DE2852306C2 - Permanentmagnetschlüssel- betätigbares Magnetschloß mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen - Google Patents

Permanentmagnetschlüssel- betätigbares Magnetschloß mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen

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DE2852306C2
DE2852306C2 DE19782852306 DE2852306A DE2852306C2 DE 2852306 C2 DE2852306 C2 DE 2852306C2 DE 19782852306 DE19782852306 DE 19782852306 DE 2852306 A DE2852306 A DE 2852306A DE 2852306 C2 DE2852306 C2 DE 2852306C2
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Josef Herzogenburg Niederösterreich Helmreich
Heinz Luef
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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nentmagnet-Drehzuhaltungen abzutasten, dann hat der Unbefugte dadurch nichts gewonnen, weil diese nicht dem Schlüsselgeheimnis entspricht. Zum Versperren des Magnetschlosses durch Verschieben des Schubriegels ohne Einstecken des Permaner.tmagnetschlüssels ist der einseitig wirkende Sperrteil bei Verschieben des Schubriegels von der Offenstellung in die Sperrstellung wegklappbar. In umgekehrter Richtung katin der Sperrteil nicht weggedrückt werden. Er stellt einen starren Anschlag itir den Steucrbolzen beim Aufsperren dar. Erst bei Einstecken des richtigen Permanentmagnetschlüssels kann der vorgeschobene Steuerbolzen von dem einseitig wirkenden Sperrteil zurückweichen und über diesen hinweg einrasten.
Die beanspruchte Lösung kann bei Magnetschlössern mit nur einem Steuerbolzen aber auch bei einem, mehreren oder allen Steuerbolzen eines Magnetschlosses eingesetzt werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1. * Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch ein aufgesperrtes Bankschiebeschloß nach der Linie I-I in F i g. 3,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 1. Das Bankschloß nach Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Schloßgehäuse 1, in dem in einer Kammer 11 ein Schubriegel 2 gelagert ist. Es sind zwei voneinander unabhängige Gesperre im Schubriegel 2 vorgesehen, wobei eines dav'on entsprechend der Erfindung ausgebildet ist In zwei Ausnehmungen des Schubriegels 2 sind jeweils zwei bzw. vier Permanentmagnet-Drehzuhaltungen drehbar gelagert, von welchen in der F i g. 1 nur die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 3, 4 und 5 sichtbar sind. Alle Permanentmagnet-Drehzuhaltungen weisen Aufnehmungen auf, in welche je ein Steuerbolzen 6 und 7 eindringen kann, sofern sich die Permanent-Drehzuhaltungen in der entsprechenden Drehstellung befinden. Diese Stellung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen wird durch Einschieben je eines Permanentmagnetschlüssels (Bankschlüssel 8, Kundenschlüssel 9) in die dazu vorgesehenen Schlüsseltaschen 9a, 10 erreicht, da die Permanentmagnetschlüssel infolge ihrer magnetischen Codierung die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen entsprechend dem Schlüsselgeheimnis ausrichten.
In F i g. 1 ist dio Offenstellung des Bankschlebeschlosses dargestellt. Der Steuerbolzen 7 taucht in die Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 und 5 ein. Der Bankschlüssel 8, der nur für das Aufsperren zusammen mit dem Kundenschlüssel 9 notwendig ist, wurde bereits abgezogen. Der Kundenschlüssel 9 kann, wie aus F i g. 3 hervorgeht, infolge seiner Formgebung nicht aus dem Magnetschloß abgezogen werden. Zur Aufnahme des Steuerbolzens 6 in der vorgeschobenen Sperrstellung weist die Kammer 11 eine weitere, einseitig offene Kammer 12 auf. In der Schließstellung des Bankschiebeschlosses verhindern die hintere Flanke der Kammer 12 sowie ein einseitig wirkender Sperrteil 13 in Form einer Sperrklinke das Verschieben des Schubriegels 2 aus der in Fig, I gestrichelt gezeichneten Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Offenstellung. Die Steuerbolzen können nur dann in den Schubriegel »eintauchen«, wenn die Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen genau unterhalb der Steuerbolzen liegen.
Der Sperrteil 13, dessen Funktion aus F i g. 2 besonders gut hervorgeht, ist um eine Achse 14 drehbar und wird von einer Feder 15 in die gezeichnete Endstellung gedreht Ist das Bankschiebeschloß geöffnet, dann befindet sich der Steuerbolzen 6 in der Kammer 12 in der in Fig.2 mit vollen Linien gezeichneten Stellung. Er taucht also nicht so wie der Steuerbolzen 7 in die korrespondierenden Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen ein. Dadurch sind die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 3 unterhalb des Steuerbolzens 6 freigestellt und können sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in eine neutrale Stellung verdrehen, die nicht dem Schlüsselgeheimnis entspricht Allenfalls kann noch in bekannter Weise ein fest eingebauter Rückdrehmagnet zur Verdrehung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen zusätzlich vorgesehen sein. Obwoiil also die Schlüsseltasche 10, wie man aus F i g. 1 und 3 sieht, infolge des abgezogenen Bankschlüssels 8 zugänglich ist, kann die dem Schlüsselgeheimnis entsprechende Codierung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 3 nicht ermittelt werden.
