DE2848442A1 - Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine - Google Patents

Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine

Info

Publication number
DE2848442A1
DE2848442A1 DE19782848442 DE2848442A DE2848442A1 DE 2848442 A1 DE2848442 A1 DE 2848442A1 DE 19782848442 DE19782848442 DE 19782848442 DE 2848442 A DE2848442 A DE 2848442A DE 2848442 A1 DE2848442 A1 DE 2848442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
slip ring
current
power supply
electrical machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848442
Other languages
English (en)
Inventor
Gurgen Petrosovitsch Vartanian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTANIAN
Original Assignee
VARTANIAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB7842450A priority Critical patent/GB2033164B/en
Application filed by VARTANIAN filed Critical VARTANIAN
Priority to DE19782848442 priority patent/DE2848442A1/de
Priority to FR7834802A priority patent/FR2444350A1/fr
Publication of DE2848442A1 publication Critical patent/DE2848442A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/02Connections between slip-rings and windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/28Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • 1. Gurgen Petrosovich Vartanian,
  • Ingenieur, UdSSR, Leningrad, Budapesktskaya ulica 15, korpus 2, kv. 29 2. Viadimir Stepanovich Vitchenko, Ingenieur, UdSSR, Leningrad, Vitebsky prospekt 29, korpus 2, kv. 142 5. Gennady Konstantinovich Smirnov, Ingenieur, UdSSR, Leningrad, ulica Prazhskaya 20, kv. 132 4. Vladimir Grigorievich Shalaev, Techniken, UdSSR, Leningrad, Novo-Izmailovsky prospekt 55, kv. 92 STROMZUJ?ÜRRUNGSEINRloHTUNG FÜR DIE ROTORWICKLUNG EINER ELEKTRISCHEN MASCHINE Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Maschinen und, genauer genommen, Stromzuführungseinrichtungen für die Rotorwicklung einer elektrischen Maschine.
  • Besonders vorteilhaft kann die vorliegende Erfindung in schnellaufenden leistungsfähigen Turbogeneratoren verwendet werden, wo ein dauernder unterbrechungsloser Betrieb der Bürstenkontakteinrichtung mit einer sicheren Stromübertragung in die hotorwicklung des Generators gewährleistet sein muß.
  • Es ist eine Stromzuführungseinrichtung für die Rotor wicklung einer elektrischen Maschine bekannt (siehe, z.B. den Urheberschein der UdSSR Nr. 256.043), die einen aus hochfestem Stahl ausgeführten und zur Aufsetzung auf die Rotorwelle der elektrischen Maschine über eine Elektroisolierschicht bestimmten Schleifring enthält. Diese Einrichtung enthält auch einen Stromverteilungsring, der an der Stirnseite des Schleifrings angeordnet ist und an den die mit der kotorwicklung der elektrischen Maschine elektrisch verbundene Stromleitungsschiene befestigt wird. Der Stromverteilungsring ist aus einem den elektrischen Strom gut leitenden Werkstoff ausgeführt und steht in elektrischem Kontakt mit dem Schleifring über eine zusätzliche Stromleitende Schicht, die in Form von mehreren segmentartigen Zwischenlagen ausgeführt ist, welche am Umfang Stoß an Stoß eine zur anderen zwischen den Stirnflächen des Schleifrings und des Stromverteilunsrings angeordnet sind, wobei die elektrische Leitfähigkeit jeder von ihnen mit dem Abstand derselben über den Kreisbogen von der Befestigungsstelle der Stromschiene am Stromverteilungs ring ansteigt, was den Zweck der Gewährleistung einer gleichmäßigen Stromverteilung zwischen dem Schleifring und dem Stromverteilungsring hat. Mit der äußeren Oberfläche des Schleifrings kontaktieren die Bürsten der Stromsammelschienen an der Bürstenbsücke der Burstenkontaktexurichtung der elektrischen Maschine.
  • Die bekannte Bauart der Stromzuführungseinrichtung für die ltotorwicklung einer elektrischen Maschine weist jedoch eine Reihe von bestimmten Nachteilen auf.
  • Erstens, obwohl der zwischen der Stromsammelschiene an der Bürstenbrücke der Bürstenkontakteinrichtung und der Stromleitungsschiene fließende elektrische Strom relativ gleichmäßig über den Umfang der Stirnfläche des Schleifrings verteilt wird, fließt er jedoch von der den Bürsten zugewandten äußeren Oberfläche des Schleifrings zu der dem Stromverteilungsr mg zugewandten Stirnfläche des ersteren Rings über Strompfade verschiedener Länge. Das führt zu einer ungleichmäßigen Stromverteilung über die Breite des Schleifrings sowie über die Bürsten, falls diese in mehreren Reihen angeordnet sind, um so mehr, als der Strom über den aus Stahl ausgeführten Schleifring fließt, der einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweist. Dadurch wird seinerseits ein ungleichmäßiger mechanischer und elektrischer Verschleiß der in verschiedenen Reihen liegenden Bürsten und dadurch eine ungleichmäßige Erwärmung derselben, desgleichen wie ein ungleichmäßiger Verschleiß und eine entsprechende Erwärmung des Schleifrings selbst hervorgerufen. Infolgedessen werden keine gleichen Betriebsbedingungen für sämtliche Bürsten und alle Abschnitte der äußeren Umfangsfläche des Schleifrings getährleistet, wodurch die Betriebssicherheit der Bürstenkontakteinrichtung der elektrischen Maschine herabgesetzt wird.
