DE2851611A1 - Maehmaschine, insbesondere fuer hochwachsendes unkraut im ruebenbau u.dgl. - Google Patents

Maehmaschine, insbesondere fuer hochwachsendes unkraut im ruebenbau u.dgl.

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DE2851611A1
DE2851611A1 DE19782851611 DE2851611A DE2851611A1 DE 2851611 A1 DE2851611 A1 DE 2851611A1 DE 19782851611 DE19782851611 DE 19782851611 DE 2851611 A DE2851611 A DE 2851611A DE 2851611 A1 DE2851611 A1 DE 2851611A1
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mowing
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mower
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Hans-Georg Pehlke
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GRUSE FA AUGUST
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GRUSE FA AUGUST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D47/00Headers for topping of plants, e.g. stalks with ears
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähmaschine, insbesondere für hoch-
  • wachsendes Unkraut im Rübenbau und dergleichen Die Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere für hochwachsendes Unkraut im Rübenbau u. dgl.
  • Es ist bekannt, daß im Rubenbau neben den Rüben sogenannte "Wildrüben" oder Schosser als Unkraut auftreten, deren Wuchs im allgemeinen größer ist als derjenige der zur Verwertung geeigneten und bestimmten Rüben. Dabei tritt die Schwierigkeit, dieses Unkraut zu kappen, ohne dabei das Kraut der zur Verwertung geeigneten und bestimmten Rüben zu beschädigen, auf, da' dieses bekanntlich zu Futterzwecken dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mähmaschine dieser Art zu schaffen, welche an die unterschiedlichen Höhen des Rüben krautes stufenlos anpaßbar und im Aufbau außerordentlich einfach und gedrungen ist und darüber hinaus die im Betrieb erforderliche Wartungsfreiheit aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich hiernach auf eine Mähmaschine, insbesondere für hochwachsendes Unkraut im Rübenbau u.
  • dgl., welche an einen eine druckmittelgesteuerte Hubvorrichtung und eine Zapfwelle aufweisenden Ackerschlepper im Front- oder Heckanbau ankuppelbar ist, mit an einem Träger angebrachten, quer zur Transportrichtung der Mähmaschine nebeneinanderliegenden Mähwerkzeugen mit Messer aufnehmenden Messerhaltern, wobei mit dem Rahmen vorzugsweise zwei in Richtung des Schleppers wei+ sende Ausleger verbunden sind. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Ausleger mit der Hubvorrichtung in lösbarer Verbindung stehen, daß ein jedes Mähwerkzeug in einem an dem Träger befestigten Schwenkrahmen gelagert ist, wobei der Antrieb der Mäht werkzeuge über eine vom Schlepper angetriebene Welle und Keilriementriebe erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht ein jedes Mähwerkzeug aus zumindest einem auf einer Welle angebrachten Messerhalter, in welchem die Messer schwenkbar gelager sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform mit mehreren Messerhaltern eines jeden Mähwerkzeuges sind diese Messerhalter mi Abstand zueinander angeordnet.
  • Vorteilhaft ist die Welle des Messerhalters (der Messe .~ halter) in je einem Lager in dem Schwenkrahmen gelagert.
  • Zweekmäßig ist (sind) der Messerhalter (die Messerhalter) zwischen diesen beiden Lagern angeordnet.
  • Nach einer weiteren, sehr zweckmäßigen Verwirklichungst form sind die an den beiden äußeren Enden der Mähmaschine ange-l ordneten Schwenkrahmen mittels Verstell- und Arretiervorrichtungen verstellbar und arretierbar, so daß hierdurch auch die Keilriemen der Keilriementriebe in ihrer Spannung veränderbar sind.
