DE2850137C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Cyanidionenkonzentrationen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Cyanidionenkonzentrationen

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DE2850137C2
DE2850137C2 DE2850137A DE2850137A DE2850137C2 DE 2850137 C2 DE2850137 C2 DE 2850137C2 DE 2850137 A DE2850137 A DE 2850137A DE 2850137 A DE2850137 A DE 2850137A DE 2850137 C2 DE2850137 C2 DE 2850137C2
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Herbert 6230 Frankfurt Diehl
Kurt Dipl.-Phys. Dr. 6102 Pfungstadt Eiermann
Reinhold 5303 Bornheim Lamberty
Wolfgang Dr. 5047 Wessling Nischk
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Description

Sj? iTießzelle, einer rohrförmigen Dosiereinrichtung zur
£ meßgerechten Einstellung der zu mcssendenLösung
β und einem Anschlußslutzen zur Entnahme der zu
■'S messenden Lösung aus dem Prozeßgefäß, da-
ii; durch gekennzeichnet, daß zur Entfernung
:;*: des Chlorcyangases und zur vollständigen Dissoziie-
\* rung der Blausäure die Dosiereinrichtung (4) aus
i:; Blenden (3) und/oder Düsen (5) zur Zuführung der
;.:": zu messenden Lösung und der notwendigen HiITs-
v reagenzien. aus einer Prallplatte (7) und aus einer mit
■. Füllkörpern (13) bestückten Entgasungsstreckc (9)
ί aufgebaut ist.
?; 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn-
[S zeichnet, daß die Blenden (.3) aus synthetischem Ko-
f;l rund bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch
■',;. gekennzeichnet, daß in der Ablaufstrcckc (19) der
;, ElektrodenmeßzcHe (12) ein Überlaufwehr (18) ein-
i- gebaut ist.
;; 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis J. dadurch gc-
■i't kennzeichnet, daß der Anschlußslutzen (J) über eine
i·■; eingeschmolzene Fritte (2) mit dem Pro/cßgefäß
;; (20) verbunden isi.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Cyanidioncnkon/eniralionen mittels ionensensitiver Elektroden in stark sal/sauren. blausäurehaltigen Lösungen bei Anwesenheit von die Messung störendem Chlorcyangas. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ElekirodenmeU/clle. einer rohrförmigen Dosiereinrichtung zur meßgercehien Einstellung der zu messenden Lösung und einem Anschlußstutzen zur Entnahme der zu messenden Lösung aus dem Prozeßgefäß.
Es ist bekannt, lonenkon/.enirationen in flüssigen Medien mit Hilfe von sensitiven Elektroden zu bestimmen, was besonders wichtig für die Überwachung kontinuierlicher Proz.esse ist. Von besonderer Bedeutung ist eine derartige Meßmethode und eine entsprechende Vorrichtung für die kontinuierliche Messung in korrosiven Medien. Wichtig ist vor allem die kontinuierliche Bestimmung von Cyanidionenkonzentrationen bei chemischen Synthesen, aber auch z. B. bei kontinuierlichen Abwasseruntersuchungen.
Derartige Vorrichtungen sind in der Praxis bekannt (z.B. K. Cammann: das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden. Springer-Verlag. l%7. Seiten 190—194: F. Oehme, Z-Chcmie-Technik. 1974. 27-34). Solche Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer MeLi-/elle. die im wesentlichen die sensitiven Elektroden einhält, und einer Dosiereinrichtung, in der die zu messende Lösung mit Konditionierungslösungen /ur meßgerechten Einstellung der zu messenden Lösung versetzt wird. Die Kondilionierungslösungen enthüllen normalerweise Reagenzien zur Einstellung eines bestimmten pH-Wertes. Komplexbildner /ur MasierutiL' störender Ionen und sonstige Hilfsreagen/icn. Dii-s·.· l.nsungen werden über elektrische Pumpen, vorzugsweise .Schlauchpumpen, angesaugt, vermischt, gegebenenfalls mittels eines Rührer, und der Mcßzelle zugeführt.
Die bekannten Vorrichtungen haben aber den Naehteil, daß sie bei stark korrosiven und gasenden Flüssigkeiten sehr störanfällig sind, besonders durch Verwendung sich bewegender Teile, wie Pumpen, Rührwerke oder Magnetventile. Dies trifft vor allem auf die Messung von Cyanidioncnkonzcntraiioncn bei derChlorcy-
Mi ansynthe.se zu, wo in siark Salzsäuren, blausäurehaltigen Lösungen in Anwesenheit von Chlorcyangas gemessen werden muß.