Wird das Magnetschloß versperrt, dann genügt es, den Schubriegel 2 mit Hilfe des Kundenschlüssels 9 in Richtung des Pfeiles 16 (F i g. 3) zu verschieben. Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der einseitig wirkende Sperrteil 13 durch den Steuerbolzen 6 gegen die Kraft der Feder 15 zur Seite gedrückt wird. Bei Erreichen der Sperrstellung (gestrichelt in Fig.2 eingezeichnet) springt der Sperrteil 13 wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Eine Verschiebung des Schubriegels 2 in Richtung auf die Offenstellung wird durch den Sperrteil 13 verhindert Wird der Kundenschlüssel 9 abgezogen, dann verdrehen sich auch die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4 und 5 und untergreifen den Steuerbolzen 7. Der Steuerbolzen 7, der an der hinteren Flanke der weiteren Kammer 12 anliegt, kann nicht mehr zurückweichen und bewirkt die Sperrung. Erst dann, wenn beide Schlüssel (8 und 9) eingesteckt sind, können die Steuerbolzen 6, 7 wieder zurückweichen. Der Sfeuerbolzen 6 gleitet dann infolge seiner schrägen Flächen bei gleichzeitigem Eintauchen in die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 3 über aen einseitig wirkenden Sperrteil 13 hinweg und erreicht schließlich die Position nach F i g. 1. Der Steuerbolzen 7 wird von der hinteren Flanke der weiteten Kammer 12 bei der Riegelbewegung nach rechts in die Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 4,5 gedrängt. Dieser Steuerbolzen kann in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, die dem Schlüsselgeheimnis entspricht, stehenbleiben, denn die Schlüsseltasche 9a ist wegen des in dieser Stellung nicht abziehbaren Kundenschlüssels 9 verschlossen.
Der Sperrteil 13 kann beliebig ausgeführt werden. Er kann als federnder Kunststoffteil oder als Federnase zur Gänze aus Federstahl gebogen sein. Es kann aber auch eine keilförmig ausgebildete Kulissenplatte ähnlich einer Schloßfalle vorgesehen sein, die bei Auflaufen des Steuerbolzens 6 auf die Schräge in das Schloßgehäuse zurückweicht, die entgegengesetzte Bewegung jedoch sperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

1 2 kann, sind die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen frei- Patentansprüche: gestellt Ist der Permanentmagnetschlüssel abgezogen, dann beeinflussen sich die Permanentmagnet-Drehzu-
1. Permanentmagnetschlüssel-betätigbares Ma- haltungen auf Grund ihrer Magnetisierung gegenseitig gnetschloß mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 5 und bewirken eine Verdrehung aus der dem »Schlüsselfür mindestens einen Steuerbolzen in einem Schub- geheimnis« entsprechenden Lage in eine verwirrte riegel, wobei der Permanentmagnetschlüssel in eine Drehlage. Wird diese Lage durch den Schlüsselkanal Schlüsseltasche zum Verriegeln oder Entriegeln des hindurch mittels magnetischer Abtastwerkzeuge ermit-Schubriegels einschiebbar ist und die entsprechend telt und wird danach ein Permanentmagnetschlüssel codem Schlüsselgeheimnis drehbaren Permanentma- to diert, dann kann das Magnetschloß mit diesem nicht gnet-Drehzuhaltungen mit dem Steuerbolzen zu- aufgesperrt werden. 1st also in der Offenstellung des sammenwirken, der den in der Kammer des Schloß- Magnetschlosses eine gehäuseseitige Verriegelungsgehäuses geführten und in eine ausgeschobene Stel- kammer vorgesehen, dann schnappt der Schubriegel gelung (Schließstellung) sowie in eine zurückgezogene wissermaßen in der Offenstellung ein und das Magnet-Stellung (Offenstellung) verschiebbaren Schubriegel 15 schloß kann nur mittels des zugehörigen Permanentmaje nach der Drehstellung der Permanentmagnet- gnetschlüssels wieder zugesperrt werden.
Drehzuhaltungen blockiert oder freigibt, da- In manchen Fällen soll das Zusperren jedoch unabdurch gekennzeichnet, daß die Kammer hängig von einem Schlüssel erfolgen. Ein Beispiel dafür (U) für den Schubriegel (2) eine in Richtung auf den bilden die Bankschiebeschlösser für Safeanlagen. Ein Schubriegel einseitig offene, weitere Kammer (12) 20 solches Magnetschloß wird durch Einschieben des aufweist, in der ein auf den Steuerbolzen (6) einseitig Bankschlüssels und des Kundenschlüssels entriegelt, wirkender Sperrteil (13) vorgesehen ist, wobei der Der den Kunden begleitende Bankangestellte zieht den Steuerbolzen in der Schließstellung des Schubrie- Bankrchlüssel ab und braucht nicht zu warten, bis der gels (2) an dem Sperrteil (13) anliegt und bei Ver- Kunde sein Fach wieder schließen möchte. Das Schlieschiebung des Schubriegels aus der Offen- in die 25 ßen erfolgt allein mittels des Kundenschlüasels, der das Schließstellung ungehindert in die Schließstellung mit dem Kundenschlüssel korrespondierende Gesperre überführbar ist, und daß auf beiden Seiten des Sperr- betätigt bleibt die Banksperre nach dem Abziehen des teils (13) die Ausdehnung der Kammer (12) minde- Bankschlüssels in der dem Code entsprechenden Offenstens dem Verschiebeweg des Steuerbolzens (6) ent- stellung, so daß der Schubriegel unbehindert in die spricht. 30 Schließstellung verschoben werden kann, dann wäre es
2. Permanentmagnetschlüssel-betätigbares Ma- gegebenenfalls möglich, die Drehstellung der Permagnetschloß nach Anspruch \, dadurch gekennzeich- nentmagnet-Drehzuhaltungen, die für das Gesperre net, daß der Sperrteil (13) a!s gefederter Hebel aus- charakteristisch ist, in der vorgenannten Offenstellung gebildet ist. magnetisch abzutasten. Dies muß jedoch verhindert
3. Permanentmagnetschlüssel-betätigbares Ma- 35 werden.
gnetschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Aus der DE-OS 19 21 515 ist eine Schließvorrichtung
net, daß der Sperrteil (13) als einseitig abgeschrägte mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen ohne Steuer-
Sperrnase ausgebildet irt, die beim Auflaufen des bolzen bekannt. Auf diese Permanentmagnet-Drehzu-
Steuerbolzens (6) auf die Abschrägung der Sperma- haltungen wirken Rückdrehmagnete, die u. a. das Abta-
se gegen Federkraft aus der Bahn des Steuerbolzens 40 sten des Schlüsselgeheimnisses bei abgezogenem Per-
(6) in das Schloßgehäuse (1) einschiebbar ist. manentmagnetschlüssel verhindern, da die Permanent·
magnet-Drehzuhaltungen durch die Rückdrehmagnete
zuverlässig aus der Öffnungsstellung, die dem Schlüsselgeheimnis entspricht, verdreht werden.
45 Bei einem Magnetschloß gemäß dem Oberbegriff des
Die Erfindung betrifft ein permanentmagnetschlüs- Anspruchs 1 wirken die Permanentmtgnet-Drehzuhalselbetätigbares Magnetschloß gemäß dem Oberbegriff tungen zwar wie Rückdrehmagnete aufeinander. Eine des Anspruches 1. Drehung der Drehzuhaltungen kann jedoch aus mecha-Ein derartiges Magnetschloß ist aus der DE-AS nischen Gründen nicht erfolgen, solange der mit den 21 246 bekannt. Dieses Magnetschloß ist als Bank- 50 Permanentmagnet-Drehzuhaltungen zusammenwirschiebeschloß mit zwei unabhängigen Sperrkreisen aus- kende Steuerbolzen die Drehung blockiert.
gebildet. Beim Aufsperren und Abziehen des Perma- Die Erfindung zielt darauf ab, bei einem Magnetnentmagnetschlüssels können sich bei dieser Ausfüh- schloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Vorrung die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen nicht in aussetzung dafür zu schaffen, daß sich die Permanenteine neutrale Stellung verdrehen. Sie bleiben in ihrer 55 magnet-Drehzuhaltungen auch in der geöffneten Stel· codierten Freigabestellung stehen bzw. werden in dieser lung des Schloßriegels in eine neutrale Position verdrefestgehalten, wenn der Steuerbolzen nach Abziehen des hen können, so daß der Schloßcode bzw. das Schlüssel-Permanentmagnetschlüssels noch in die exzentrischen geheimnis nicht erkennbar ist, daß aber dennoch ein Ausnehmungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltun- Zuschieben des Schubriegels ermöglicht wird,
gen eintaucht. Damit besteht die Möglichkeit, die der 60 Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn-Freigabestellung entsprechende Drehlage der Perma- zeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
nentmagnet-Drehzuhaltungen durch ein Hilfswerkzeug Der Steuerbolzen kann somit auch in der Offenstelmit drehbar gelagerten Magnetplättchen abzutasten lung in eine Kammer eindringen, wodurch die Perma- und einen Nachschlüssel entsprechend dem »Schlüssel- nentmagnet-Drehzuhaltungen freigegeben werden und geheimnis« zu codieren. 65 sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in Nur dann, wenn der Steuerbolzen auch in der Offen- eine neutrale Stellung (»Verwirrungsstellung«) verdrestellung des Schloßriegels unter Federkraft in eine ge- hen, die nicht der codierten Freigabestellung entspricht, häuseseitige Verriegelungskammer verschoben werden Sollte es gelingen, diese neutrale Stellung der Perma-
DE19782852306 1977-12-21 1978-12-02 Permanentmagnetschlüssel- betätigbares Magnetschloß mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen Expired DE2852306C2 (de)

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