  • Dadurch, daß die Ausleger mit der vorzugsweise hydraulisch betätigten Front- oder Heck-Hubvorrichtung des Ackerschleppers in Verbindung stehen, kann die Schnitthöhe der jeweiligen Höhe des Rübenkrautes angepaßt werden, so daß das Un- -kraut in einer solchen Höhe gegenüber dem Erdboden gekappt wird daß das Rübenkraut unversehrt bleibt und somit der Futterverwer tung zugeführt werden kann. Durch die besondere Lagerung der Mä werkzeuge in Rahmen und die Anordnung von Keilriementrieben als Ubertragungsmittel wird eine außerordentlich kompakte, also geschlossene und in der Fertigung einfache Mähmaschine verwirklicht, welche darüber hinaus auch noch in der Praxis weitgehend wartungsfrei ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Mähmaschine gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Seitenansicht der Mähmaschine gemäß der Erfindung, wobei der Ubersichtlichkeit halber der Ackerschlepper herkömmlicher Bauart nicht dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Rahmens, in welchem jeweils ein einziges Mähwerkzeug der Mähmaschine gemäß der Erfindung gelagert ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
  • Die Mähmaschine besteht aus einem Träger 1, in welchem die einzelnen Mähwerkzeuge 2 - 7 gelagert sind. Bei der dar, gestellten Ausführungsform sind insgesamt sechs Mähwerkzeuge 2-7 vorgesehen, wobei die Erfindung auf diese besondere Anzahl keineswegs beschränkt ist. Im allgemeinen wird man so viele Mähwerkzeuge 2 - 7 quer zur Transportrichtung T der Mähmaschine anordnet, daß eine Arbeitsbreite von vier bis sechs Metern erreicht wird.
  • An dem Träger 1 sind vorzugsweise zwei in Richtung des Schleppers weisende Ausleger 8, 9 angebracht, an welchen bei der dargestellten Ausführungsform Lager 10, 11 und 12 angeordnet sind, über welche diese Ausleger 8, 9 und damit die gesamte Mähmaschine an die druckmittelgesteuerte, insbesondere hydraulisch gesteuerte Hubvorrichtung lösbar anschließbar ist. Die hydraulisch gesteuerte Hubvorrichtung ist bei einem jeden herkömmlichen Schlepper vorgesehen, so daß auf Einzelheiten verzichtet werden kann. Es genügt der Hinweis, daß durch stufenloses Anheben bzw. Absenken dieser Hubvorrichtung gleichzeitig auch die Mähmaschine angehoben bzw. abgesenkt werden kann mit der Folge der stufenlosen Einstellung der Arbeitshöhe.
  • Nachdem die einzelnen Mähwerkzeuge 2 - 7 im Aufbau und in der Lagerung gleich sind, soll im folgenden lediglich die Ausbildung und Lagerung des Mähwerkzeuges 2 näher erläutert werden. Das Mähwerkzeug 2 besteht aus einer Welle 13, welche in einem Schwenkrahmen 14 gelagert ist. Dazu sind in dem Schwenkrahmen 14 die beiden Lager 15 und 16 vorgesehen (Figuren 1 und 3). Dieser Schwenkrahmen 13 ist über die beiden Gelenke 17, 18 mit dem Träger 1 verbunden.
  • Zwischen den beiden Lagern 15, 16 ist je ein Messerhalter 19, 19a vorgesehen, von welchen ein jeder bei der darge-'stellten Ausführungsform die Gestalt zweier, mit Abstand zueinanderliegenden kreuzförmigen Halter hat, wobei im Bereich der Enden Enden dieser Halter 19, 19a die Messer 20, 20a schwenkbar gelagert sind. Die schwenkbare Lagerung erfolgt über die Gelenke 21 bzw. 21a. Wenn nun die Messerhalter 19, 19a in geeigneter Weise in Drehbewegung versetzt werden, so stellen sich die Messer 20, 20a als Folge der auftretenden Fliehkräfte so ein, daß deren Mittelachse mit derjenigen der Arme der Messerhalter 19, 19a übereinstimmen. Treffen die Messer 20, 20a auf einem harten 1 Fremdkörper auf, so vermögen sie als Folge der gelenkigen Verbindung mitden Messerhaltern 19, 19a entsprechend nachzugeben, wodurch in diesem Falle Beschädigungen weitgehend vermieden werden.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, me oder aber auch weniger als zwei Messerhalter 19, 19a mit den entsprechenden Messern 20, 20a für je ein Mähwerkzeug vorzusehen.
  • Der Antrieb der einzelnen Mähwerkzeuge 2 - 7 erfolgt über eine vom Schlepper angetriebene Welle 22 (Figuren 1 und 2), deren Drehbewegung über ein Umlenkgetriebe 23 auf eine senkrechte Welle 24 übertragen wird, an deren dem Umlenkgetriebe 23 abgekehrten Ende eine Keilriemenscheibe 25 befestigt ist. Diese Keil riemenscheibe 25 steht über den Keilriemen 26 mit den Keilriemen scheiben 27, 28 in Verbindung, oberhalb bzw. unterhalb welchen weitere Keilriemenscheiben angebracht sind, die über entspreche de Keilriemen mit Keilriemenscheiben der übrigen Mähwerkzeuge verbunden sind. Da demFachmann Keilriementriebe und deren Kom-[bination in der hier interessierenden Art ohne weiteres geläufige sind, soll es mit der Andeutung der Einzelelemente dieser Triebe in Fig. 2 der Zeichnung sein Bewenden haben.
  • Wie Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, sind die an den beiden äußeren Enden der Mähmaschine angeordneten Schwenkrahmen mittels Verstell- und Arretiervorrichtungen 29, 30 verstellbar und arretierbar, so daß bei entsprechender Verstellung und Arretierung die Keilriemen der miteinander kinematisch verbundenen Keilriementriebe in ihrer Spannung verändert werden können.
  • Die Arbeitsweise der Mähmaschine ist die folgende: Vor dem Einsatz wird die Mähmaschine über die beiden Ausleger 8 und 9 sowie die Lager 10 - 12 mit der Schlepperhydraulik im Front- oder Heckanbau lösbar verbunden. Durch entsprechegde Einstellung dieser Schlepperhydraulik kann die Arbeitshöhe der ähwerkzeuge eingestellt werden, so daß die Schnitthöhe an die Höhe des Blattwerkes der zu verwertenden Rüben u. dgl. derart angepaßt werden kann, daß das Unkraut, also beispielsweise der Schosser, in einer solchen Höhe gekappt wird, daß das Blatt werk der zur Verwertung bestimmten Rüben auf keinen Fall beschädigt wird.
  • Die Drehbewegung der einzelnen Mähwerkzeuge 2 - 7 erfolgt dabei über die Zapfwelle des Ackerschleppers, welche mit der Antriebswelle 22 in geeigneter Weise lösbar verbunden wird, sowie die Keilriementriebe, so daß der Betrieb der einzel nen Mähwerkzeuge 2 - 7 über eine einzige Antriebswelle 22 erfolgt.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE Mähmaschine, insbesondere für hochwachsendes Unkraut im Rübenbau und dergleichen, welche an einen eine druckmittelgesteuerte Hubvorrichtung und eine Zapfwelle aufweisenden Ackerschlepper im Front- oder Heckanbau ankuppelbar ist, mit an einem Träger angebrachten, quer zur Transportrichtung der Mähmaschine nebeneinanderliegenden Mähwerkzeugen mit Messer aufnehmenden Messerhaltern, wobei mit dem Rahmen vorzugsweis zwei in Richtung des Schleppers weisende Ausleger verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausleger (8, 9) mit der Hubvorrichtung in lösbarer Verbindung stehen, daß ein jedes Mähwerkzeug (2 - 7) in einem an dem Träger (1) befestigten Schwenkrahmen (z. B. 14) gelagert ist, und daß der Antrieb der Mähwerkzeuge (2 - 7) über eine vom Schlepper angetriebene Welle (22) und Keilriementriebe erfolgt.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein jedes Mähwerkzeug (2 - 7) aus zumindest einem, auf einer Welle (13) angebrachten Messerhalter (19 bzw. 19a) besteht, in welchen die Messer (20 bzw.
    20a) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 2 mit mehreren Messerhaltern eines jeden Mähwerkzeuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Messerhalter (19, 19a) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Welle (13) des Messerhalters (der Messerhalter) (19, 19a) in je einem Lager (15, 16) in dem Schwenkrahmen (14) gelagert ist.
  5. 5. Mähmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Messerhalter (die Messerhalter) (19, 19a) zwischen diesen beiden Lagern (15, 16) angeordnet ist (sind).
  6. 6. Mähmaschine nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an den beiden äußeren Enden der Mähmaschine angeordneten Schwenkrahmen mittels Verstell- und Arretiervorrichtungen (29, 30) verstellbar und arretierbar sind und somit alle Keilriemen der Keilriementriebe in ihrer Spannung veränderbar sind und hierdurch gleichzeitig alle Schwenkrahmen in ihrer Stellung halten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0429382A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Kuhn S.A. Mähmaschine mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Arbeitswerkzeugeeinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0429382A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Kuhn S.A. Mähmaschine mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Arbeitswerkzeugeeinheit
FR2654896A1 (fr) * 1989-11-24 1991-05-31 Kuhn Sa Faucheuse comportant un groupe d'organes de travail s'etendant au travail transversalement a la direction d'avance.
US5094063A (en) * 1989-11-24 1992-03-10 Kuhn, S.A. Mower including a group of working elements extending crosswise to a direction of advance at work

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