Bei korrosiven Medien spielt aber auch die Materialfragc eine entscheidende Rolle. Metalle und flexible
Ii Kunststoffmaterialien, wie sie /.. B. für Schlauchverbindungen angcwendci werden, führen oft zu Ausfällen der betreffenden Vorrichtungen. Dieses kann ernste Folgen für die gesamte Prozctiführung haben, da die nachgeschalictcn Regeleinrichtungen bei Versagen der Meß-
2Ii vorrichtung falsche Informationen erhalten.
Hs kommt weiter hinzu, daß die Totzeit derartiger Vorrichtungen mil mechanisch sich bewegenden Teilen relativ lang ist und /u einem sehr tragen Regelverhalten führt.
2Ϊ Die Hauptschwicrigkeit bei der Messung von Cyanidionenkonzentrationen in stark sal/.sauren, blausäure- und chlorcyanhakigen, wäßrigen Lösungen besteht darin, daß Chlorcyan wegen seiner polaren Struktur nur schwer vollständig aus wäßrigen Lösungen gasförmig
in zu entfernen ist und Blausäure als schwache Säure nur zum Teil dissoniert ist und daher zum Teil aus der /u messenden Lösung gasförmig entweicht und so die MeUergebnisse verfälscht. Weiterhin besteht die Gefahr, dab Blausäurevcrluste durch Polymerisation in aiii kalischer Lösung auftreten.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Cvnnidionenkonzcntrationeii mittels ionensensitiver Elektroden in stark Salzsäuren. Mausäurchaltigcn Lösungen
■in bei Anwesenheil von Chlorcyangas /u schaffen, die aus einer Elcktrodenmeß/clle. einer Dosiereinrichlung zur meßgerechten Einstellung der zu messenden Lösung und einem Ansehlußsiui/cn zur Entnahme der zu messenden Losung aus dem Pro/eßgefüß besteht, die so
•r> wenig wie möglich Verschleißteile und korrosionsanfällige Teile besitzt, deren Totzeit möglichst kurz ist und die gewälirleisiei. dali die Lösung in der Elekirodenmeßzelle eiilorcyangasfrci und die in der Losung enthaltene Blausäure vollständig dissozierl ist.
vi Diese Aufgabe wurde erfindungsgernäLS dadurch gelöst, dati zur F.ntfcrnung de. Chlorcyangases und /ur vollständigen Dissoziierung der Blausäure die Dosiereinrichtung aus Blenden und/oder Düsen zur Zuführung der zu messenden Lösung und der notwendigen Hilfs-
r> reagenzien, aus einer Prallplatte und aus einer mil Rillkörpcrn bestückten Entgasungssirecke aufgebaut ist.
Durch die crfindungsgcmaße Kombination von an sich bekannten Blenden und/oder Düsen mit einer bekannten Prallplatte und einer bekannten mit Füllkör-
Wi pern bestückten Entgasungsstrecke wird erreicht, daß d:is die Messung sinrenik· (."hlnraan vollständig ims der zu messenden Losung entfernt wird, wobei /um feil eine Verseifung stiittfindet. Außerdem wird eine '.ollständige Disso/iierung der Blausäure erreich!, ohne d;iß
hl diese /um Teil entweicht, da durch cmc Nebclbildurit' ,in der l'rallplalle eventuell Ircigesc'/Ic Blausäure so'nri ills ( yamdioMcn gebunden wird. /VnIi ein Verlust ci'in h Piilvmei'isiition tritt nich: ein.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung wird schcinatisch in beispielhafter Ausführungsform in der Abbildung dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Anschlußstutzen (1), der Dosiereinrichtung (4) und der Elektrodenmeßzelle (12).
Die Arbeitslösung, deren Cyanidionenkonzentralion gemessen werden soll, gelangt über den Anschlußstutzen (1), mit in die Umlaufleitung (20) eines Reaktionsgefäßes eingeschmolzener Glasfritte (2) zu der auswechselbaren Dosiei blende (3) und in die Dosiereinrichtung (4), die vorzugsweise aus Glas besteht. Die zur meßgerechten Einstellung der Arbeitslösung notwendigen Hilfsreagenzien werden wahlweise jeweils mit einer Dosierdüse (5), die sich in an die Dosiervorrichtung (4) eingeschmolzenen Stutzen (6) befinden, zugeführt. Eine Prallplatte (7) ist im Treffpunkt der verschiedenen Flüssigkeiisstrahlen so angeordnet, daß die zu messende Arbeitslösung erst nach Verwirbelung in der Mischkammer (8) über die Entgasungsstrecke (9), die durch Lochscheiben (10 und 11) begrenzt ist, zur Elektrodenmeßzelle (12) gelangt. In der Entgasungsstrecke (9) befinden sich Füllkörper (i3), die eine Entgasung und eine weitere Vermischung des Meßgutes bewirken und außerdem für ein möglichst kleines Totvolumen sorgen. Die freiwerdenden Gase werden über den Stutzen (14), in dem auch ein Temperaturmeßinstrument angeordnet werden kann, abgeführt.
Die Elektrodenmeßzelle (12) besteht aus zwei Stutzen (15 und 16), die zur Aufnahme der Elektroden vorgesehen sind. Das Wehr (17) bewirkt einen gleichmäßigen Fluß der Arbeitslösung an der Elektrode. Vorteilhaft ist ein Überlaufwehr (18), das das Flüssigkeitsniveau der Meßvorrichtung festlegt. Über den Auslauf (19) verläßt die Arbeitslösung die Apparatur.
Die Düsen (5) und/oder Blenden (3) bestehen aus Korrosionsgründen vorteilhafterweise aus synthetischem Korund, insbesondere aus Saphir. Die Düsen-(21) bzw. Blendenöffnungen (22) werden vorzugsweise so dimensioniert, daß die Ausiriitsgeschwindigkeit der zugeführten Lösungen in die Dosiereinrichtung im Bereich von i — 15 m/sec liegt.
Anhand eines Beispiels soll die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert werden. Die in der Abbildung dargestellte Apparatur dient zur kontinuierlichen Messung der Cyanidionenkonzentralion bei der Chlorcyansynthese. Über die Glasfritte (2) und die Blende (3) wird eine )4,6%ige Salzsäurelösung zugeführt, die 5% Chlorcyan, 0.3% Blausäure und 0,25% Ammoniumehlorid enthalten soll. Aus dem an der Blende (3) anstehenden Vordruck von 0,4 bar der Arbeilslösung und dem Blendenöffnungsdurchmesser (21) von 0,2 mm ergibt sich ein zudosiertes Volumen von 1000 ml/h. Als Werkstoff für die Dosierblende (3), die mit Hilfe einer Polyletrafluoräthylen-Schnur abgedichtet ist, wird Saphier verwendet. Als Hilfsreagcnz wird über die düscnförmige Zuführung (5) eine 23%ige Natronlauge zur Einstellung des zur Messung erforderlichen pH-Wertes zudosiert. Aus Vordruck und ebenfalls 0,2 mm Durchmesser der Blendenöffnung (22) ergibt sich ein zudosiertes Volumen von 2000 l/h. Als Füllkörper (13), die vorieilhafterweise voluminös und von großer Oberfläche sein sollen, werden Glaskugeln (Durchmesser = 2 mm) verwendet. Neben den 1,8 mm großen Durchflußlöchern der Lochscheiben (10 und 11) befindet sich in deren oberen Hälfte jeweils eine ca. 4 ram-' große öffnung, die Flüssigkeitsstaus ve.hindern soll. In dem Stutzen (14) dient ein Widerstandsthermometer zur automatischen TemDcraturkomDcnsation der Meßwerte. Außerdem werden über diesen Stutzen die freiwerdenden Gase abgeführt. In der Meßzelle (12) ist die Meßkette, bestehend aus einet- cyanidionensensitiven Elektrode (im Stuucn 15) und einer Referenzelektrode (im Stutzen 16j angeordneL Das Flüssigkeitsniveau der Apparatur wird durch das etwa b mm hohe Überlaufwehr (18) festgelegt.
Für diesen Anwendungsfall wird als Werkstoff Laborglas für die gesamte Apparatur verwendet.
Vorteilhafterweise verwendet man für den Anschlußstutzen (1) ein Rohr mit einer engen Bohrung, um das Totzeitvolumen möglichst gering zu halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt keine beweglichen Teile und eine sehr kleine Totzeit, so daß sie wenig störanfällig ist und ein sehr schnelles Regelverhalten aufweist. Eine Korrosion an elektrischen Zuleitungen und der mechanisch bewegten Teile wird zuverlässig verhindert.
Die Blende (3) kann auch als Düse bzw. die Düse (5) als Blende ausgebildet sein.
Hierzu ι Diait z.eicnnungcn

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Aj 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von
    p Cyanidionenkonzentrationen mittels ioncnscnsitivcr
    JÜ Elektroden in stark salzsauren, blausäurehaltigen
    if Lösungen bei Anwesenheit von die Messung siörcn-
    r| dem Chlorcyangas, bestehend aus einer Elektroden-
DE2850137A 1978-11-18 1978-11-18 Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung von Cyanidionenkonzentrationen Expired DE2850137C2 (de)

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