DE2851321C1 - Munition für eine mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffe - Google Patents

Munition für eine mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffe

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DE2851321C1
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Melvin John Bulman
Robert Alan Algera
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Description

Die Erfindung betrifft eine Munition für eine Feuerwaffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffen sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 763 739 und 3 138 990 bekannt. Die Munition dieser bekannten Feuerwaf­ fen besteht nur aus dem Geschoß, das für den Schuß in der Geschoßkammer angeordnet wird. Anschließend wird flüssiges Treibmittel in den Verbrennungsraum eingebracht und gezün­ det. Das Zünden kann gemäß der US-PS 3 763 739 elektrisch erfolgen oder gemäß der US-PS 3 138 990 durch die Verwendung eines hypergolen Treibmittels mit zwei Komponenten, die ge­ trennt in den Verbrennungsraum eingebracht werden und beim Zusammentreffen von selbst zünden.
Bei diesen bekannten Feuerwaffen bestehen mehrere Probleme. Die elektrische Zündung ist auf eine äußere Energiequelle angewiesen, und bei einem Ausfall der Stromversorgung oder des elektrischen Zündsystems ist die Waffe nicht mehr ver­ wendbar. Die Verwendung von hypergolen Treibmitteln erfor­ dert einen beträchtlichen Aufwand für die Lagerung und rich­ tige Zuführung der beiden Komponenten. In allen Fällen be­ steht das Problem der Abdichtung des Verbrennungsraums, der natürlich eine Öffnung zur Zuführung des Geschoßes haben muß. Die hierfür erforderlichen Dichtungen werden durch die Hitze und den Druck beim Zünden des Treibmittels stark bean­ sprucht und sind einem schnellen Verschleiß unterworfen. Schließlich läßt sich das Geschoß, nachdem es in die Geschoß­ kammer eingeführt worden ist, nicht ohne weiteres wieder herausziehen, wenn der Schuß aus irgendeinem Grund nicht abgefeuert worden ist.
Gegenstand des deutschen Patents 28 51 322 ist eine mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffe, bei der das Geschoß selbst als Steuerorgan wirkt, das zunächst das Ein­ bringen von flüssigem Treibmittel in den Verbrennungsraum blockiert, wenn es sich in der Geschoßkammer in der Bereit­ schaftsstellung für das Abfeuern befindet, und das den Ein­ tritt von flüssigem Treibmittel in den Verbrennungsraum freigibt, nachdem ihm eine anfängliche Vorwärtsbewegung er­ teilt worden ist. Bei den bekannten Feuerwaffen, die mit flüssigem Treibmittel betrieben werden, sind jedoch keine Mittel vorgesehen, die dem Geschoß eine solche anfängliche Vorwärtsbewegung erteilen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Munition für mit flüssigem Treibmittel betriebene Feuerwaffen, die mit geringem Aufwand eine sichere Zündung des flüssigen Treib­ mittels und eine gleichbleibende gute Abdichtung des Ver­ brennungsraums gewährleistet, ein einfaches Ausziehen des Geschoßes aus der Geschoßkammer ermöglicht und dem Geschoß vor dem Einbringen von flüssigem Treibmittel in den Verbren­ nungsraum eine anfängliche Vorwärtsbewegung erteilen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung ausgebildete Munition hat im Prinzip den gleichen patronenförmigen Aufbau wie die Munition von herkömmlichen Feuerwaffen, doch unterscheidet sie sich von diesen dadurch, daß die Zusatzladung weder dazu bestimmt noch geeignet ist, dem Geschoß die gesamte für den Schuß erforderliche kinetische Energie zu erteilen; dies ist viel­ mehr die Aufgabe des flüssigen Treibmittels. Die Zusatzla­ dung hat im wesentlichen zwei Funktionen: Sie erteilt dem Geschoß eine anfängliche Vorwärtsbewegung und zündet das in den Verbrennungsraum eingebrachte flüssige Treibmittel. Die Patrone bildet somit ein bei jedem Schuß erneuertes Zünd­ system für das flüssige Treibmittel, wodurch über beliebig lange Zeiträume ein sicheres Zünden gewährleistet ist und ein Ausfall des Zündsystems sofort durch das Laden einer neuen Patrone behoben werden kann. Das Zünden wird in der herkömmlichen Weise durch Perkussion auf den Zündsatz aus­ gelöst, so daß keine Abhängigkeit von äußeren Energiequellen besteht. Eine wichtige Funktion der Patronenhülse ist die Abdichtung des Verbrennungsraums, die wie bei herkömmlichen Feuerwaffen durch Liderung erfolgt. Diese Abdichtung ist verschleißfrei, da sie bei jedem Schuß erneuert wird. Schließlich kann das Geschoß, falls der Schuß aus irgend­ einem Grund nicht abgefeuert worden ist, mittels der Patro­ nenhülse auf einfache Weise wieder aus der Geschoßkammer herausgezogen werden.