  • Zweitens muß zu den Nachteilen der bekannten Bauart aucb Ger Umstand hinzugerechnet werden, daß die segmentartigen Zwischenlagen aus einem Werkstoff hergestellt werden, der e menhUheren spezifischen elektrischen Widerstand im Vergleich mit dem Werkstoff des Schleifrings aufweist, sowie daß an den Stoßstellen zwischen den einzelnen Zwischenlagen elektrische Übergangskontaktwiderstände vorhanden sind. Das führt bei großen Erregerströmen der elektrischen Maschine zu einer gewissen Erhöhung der Wärmeverluste aus der der Erregerwicklung zugeleiteten Leistung.
  • Drittens weist die bekannte Bauart der Stromzuführungsein richtung eine gewisse Eompliziertheit der Fertigung und der Montage ihrer Elemente auf, da zur Gewährleistung eines befriedigenden Betriebs dieser Konstruktion eine bestimmte Anzahl von Zwischenlag mit unterschiedlicher Leitfähigkeit verwendet werden muß, wobei die Lage jeder Zwischenlage genau mit Hilfe spezieller Befestigungselemente fixiert werden soll. Dabei ist zum Erhalten eines Widerstandswerts der Übergangskontakte dieser Zwischenlagen, der den vorgegebenen Wert nicht überschreitet, sowie zu dessen Herabsetzung, was zur Verminderung der Zwischenlagenerwärmung beim Betrieb der elektrischen Maschine nötig ist, eine Erhöhung der technologischen Anforderungen inbezug auf die Feinheit und Genauigkeit der mechanischen Bearbeitung der kontaktierenden Zwischenlagenoberflächen bei deren Herstellung und eine sorgfältige gegenseitige Anpassung der Zwischenlagen bei der Montage der Einrichtung erforderlich.
  • Und zuletzt, im Fall des Vorhandenseins in einer solchen Bauart von längsgerichteten Lüftungskanälen in den erwähnten Ringen wird das Stromübertragungsvermögen der Zwischenlagen und also auch die Effektivität deren Verwendung herabgesetzt, da dabei an den Anordnungsstellen der Lüftungsöffnun gen der wirksame Querschnitt der Stirnflächen des Schleifrings, der Zwischenlagen und des Stromverteilungsring vermindert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Entwicklung einer einfachen und betriebssicheren Stromsuführungseinrichtung für die Rotorwicklung einer elektrischen Maschine zugrunde, in der die zusätzliche, den Schleifring mit dem Stromverteilungsring elektrisch verbindende stromleitende Schicht ein erhöhtes Stromübertragungsvermögen aufweist und eine ausreichend gleichmäßige Verteilung des über den Schleifring zwischen den Bürsten der Bürstenkontakteinrichtung und der mit der Rotorwicklung der elelLtrischen Maschine verbundenen Stromführungsschiene fließenden Stroms gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten technischen Aufgabe ist eine Stromzuführungseinrichtung für die Rotorwicklung einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, die einen Schleifring enthält, der zur Aufsetzung auf die Rotorwelle über eine Blektroisolierschicht und zum Kontaktieren mit den Bürsten der Stromsammelschienen der Bursteskontakteinrichtung der elektrischen Maschine bestimmt ist, wobei mindestens an einer Stirnfläche desselben ein Stromverteilungsring angeordnet ist, an den die mit der ltotorwicklung e,lektrisch verbundene StromSührungsschiene befestigt wird und der mit dem Schleifring über eine zusätzliche, aus einem Werkstoff mit einem geringeren spezifischen elektrischen Widerstand, als beim Werkstoff des Schleifrings, ausgeführte stromleitende Schicht kontaktiert, dabei sind der Schleifring und der Stromverteilungsring mit durchlaufenden Öffnungen ausgeführt, die an einer Kreislinie dieser Ringe angebracht sind, einen gleichen Durchmesser aufweisen und deren Längsachsen parallel den Längs achsen dieser Ringe verlaufen, wobei jeder durchlaufenden Öffnung des einen Rings eine von den durchlaufenden Öffnungen des anderen Rings entspricht, die mit der ersteren so gleichachsig angeordnet sind, daß diese durchlaufenden Öffnungen einen einheitlichen Lüftungskanal ausbilden, und dabei erfindungsgemäß die zusätzliche stromleitende Schicht an den Innenflächen der Liiftungs kanäle angebracht ist.
