßgase auf eine gewünschte
Temperatur auch an anderen Stellen der Gas-Luftführung notwendig ist Diese Temperaturregelung durch
Frischluftzufuhr läßt die beim Brennverfahren umzuwälzende Abgasmenge stark ansteigen, wodurch die
Gebläse entsprechend leistungsfähig ausgelegt sein müssen und ach hohe Investitions- und Betriebskosten
ergeben. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß ein Teil dieses mit Frischluft
versetzten Prozeßgases mit relativ hoher Temperatur ins Freie gelangt, ohne im Prozeß verwendet werden zu
können, was einen entsprechenden Wärmeverlust für den Gesamtprozeß bedeutet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren der
eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die einzuspeisende Frischluftmenge reduziert werden kann
und eine gesteigerte Auswertung des Wärmegehaltes der Prozeßgase möglich ist
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die
Abgase aus der Nachbrennzone in einem Abhitzekessel abgekühlt und anschließend zusammen mit den
Abgasen aus der Brennzone zu der Haupttrocknungszone weitergeleitet werden. Der Abhitzekessel erlaubt
eine Abkühlung der heißen Abgase aus der Nachbrennzone in einem solchen Ausmaß, daß das Mischgas aus
dem den Abhitzekessel verlassenden Abgas und dem Abgas aus der Brennzone gerade die Temperatur
besitzt, die für die Trocknung der Pellets erforderlich ist Eine Temperaturregelung mit Hilfe von zusätzlicher
Frischluft ist daher gar nicht oder nur in sehr geringem Umfange notwendig, wodurch die anfallende Gasmenge
klein bleibt und die Gebläse entsprechend schwächer ausgelegt werden können. Darüber hinaus ergibt der
Abhitzekessel die Möglichkeit einer verbesserten Ausnutzung der Prozeßwärme, da der im Abhitzekessel
erzeugte Dampf beispielsweise zur Schwerölvorwärmung bzw. Olzerstäubung für die Brenner, zur
Stromgewinnung oder auch anderweitig verwendet werden kann.
Da nur die Verwertung von Abgasen hoher Temperatur im Abhitzekessel wirtschaftlich ist, werden
meist nur die Abgase aus der Nachbrennzone, die ja die heißesten sind, durch den Abhitzekessel geleitet, doch
können erfindungsgemäß zusätzlich zu den Abgasen aus der Nachbrennzone auch heiße Abgase aus der
Brennzone durch den Abhitzekessel geführt werden, wenn diese heiß genug sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung werden die Abluft aus der zweiten Kühlzone der Vortrocknungszone und die nach dem Durchströ-
IO
15
25
men des Abhitzekessels mit den Abgasen aus der
Brennzone vereinigten Abgase aus der Nachbrennzone der Haupttrocknungszone zugeführt. Per nur schwach
erwärmte Luftteil aus der zweiten Kühlzone ist direkt für die Verwendung in der Vortrocknungszone geeignet
und wird über diese ins Freie geblasen. Der stärker erwärmte Luftteil aus der zweiten Kühlzone wird in die
Aufheizzone, die Brennzone und die Nachbrennzone geleitet, wobei die die Nachbrennzone verlassenden
heißen Abgase bzw, der heißeste Teil der aus der Brennzone kommenden Abgase ihre Überschußwärme
im Abhitzekessel abgeben, so daß das Mischgas aus den nicht durch den Abhitzekessel geführten und den durch
den Abhitzekessel geführten Abgasen die für die Haupttrocknungszone erforderliche Temperatur besitzt
Die Zuleitung dieser Mischgase zur Haupttrocknungszone bzw. die Zuleitung der Abluft aus der
zweiten Kühlzone in die Vortrocknungszone erfordert die geringsten Temperaturkorrekturen dieser Prozeßgase,
so daß ein wärmeökonomisch optimaler Verfahrensablauf ermöglicht ist
Übliche Vorrichtungen zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost weisen unterhalb des Wanderrostes
mit Sammelleitungen in Verbindung stehende Windkästen auf und nach einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung nehmen die der Brennbzw. Nachbrennzone zugeordneten Windkästen und
Sammelleitungen die Heizflächen des Abhitzekessels auf, wobei diese Heizflächen vorzugsweise innerhalb
oder vor deren Auskleidung liegen. Damit kann der Abhitzekessel nicht nur unmittelbar in den vorhandenen
Ofen integriert werden, sondern es ergibt sich vor allem auch ein zusätzlicher Schutz der Windkästen und
Sammelleitungen vor frühzeitigem thermischem Verschleiß, da die Windkästen und Sammelleitungen bzw.
deren Auskleidung, Ausmauerung usw. durch die Heizflächen ja gekühlt und nicht mehr einer so hohen
thermischen Belastung wie bisher unterworfen werden.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens rein schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau eines Brennofens, und
Fig.2 einen Querschnitt durch den Wanderrost in
der Nachbrennzone.