Damit die Munition diese Funktionen richtig erfüllen kann, ist sie in anderer Weise ausgebildet als die herkömmliche Patronenmunition. Zunächst ist die Zusatzladung im Verhält­ nis zur Größe und zum Gewicht des Geschoßes sehr klein, so daß auch die Patronenhülse sehr klein sein kann. Während die herkömmliche Patronenmunition so ausgebildet ist, daß mög­ lichst die gesamte Verbrennungsenergie der Treibladung zur Beschleunigung des Geschoßes ausgenutzt wird und zu diesem Zweck ein steiler Druckanstieg nach dem Zünden angestrebt wird, ist die erfindungsgemäße Munition so ausgebildet, daß in erster Linie ein sicheres Zünden des flüssigen Treibmit­ tels gewährleistet ist. Diesem Zweck dienen insbesondere die Nuten, die sich im Bodenabschnitt des Geschoßes in der Längsrichtung erstrecken. Durch diese Nuten kann ein Teil der heißen Verbrennungsgase der Zusatzladung am Bodenab­ schnitt des Geschoßes vorbei austreten, so daß dieser Teil nicht zur Beschleunigung des Geschoßes beiträgt, aber ein sicheres Zünden des flüssigen Treibmittels gewährleistet. Dieser austretende Teil der Verbrennungsgase kann auch, falls erwünscht, zum Antrieb von Steuer- oder Förderteilen für das flüssige Treibmittel dienen. Durch diesen Austritt eines Teils der Verbrennungsgase verläuft der durch die Zusatzladung verursachte Druckanstieg im Verbrennungsraum wesentlich flacher als bei herkömmlicher Patronenmunition.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer mit flüssigem Treibmittel betriebenen Feuerwaffe mit der Munition nach der Erfindung, wobei die untere Hälfte der Schnittansicht die Anordnung vor dem Füllen mit flüssigem Treibmittel und die obere Hälfte der Schnittansicht die Anordnung nach dem Einfüllen des flüssigen Treibmittels und vor dem Abschuß zeigt,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Munition von Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm des Kammerdrucks als Funktion der Zeit für eine herkömmliche Munition und für die Munition von Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm des Arbeitszyklus der Schußwaffe von Fig. 1.