  • Der Vorteil der erfindung sg emäß en Stro mzufürung 5 e inric htung für die Soborwicklung einer elektrischen Maschine besteht darin, daß u1 dieser eine gleichmäßige Verteilung des über den Schleifring zwischen der Stromsammelschiene an der Bürsten brücke der Bürstenkontakteinflchtung und der Stromschiene der Rotorwicklung fließenden Stroms infolge des Durchflusses dieses Stroms durch den Werkstoff des Schleifrings über Strompfade, die eine relativ geringe und ungefähr gleiche Länge aufweisen, gewährleistet wird. Das wird durch den Umstand bedingt, daß die zusätzliche stromleitende Schicht infolge deren Anordnung in den Lüftungskanälen eine bedeutende Berührungsfläche mit dem Schleifring über die ganze Breite des letzteren aufweist und der äußeren Umfangsfläche dieses Rings nahe liegt. Desgleichen infolge der Unterbringung der zusätzlichen stromleitenden Schicht in mehreren Lüftungskanälen wird die Möglichkeit einer :ErhUhung des Stromübertragungsver mögens dieser Schicht ohne VergröBerung und sogar mit einer gewissen Veringerung der geometrischen Abmessungen der gesamten Einrichtung und außerdem eine gute Kühlung der Übergangskonbaktabschnitte zwischen der zusätzlichen stromleitenden Schicht und dem Schleifring sowie zwischen dieser Schicht und dem Stromverteilungsring gewährleistet.
  • In folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Teil des Rotors der elektrischen Maschine mit der Stromzuführungseinrichtung für die Rotorwicklung, im Längsschnitt; Figur 2 den auf die Rotorwelle einer elektrischen Maschine aufgesetzten Schleifring der Stromzuführungseinrichtung im Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1; Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Stromzuführungseinrichtung für die Rotorwicklung einer elektrischen Maschine im Längsschnitt' Es soll hervorgehoben werden, daß die beigelegten Zeichnungen schematisch dargestellt sind und lediglich für Illustrationszwecke der vorliegenden Erfindung ohne irgendwelche Begrenzungen der Abmessungen der zu der Stromzuführungseinrichtung gehörenden Elemente, der Beziehungen zwischen den Abmessungen dieser Elemente usw. dienen.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Isotor einer elektrischen Maschine, und zwar der Rotor eines leistungsfähigen Turbogenerators, eine Welle 1 und eine auf dem Rotor angeordnete Erregerwicklung 2 enthält. Die Bürsten kontakteinrichtung dieses Generators enthält eine Stromzuführungseinrichtung 3 mit positiver Polarität und eine Stromzufihrungseinrichtung 4 mit negativer PolarltEt, die für die Zuleitung des elektrischen Erregerstroms in die Rotorwicklung 2 dienen.
  • Die Struusutuhrungseinrichtung 3 mit positiver Polarität enthält einen Schleifring 5, der auf die Welle 1 des Rotors über eine Elektroisolierschicht 6 aufgesetzt und aus hochfestem Still ausgeführt ist. Rings -um die taussere Umfangsfläche des Schleifrings 5 sind Bürsten 7 angeordnet. die mit dieser Oberfläche kontaktieren und in die Bürstenhalter 8 der Stromsammelschienen 9 der Bürstenkontakteinrichtung des Generators eingesetzt sind. In der Stirnfläche des Schleifrings 5 ist eine zylindrische Vertiefung 10 ausgeführt, die koaxial zur Innenbohrung dieses Rings ausgedreht wird. In der stirnseitigen zylindrischen Vertiefung 10 des Schleifrings 5 ist der Stromverteilungsring 11 angeordnet, der an die Oberflachen des Schleifrings 5 fest angedrückt ist und mit diesen in Berührung steht. In den Körper des Stromverteilunsrings 11 wird eine Stromführungsschiene 12 einmontiert, die an einer Stelle untergebracht ist, die der Innenfläche dieses Rings naheliegt. In der Stromführungsschiene 12 sind zirei Öffnungen 13 und 14 vorhanden, die über die Idnge dieser Schiene verlaufen und jede von denen unter einer der in der Welle 1 des Rotors ausgeführten Radialöffnungen 15 bzw, 16 angebracht ist. In die Offnungen 13, 15 und 14, 16, die paarweise gleichachsig angeordnet sind, werden Stromführungsschrauben 17 bzw.