Ein Wanderrost 1 zur Aufnahme einer Schicht von Pellets führt durch die sieben Behandlungszonen des
Brennofens, und zwar die Vortrocknungszone 2, die Haupttrocknungszone 3, die Autheizzone 4, die
Brennzone 5, die Nachbrennzone 6 sowie die erste Kühlzone 7 und die zweite Kühlzone 8. Um diese
Behandlungszonen ausbilden zu können, ist die über dem Wanderrost 1 aufgebaute Ofenhaube 9 durch
Trennwände 10 entsprechend unterteilt und unterhalb des Rostes 1 sind vier Windkästen 11, 12, 13, 14
vorgesehen, von denen der Windkasten 11 der Vortrocknungszone 2, der Windkasten 12 der Haupttrocknungs-
und Aufheizzone 3, 4, der Windkasten A3 der Brenn- und Nachbrennzone 5,6 und der Windkasten
14 def ersten und zweiten Kühlzone 7, 8 zugeordnet sind. Ofenhaube 9 und Windkästen 11, \2, 13, 14 sind
gegenüber dem Wanderrost 1 abgedichtet, so daß sich über und unter dem Wanderrost bzw, der aufgetragenen
Pelletsschicht definierte Drücke einstellen und damit die einzelnen Verfahrensschritte steuern lassen. Zur Ausnützung
des Wärmegehaltes der heißesten Abgase und
50
55
60 gleichzeitig zu deren Temperaturregelung ist im Windkasten 13 im Bereich der Nachbrennzone ein
Abhitzekessel 15 angeordnet, dessen Heizflächen 16, wie in Fig,2 angedeutet, entlang der Wände von
Windkasten 13 und mit diesem in Verbindung stehender Sammelleitung 17 liegen. Diese Heizflächen 16 können
. innerhalb oder außerhalb der Auskleidung bzw. Ausmauerung vorgesehen werden, kühlen die thermisch
am stärksten belasteten Teile und verhindern so einen frühen thermischen Verschleiß.
Beim Brennen der Pellets wird nun über das . Kühlluftgebläse 18 Kühlluft 19 in beiden Kühlzonen 7,8
. von unten nach oben durch den Wanderrost 1 und seine Beschickung gedruckt, wodurch sie sich selbst erwärmt
und die Pellets auf die gewünschte Temperatur von ca. . 100— 1200C abkühlt Die Abluft 20 aus der zweiten
Kühlzone 8, die sich nur schwach erwärmt (250— 3000C), gelangt über das Haubenrekuperationsgebläse
. 21 in die Vortrocknungszone 2, wo sie ebenfalls von unten nach oben die Pelletsschicht durchströmt, diese
trocknet und, auf etwa 50—6O0C abgekühlt, vom
Abluftgebläse 22 ins Freie geblasen ;.?rd. Die· sich auf ca.
. 800—900° C erwärmende Abluft 2o r-us der ersten
Kühlzone 7 wird der Aufheizzone, der Brennzone und der Nachbrennzone zugeleitet, wobei sie in der Aufheiz-.
und Brennzone 4, 5 zusammen mit den Verbrennungsgasen aus den Brennern 24 und in der brennerlosen
. Nachbrennzone allein von oben nach unten durch den . Wanderrost und seine Beschickung strömt Ein Gebläse
25 saugt nun die Abgase 26 aus der Brennzone direkt . und die Abgase 27 aus der Nachbrev;nzone über den
. Abhitzekessel 15 aus dem Windkasten 13 ab und drückt . sie in die Haupttrocknungszone 3. Da die Abgase 27 aus
der Nachbrennzone und die aus dem Endbereich der ■ Brennzone sehr heiß sind und eine Temperatur von
. etwa 550—650°C besitzen, ist ihre Verwertung im
Abhitzekessel vorgesehen, wo unter Rückgewinnung der überschüssigen Wärmeenergie die Temperatur
dieser Abgase 27 so gesenkt wird, daß das Mischgas aus diesen Abgasen und den nicht durch den Abhitzekessel
geführten Abgasen 26 aus der Brennzone, die eine Temperatur von etwa 350—5500C aufweisen, die zur
Trocknung der Pellets erforderliche Mindesttemperatur von etwa 3200C erreicht. Die zur Haupttrocknungszone
3 geführten Mischgase 28 werden von oben nach unten durch die Beschickung des Wanderrostes in den
Windkasten 12 gedrückt, von wo sie zusammen mit den Abgasen 29 aus der Aufheizzone, die nur eine
Temperatur von 100—350° C besitzen, über das Gebläse
30 in den Kamin 31 gefördert werden.