Die Feuerwaffe enthält ein Rohrsystem 8, das aus einem vorderen Rohr 10 besteht, das an einem Rohransatz 12 in­ nerhalb eines Verschlußgehäuses 14 durch eine Abdeckung 16 befestigt ist. Die Rohranordnung hat eine mit Zügen versehene Bohrung 20, eine Geschoßkammer 22, die auch als Verbrennungskammer dient, und ein kegelförmiges Über­ gangsstück 24. Eine Patrone 26 besteht aus einem Ge­ schoß 28, das an einer stummelförmigen Patronenhülse 30 durch Umbördeln befestigt ist, die einen Perkussions- Zündsatz 30a und eine Zusatzladung 30b enthält. Das La­ den, Verriegeln und Ausziehen der Patrone erfolgt durch einen herkömmlichen Verschlußzylinder 32 bzw. in einem Ge­ schütz durch einen Verschlußkeil. Das Geschoß hat zwei Füh­ rungsringe 300 und 302 und einen Bodenabschnitt 304, der im Hals 306 der Patronenhülse 30 aufgenommen wird. Im Boden­ abschnitt des Geschosses sind mehrere in der Längsrichtung verlaufende Nuten 200 gebildet, wobei das vordere Ende jeder Nut nach vorn über den vorderen Rand des Halses der Patronen­ hülse hinausragt, der an einer am Bodenteil des Geschosses gebildeten Ringrippe 310 anliegt. Der vordere Rand des Hülsenhalses ist in jede Nut 200 eingebördelt, um die Zusatzladung 30b dicht einzuschließen; der zum Aufbiegen dieser Einbördelungen erforderliche innere Gasdruck ist jedoch beträchtlich kleiner als der Gasdruck, der notwendig ist, um das Geschoß nach vorn aus dem Hals der Patronenhülse auszustoßen. Die Nuten bilden einen direkten Austrittsweg für Verbrennungsgase, wenn diese anfänglich mit Verhältnis mäßig niedrigem Druck von der Zusatzladung erzeugt werden; dadurch wird der plötzliche Stoß von Hochdruckgas vermieden, der sonst beim Austreten des Geschosses aus der Patronen­ hülse auftreten würde.
Die Rohranordnung bildet in Verbindung mit dem Gehäuse 14 einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlraum 34, in welchem teleskopartig ein im wesentlichen zylindrischer hohler Schieber 36 und ein im Wesentlichen zylindrischer hohler Kolben 38 angeordnet sind.
Der Schieber 36 hat einen vorderen Ringabschnitt 40, dessen innere Wandfläche 42 mit der ihr gegenüberliegenden äußeren Wandfläche 46 des Rohres einen ringförmigen Spalt oder Durchlaß 44 bildet, und eine äußere Wandfläche 48, die gleit­ bar an der Innenfläche 50 des Gehäuses 14 koaxial zu diesem gelagert ist. Der Ringabschnitt 40 besteht aus einem Stück mit einem mittleren Rohrabschnitt 52, dessen Innenfläche 54 einen die Außenfläche 46 umgebenden ringförmigen Hohlraum 56 bildet, und dessen Außenfläche 58 einen sich an die Innen­ fläche 50 des Gehäuses 14 anschließenden ringförmigen Hohlraum 60 bildet. Der mittlere Rohrabschnitt 52 besteht aus einem Stück mit einem hinteren Ringabschnitt 62, dessen Innenfläche 64 auf der Außenfläche 66 des Rohran­ satzes 12 gleitbar und im Wesentlichen dicht gelagert ist. Ferner hat der hintere Ringabschnitt 62 eine hintere Quer­ fläche 68, eine vordere Querfläche 70, eine innere Ring­ fläche 72, mehrere Längsbohrungen oder Durchlässe 74, die sich zwischen den Ringflächen 68 und 70 erstrecken, und eine Ringdichtung 76, die in einer Ringnut an der Außen­ fläche 58 sitzt. Ferner sind mehrere Radialbohrungen 77 in dem mittleren Rohrabschnitt 52 angebracht, um einen Durchlaß zwischen dem inneren Hohlraum 56 und dem äußeren Hohlraum 60 zu schaffen. An dem vorderen Ringabschnitt 40 sind die hinteren Enden von zwei Stangen 78 befestigt, die durch Bohrungen 80 im Gehäuse hindurchgehen. Auf jede Stange wird eine nach hinten gerichtete Kraft durch eine Schraubendruckfeder 82 ausgeübt, die zwischen einem Quer­ stift 84 an der Stange und einem Verschlußpfropfen 86 im Gehäuse sitzt. Jede Stange kann mit einer zugehörigen Dichtung 88 ausgestattet sein.
Der Kolben 38 hat einen vorderen Ringabschnitt 90 mit einer Innenfläche 92, die auf der Außenfläche 58 des Schiebers 36 gleitbar gelagert ist, und mit einer Außenfläche 94, die an der Innenfläche 50 des Gehäuses gleitbar gelagert ist. Der Ringabschnitt 90 besteht aus einem Stück mit einem mittleren Rohrabschnitt 96, der eine an der Ring­ dichtung 76 des Schiebers 36 anliegende Innenfläche 98 aufweist, sowie eine Außenfläche 100, die an einer Hochleistungs- Ringdichtung 102 anliegt, die in einer Ringnut in der Innenfläche 104 des Gehäuses angeordnet ist. Der mittlere Rohrabschnitt 96 besteht aus einem Stück mit einem hinteren Ringabschnitt 106, der eine Innenfläche 108 hat, in der eine Ringdichtung 110 mit L-förmigem Querschnitt angebracht ist, die abdichtend an der Außenfläche 66 des Rohransatzes gleitbar gelagert ist. Ferner hat der hintere Ringabschnitt 106 eine hintere Querfläche 112, eine vordere Querfläche 114 und mehrere Bohrungen oder Durchlässe 115, die sich zwischen den Querflächen 112 und 114 erstrecken. Es ist zu erkennen, daß die effektive Querschnittsfläche der vorderen Querfläche 114 kleiner als die effektive Querschnittsfläche der hinteren Querfläche 112 ist, wodurch dem Kolben 38 die Wirkung eines Differentialkolbens erteilt wird.
Der Rohransatz 12, der Schieber 36 und der Kolben 38 können, je nach ihrer gegenseitigen Stellung, einen Versorgungs­ hohlraum 116 für das flüssige Treibmittel, einen Förder­ hohlraum 118 und einen zusätzlichen Verbrennungshohlraum 120 bilden. Der Rohransatz 12 hat eine erste Gruppe von radialen Durchlässen 122, die am hinteren Ende in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind und als Durchlässe zwischen der Ver­ brennungskammer 120 und der Geschoßkammer 22 dienen, eine zweite Gruppe von Durchlässen 124, eine dritte Gruppe von Durchlässen 126 und eine vierte Gruppe von Durchlässen 128, die jeweils in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind und als Durchlässe zwischen der Förderkammer 118 und der Geschoßkammer 22 dienen. Die Durchlässe 128 bestehen aus mehreren Radialbohrungen, die in einer gemeinsamen Ringnut 130 enden, die eine Schulter 132 bildet, welche jede Bohrung teilweise in der Richtung zum Rohrende hin verdeckt, und eine Fläche 134, die in einem stumpfen Winkel zur Oberfläche der Rohrbohrung in der Vorwärtsrichtung verläuft. Ein Rückschlagventil 150 ist mit einem Einlaß 152 des Gehäuses 14 verbunden, der zu einem ringförmigen Kanal 154 im Gehäuse führt, von welchem mehrere Radial­ bohrungen 156 zu dem vorderen Abschnitt der Fläche 50 und durch diese hindurchführen. Eine Radialbohrung 158 führt hinter dem Ringabschnitt 90 des Kolbens 38 von der Fläche 50 zu einem Überdruckventil 160. Eine hinter dem Ringabschnitt 90 des Kolbens 38 angeordnete Radial­ bohrung 162, in der ein Nadelventil 164 sitzt, steht mit einem Kanal 166 in Verbindung, der mit einem Kanal 168 verbunden ist, der zu der Fläche 50 führt und vor dem Ringabschnitt 90 an dieser Fläche mündet.
Die hinteren Enden von zwei Stangen 170 und 172 sind am vorderen Ringabschnitt 90 des Kolbens 38 befestigt und durch abgedichtete Bohrungen im Gehäuse hindurchgeführt, die den Bohrungen 80 ähnlich sind. Die vorderen Enden der Stangen 170 und 172 enden jeweils in einer Verbrei­ terung 174. Eine Kurventrommel 176, wie sie in der US-PS 3 763 739 gezeigt ist, weist eine schraubenförmige Steuerkurve 178 auf, in der ein Kurvenfolger 180 läuft, der einen Arm 182 hat, an dessen Ende ein Mitnehmer 184 angebracht ist. Die Stangen können sich unabhängig vom Kurvenfolger 180 frei nach vorn bewegen, während ihre Rückwärtsbewegung von der Steuerkurve 178 über den Kurven­ folger 180 und den Mitnehmer 184 kontrolliert wird. Die Steuerkurve 178 kann die Stangen auch mit Hilfe des Kurvenfolgers 180 und des Mitnehmers 184 nach vorn ziehen.
Ein Beispiel für den Arbeitszyklus der Feuerwaffe ist in Fig. 4 dargestellt. Nach einem Schuß befinden sich der Kolben 38 und der Schieber 36 in ihren vordersten Stellungen, in denen sie vollkommen ineinandergesteckt sind, wie in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist. Die Außen­ fläche 48 des Ringabschnitts 40 des Schiebers dient zum Verschließen der Einlaßbohrungen 156. Nachdem der Druck in der Verbrennungskammer ausreichend abgebaut ist, können die Federn 82, welche auf die Stangen 78 einwirken, den Schieber nach hinten in die in der oberen Hälfte von Fig. 1 gezeigte Stellung schieben, sobald dies von der Kurventrommel 176 zugelassen wird. Der Kolben und der Schieber sind immer noch vollkommen ineinandergesteckt. Wenn der Schieber nach hinten verschoben wird, werden die Einlaßbohrungen 156 von der Fläche 48 freigegeben, so daß flüssiges Treibmittel vor dem Ringabschnitt 40 eingelassen wird. Das Treibmittel fließt durch den ringförmigen Durchlaß 44 in den Hohlraum 56 und durch die Durchlässe 77 in den Hohlraum 60, in den Versorgungshohlraum 116 und in die Bohrungen 74. Sobald dies von der Kurventrommel 176 erlaubt wird, hebt der Druck des Treibmittels den Kolben nach rückwärts vom Schieber ab, wodurch der Förderhohlraum 118 gebildet wird, in welchem das Treibmittel aus den Bohrungen 74 fließt. In der hintersten Stellung des Schiebers verschließt die Fläche 64 die Einlaß­ enden aller Bohrungen der drei Gruppen 124, 126 und 128. Somit kann kein Treibmittel in diese Bohrungen eintreten und zu der Geschoßkammer 22 gehen. Verschiedene Bohrungen, für welche die Bohrung 190 typisch ist, sind vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die aufeinander gleitenden Flächen 98 und 58 des Schiebers und des Kolbens mit Treibmittel geschmiert werden. Weitere Bohrungen, fuhr welche die Bohrung 194 typisch ist, erleichtern das Austreiben der Luft aus dem System.
Die Patrone 26 wird mit Hilfe des Verschlußzylinders 32 in die Geschoßkammer 22 eingesetzt. Dann wird der Verschlußzylinder verriegelt.
Der Schlagbolzen 32a des Verschlußzylinders 32 schlägt auf den Zündsatz 30a, so daß dieser detoniert und die Zusatz­ ladung 30b zündet. Die von der Zusatzladung erzeugten Ver­ brennungsgase treten anfänglich durch die Nuten 200 aus und treiben anschließend das Geschoß aus der Patronenhülse nach vorn. Die Verbrennungsgase gehen durch die Bohrungen 122 in die Verbrennungskammer 120 und Üben eine Kraft auf die hintere Querfläche 112 des Kolbens aus, wodurch der Kolben nach vorn bewegt wird, um die Kompression des flüssigen Treibmittels in der Förderkammer zu beginnen. Ein Teil des Treibmittels geht durch die Bohrungen 115 in die Verbrennungskammer und wird gezündet. Der Schieber wird nach vorn bewegt, wodurch die Verringerung des Volumens des Versorgungshohlraums 116 eingeleitet wird. Wenn die Vorderkante der Fläche 72 des Schiebers die hintere Kante der Fläche 46 des Rohransatzes erreicht, wird der Versorgungs­ hohlraum 116 ein abgeschlossener Hohlraum, dessen einziger Auslaß die Bohrungen 74 sind. Dadurch wird eine Stoßdämpferwirkung erzeugt, um das Aufschieben des Schiebers auf den Rohransatz abzufedern. Während dich das Geschoß in der Ge­ schoßkammer 22 befindet, verschließt es die Auslässe der Bohrungsgruppen 128, 126 und 124. Bei der Vorwärtsbewegung gibt der Schieber zunächst die Einlässe der Bohrungen 124 frei, so daß ein Durchgang von flüssigem Treibmittel aus der Förderkammer 118 in den hinteren Teil der Geschoßkammer ermöglicht wird, wo es durch die Verbrennungsgase der Zusatzladung gezündet wird; dadurch wird die Beschleunigung des Geschosses über die Beschleunigung hinaus erhöht, die durch die Zusatzladung an sich und das aus den Bohrungen 115 kommende Treibmittel erzeugt worden ist. Wenn der Schieber teilweise auf dem Rohransatz nach vorn geschoben worden ist, gibt er die Einlässe zu den Bohrungen 126 frei, und wenn er vollständig nach vorn verschoben ist, gibt er die Einlässe zu den Bohrungen 128 frei. Wenn sich das Geschoß in der Rohrbohrung 20 so weit nach vorn bewegt hat, daß es die Auslässe der Bohrungen 126 und 128 frei­ gibt, wird zusätzliches Treibmittel durch diese Bohrungen in die Geschoßkammer 22 injiziert und gezündet. Während das flüssige Treibmittel aus den Bohrungen 128 in die Ring­ nut 130 geht, wird es von der Hauptmasse der durch die Geschoßkammer nach vorn strömenden Verbrennungsgase so abgelenkt, daß es einen ständig sich erneuernden Flüssig­ keitsfilm oder Flüssigkeitsschlauch entlang der Fläche 134 bildet, die sich entlang der Umfangsfläche der Rohr­ bohrung 20 nach vorn (stromabwärts) erstreckt. Dieser schlauchförmige Film von flüssigem Treibmittel umgibt und speist eine rohrförmige Verbrennungszone. Der schlauchförmige Flüssigkeitsfilm isoliert die benachbarte Oberfläche der Rohrbohrung gegenüber der Hitze der Ver­ brennungszone. Während sich der Kolben nach vorn über den Schieber schiebt, ist auch die Förderkammer 118 ein geschlossener Hohlraum, dessen einzige Auslässe die Bohrungen 115, 124, 126, 128 sind, wodurch gleichfalls eine Stoßdämpferwirkung erzeugt wird, um das Aufsetzen des Kolbens auf den Schieber abzufedern.