  • 18 eingesetzt, die an der Strom'führunsschiene 12 mit Hilfe von Befestigungsschiauben 19 befestigt sind. Auf die Stromführungsschrauben 17 und 18 sind elektroisolierende Zwischen lagen 20 aufgesetzt, auf welche Befestigungsbügel 21 aufgelegt werden, die an der Welle 1 mit Hilfe von (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schrauben befestigt sind und die die Stromführungsschrauben 17 und 18 gegen die durch die Zentrifugalkräfte beim Betrieb des Generators hervorgerufenen Verschiebungen sichern. Die Stromführungsschrauben 17 und 18 sind mit einer positiven Verbindungsschiene 22 mit Hilfe einer konischer Gewindeverbindung 23 verbunden. Die Verbindungsschiene 22 verbindet die Stroinführungsschrauben 17 und 18 mit der Stromableitungsscliiene 24 der Rotorwicklung 2, wobei die Stromableitungsschiene 24 mit der Verbindungsschiene 22 mit Hilfe einer Stromführungsschraube 25 mit konischem Gewinde verbunden ist.
  • Im Schleifring 5 sind an einer Kreislinie mehrere durchlaufende zylindrische Öffnungen 26 und im Stromverteilungsring an einer entsprechenden Kreislinie eine gleiche Anzahl von durchlaufenden zylindrischen Öffnungen 27 ausgeführt, die einen gleichen Durchmesser aufweisen und deren Längsachsen parallel den Längsachsen dieser Ringe verlaufen. Dabei ist jede durchlaufende Öffnung 26 des Schleifrings 5 gleichachsig mit einer von den durchlaufenden Öffnungen 27 des Stromverteilungsrings 11 so angeordnet, daß jedes Paar dieser Offnungen einen einheitlichen Iiüftungskanal 28 bildet. Die durchlaufenden Öffnungen 26 und 27 sind im Körper des Schleifrings 5 und im Körper des Stromverteilungsrings 11 an solchen Stellen ausgeführt, die den äußeren Umfangsflächen dieser Ringe relativ nahe liegen, und werden an den entsprechenden Ereislinien dieser Ringe in gleichen Abständen voneinander angebracht (Fig. 2). An der Innenfläche jedes Lüftungskanals 28 (Fig. 1) ist eine zusätzliche stromleitende Schicht 29 untergebracht, die in Form eines dünnwandigen Rohrs aus einem Werkstoff ausgeführt wird, der einen geringeren spezifischen elektrischen Widerstand als der verkstofî des Schleifrings 5 aufweist. Dabei steht die zusätzliche stromleitende Schicht 29 in elektrischem Kontakt gleichzeitig sowohl mit dem Schleifring 5 als auch mit dem Stromverteilungsring 11, wodurch sie die elektrische Verbindung des Stromverteilungsrings 11 mit dem Schleifring 5 gewährleis tet.
  • Zwischen den Stromzuführungseinrichtungen 3 und 4 ist ein Lüfter 30 angeordnet, der für die Luftufuhr in die Lüftungskanäle 28 zum Zweck einer Kühlung des sich während des Betriebs des Turbogenerators erwärmenden Schleifrings 5 und des Stromverteilungsrings li sowie der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 bestimmt ist.
  • Die Stromzuführungseinrichtung 4 mit negativer Polarität ist fast identisch mit der Stromzuführungseinrichtung 3 mit posi tiver Polarität und besteht aus gleichen Elementen, die mit denselben Ziffern bezeichnet sind. Der Unterschied besteht darin, daß die Stromführungsschrauben 17 und 18 der Stromzuführungseinrichtung 4 in eine negative Verbindungsschiene 71 eingeschraubt sind, die von der positiven Verbindungsschiene 22 mit Hilfe einer :Elektroisolierschicht 32 abgetrennt ist. Dabei ist die negative Verbindungsachiene 31 mit der Rotorwicklung 2 in gleicher Weise und mit Hilfe der gleichen Elemente wie die positive Verbindungsschiene 22 verbunden.
  • In dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Stromzuführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung neben dem Stromverteilungsring 11 noch einen Stromverteilungsring 32, der an der anderen Stirnfläche des Schlei£-rings 5 in einer stirnseitigen zylindrischen Vertiefung 34 angeordnet ist. Der Stromverteilungsring 33 besitzt desgleichen mehrere an einer Kreislinie ausgeführte durchlaufende zylindrische Offaungen 35, jede von denen einen Durchmesser hat, der den Durchmessern der durchlauf enden Öffnungen 26 bzw. 27 des Sohleifrings 5 bzw. des Stromverteilungsrings 11 gleich ist, und gleichachsig mit einem Paar dieser Öffnungen angeordnet wird, wobei sie desgleichen einen Teil eines der Lüftungskanäle 28 darstellt. In den Stromverteilungsrsg 33 ist eine mit der positiven Verbindurgsschiene mit Hilfe der Stromleitungsschraube 18 elektrisch verbundene Stromführungsschiene 36 einmontiert, dabei ist die Stromführungsschiene 12 des Stromverteilungsrings 11 mit dieser Schiene 22 nur mit Hilfe einer Stromführungsschraube 17 verbunden.