Auf Grund des Abhitzekessels 15 ist eine Temperaturregelung der heißen Abgase aus der Brennzone und
der Nachbrennzone für die Trocknung der Pellets durch Zumischen von Kaltluft überhaupt nicht mehr oder nur
in jriiinz geringem Umfang notwendig, so daß der
Aufwand für die Gebläse gering gehalten werden kann. Zur eventuell erforderlichen zusätzlichen Druck- und
Temperaturbeeinflussung der Prozeßgase sind regelbare Einlaß- und Auslaß- bzw. Überströmorgane 32,33,34
vorgesehen. Wie in Fig. 1 strichpunktiert mit der Zweigleitung 35 jnd der Trennwand 36 angedeutet,
könnte die Aufheizzone 4 statt mit Abluft 23 aus der ersten Kühlzone 7 auch mit Mischgas 28 aus der Brenn-
und Nachbrennzone beschickt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:U Verfahren zwn Brennen von Pellets auf einem Wanderrost, nach dem die Pellets in einer Vor- und einer Haupttrocknungszone einer Trocknung, in s einer Aufheizzone einem Aufheizen, in einer Brenn- und einer Nacbbrennzone einem Brennen sowie in einer ersten und einer zweiten Kühlzone einer Kühlung unterworfen werden, wobei in beiden Kühlzonen durch die Beschickung Kühlluft gedrückt to wird. Abluft aus der ersten Kühlzone der Aufheizzone, der Brennzone und der Nachbrennzone zugeleitet wird sowie Abluft ans der zweiten Kühlzone der einen Trocknungszone und Abgase aus der Brenn- und Nachbrennzone der anderen Trocknungszone zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase (27) aus der Nachbrennzone (6) in einem Abhitzekessel (15) abgekühlt und anschließend zusammen mit den Abgasen (2S) aus der BrenftSMie (S) zu der Haupttrocknungszone (3) weitergeleitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Abgasen (27) aus der Nachbrennzone (6) auch heiße Abgase (26) aus der Brennzone (5) durch den Abhitzekessel (15) geführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (20) aus der zweiten Kühlzone (8) der Vortrocknungszone (2) und die nach dem Durchströmen des Abhitzekessels (15) mit den Abgasen (26) aus der Brennzone (5) vereinigten Abgase (27) aus der Nachbrennzone (6) der Haupttrodtnungszom.' (3) zugeführt werden.
- 4. Vorrichtung zum Oujchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 H > 3, bei der unterhalb des Wanderrostes mit Sammelleitungen in Verbindung stehende Windkästen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Brenn- bzw. Nachbrennzone (5,6) zugeordneten Windkästen (13) und Sammelleitungen (17) die Heizflächen (16) des Abhitzekessels (15) aufnehmen, wobei diese Heizflächen vorzugsweise innerhalb oder vor deren Auskleidung liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT211978A AT352408B (de) | 1978-03-24 | 1978-03-24 | Verfahren zum brennen von pellets auf einem wanderrost |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853729A1 DE2853729A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2853729C2 true DE2853729C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=3528166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2853729A Expired DE2853729C2 (de) | 1978-03-24 | 1978-12-13 | Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221559A (de) |
JP (1) | JPS54128033A (de) |
AT (1) | AT352408B (de) |
DE (1) | DE2853729C2 (de) |
IT (1) | IT1123963B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513549A1 (de) * | 1995-04-10 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Pelletieranlage |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141890B1 (de) * | 1983-11-16 | 1987-05-06 | Sumitomo Heavy Industries, Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Umwälzen von Abgasen in einer Sinteranlage |
TR22938A (tr) * | 1983-11-21 | 1988-12-07 | Sumitoma Jukikai Kogyo Kabushi | Artik gaz sirkuelasyon usulue ve sinterleme aparati icin sistem |
JPH04111388A (ja) * | 1990-08-30 | 1992-04-13 | Fujitsu Ltd | 半導体装置の製造方法および加熱炉 |
DE4234085A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Hartbrennen von eisenoxidhaltigen Pellets |
FI105207B (fi) * | 1997-04-10 | 2000-06-30 | Outokumpu Oy | Menetelmä ja laitteisto hienojakoisen materiaalin sintraamiseksi |
GB2347940A (en) * | 1999-03-19 | 2000-09-20 | British Steel Plc | Iron ore sintering process with reduced emissions of toxic gases |
DE102007062773A1 (de) | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Baerlocher Gmbh | Hydrophobiertes Bindemittelgemisch und daraus hergestellte Baumaterialien |
DE102007062772A1 (de) | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Baerlocher Gmbh | Fettsäuresalzgemisch als Hydrophobierungsmittel für Baumaterialien |