Während sich der Kolben im Verlauf des Teilzyklus des Ab­ feuerns nach vorn bewegt, drückt der Ringabschnitt 90 auf das vor ihm liegende flüssige Treibmittel im vorderen Ab­ schnitt 60a des Hohlraums 60. Dieser vordere Abschnitt wirkt als geschlossener Hohlraum, dessen einzige Auslässe die Bohrun­ gen 77 und die Bohrung 168 sind. Die Bohrungen 77 führen nur in den Hohlraum 56, der seinerseits ein vollkommen abge­ schlossener Hohlraum ist, wenn sich der Schieber in seiner vollkommen nach vorn geschobenen Stellung befindet. Die Bohrung 168 steht über die Bohrung 166, das Nadelventil 164 und die Bohrung 162 mit dem hinteren Abschnitt 60b des Hohlraums 60 in Verbindung. Das Volumen dieses hinteren Abschnitts nimmt zu, während sich das Volumen des vorderen Abschnitts verringert. Die Übergangsströmung zwischen diesen Abschnitten wird durch das Nadelventil kontrolliert. Somit dient der Hohlraum 60 in Verbindung mit dem Nadelventilkreis als Kontrollsystem für die injizierte Menge, woraus sich direkt eine Einstellung der Leistungsfähigkeit ergibt. Wenn sich in­ folge der Differenz zwischen den Vollen des vorderen und des hinteren Abschnitts des Hohlraums 60 ein Überschuß an flüs­ sigem Treibmittel ergibt, kann dieser über das Überdruck­ ventil 160 abgeführt werden. Dieses abgeführte flüssige Treibmittel kann entweder ausgestoßen werden, so daß es verloren ist, oder es kann durch ein Kühlsystem 200, bei­ spielsweise einen Strahlungskühler, geschickt und zu dem Versorgungssystem für das flüssige Treibmittel zurückgeführt werden. Es kann ein Verhältnis des Injektionsdrucks zum Kammerdruck vorgesehen werden, das größer als das übliche Verhältnis ist, beispielsweise ein Verhältnis von 1,4 : 1 anstelle eines Verhältnisses von 1,2 : 1, damit eine große anfängliche Beschleunigung erzielt wird, bis der Schieber geschlossen ist und der Nadelventilkreis die Kontrolle übernimmt.
Es ist zu bemerken, daß die Steuerkurve 178 den Teilzyklus der Beschickung mit flüssigem Treibmittel dadurch steuert, daß sie die Rückwärtsbewegung des Kolbens 38 beeinflußt. Die Vorwärtsbewegung des Kolbens wird dagegen von ihr nicht gesteuert oder behindert. Wenn jedoch ein Versager vorkommt, so daß sich der Kolben nicht in dem für den Schuß-Teilzyklus vorgesehenen Zeitintervall nach vorn bewegt, dann verschiebt die Steuerkurve 178 über die die Verbreiterungen 174 der Stangen erfassenden Mitnehmer 184 den Kolben nach vorn. Bei dieser Vorwärtsbewegung des Kolbens wird das flüssige Treibmittel im Förderhohlraum 118 durch die Bohrungen 74 in den Versorgungshohlraum 116 und in den Hohlraum 56 gepreßt, und von da durch die Bohrungen 77 in den Hohlraum 60 und über den Nadelventilkreis und durch das Überdruckventil 160 nach außen. Die Zusatz­ ladung 30b wird so stark gemacht, daß sie beim Zünden ein Volumen an Verbrennungsgasen erzeugt, das ausreicht, um das Geschoß durch die ganze Länge der Rohrbohrung nach vorn zu bewegen und aus der Feuerwaffe auszustoßen.
Nach der Beendigung des Schuß-Teilzyklus wird der Ver­ schluß entriegelt und die Patronenhülse ausgezogen. Wenn ein Versager vorgekommen ist, so daß der Zündsatz die Zusatzladung nicht gezündet hat, wird das Geschoß zusammen mit der Patronenhülse ausgezogen. Wenn die Zusatzladung gezündet worden ist, bleibt nur die Patronenhülse am Verschlußzylinder für das Ausziehen.
Es ist zu bemerken, daß die Patronenhülse auf diese Weise drei Funktionen erfüllt. Sie bildet eine erneuerbare Abdichtung zum Verschließen des Hinterendes der Geschoß­ kammer. Sie bildet auch einen Mechanismus für das Aus­ ziehen des Geschosses im Fall eines Versagers. Zusätzlich bildet sie ein erneuerbares Zündsystem, das bei anderen mit flüssigem Treibmittel arbeitenden Systemen nicht verfügbar ist.
Das Hinterende des Geschosses, das vom Hals der Patronenhülse aufgenommen wird, kann mit mehreren Längsnuten 200 versehen sein, deren vordere Enden durch den vordersten Abschnitt des Halses der Patronenhülse verschlossen sind. Diese Nuten dienen als Durchlässe für die Verbrennungsgase der Zusatz­ ladung, welche die Verschlüsse am Hals der Patronenhülse aufbiegen, so daß sie in die Geschoßkammer und durch die Bohrungen 122 gehen können, um eine Kraft auf die hintere Fläche des Kolbens auszuüben.
Die durch den Kolben gehenden Injektionsbohrungen 115 können fortgelassen werden, so daß die gesamte Injektion durch die Bohrungen 124, 126 und 128 erfolgt. In diesem Fall dient nur die Geschoßkammer 22 als Verbrennungskammer. Die Kammer 120 empfängt dann nur Verbrennungsgase über die Bohrungen 122, um den Kolben nach vorn zu schieben. Ferner kann auch die Bohrung 124 fortgelassen werden, so daß die ganze Injektion nur durch die Bohrungen 126 und 128 oder auch nur durch eine dieser Gruppen erfolgt; in diesem Fall bewegt der Zündsatz 30a für sich allein oder in Verbindung mit der Zusatzladung 30b das Geschoß ausreichend weit nach vorn, um die Injektion von flüssigem Treibmittel zu ermöglichen.
Fig. 3 ist ein Diagramm des Drucks in der Kammer als Funktion der Zeit. Die Kurve 320 zeigt den Kammerdruck, der durch eine herkömmliche 30-mm-Patrone mit abdichtendem Ende erzeugt wird; diese Kurve hat einen stufenförmigen Anstieg. Die Kurve 322 ist der Kammerdruck, der durch eine nach der Erfindung ausgeführte 30-mm-Patrone erzeugt wird; diese Kurve hat einen geneigten rampenförmigen Anstieg.

Claims (4)

1. Munition für eine Feuerwaffe, bei welcher flüssiges Treibmittel in einen Verbrennungsraum eingebracht wird, der hinter dem zunächst in einer Geschoßkammer angeordneten und nach dem Abfeuern durch das Rohr nach vorn beschleunigten Geschoß liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (28) mit einer Patronenhülse (30) zu einer Patrone (26) vereinigt ist, daß die Patronenhülse (30) einen Zündsatz (30a) und eine Zusatzladung (30b) enthält, daß das Geschoß (28) einen vorderen Abschnitt vom Kaliberdurchmesser und einen Bodenab­ schnitt (304) von kleinerem Durchmesser aufweist, daß der Bodenabschnitt (304) des Geschosses (28) in einen vom Hals (306) der Patronenhülse (30) aufgenommenen hinteren Teilab­ schnitt und einen außerhalb der Patronenhülse (30) liegenden vorderen Teilabschnitt unterteilt ist, und daß in den Außen­ flächen der beiden Teilabschnitte des Bodenabschnitts (304) wenigstens eine sich in der Längsrichtung erstreckende Nut (200) gebildet ist, deren Vorderende hinter dem vorderen Ab­ schnitt vom Kaliberdurchmesser liegt.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (306) der Patronenhülse (30) die bzw. jede Nut (200) verschließt.
3. Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (306) der Patronenhülse (30) so ausgebildet ist, daß die zum Öffnen des Verschlusses der bzw. jeder Nut (200) erforderliche Kraft kleiner als die Kraft ist, die erforder­ lich ist, um das Geschoß (28) aus der Patronenhülse (30) auszustoßen.
4. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilabschnit­ ten des Bodenabschnitts (304) eine Ringrippe (310) gebildet ist, an der der vordere Rand des Halses (306) der Patronen­ hülse (30) anliegt.
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