  • Die Pertigung und Montage der erfindungsgemäßen Stromzuführungseinrichtung für die Xotorwicklung eines leistungsSähigen iurbogenerators erfolgt folgenderweise: Zunächst wird im Rohling fül den Schleifring 5 die stirnseitige zylindrische Vertiefung 10 ausgedreht und es werden nach der Bohrschablone die durchlaufenden zylindrischen Öffnungen 26 ausgeführt. Dann wird in den Rohling für den Stromverteilungsring 11 die Stromführungsschiene 12 eingelötet und es werden desgleichen nach der Bohrschablone die durchlaufenden zylindrischen Öffnungen dieses Rings ausgeführt. Danach wird der Zusammenbau der Ringe durchgeftihrt, wozu in die stirnseitige Vertiefung 10 des Schleifrings 5 der Stromverteilungsring 11 eingesetzt wird, die durchlaufenden Öffnungen 26 und 27 werden entsprechenderweise zusammengebracht, in die zusammengebrachten Öffnungen werden die rohre der zusätzlichen Schicht 29 eingesetzt, wonach die angegebenen Elemente zu einem einheitlichen Ganzen verbunden werden. Dabei werden die besten Ergebnisse bei einer Verbindung der Elemente mit Hilfe der Explosionsschweißung oder der hinwalzung unter Hochdruck mit Verwendung hydraulischer Sinric7ltungen erreicht. Die Verwendung dieser Verbindungsver fahren gewährleistet eine hohe Adhäsionsgüte verschiedenartiger Werkstoffe unter Beibehaltung der Eigenschaften der zu verbindenden Werkstoffe und mit Ausbildung einer Übergangsschicht, in der diese Stoffe infolge der Diffusion gleichmäßig verteilt sind und die gute mechanische und elektrische Kenndaten aufweist. Nach Abschluß des angegebenen technologischen Vorgangs wird der Innendurchmesser der Sitzfläche der zusiitaengebauten Baugruppe ausgedreht. Dann wird die Baugruppe bis auf eine gewisse vorgegebene Temperatur vorgewärmt und auf die Btlektroisolierschicht G an der entsprechenden Stelle der Rotorwelle 1 des Generators aufgesetzt, wodurch nach deren Abkühlung eine feste mechanische Verbindung des Schleifrings 5 mit der Rotorwelle 1 gewährleistet wird. Wenn die Temperatur der auf die Welle 1 aufgesetzten Einrichtung die Temperatur des umgebenden Mediums erreicht hat, wird die Verbindung der Stromführungsschiene 12 mit der Verbindungsschiene 13 mit Hilfe der Stromführungsschrauben 17 und 18 sowie die nachfolgende Befestigung dieser Schrauben auf der Rotorwelle mit Hilfe der Xlektrolsolierzwischenlagen 20 und der Bugel 21 ausgeführt.
  • Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführingsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nach dem Einsatz des Stromverteilungsrings 11 in die zylindrische Vertiefung 10 des chleifrings 5 in die an der anderen Stirnfläche des Schleifrings 5 ausgeführte zylindrische Vertiefung 34 der Stromverteilungsring 33 mit den in ihm nach dem oben beschriebenen Veriahren ausgebohrten durchlaufenden Öffnungen eingesetzt, und danach wird der Verbindungsvorgang der Elemente der Stromzuführungseinrichtung zu einem einheitlichen Ganzen durchgeführt.
  • Der Schleifring 5 wird in beiden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aus Stahl ausgeführt, dessen Verwendung die gehörige Festigkeit dieses Rings gegenüber den bedeutenden, beim Betrieb des Generators entstehenden Zentrifugalkräften sicherstellt.
  • Außerdem muß der zur Herstellung dieses Rings verwendete Stahl eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen. Der Stromverteilungsring 11 wird aus üblichem elsktrotechnischen Kupfer gefertigt und die Rohre der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 können entweder aus elektrotechnischem Kupfer oder aus gewissen Legierungen auf Kupferbasis hergestellt werden, deren Verwendung eine maximal wirksame Adhäsion der Rohroberflächen der zusätzlichen Schicht 29 mit den i;jerkstoffen des Schleifrings 5 und des Stromverteilungsrings 11 bei einem erforderlichen Stromübertragungsvermögen dieser Schicht gewährleistet. Die Rohrwände der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 können eine verschiedene Stärke haben, die durch unterschledliche konstruktionsmäßige Binflußgrößen, durch die Leistung des Turbogenerators, die Kühlbedingungen der Stromzuführung 5 einrichtung usw. bestimmt wird. So z.B. beträgt in einem Turbogenerator mit einer Leistung in der Größenordnung von 200 Megawatt, einem Elrregerstrom von etwa 2.600 Ampere und einem Sitzdurchmesser der Schleifringe 5 von 300 Millimeter die Wandstärke des aus Kupfer gefertigten Rohrs der zusätzlichen Schicht 29 bei einer Stromdichte in dieser Schicht von 2 A/mm2 höchstens zwei Millimeter.
  • Die erfindungsgemäße Stromzuführungseinrichtung wirkt folgenderweise: Die Wirkung der Einrichtung wird am Beispiel der Stromzuführungseinrichtung 3 mit positiver Polarität (Fig. 1) beschrieben. Bei der Zuleitung des Erregerstroms des Generators gelangt der elektrische Strom an die Stromsammelschienen 9 der BtfrtenkontaIteinrichtung des Generators und wird dann über die Bürsten 7 verteilt, die in mehreren, Reihen angeordnet (in der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur zwei solche Reihen dargestellt) und in jeder Reihe gleichmäßig über die Umfangsläne des Schleifrings 5 verteilt sind. Dabei fließt der elektrische Strafe von jeder Bürste 7 in den Oberflächenabschnitt des Schleifrings 5 und weiter in den Körper des Rings.
  • Die Stromlinien von jeder Firste 7 zu der zusätzlichen Schicht 29, die aous einem Werkstoff mlt besserer Leitfähigkeit als beim Werkstoff des Schleifrings 5 ausgeführt ist, vellauSen über Teile des Körpers des Schleifrings 5, die einen minimalen elektrischen Widerstand aufweisen, d.h. über die kürzesten, radial von der Oberfläche dieses Rings zur Oberfläche der zusätzlichen Schicht 29 gerichtete Strompfade.
  • Da bei den leistungsfähigen Turbogeneratoren mit Leistungen von 200 bis 800 Megawatt die Erregerströme Werte in der Größenordnung von 2.000 bis 6.000 Ampere erreichen, so wird zwecks wirksamer Kühlung der Schleifringe 5, die von Strömen dieser Größe durchflossen werden, eine große Anzahl von gleichmäßig über die Umfangslänge des Rings verteilter Lüftungskanäle 28 ausgeführt. Die Anzahl der Rohre der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 ist also auch genügend groß und sie sind desgleichen gleichmäßig über den Umfang des SchleiSrings 5 verteilt. Bei den angegebenen Werten der hrregerströme eines Generators betrags die Anzahl der mit der äußeren Umfangsfläche des Schleifrings 5 kontaktierenden Bürsten 7 mehrere zehn und ihre Anordnungsdichte ist genügend groß. Deshalb werden für jede Bürste 7 einer reihe die längen der Strompfade für den Stromdurchfluß von der äußeren Umfangsfläche des Schleifrings 5 bis zu den Außenflächen der Rohre der zusätzlichen ochicht 29 praktisch gleich sein, ebenso wie auch für die in verschiedenen Reihen liegenden Bürsten 7. Infolgedessen wird der elektrische widerstand der Abschnitte zwischen den Außenflächen des Schleifrings 5 und der Rohre der zusätzlichen Schicht 29 gegen den von Jeder Bürste 7 zufließenden Strom praktisch gleich sein, wodurch auch die Stromverteilung über den Umfang des Schleifrings 5 praktisch gleichmäßig ist. Und weil die Stromverteilung über den Umfang des Schleifrings 5 für jede Reihe der Bürsten 7 gleichmäßig ist, so ist auch ausreichend gleichmäßig die Stromverteilung über die Breite dieses Rings. Dabei übt die Übergangs- oder Verbindungsschicht zwischen dem Schleifring 5 und den Rohren der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 keinen wesentlichen Einfluß auf die Wirkung der Stromzuführungseinrichtung aus, da der elektrische widerstand dieser Schicht einen Wert aufweist, der der elektrischen Leitfähigeit des Werkstoffs der zusätzlichen Schicht 29 nahe liegt, was durch die Verwendung der oben beschriebenen technologischen Verbindungsverfahren bedingt ist, die gute elektrische Kenndaten der Verbindungsschicht gewährleisten.
  • Aus den Rohren der zusätzlichen Schicht 29 fließt der Strom weiter in den Bereich mit einem geringeren elektrischen Widerstand, und zwar In den stirnseitigen Stromverteilungsring 11, dessen geringerer Widerstand durch seine viel größere ßchnittsfläche an der Kontaktstelle mit dem Rohr im Vergleich mit der Schnittsfläche eines Rohrs der zusätzlichen Schicht 29 bedingt ist. Der von sämtlichen Rohren der zusätzlichen Schicht 29 zufließende Strom wird im Stromverteilungsring 11 summiert und fließt in die Stromführungsschiene 12 und weiter über die Stromführungsschrauben 17 und 18, die Verbindungsschiene 22, die Stromführungsschraube 25 und die Stromableitungsschiene 24 in die Erregungswicklung 2 auf dem Rotor.
  • In ähnlicher Weise wirkt auch die Stromzuführungseinrichtung 4 mit negativer Polarität, in der jedoch der elektrische Strom in umgekehrter Richtung fließt.