DE102011110842A1 (de) * | 2011-08-23 | 2013-02-28 | Outotec Oyj | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Behandlung von stückigem oder agglomeriertem Material |
DE102012005180A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Gkn Sinter Metals Holding Gmbh | Sinterofen mit einer Gasabführvorrichtung |
KR20150036719A (ko) * | 2012-07-23 | 2015-04-07 | 발레 에스.에이. | 철광석 펠릿의 최적화된 제조를 위한 공정 |
CN105157440B (zh) * | 2015-10-14 | 2017-03-29 | 华北理工大学 | 独立补ⅲ区热风及热源分区可调的热风全循环烧结余热利用*** |
CN105276950A (zh) * | 2015-11-02 | 2016-01-27 | 北京建筑材料科学研究总院有限公司 | 一种利用水泥窑***的余热干化含水垃圾的干化床 |
CN108342567B (zh) * | 2018-04-18 | 2023-07-25 | 中南大学 | 试验用球团矿带式焙烧机 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3172754A (en) * | 1965-03-09 | anthes | ||
US2750274A (en) * | 1953-07-02 | 1956-06-12 | Allis Chalmers Mfg Co | Method of heating gas permeable material with a lean gas mixture |
US3005699A (en) * | 1957-10-09 | 1961-10-24 | Cleveland Cliffs Iron Co | Method for converting iron oxide to magnetic oxide |
US3244507A (en) * | 1964-06-10 | 1966-04-05 | Reserve Mining Co | Method of indurating ore particles |
DE2158317C3 (de) * | 1971-11-24 | 1975-08-14 | Hoogovens Ijmuiden B.V., Ijmuiden (Niederlande) | Bandpelletisieranlage |
US3787171A (en) * | 1972-06-15 | 1974-01-29 | Hunter Eng Co | Closed loop, inert atmosphere, paint line oven heat source |
US4005979A (en) * | 1974-03-22 | 1977-02-01 | Astec Industries, Inc. | Multistage progressive drying method |
-
1978
- 1978-03-24 AT AT211978A patent/AT352408B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-13 DE DE2853729A patent/DE2853729C2/de not_active Expired
- 1978-12-28 US US05/974,096 patent/US4221559A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-12 JP JP139379A patent/JPS54128033A/ja active Pending
- 1979-01-19 IT IT12425/79A patent/IT1123963B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513549A1 (de) * | 1995-04-10 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Pelletieranlage |
DE19513549B4 (de) * | 1995-04-10 | 2005-03-03 | Siemens Ag | Pelletieranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853729A1 (de) | 1979-09-27 |
JPS54128033A (en) | 1979-10-04 |
IT7912425A0 (it) | 1979-01-19 |
US4221559A (en) | 1980-09-09 |
AT352408B (de) | 1979-09-25 |
ATA211978A (de) | 1979-02-15 |
IT1123963B (it) | 1986-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2853729C2 (de) | Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3918585C1 (de) | ||
DE2643406C3 (de) | Tunnelofen mit Direktbefeuerung | |
DE2349932A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von material | |
DE2360580A1 (de) | Drehtrommelofen mit einem suspensionsvorerhitzer | |
DE2639611A1 (de) | System und verfahren zum regenerieren oder herstellen von aktivkohle | |
DE3632918C2 (de) | ||
DE4023432C2 (de) | Tunnelofen | |
DE3232596C2 (de) | ||
DE3134851C2 (de) | Rohrofen zur Durchführung von Gasreaktionen | |
DE2641674C2 (de) | Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln unter Beimischung von geringwertigen Brennstoffen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen | |
DE3018411A1 (de) | Verfahren zum brennen und keramisieren von waschbergen | |
DE2816476C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Koksofenabwärme | |
EP0573756A2 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage | |
DE3637793C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ziegeln aus Tonformlingen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3534447C2 (de) | ||
DE10023702A1 (de) | Brennofen und Verfahren zum Brennen keramischer Rohlinge | |
CH718435B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker. | |
AT103307B (de) | Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement. | |
DE19503128A1 (de) | Verfahren für einen Wärmeverbund zwischen Trocknen und Brennen | |
DE3215032C2 (de) | Verfahren zur Rauchgasführung in einem Tunnelofen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3018368A1 (de) | Verfahren zur verwertung der rauchgaswaerme bei der kontinuierlichen direktreduktion von eisenerz | |
DE3831558A1 (de) | Verfahren und durchlaufofen zum entfernen von schadstoffen aus abgasen | |
DE726802C (de) | Schmelzofenanlage mit Vorfeuerung und Abwaermeverwertung | |
DE3546517C2 (en) | Method for gentle heating of an oven |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOEST-ALPINE AG, 4010 LINZ, AT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |