DE2850181A1 - Schlauchfolie zur verpackung und umhuellung von pastoesen lebensmitteln, insbesondere wurst und kaese (ii) - Google Patents

Schlauchfolie zur verpackung und umhuellung von pastoesen lebensmitteln, insbesondere wurst und kaese (ii)

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DE2850181A1 DE19782850181 DE2850181A DE2850181A1 DE 2850181 A1 DE2850181 A1 DE 2850181A1 DE 19782850181 DE19782850181 DE 19782850181 DE 2850181 A DE2850181 A DE 2850181A DE 2850181 A1 DE2850181 A1 DE 2850181A1
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

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Description

  • EJatururWerk Becker & Co., Postfach 1540, Weinheim
  • "Schlauchfolie zur Verpackung und Umhüllung von pastösen Lebensmitteln, insbesondere Wurst und Käse." (II) Die Erfindung betrifft eine Schlauchfolie zur Verpackung von Lebensmitteln, die im Abfüllstaditm pastöse oder schmelzflüssige Konsistenz aufweisen und die entweder nach dem Verpacken und Umhüllen bei Raumtemperatur einer Erhitzungsbehandlung wie Kochen oder Brühen auf Temperaturen im Bereich von etwa 70 bis 950C unterworfen werden oder die im heißen, schmelzflüssigen Zustand abgepackt werden. Insbesondere trifft die Erfindung eine Hülle für Koch- und Brühwürste sowie Käsewürste, d.h. wurstförmig abgepackten Schmelzkäse, der in der Regel im erweichten bzw. schmelzflüssigen Zustand in die Umhüllung eingefüllt wird.
  • Umhüllungen für solche Lebensmittel, wie Koch- und Brühwurst oder nach Art von Wurst abgepacktem Käse müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllen, um für die Praxis geeignet zu sein. Die wichtigsten dieser Anforderungen sind: 1) Die Hülle muß sich auch nach derAbkühlung des verpackten Gutes (Wurstbrät oder Schmelzkäse) faltenfrei an das während der Abkühlung geschrumpfte Gut anlegen, d.h. die Hülle darf nicht faltig sein, da ein faltiges oder runzeliges Aussehen dem Endverbraucher mit alter, nicht mehr frischer Ware gleichgesetzt wird.
  • 2) Die Hülle darf sich beim Füllen und durch den Druck des sich beim Erhitzen ausdehnenden Inhalts nicht bleibend verformen, d.h. sie muß ihre exakte zylindrische Form beibehalten und darf sich nicht krümmen oder ausbeulen.
  • 3) Die Hülle muß bei den Temperaturen, denen sie beim Kochen und Brühen oder beim Einfüllen von schmelzflüssigem Gut ausgesetzt wirdlnoch eine ausreichende Festigkeit haben, damit die Hülle nicht bei diesen erhöhten Temperaturen platzt oder reißt. In die der Praxis muß Temperaturbeständigkeit so sein, daß das Hüllenmaterial bis zu 1250C noch mindestens 50% der Festigkeit bei Raumtemperatur besitzt.
  • 4) Die Hülle muß sich ohne Beschädigung raffen und clippen lassen.
  • 5) Die Hülle soll eine hohe Flexibilität und einen weichen Griff aufweisen, damit bei der manuellen Abfüllung an der Handfläche des Bedienungspersonals keine Hautabschürfungen auftreten.
  • 6) Die Hülle darf nur eine geringe Wasserdampf- und Gasdurchlässigkeit aufweisen, da hierdurch einmal der Verderb der Ware und zum anderen Gewichtsverluste vermieden werden.
  • 7) Speziell an eine Hülle für Koch- und Brühwürste wird vom Fachmann die Anforderung gestellt, daß sich möglichst wenig Wurstgelee zwischen Wurstgut und Hülle absetzt, da dies sowohl vom Fleischverarbeiter als auch vom Endverbraucher als gravierender Fehler empfunden wird.
  • 8) Speziell für Wursthüllen ist eine möglichst hohe Weiterreißfestigkeit erwünscht, da diese die Voraussetzung für eine störungsfreie Vakuumverpackung von angeschnittenen Würsten ist.
  • Bisher sind keine Wursthüllen aus einem billigen Kunststoff bekannt, die sich auf einfache Weise herstellen lassen und die alle vorstehenden Anforderungen erfüllen.
  • Zur Verpackung von Koch- und Brühwürsten und auch von Käsemassen wurden bisher hauptsächlich mit Viskose beschichtete Papiere und Kollagenhüllen verwendet. Diese handelsüblichen Hüllen besitzen zwar gute bis hervorragende Eigenschaften, sie sind jedoch sehr kostspielig, weil sie nur 1) über zeitraubende Produktionsschritte 2) mit Hilfe von teuren Spezialanlagen 3) unter Einsatz von starken Säuren und Alkalien als Rohstoff erzeugt werden können, die spezielle Werkstoffe erfordern.
  • Ihre Herstellung verläuft außerdem über umweltbelastende Reaktionsprodukte, wie Schwefelkohlenstoff im Fall der viskosebeschichteten Hüllen. Außerdem sind solche Hüllen fäulnisanfällig,so daß sie nicht umbegrenzt lange lagerfähig sind.
  • Bekannt sind auch schon einschichtige,ungereckte Kunststoff-Hüllen aus höheren Homopolyamiden (Polyamid 11 und Polyamid 12) sowie zweischichtig koextrudierte Kunststoff-Hüllen aus den gleichen Polyamiden mit Polyamid 6 als Außenschicht.
  • Diese Hüllen lassen sich zwar einfach und umweltfreundlich fertigen, weisen jedoch noch erhebliche Mängel auf. Einmal deformieren sie sich beim Füllen mit dem Wurstbrät bei Fülldrucken von 0,3 bis 0,6 bar derart, daß sie nicht mehr exakt zylindrisch bleiben, zum anderen weisen Koch- und Brühwürste mit einer solchen Hülle nach dem Durchkühlen auf Temperaturen von 3 bis 50C, wie sie im Kühlhaus üblich sind, ein runzeliges bzw. faltiges Aussehen auf.
  • Der erste Fehler, die Verformung unter Fülldruck, ist dem Fachmann unter dem Begriff mangelhafte Kalibertreue't bekannt und macht die in solche Hüllen gepackten Waren für die automatische We-iterverarbeitung b-zw. für Aufschnittware unbrauchbar. Der zweite Fehler, nämlich das faltige Aussehen der durchgekühlten Wurst wird in erster Linie vom Endverbraucher beanstandet, der eine solche faltige Ware für alt und unter Umständen verdorben hält.
  • Weiter bildet sich bei diesen Wursthüllen,während die Würste im Brühschrank hängend gegart werden, ein langgezogener "Zipfel" aus, in dem sich das Wurstgelee bevorzugt absetzt. Auch dies wird vom Fachmann als unerwünscht angesehen.
  • Neben diesen ungereckten ein- oder zweischichtigen Polyamid-Wursthüllen gehören auch bereits biaxial gereckte Wursthüllen aus Polyethylenterephthalat (PETP),Polyvlnylidenchlorid-Copolymerisaten (PVDC) sowie nur monoaxial in Längsrichtung gereckte Schlauchfolien aus höheren Homopolyamiden zum Stand der Technik.
  • Die biaxial gereckten Wursthüllen aus PETP bzw PVDC weisen zwar gegenüber den ungereckten Kunststoff-Wursthüllen aus Polyamiden sehr stark verbesserte Zugfestigkeit und Kalibertrew beim Füllen auf, jedoch vermögen auch sie faltenfreie Würste nur dann zu liefern, wenn man sie nach dem Durchkühlen einer zusätzlichen Wärmebehandlung unterwirft, die dem Fachmann unter dem Begriff "Nachschrumpfen" bekannt ist."Nachschrumpfen'l bedeutet, daß man die durchgekühlte Wurst von ca. 30C einige Sekunden lang im Heißwasserbad oder durch Heißluftbehandlung auf über 800C erwärmt.
  • Hierbei schrumpft die Hülle und legt sich dem Wurstbrät, dessen Volumen sich durch die Abkühlung verringert hat, enger und faltenfrei an. Dieses zusätzliche Nachschrumpfen ist jedoch in dem bekannten Prozess der Koch- und Brühwurstfabrikation üblicherweise nicht enthalten. Daher wird dieser nachträgliche Verfahrensschritt, der zusätzliche Einrichtungen und Energie erfordert, vom Fachmann nicht oder nur ungern akzeptiert. Abgesehen von der Faltenbildung weisen biaxial gereckte Wursthüllen aus PETP und PVDC auch ein ungünstiges Absetzverhalten auf, d.h., es sammelt sich Wurstgelee nach dem Garen in erheblicher Menge zwischen Wurstgut und Wursthülle an, was vom Endverbraucher als negativ empfunden wird. Außerdem haben biaxial verstreckte Wursthüllen aus PETP und PVDC-Copolymerisaten nur eine ungenügende Weiterreißfestigkeit, so daß sie- sich nicht für die Vakuumverpackung von angeschnittenen Würsten eignen. In der Regel wird die verkaufsfertige Wurst für Vakuumverpackungszwecke in Stücke geschnitten, die einzeln vakuumverpackt werden. Während des Anschneidens einer prallen faltenfreien Wurst entstehen senkrecht zur Anschnittfläche kleinste Einrisse in der Hülle. Kommt ein so abgeschnittenes Wurststück in die Vakuumverpackungsmaschine, so dehnt sich unter dem Einfluß des Vakuums die in der porösen Struktur der Wurstmasse eingeschlossene Luft derart aus, daß die Belastung der Wursthülle erheblich ansteigt, was bei ungenügender Weiterreißfestigkeit zum Weiterreißen der beim Anschneiden erzeugten Einrisse führt. Die ungenügende Weiterreißfestigkeit ist nicht auf Hüllen aus PETP und PVDC-Copolymerisaten beschränkt, sondern eine Eigenschaft aller bisher bekannten biaxial gereckten Kunststoff-Folien. Ein weiterer Nachteil der biaxial gereckten Wursthüllen aus PRE<opolymerisatenist ihre schwierige Fertigungstechnik, bedingt durch den sehr engen Schmelzbereichdieser Thermoplaste, wodurch Spezialmaschinen erforderlich sind, sowie bedingt durch die Abspaltung von aggresiver Salzsäure, weshalb sowohl Umwelt- als auch Werkstoffprobleme entstehen.
  • Die monoaxial nur in Längsrichtung gereckten Wursthüllen aus höheren Homopolyamiden weisen keine ausreichende Querfestigkeit auf und besitzen hinsichtlich Kalibertreue und Faltenfreiheit die gleichen Mängel wie die ungereckten Wursthüllen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer mit üblichen Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen nach bekannten Verfahren der Schlauchfolienherstellung leicht und billig sowie umweltfreundlich herstellbaren Kunststoffhülle für pastöses Lebensmittelgut, insbesondere für Koch- und Brühwürste sowie für Käsewurst, welche die eingangs geschilderten Erfordernisse in sich vereinigt und damit die Nachteile der bekannten faserhaltigen und nicht faserhaltigen Kunststoffhüllen nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hülle gelöst, die aus einer schrumpffähig verstreckten Kunststoffmischung besteht, welche a) wenigstens ein aliphatisches Polyamid, dessen Glasumwandlungspunkt im trockenen Zustand 5 321 K ( 480C) ist und sich in Abhängigkeit von der Feuchtigkeitsaufnahme bis auf mindestens 276K (3°C) vorzugsweise bis auf 268 K (-5"C) und insbesondere bis auf 253 K (-200C) erniedrigen läßt und b) wenigstens ein Ionomerharz und/oder ein modifiziertes Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres enthält.
  • Als geeignete Polyamide kommen alle diejenigen in Betracht, deren Glasumwandlungspunkt sich durch Wasseraufnahme auf Temperaturen von etwa OOC verschiebt. Beispiele für geeignete Polyamide sind: Polyamid 6 (Poly-Caprolactam oder auch Poly-6-Caponsäureamid) Polyamid 7 (Polyamino-Önanthsäureamid), Polyamid 6,6 (Poly-Hexamethylen-adipinsäureamid) und Polyamid 6,10 (Poly-Hexamethylensebacinsäureamid).
  • Die Polyamide können allein oder in Mischung miteinander verwendet werden; auch Copolymere der vorstehend genannten Polyamide untereinander und mit Polyamid 11 (Polyaminoundecansäureamid) und Polyamid 12 (Polylaurinlactam) sind geeignet, sofern nur die Mischung bzw. die Copolymeren die Anforderungen an die Glastemperaturverschiebung erfüllen (unter Glastemperatur bzw. Glasübergangstemperatur T g ist die Übergangstemperatur zu verstehen, oberhalb der ein Polymeres weich und kautschukelastisch und unterhalb der es glasartig spröde ist. Von den vorstehend genannten Polyamiden wird Polyamid 6 besonders bevorzugt.
  • Für Blasextrusionszwecke werden Polyamide mit einer relativen Viskosität im Bereich von etwa 2,5 bis 4,5, vorzugsweise von etwa 2,8 bis 4,2, gemessen in 96%iger H2SO4-Lösung bei 20°C, bevorzugt.
  • Unter Ionomerharzen werden direkte oder indirekte Copolymere von Ethylen mit einer * B-ethylenisch ungesättigten Monocarbonsäure verstanden, die Ethylen in einer Menge von wenigstens 50 Mol% und das Säuremonomer bzw. das Monomer des sauer eingestellten Säurederivats vorzugsweise in Mengen von 5 bis 25 Mol%, bezogen auf das Copolymere, enthalten. Solche Ionomerharze haben einen Schmelzindex zwischen etwa 0,5 und 40 und enthalten gleichförmig verteilt ein Metallion mit einer Ionenvalenz von 1 bis 3, vorzugsweise 2. Vorzugsweise wenigstens 10% der Carboxylgruppen der Säure im Copolymeren sind durch das Metallion neutralisiert und liegen im ionischen Zustand vor.
  • Als Ionomerharze werden die anorganischen Salze von Ethylen-Acryl säure- oder Ethylen-Methacrylsäure Copolymeren, die die Acrylsäure bzw. Methacrylsäure in einer Menge von etwa 2 bis 25 Gew.% copolymerisiert enthalten bevorzugt. Besonders bevorzugte anorganische Salze sind die Zink-undCalciumsalze. Solche Ionomerharze sind unter der Handelsbezeichnung Surlyn Resin Nr. 1650 bzw. 1652, Hersteller: Du Pont Chemical Co. im Handel.
  • An Stelle oder auch neben diesen Ionomerharzen können auch spezielle Ethylen-Vinylacetat-Copolymere verwendet werden. Es sind dies quartäre Polymerisate, die aus etwa 71 bis 90 Gewichtsteilen Ethylen, 3 bis 9 Gewichtsteilen einer aliphatischen ethylenisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen eines Esters einer aliphatischen, ethylenisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen mit Alkoholen, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten sowie aus 0,3 bis 5 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,8 bis 3 Gewichtsteilen Isobutylen aufgebaut sind, wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 betragen muß. Ein besonders bevorzugtes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer besteht aus: 71 bis 90 Gewichtsteilen Ethylen 3 bis 9 Gewichtsteilen Acrylsäure 1 bis 20 Gewichtsteilen des tert.Butylesters der Acrylsäure sowie 0,8 bis 3 Gewichtsteilen Isobutylen, wobei die Summe aller Gewichtsteile gleich 100 ist und die Bestandteile in polymer gebundener Form vorliegen.
  • Weiter sind als Zusätze neben oder anstelle eines Ionomerharzes allein oder in Mischungen untereinander auch die unter den Handelsbezebhnungen "PLEXAR" (Hersteller Chemplex Company), "ADMER" (Hersteller Mitsui Polychemicals Company Ltd.) und "CXA-resins" (Hersteller Du Pont) geeignet. Bei diesen 3 Kunststoffen handelt es sich um sogenannte modifizierte Olefine.
  • Nachfolgend werden die Polyamide als Komponente "A" und die Ionomerharze bzw. Ethylen-Vinylacetat-Copolymere mit Komponente '6B" bezeichnet.
  • Durch das Zumischen der Komponente B in Mengen von mindestens 1 Gewichtsteil bis zu höchstens 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise 14 bis 30- Gewichtsteilen und insbesondere 17 bis 25 Gewichtsteilen zur Komponente A, deren Anteil im Gemisch höchstens 99 und mindestens 50 Gewichtsteile, vorzugsweise 86 bis 70 Gewichtsteile, insbesondere 83 bis 75 Gewichtsteile beträgt, werden neue Eigenschaften erreicht, die die einzelnen Mischungskomponenten allein nicktbesitzen. So hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine aus der erfindungsgemäßen Mischung hergestellte Hülle aus einer Vielzahl von Schichten aufgebaut ist, obwohl kein Coextrusionsverfahren angewendet wurde. Es ist hier also das Phänomen einer vielfachen Schichtung innerhalb einer Monofolie zu beobachten. Eine erfindungsgemäße Hülle, die durch biaxiales Recken der entsprechenden Kunststoff-Formmasse aus den Komponenten A und B hergestellt wurde, zeigt nun überraschenderweise eine gegenüber der-biaxial gereckten Komponente A um das 10-fache erhöhte Weiterreißfestigkeit, wobei offenbar zwischen der beobachteten Vielfachschichtung innerhalb der Monofolie und der Erhöhung der Weiterreißfestigkeit ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. In dem besonders bevorzugten Bereich von 17 bis 25 Gewichtsteilen der Komponente B in der erfindungsgemäßen Mischung macht sich dieser Effekt am deutlichsten bemerkbar. Weiter eignet sich die erfindungsgemäße Kunststoffmischung aus den Komponenten A und B überraschenderweise erheblich besser für das biaxiale Recken als die reine Komponente A. Die verbesserte Reckbarkeit besteht einmal in einer optisch eindeutig feststellbaren Vergleichmäßigung der Reckblase, die frei von unverstreckten Bereichen ist; zum anderen wurde eine erhebliche Herabsetzung der erforderlichen Reckkräfte festgestellt, was den kontinuierlichen Reckprozess über eine beliebige Zeit sicherstellt. Die Erhöhung des Anteils der Komponente B in der erfindungsgemäßen Mischung auf über 50% verursacht eine deutliche Verschlechterung von für die Anwendung der Hülle wesentlichen Kriterien, z.B. Zunahme der Gasdurchlässigkeit, Verringerung der Zugfestigkeit, und EIerabsetzung der Temperaturbeständigkeit. Dabei wird auch die unbedingt erforderliche Verschiebung des Glasumwandlungspunktes von e8"C auf zweckmäßig - 23° aufgehoben.
  • Die erfindungsgemäße Hülle weist darüber hinaus die folgenden Vorteile auf: 1)Da sie aus einem lebensmittelrechtlich zugelassenen, thermoplastisch verarbeitbaren und in Schlauchform biaxial gerecktem Kunststoff besteht, dessen Glasumwandlungstemperatur sich in der Abhängigkeit vonV Feuchtigkeitsaufnahme auf mindestens bis 0°C nach unten verschieben läßt, liegt die Hülle am Inhalt auch nach dem völligen Durchkühlen an und behält noch eine elastische -Spannung.
  • 2) Aufgrund des biaxialen Reckens der Hülle, das so vorgenommen wird, daß im ausgereckten Zustand die Bruchspannung mindestens dem 2,5-fachen Wert der Bruchspannung im nichtorientierten, d.h. ungereckten Zustand entspricht, wobei die Spannungsdehnungskurve bis 10% unterhalb der Bruchspannung Hooke-elastisch verläuft, wird eine irreversible Deformation der Hülle während des Füllens und Brühens der Würste, die im Kochschrank hängen, vermieden. Eine solche Hülle kann den bei der Füllung von Würsten üblichen Fülldrücken von 0,3 bis 0,6 bar standhalten, ohne dabei bleibend deformiert zu werden.
  • 3) Die erfindungsgemäße Hülle ist auch bei hohen Temperaturen bis etwa 1250C ausreichend fest.
  • 4) Die erfindungsgemäße Hülle läßt sich ohne Beschädigung auch raffen und clippen, da ihre Kerbschlagzähigkeit einen Wert von 40 bis 60 Ncm/cm2 bis OOC ohne nennenswerte Einbuße beibehält.
  • 5) Die erfindungsgemäße Hülle weist hohe Flexibilität und weichen Griff auf.
  • 6) Die erfindungsgemäße Hülle erfüllt die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Wasserdampf- und Gasdurchlässigkeit.
  • 7) Die erfindungsgemäße Hülle weist praktisch kein Absetzen von Gelee oder Fett zwischen Wurstgut und Hülle auf, wenn das Wurstbrät nach gutem Handwerksbrauch hergestellt wurde. Auch unter dieser Voraussetzung gab es bisher bei Wursthüllen aus thermoplastischen Kunststoffen immer Schwierigkeiten, denen man dadurch abzuhelfen versuchte, daß die Konzentration besonders eiweiBfreundlicheRunktioneller Gruppen, wie Carboxyl-und Carbonamid-Gruppen in der dem Brät zugewandten Schicht erhöht wurde. Dieser Konzentrationserhöhung der brätfreundlichen Gruppen sind jedoch bei den bekannten Wursthüllen Grenzen gesetzt. Eine Konzentration von mehr als 10 Gew.% solcher eiweißfreundlicher funktioneller Gruppen schwächt die Festigkeitseigenschaften bei PVDC-Copolymerisaten derart, daß Füllfestigkeit und Kalibertreue der in solchen Hüllen hergestellten Würste nicht mehr gewährleistet werden kann. Die erfindungsgemäßen Hüllen dagegen besitzen von vornherein im ungünstigsten Fall eine mehrfach höhere Konzentration an Carboxyl- und Carbonamid-Gruppen gegenüber den PVDC-Copolymerisat-Wursthüllen, ohne daß Füllfestigkeit und Kalibertreue nachteilig beeinflußt werden.
  • 8) Die erfindungsgemäße Hülle weist eine außerordentlich hohe Weiterreißfestigkeit auf, die je nach Anteil der Mischungskomponente B bis zu 400 N/mm beträgt, während die bekannten biaxial gereckten Hüllen aus PVDC-Copolymerisaten und PETP nur Weiterreißfestigkeiten in der Größenordnung von 10 bis 30 N/mm nach DIN 53 363 besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Hülle wird hergestellt, indem die beiden Mischungskomponenten A und B auf an sich bekannte Weise vermischt und die Mischung dann auf ebenfalls bekannte Weise, vorzugsweise nach dem Blasfolienverfahren zu einer Schlauchfolie verformt wird. Der Folienherstellung schließt sich das ebenfalls nach bekannten Methoden durchgeführte biaxiale Verstrekken mit Reckverhältnissen längs und quer im Bereich von etwa 1:1,5 bis 1:4 an, wobei die Folie so gereckt wird, daß im ausgereckten Zustand die Bruchspannung das 2,5-fache der Bruchspannung im nicht gereckten Zustand ausmacht und die Spannungsdehnungskurve bis etwa 10t unterhalb der Bruchspannung Hooke-elastisch verläuft. Bevorzugt wird für das Recken die sogenannte "Inflated-bubble-Technik", also das Recken mittels einer mit Gas gefüllten Blase angewandt.
  • Alf das Recken erfolgt ggfs. eine ebenfalls bekannte Thermofixierungsbehandlung zwecke Dimensionsstabilisierung, woran sich bekannte Konfektionierungsmaßnahmen anschließen können.
  • Es ist auch möglich, nach dem biaxialen Recken dem Folienschlauch zunächst nach bekanntem Verfahren eine helicale Form zu verleihen und danach das Thermofixieren vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert: Beispiel I Eine Mischung aus 75 Gewichtsteilen handelsüblichem Polycapro-Ectam-Granulat mit einer relativen Viskosität von 4 (gemessen an 1 g Granulat in 96%-iger Schwefelsäure bei 200C) und 25 Gewichtsteilen handelsüblichem Ionomerharz mit einem Schmelz index von 5,0 sowie einen Ionentyp Zn, wird in einem Taumelmischer 10 Minuten gemischt, in einem Doppelschneckenextruder bei 260"C plastifiziert und über eine Ringdüse zu einem Schlauch von 20 mm Durchmesser und 0,450 mm Wandstärke extrudiert. Im kontinuierlichen Betrieb wird dieser Primärschlauch anschließend nach an sich bekannten Verfahren biaxial verstreckt thermofixiert und einer Aufwickelstation zugeführt. Das Flächenreckverhältnis beträgt 1:9.
  • Dabei wird ein biaxialer gereckter Schlauch von 0,050 mm Wandstärke und 60 mm Durchmesser erhalten.
  • Beispiel II Eine Mischung aus 80 Gewichtsteilen der Komponente A, bestehend aus einem Polyamid-Mischkondensat von 50 Gewichtsteilen Polycaprolactam, 30 Gewichtsteilen Polyhexamethylen-Adipinsäureamid 16 Gewichtsteilen Polyhexamethylen-Sebacinsäureamid und 4 Gewichtsteilen Polyaminoundecansäureamid mit einer relativen Viskosität von 2,9 sowie 20 Gewichtsteilen der Komponente B eines quartären Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, das aus 84,0 Gew.teilen Ethylen, 4,5 Gew.teilen Acrylsäure, 7,0 Gew.teilen tertiärem Butylacrylat und 1,5 Gew.teilen Isobutylen besteht, und das eine Dichte von 0,924 g/cm3 und einen Schmelzindex von 0,6 hat, wird wie im Beispiel I beschrieben beo 210°C plastifiziert und zu einer biaxial verstreckten Wursthülle mit gleichen Dimensionen verarbeitet.
  • Beispiel III Eine Mischung aus 90 Gewichtsteilen der Komponente A, bestehend aus 18 Gewichtsteilen Polycaprolactam und 82 Gewichtsteilen Polyhexamethylen-Adipinsäureamid mit einer relativen Viskosität von 4,2 sowie 10 Gewichtsteilen Ionomerharz mit einem Schmelzindex von 1,4 und einem Ionentyp Zn als Komponente B wird wie im Beispiel I beschrieben zu einer biaxial verstreckten vielschichtig aufgebauten Wursthülle extrudiert.
  • Vergleichsbeispiel 1 Reines Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 4 wurde in den Doppelschneckenextruder gespeist und zu einem biaxial verstreckten Schlauch von einer Wandstärke von 0,050 mm und einem Durchmesser von 60 mm extrudiert. Es zeigte sich, daß der den erfindungsgemäßen Wursthüllen eigene vielschichtige Aufbau bei diesem Vergleichsbeispiel völlig ausblieb und der kontinuierliche Reckprozess wegen Instabilität der Reckblase unbefriedigend ablief und wegen Bruch mehrmals unterbrochen werden mußte.
  • Die Weiterreißfestigkeit der so hergestellten Wursthülle war für Vakuumverpackungszwecke nicht mehr ausreichend.
  • Vergleichsbeispiel 2 Reines Ionomerharz mit einem Schmelzindex von 5,0 wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, dem Extruder zugeführt. Eine biaxiale Reckung nach dem bei den vorstehenden Beispielen angewandten Verfahren konnte jedoch nicht durchgeführt werden, weil die Zunahme der Bruchspannung während des Reckens im Gegensatz zu Wursthüllen aus erfindungsgemäßen Mischungen sehr schwach ausfiel. Weitere Eigenschaftsmessungen konnten nicht durchgeführt werden, weil keine biaxial gereckte Schlauchfolie hergestellt werden konnte.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Hüllen sind in der Tabelle 1 dargestellt und mit Eigenschaften von Wursthüllen des Standes der Technik sowie mit Schlauchfolien aus den reinen Komponenten A und B verglichen.
  • Die Flexibilität (siehe Spalte 12 von Tabelle 1) der erfindungsgemäßen Hüllen ist bereits ohne zusätzliches Einweichen sehr gut, so daß ein solches Einweichenn,W§asseEei zahlreichen Hüllen nach dem Stand der Technik als erforderlich angesehen wird, aus hygienischen Gründen jedoch wegen der hohen Keimzahl im Einweichbad bedenklich ist, entfallen kann. Im Einzelfall kann jedoch auch hier die Flexibilität und damit das elastische Verhalten der Hülle durch kurzes Einweichen vor dem Füllen noch weiter verbessert werden.
  • Tabelle 1 Vergleich der wursztechnologischen Eingenschaften der erfindungsgemäßen Wursthüllen mit Wursthüllen des Standes der Technik sowie Schlauchfolien aus den reinem Komponenten "A" und "B"
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
    Wursttechn. Zusammen- Bruch- (1) Weiterreiß- Folien- Folien- Wasser- O2-Durch- Reck- Raff-(@) Clip-(3) Flexibilität(@) Falten- Fleisch-(@)
    Eigenschaften setzung spannung festigkeit dicke schlauch- dampfdurch- lässigkeit bar- bar- festig- (durch Griff bildung anhaftung
    Wursthülle (Gew.Tle.) (kp/mm²) (N/mm) (mm) durchm. lässigkeit (cm³/m².Tag bar) keit keit keit der Hülle optisch (mg/cm²)
    aus A B längs quer (DIN 53383) (mm) (g/m².Tag) beurteilt) beurteilt
    DIN 53122
    PVDC-Copoly-
    mer - - 4,7 2,1 35 0,050 50 2,1 7,0 - 27 21 weich faltig 3
    Stand d. Techn.
    PETP stark
    Stand d. Techn. - - 26,1 29,0 30 0,025 60 20,0 80,0 - 0 2 steif faltig 20
    Beispiel I ohne
    erfindungsgem. 75 25 10,5 12,0 298 0,050 60 12,0 15,0 gut 0 0 sehr weich Falten 110
    Beispiel II ohne
    erfindungsgem. 20 20 2,5 10,0 120 0,050 60 28,0 30,0 gut 0 0 sehr weich Falten 120
    Beispiel III ohne
    erfindungsgem. 20 10 7,0 9,0 340 0,050 60 1@,0 17,0 gut 0 0 sehr weich Falten @0
    @@@@@-
    Vergleichs- ohne
    gene
    beispiel 1 100 0 15,0 19,0 20 0,050 60 50,0 10,0 0 2 extrem weich Falten 125
    H@@@
    m@@@m
    Bruch
    Vergleichs-
    beispiel 2 0 100 -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
    A@@erinung: Die in () gesetzten Ziffern bedeuten: 1) Bruchspannung gemessen nach DIN 53 455 2) gemessem nach der in DT-OS 23 03 175 (Seite 9 und 10) angebenen Methode 3) Untersucht wurden 100 Würste mit je einem gesetzten Clip am Anfang und am Ende der Wurst, wobei das Füll- und Clipgerät FCA Super der Fa.Niedecker/BRD verwendet wurde. In der Tabelle wurde von 200 gesetzten Clips die dabei verursachte Anzahl von Wursthüllenverletzungen angegeben.
  • 4) Auf eine üblichen Raffmaschine wurde 200 m Folienschlauch zu 100 Raupen je 20 m gerafft. Jede Raupe wurde einseitig luftdicht verschlossen, mit Luftdruck von 3,0 bar zu der ursprünglichen Länge von 20 m aufgeblasen. Die aufgeblasene Schlauchfolie wurde unter Wasser getaucht und die Anzahl der durch Raffen entstandenen Löcher gemessen und in der Tabelle angegeben.
  • 5) Beurteilt nach 20 Minuten Lagerung in Wasser von 283 K (20 °C) Spalte 9 bis 11 = Verarbeitungstechnische Daten Spalte 12 bis 14 = Anwendungstechnische Daten

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) chlauchfolie zur Verpackung und Umhüllung von pastösen Leorzbensmitteln, insbesondere Wursthüllen für Koch- und Brühwürste sowie für Käsewurst,-dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer schrumpffähig verstreckten Kunststoffmischung besteht, welche a) wenigstens ein aliphatisches Polyamid, dessen Glasumwandlungspunkt im trockenen Zustand = 321 K ( OC) ist und sich in Abhängigkeit von Feuchtigkeitsaufnahme bis auf mindestens 276 K (30C), vorzugsweise bis auf 268 K (-50C) und insbesondere bis auf 253 K (-200C) erniedrigen läßt und b) wenigstens ein Ionomerharz und/oder ein modifiziertes Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres enthält.
  2. 2) Schlauchfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyamide Poly-Caprolactam, Poly-Amino-Önanthsäureamid, Poly-Hexamethylen-Adipinsäureamid und/oder Poly-Hexamethylensebacin-Säureamid als Mischung und/oder als Copolymer enthält.
  3. 3) Schlauchfolie nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyamide zusätzlich Polyaminoundecansäureamid und/oder Polylaurinlactam als Copolymer mit einem oder mehreren der im Anspruch 2 genannten Polyamide enthält.
  4. 4) Schlauchfolie nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ionomerharz ein Copolymeres von Ethylen, vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 50 Mol %, bezogen auf das Copolymer und einer α,ß-ethylenisch ungesättigten Monocarbonsäure enthält, wobei der Anteil an Säure-Monomer bzw. an Monomer des sauer eingestellten Säurederivates in den Copolymeren 5 bis 25 Mol % ausmacht, das Copolymere einen Schmelzindex zwischen etwa 0,5 und etwa 40 hat und gleichförmig darin verteilt ein Metallion mit einer Ionenvalenz von 1 bis 3, vorzugsweise 2, aufweist und worin vorzugsweise wenigstens 10% der Carboxylgruppen der Säure durch das Metall ion neutralisiert sind und in einem ionischen Zustand vorliegen
  5. 5) Schlauchfolie nach Anspruch 4, dadurch getennzeichnet, daß sie als Ionomerharz ein Ethyler-Acrylsäure-Copolymeres oder ein Ethylen-Methacrylsäure-Copolymeres oder ein Gemisch dieser Copolymeren enthält, die Acrylsäure bzw. Methacrylsäure in einer Menge von etwa 1 bis 25 Gew.% enthalten.
  6. 6) Schlauchfolie nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ethylen-Vinylacetat-Copolymere quartäre Polymere enthält, welche aus etwa 71 bis 90 Gewichtsteilen Ethylen etwa 3 bis 9 Gewichtsteilen einer aliphatischen ethylenisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 C-Atomen etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen eines C1-C -Alkylesters einer aliphatischen, ethylenisch ungesättigten Carbonsäure mit 3-5 C-Atomen 0,3 bis 5 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,8 bis 5 Gewichtsteilen Isobutylen aufgebaut sind, wobei die Summe der Gewichtsteile 100 beträgt.
  7. 7) Schlauchfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer enthält, welches aus etwa 71 bis 90 Gewichtsteilen Ethylen etwa 3 bis 9 Gewichtsteilen Acrylsäure etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen des tert. Butylesters der Acrylsäure sowie 0,8 bis 3 Gewichtsteilen Isobutylen aufgebaut ist, wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 beträgt.
  8. 8) Schlauchfolie nach Ansprüchen t - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch aus etwa 50 bis 99 Gewichtsteilen, vorzugsweise 70 bis 86 Gewichtsteilen und insbesondere 75 bis 83 Gewichtsteilen der- Komponente A und etwa 1 bis 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise 30 bis 14 Gewichtsteilen und insbesondere 25 bis 17 Gewichtsteilen der Komponente B besteht, wobei die Summe der Gewichtsteile jeweils 100 beträgt.
  9. 9) Schlauchfolie nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bruchspannung im gereckten Zustand mindestens dem zweifachen Wert der Bruchspannung im ungereckten Zustand entspricht und die Spannungsdehnungskurve bis etwa 10% unterhalb der Bruchspannung elastisches Verhalten zeigt.
  10. 10) Schlauchfolie nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie gerade oder nach Art eines Kranzdarms gekrümmt ist.
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