  • Bei dem der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Stromzuführungseinrichtung gelangt der von den Bürsten 7 über den Schleifring 5 zu den Rohren der zusätzlichen Schicht 29 fließende Strom weiterhin durch diese Rohre nicht nur in den Stromverteilungsring 11 sondern auch in den Stromverteilungsring 33, wo die Ströme von sämtlichen Rohren auch summiert werden und über die Stromführungsschien 36 und die Stromführunsschraube 19 der Verbindungsschiene 22 zufließen.
  • In der Verbindungsschiene 22 werden die derselben von den Stromführungsschienen 12 und 36 zufließenden Ströme addiert und gelangen desgleichen über die Stromfiihrungsschraube 25 und die Stromableitungsschiene 24 in die Erregerwicklung 2 auf dem Rotor.
  • Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stromzuführungsein richtung wird der durch den Schleifring 5 fließende elektrische Strom in gewissem Maß gleichmäßiger über die Breite dieses Rings verteilt. Diese Bauart ist in den Fällen anwendbar, wenn es erforderlich ist, die Zusammenstellung der Stromzufuhrungseinrichtungen 3 und 4 der Bürstenkontakteinrichtung des Generators mit einem minimalen Abstand zwischen den Schleifringen 5 auszuführen, wozu es nötig ist, die Länge der Stromführungsschiene 12 zu verkürzen und eine von den Stromfiihrungsschrauben 17 und 18 an der anderen Seite des Schleifrings 5 anzuordnen, oder auch wenn es entsprechend den Festigkeitsverhältnissen für die Rotorwelle 1 bei der vorgegebenen Dichte des durch die Schrauben 17 und 18 fließenden Stroms unmöglich ist, in dieser Welle zwei zueinander naheliegenden Öffnungen 15 und 16, in denen diese Schrauben angeordnet werden, auszuführen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Stromzuführungsein richtung in leistungsfähigen schnellau9enden Turbogenerat 0-ren, in denen die SchleiSringe 5 hohen mechanischen und elektrischen Beanspruchungen ausgesetzt; sind, gewährleistet infolge der gleichmäßigen Verteilung des diesen Ring durchfließenden Stroms und der guten Kühlbedingungen der Übergangskontakte zwischen der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 und dem Schleifring 5 sowie dem Stromverteilungsring 11 gleiche Betriebsbedingungen sämtlicher Bürsten 7 und des Schleifrings 5 über seine ganze Breite. Das vermeidet einen ungleichmäßigen Verschleiß derselben und es wird dadurch eine Erhöhung der Betriebssicherheit der 3iirstenkontakteinrichtung des Generators und eine Verlängerung seiner Dauerbetrie bszeit gewährleistet.
  • Die Bauart der erfindungsgemäßen StromæufUhrun8seinrichtung weist eine gewisse Einfachheit auf, da die zusätzliche stromleitende Schicht 29 gleichzeitig die Funktion von Befestigungselementen ausübt, und es werden keine speziellen Elemente zur Befestigung dieser Schicht selbst und des Stromverteilungsrings 11 am Schleifring 5 benötigt, Die erfindungsgemäße Stromzuführung 5 einrichtung ist einfach und bequem in Herstellung und Montage und gestattet die untorennbare Verbindung der zusätzlichen stromleitenden Schicht 29 mit dem Schleifring 5 und dem Stromverteilungsring 11 mittels solcher hochwirkungsvoller Verfahren wie Explosionsschweißung oder Einwalzung unter Hochdruck mit Verwendung von hydraulischen Einrichtungen.
  • Alles das ermöglicht bei der Fertigung der Einrichtung die Anpassung der Elemente auszuschalten und die für deren Montage erforderliche Zeit zu verringern.

Claims (1)

  1. PAEEN2ANSPRUCH: Stromzuführung 5 einrichtung für die Xotorwicklung einer elektrischen Maschine, die einen Schleifring enthält, der zur Aufsetzung auf die Rotorwelle über eine Elektroisolierschicht und zum Kontaktieren mit den Bursten der Stromsammelschienen der Bürstenkontakteinrichtung der elektrischen Maschine bestimmt ist, wobei mindestens an einer Stirnfläche desselben ein Stromverteilungsnng angeordnet ist, an den die mit der Rotorwicklung elektrisch verbundene Stromführungsschiene befestigt wird und der mit dem Schleifring über eine zusätzliche, aus einem Werkstoff mit einem geringeren spezifischen elektrischen Widerstand als der Werkstoff des Schleifring£ ausgeführte stromleitende Schicht kontaktiert, dabei sind der Schleifring und der Stromverteilungsring mit durchlaufanden Öffnungen ausgeführt, die an einer Kreislinie dieser Xinge angebracht sind, einen gleichen Durchmesser aufweisen und deren Längsachsen parallel den Längsachsen dieser Ringe verlaufen, wobei jeder durchlaufenden Öffnung des einen rings eine von den durchlaufenden Öffnungen des anderen Rings entspricht, die mit der ersteren so gleichachsig angeordnet ist, daß diese durchlaufenden Offnungen einen einheitlichen Lüftungskanal ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche stromleitende Schicht (29) an den Innenflächen der Lüftungskanäle (28) angeordnet ist.
DE19782848442 1978-10-30 1978-11-08 Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine Withdrawn DE2848442A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7842450A GB2033164B (en) 1978-10-30 1978-10-30 Current supplying device for rotor winding of electric machine
DE19782848442 DE2848442A1 (de) 1978-10-30 1978-11-08 Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine
FR7834802A FR2444350A1 (fr) 1978-10-30 1978-12-11 Dispositif d'amenee de courant a l'enroulement rotorique d'une machine electrique

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7842450A GB2033164B (en) 1978-10-30 1978-10-30 Current supplying device for rotor winding of electric machine
DE19782848442 DE2848442A1 (de) 1978-10-30 1978-11-08 Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine
FR7834802A FR2444350A1 (fr) 1978-10-30 1978-12-11 Dispositif d'amenee de courant a l'enroulement rotorique d'une machine electrique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2848442A1 true DE2848442A1 (de) 1980-06-04

Family

ID=27187730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848442 Withdrawn DE2848442A1 (de) 1978-10-30 1978-11-08 Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2848442A1 (de)
FR (1) FR2444350A1 (de)
GB (1) GB2033164B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043387A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-13 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Elektrische Verbindungsanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3614536B1 (de) * 2018-08-21 2021-01-06 Flender GmbH Schleifringbrücke, schleifringeinheit, elektrische maschine und windkraftanlage

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH327463A (fr) * 1954-10-19 1958-01-31 Allis Chalmers Mfg Co Machine dynamo-électrique
CH446505A (de) * 1966-12-07 1967-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Wellenkupplung für die mechanische und elektrische Verbindung der Rotorwelle eines Turbogenerators mit einer getrennten Welle
CH469387A (de) * 1968-08-02 1969-02-28 Bentsionovich Karpman David Läufer für elektrische Maschinen
FR1597782A (de) * 1968-12-11 1970-06-29

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043387A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-13 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Elektrische Verbindungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2444350A1 (fr) 1980-07-11
GB2033164B (en) 1983-03-30
GB2033164A (en) 1980-05-14
FR2444350B1 (de) 1981-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449090A1 (de) Stator einer rotierenden elektrischen maschine
EP3474424B1 (de) Elektrische maschine und kraftfahrzeug
DE571049C (de) Biegsamer, fluessigkeitsgekuehlter, elektrischer Leiter zur Stromzufuehrung an die Elektroden elektrischer Schmelzoefen
DE2431958B2 (de) Anordnung der staenderstromanschluesse fuer einen turbogenerator grosser leistung
DE1563086A1 (de) Kupplung zur Drehmoment- und Stromuebertragung,insbesondere fuer die Verbindung der Welle eines umlaufenden Gleichrichteraggregates mit einem Generator
DE102019210308A1 (de) Elektrische Maschine mit gekühlten Stromschienen
EP1258071B1 (de) Hochspannung-rotationsmaschine und verfahren zum kühlen der leiter dieser maschine
DE102004052070A1 (de) Elektrische Maschine
DE60108583T2 (de) Stromerzeugungssystem mit Statorspulen zur Spannungsverteilung zwischen inneren Kühlrohren und Wicklungssträngen sowie dazugehörige Verfahren
DE2856762A1 (de) Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine
DE2848442A1 (de) Stromzufuehrungseinrichtung fuer die rotorwicklung einer elektrischen maschine
DE2505174A1 (de) Erregerleitungs-durchfuehrungsbolzen
DE69009520T2 (de) Direkt gekühlter, in einer Bohrung liegender Verbinder.
EP3058642B1 (de) Gebläseleitelement für elektrische maschine
EP3830912B1 (de) Schleifringkörper
DE1269236B (de) Zur Drehmoment- und Stromuebertragung dienende Kupplung
CH633919A5 (en) Power-supply device for the rotor winding of an electrical machine
EP0931375B1 (de) Vorrichtung zum tragen und zum elektrischen kontaktieren von schleifbürsten, insbesondere für turbogeneratoren
DE102018202630B4 (de) Kontaktanordnung und Verfahren zur Verbindung zweier Leiter
DE3420822C1 (de) Wassergekühltes Hochstromkabel II
EP0106958A1 (de) Elektrodynamische Pumpe
DE19819903C2 (de) Fluidgekühlte, elektrische Stromleitung
EP2228888A1 (de) Rotor für einen Turbogenerator sowie Turbogenerator mit einem Rotor
EP1411619B1 (de) Generatorableitung, insbesondere für einen Anschlussbereich im Generatorfundament
DE3145804A1 (de) "rotor fuer einen turbogenerator"

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal