DE2847601A1 - Fluessigkristallgemische und ihre verwendung in anzeigevorrichtungen - Google Patents

Fluessigkristallgemische und ihre verwendung in anzeigevorrichtungen

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DE2847601A1
DE2847601A1 DE19782847601 DE2847601A DE2847601A1 DE 2847601 A1 DE2847601 A1 DE 2847601A1 DE 19782847601 DE19782847601 DE 19782847601 DE 2847601 A DE2847601 A DE 2847601A DE 2847601 A1 DE2847601 A1 DE 2847601A1
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Edward Peter Raynes
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/42Mixtures of liquid crystal compounds covered by two or more of the preceding groups C09K19/06 - C09K19/40

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Description

The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Whitehall, London SWl Großbritannien
Flüssigkristallgemische und ihre Verwendung in
Anzeigevorrichtungen
Die Erfindung betrifft Flüssigkristallgemische sowie Vorrichtungen, die diese Gemische enthalten.
Flüssigkristallmaterialien können als Zwischenzustände zwischen dem festen, kristallinen Zustand und dem isotropen flüssigen Zustand prinzipiell drei flüssigkristalline Phasen aufweisen. Diese Phasen werden als smektische, cholesterinische und nematische Phase bezeichnet und weisen jeweils unterschiedliche molekulare Anordnung auf. Beim Erwärmen treten bei manchen Flüssigkristallmaterialien Übergänge von einem zum anderen Zustand auf, während bei anderen Flüssigkristallmaterialien wiederum nur eine Phase zwischen dem kristallinen und dem isotropen Zustand vorliegt.
Ein flüssigkristallines Material kann bei Temperaturerhöhung beispielsweise folgende Phasenwechsel aufweisen:
293-(JX5278/o5)-SF-Bk
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_ 7 —
kristallin
kristallin
kristallin
kristallin
nematisch (oder cholesterinisch)«—»isotrop
oder
smektisch <—* nematisch <—» isotrop
oder
nematisch <—»smektisch«—» nematisch«-*isotrop
oder
smektisch <—» cholesterinisch -t—> isotrop.
Die Auswahl derartiger Materialien oder Materialgemische erfolgt üblicherweise so, daß sie im Bereich normaler Betriebstemperaturen einen bestimmten Phasenzustand aufweisen, beispielsweise nematisch sind.
Eine Ausnahme hiervon ist in der GB-Patentanmeldung Ί9285/76 (DE-Patentanmeldung ρ 27 52 774 ) beschrieben, wonach das Gemisch so ausgewählt wird, daß es gerade unter der Betriebstemperatur einer auf Phasenwechsel beruhenden Anzeigevorrichtung zur Verringerung der (im folgenden näher erläuterten) Änderung der Schwellenspannung innerhalb des Betriebstemperaturbereichs einen Phasenübergang vom smektischen zum cholesterinischen Zustand aufweist.
Flüssigkristallvorrichtungen weisen üblicherweise eine dünne Schicht eines flüssigkristallinen Materials auf, das zwischen zwei Glassubstraten eingebracht ist. Diese Substrate tragen auf ihren Innenseiten Elektroden, über die ein elektrisches Feld an die Flüssigkristallschicht angelegt werden kann, um eine Veränderung ihrer optischen Eigenschaften hervorzurufen, beispielsweise einen Wechsel von einem
lichtdur$hläss. igen
zu einem Zustand.
r=?
Eine gemeinsame Eigenschaft von Flüssigkristallvorrichtungen besteht darin, daß sie ihre molekulare Anordnung
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beim Anlegen einer Spannung oberhalb einer kritischen Spannungs-Bchwelle V ändern. Für einen gegebenen Flüssigkristall hängt V von der Temperatur ab, wobei es wünschenswert ist, daß diese Abhängigkeit über den Bereich der Betriebstemperatur, beispielsweise von O bis 40 0C, wie er bei verdrilltnematischen MuItiplex-Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen etwa in Rechnern verwendet wird, so klein wie möglich ist.
Das erfindungsgemäße Flüssigkristallgemisch zur Verwendung in Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen enthält mindestens ein Material des Typs A sowie mindestens ein Material des Typs B, die so ausgewählt sind, daß das resultierende Gemisch lediglich eine flüssigkristalline Phase zwischen dem kristallinen und dem isotropen Zustand sowie lediglich eine kleine Änderung der Schwellenspannung innerhalb des erwünschten Betriebstemperaturbereichs aufweist, wobei die Flüssigkristallmaterialien mit steigender Temperatur folgende Phasen durchlaufen:
Typ A: kristalline Phase - Arbeitsphase - isotrope Phase
und
Typ B: kristalline Phase- Arbeitsphase - smektische Phase
Arbeitsphase - isotrope Phase und die Arbeitsphase nematisch oder cholesterinisch ist.
Das Flüssigkristallmaterial des Typs B kann aus einem Gemisch von Typ A mit einem Flüssigkristallmaterial des Typs C hergestellt werden, das folgende Phasen aufweist:
kristalline Phase - smektische Phase - Arbeitsphase isotrope Phase.
Die Flüssigkristallmaterialien des Typs A und C können dabei Einzelsubstanzen oder auch Mehrkomponentengemische sein.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2: eine Vorder- bzw. Querschnittsansicht einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
Fig. 3, 4, 5: grafische Darstellungen der Abhängigkeit der Schwellenspannung von der Temperatur für drei Typen von Flüssigkristallmaterialien,
Fig. 6 bis 8: grafische Darstellungen der Abhängigkeit der Schwellenspannung von der Temperatur für einen Bereich von Flüssigkristallgemischen mit einer nematischen Phase
sowie
Fig. S: eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der Schwellenspannung von der Temperatur für einen Bereich von Flüssigkristallmaterialien mit einer cholesterinischen Phase.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Flüssigkristall-Anzeigezelle dargestellt, die zwei Glasplatten 2, 3 aufweist, die jeweils auf ihrer Innenseite ein Elektrodenmuster 4, 5 in Form einer numerischen Sieboi-Segmenb-Anzeige aufweist.
Die beiden Glasplatten 2 und 3 sind durch einen Distanzring 6 im Abstand von etwas 12 ,um voneinander gehalten. Zwischen den Platten 2, 3 ist ein Flüssigkristallgemisch vorgesehen. Das elektrische Potential wird über eine Spannungsquelle 8 durch eine Schaltlogik 9, 10 an die Elektroden 4, 5 angelegt.
Vor dem Zusammenbau werden die Glasplatten 2, 3, beispielsweise mit einem Tuchgewebe, in einer Richtung gerieben,
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wobei die Reibrichtungen orthogonal zueinander angeordnet werden. Auf diese Weise werden die eingebrachten Flüssigkristallmoleküle so angeordnet, daß sich zwischen den Glasplatten 2 und 3 eine fortschreitende Verdrillung um 90 0C ergibt.
Andere Verfahren zur Erzielung einer molekularen Ausrichtung können ebenfalls angewandt werden, beispielsweise die in den GB-PSen 1 472 217 und 1 478 592 (vgl. auch die US-PS 4 084 894) sowie der GB-Patentanmeldung 34 678/76 beschriebene Schrägbedampfung mit SiO. Die Platten werden zwischen gekreuzte oder parallele Polarisatoren 11,12 eingebracht. Eine derartige Anordnung wird zumeist als verdrillt-nematiäche Anzeigevorrichtung bezeichnet.
Wenn an eine derartige verdrillt-nematische Anzeigevorrichtung keine Spannung angelegt wird, wird Licht durch die Zelle 1 durchgelassen, wobei der Flüssigkristall 7 die Polarisationsebene des durch die Schicht 7 hindurchtretenden Lichts dreht; die Schicht 7 befindet sich dann im 1AUS1-Zustand, wobei die Vorrichtung Licht durchläßt oder, bei parallelen Polarisatoren, den Lichtdurchgang unterbricht.
Bei Betrachtung der Zelle unter einem normalen Betrachtungswinkel zur Zellenebene wird die niedrigste Spannung, die· zu einem beobachtbaren Effekt führt, als kritische Spannung V bezeichnet; diejenige Spannung, die zu einer 90 $-igen Extinktion bei gekreuzten Polarisatoren oder 10 ί-igen Transmission bei parallelen Polarisatoren entsprechend dem 1EIN1-Zustand führt, wird ferner als Sättigungsspannung v"8at bezeichnet.
Zum Umschalten der Zelle in den 1EIN'-Zustand wird üblicherweise eine Betriebsspannung von etwa 3 V (bei
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Multiplex-Anzeigevorrichtung etwas weniger) angewandt, da hierdurch eine schnellere Einschaltzeit sowie ein günstigerer Betrachtungswinkel bei entsprechenden Anzeigevorrichtungen erzielt werden können.
Die Spannungen V"c und V . sind temperaturabhängig; es ist daher schwierig, Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit Adressenmatrix über einen Temperaturbereich hinweg zu multiplexen. Derartige Anzeigevorrichtungen können in Linien und Spalten oder auch in numerischer Form (beispielsweise Sieben-Segment-A.nordnung) angeordnete Elektroden aufweisen und nach dem Multiplex-System angesteuert sein. Je größer oder komplizierter die Anzeige ist, desto kritischer ist es, eine genaue Betriebsspannung aufrechtzuerhalten. Da V temperaturabhängig ist, muß für ein gegebenes Flüssigkristallmaterial entweder die Größe der Anzeigematrix oder der anwendbare Temperaturbereich begrenzt werden.
Die Art der Temperaturabhängigkeit der Schwellenspannung bei einer verdrillt-nematischen Vorrichtung mit einem Flüssigkristallmaterial des Typs C ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Temperatur unter etwa 67 °C erniedrigt wird, steigt die Schwellenspannung sehr rasch gegen oo an. Der zugängliche Temperaturbereich ist damit bei einer derartigen typischen Anzeigevorrichtung auf den Bereich von etwa 67 bis 78 0C beschränkt. Unter etwa 65,8 0C wird das Material smektisch.
In Fig. 4 ist die Temperaturabhängigkeit von V für ein Flüssigkristallmaterial des Typs A dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Temperaturabhängigkeit von V für ein Flüssigkristallmaterial des Typs B. Unter etwa 26 C sowie oberhalb etwa 41 0C ist das Material nematisch, während es zwischen diesen Grenztemperaturen im smektischen Zustand
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vorliegt.
Zur Überprüfung der Konstanz von V dient der Wert AV /V , wobei aV die Änderung von V innerhalb des
CC C C
Temperaturbereichs bedeutet. Ein niedriger Wert von Δ V /V
liegt etwa unterhalb 0,2 V. AV /V beträgt vorzugsweise
W C
<0,l V.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist die Temperaturabhängigkeit von V für drei verschiedene Gemische von Flüssigkristall*· materialien der Typen A und B dargestellt. Das Gemisch von Fig. 7 besitzt einen Wert A V /V von 0,065 V im Tempe-
c c
raturbereich von -5 bis + 35 C. Dieser Wert ist erheblich günstiger als das in weitem Umfang eingesetzte E7-Gemisch, das im Temperaturbereich von 5' bis 45 0C einen Wert Δ V /V
von 0,32 V aufweist, oder als das Fig. 4 zugrundeliegende Gemisch, das einen Wert AV /V von 0,24 V besitzt.
C C
Von den drei Gemischen der Fig. 6, 7 und 8 besitzt das Gemisch der Fig. 7 den niedrigsten Wert <& V /V.. Bei
C C
Erhöhung des Anteils am Flüssigkristallmaterxal des Typs A ändert sich die Form der Kurve von Fig. 7 in die der Fig. 8; bei weiterer Erhöhung der Menge an Flüssigkristallmaterxal des Typs A (vgl. z.B. Fig. 4) resultiert eine Kurve, die überwiegend vom Flüssigkristallmaterial des Typs A allein bestimmt wird. In ähnlicher Weise führt eine Verringerung des Anteils an Flüssigkristallmaterxal des Typs A von der Kurvencharakteristik der Fig. 7 zur Kurve von Fig. 6 und gegebenenfalls zu der von Fig. 5. Der niedrigste Wert δ V /V liegt dabei zwischen den Grenzen der Fig. 4 und 5·
C C
Es wurden folgende Gemische eingesetzt:
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Fig. 3: 80CB - Typ C
Fig. 4: 50CB(3O Jf), 70CB(3O 55), 90CB(3O JS), 5CT(IO Ji) Typ A
Fig. 5: 50CB(2O %), 70CB(35 Ji), 90CB(35 Jt), 5CT(IO *) Typ B
Fig. 6: 50CB(22 Jt), 70CB(34 Ji), 90CB(34 Jt), 5CT(IO 5?) Fig. 7: 50CB(23 55), 70CBO^ %), 90CB(33 SO, 5CT(IO %) Fig. 8: 50CB(24 55), 70CB(33 %), 90CB(33 55), 5CT(IO %)
Gemisch E7 (Hersteller BDH Ltd.):
5CB(51 %), 7CB(25 %), 80CB (16 %) t 5CT(8 Jl).
Das Flüssigkristallmaterial vom Typ A kann ein Mehrkomponentensystem wie beispielsweise bei Fig. 4 darstellen oder auch aus Einzelkomponenten wie beispielsweise 5CB, 6CB, 7CB, 50CB, 60CB oder 70CB bestehen. Auch das Flüssigkristallmaterial des Typs C kann, wie etwa bei Fig. 3, aus einer einzigen Komponente wie auch aus einem Mehrkomponentengemisch bestehen; andere Einzelkomponenten sind beispielsweise 8CB, 9CB und 90CB.
Im folgenden werden Beispiele für Flüssigkristallmaterialien des Typs B angegeben, wobei die Aufstellung nicht erschöpfend ist:
Smektxscher Be
reich (0C)
1OCB Komponente Gew.-Ü
- 5 bis 29.5 50CB (C10-AlICyI) 60
20CB 40
22 bis51 8(SCB 6
9CB 94
15bis32 6f8 60
9818/1053 40
Be-
- 3 bis 57
bis 59
bis 68
Fortsetzung
Komponente
50C3 7Φ0Β 1OCB
bis 59 60CB
80CB
1Oi)CB
bis 41.5 7CB
80 CB
100CB
2ÖCB
100CB
9CB
6CCB
10® CB
60CB
8«CB
10CB
5CT
»Alkyl) ·
bis 55
12.5 bis 64,5 x
x + 1O>.> c H -<TT>- coo
C5H11
Gew.-J?
25 55
40
30 35 35
60 20 20
10 45 45
40 30 30
30 30 30 10
x H· 10'j C7H15 -<Ü>- COO -<C> <ü>- CN
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bis 48
30.5 bis 51 bis 50 27.5 bis 50 23.5 bis 53.5 2i.5bis 52 bis 57
32.5 bis 44.5 bis 55 bis 52.5 34.5 bis 38.5 27.5 bis 51.5 bis 53.5
Γ NAC!-;u&s^
- 15 -
Fortsetzung:
Komponente
9CB
2Q)CB
6®CB
8®CB
10i)CB
5CT Gew.-%
25 4
25 21 15 10
Y + 5Ϊ* C6H15O
Y + C2H4 "<2>- CK
Y + 57» CH. c -(HV COO <ÖXä> CN
Y + ».i C8H17O coo
CN
Y + Jo CgH17O J1
coo -\ö/-\ö/- CI1
Y + »S C7H15O -<£><ö>- coo -<οχΏ>- cn
γ + gpi C7H15O -<ö> coo
r + 5'/; O5Ft11 -<öy coo ^uV coo -φ- t$
Y -l· »» C7H15 -<Ö> COO <ÖXÜ> CN ! -1- 5i; C7H15 -<0><Ö>- COO -<Ö>- CIi
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rAqnch noart J
Fortsetzung:
Smektischer Bereich (0C)
21 bis 31.5 ^58
Komponente
γ + & C7H15O -<ö>-(Ö> COO -<ü>- CN T H- V& C7H15 <Ö>· GOC -<ÖXÖ> CN
Folgende Gemische, die ferner eine zusätzliche Menge 100CB aufweisen, besitzen die Eigenschaften von Flüssigkristallmaterialien des Typs B:
Smektischer Bereich (0C)
Komponente
36 bis 46 23 bis 48
29.5 bis 48.5
Y + 15# C-H7 -(Ky COO -<Ö)-<Ö>- CN
γ + j/o ckh.. ThV coo -<o>- c„Hf(.
11 ^-y ^-^ 7 15
COO
30.5 bds 45.5
24 bis 48 Y + 10>i C1-H41 -/UV COO -/ÖS- CJI1
ρ 11 >—' V-/ 7 1
Für die oben angegebenen Flüssigkristallmaterialien sind folgende Abkürzungen verwendet:
nCB = CnH2n+1
CN
(n ganzzahlig).
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Einzelbeispiele:
Ein aus einer Einzelkomponente auf Diphenylbasis bestehendes Plüssigkristallmaterial ist im allgemeinen vom Typ A, wenn η <C 7,und vom Typ C, wenn η > 7 ist; bei Gemischen mit Komponenten mit η 4 7 und η > 7 können je nach den relativen Mengenverhältnissen und der Art der Komponenten Materialien vom Typ A, B oder C vorliegen.
Wie bereits erwähnt wird die Temperaturabhängigkeit AV /V der Schwellenspannung zur Charakterisierung eines
C - C
Flüssigkristallmaterials herangezogen. Ein anderer Kennwert zur Kennzeichnung des Gütegrads eines Materials ist das Verhältnis VgQt-ZV.. , wobei, wie oben erwähnt, Vsat diejenige Spannung bedeutet, die zu 90 bzw. 10 % der maximal möglichen, unter einem normalen Einfallswinkel beobachteten Transmission führt, und V.. die Mindestspannung vor der ersten beobachtbaren molekularen Änderung bei Betrachtung bei fast streifendem Einfall im günstigsten Quadranten bedeutet.
Die Gütekennwerte können wie folgt definiert werden:
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Vsat (bei 20 °C) M2O 0C = TT^ (bei 20 0C)
O bis 40 C
ο C
sat
(beiO°C)
(bei
für maximale und minimale Werte von V und V.. resultiert
sau tn
M0 bis 10 0C
Vsat (max) V~7* (min)
KIX
im Temperaturbereich von 0 bis 40 0C.
Gütebeispiele:
Gemisch 0,32 VVc bis 35 0C) M20°C M0 bis 40 0C
E7 0,28 40 0C) 2,0 2,75
I 0,08 40 0C) 1,76 2,28
II 0,10 (von -5 1,80 2,06
III 0,11 (0 bis 1,86 2,06
IV (O bis 1,83 2,10
Es wurden folgende Gemische eingesetzt:
7CB(4O %) 1O0CB(15 %) 30CBU5 %) 80CB(2O£) 5CT(IO 50CB(23 %) 70CB(34 %) 90CB(33 %) 5CT(IO %)
60CB(25
12CB(20
1O0CB(13
1OCB(25
1O0CB(12
20CB (7 5CT(IO
20CB(7 5CT(IO
60CB(26
80CB(25 80CB(2O
E7 = Standard-Diphenylgemisch
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Vsat
I hinsichtlich τ?2^, jedoch nicht hinsichtlich
th
optimiertes Diphenylgemisch
) Di]
) Diphenylgemisch mit niedrigem AV /V . IHI c c
Die flüssigkristallinen Cyanodiphenyle, beispielsweise 50CB, können nach der GB-PS 1 433 130 hergestellt werden. Dem Gemisch können kleine Mengen von beispielsweise bis zu 1 % eines cholesterinischen Cyanodiphenylmaterials oder 0,2 % Cholesterylnonanoat zugesetzt werden, um eine bevorzugte Verdrillung der Moleküle zu induzieren, wie in den GB-PSen 1 472 247 und 1 478 592 beschrieben ist. Das resultierende Gemisch ist dann cholesterinisch, wobei die Steigung so eingestellt wird, daß sie gleich oder größer ist als die doppelte Schichtdicke.
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen können ferner auch auf der Basis des bekannten Phasenwechsels arbeiten, wobei eine cholesterinische, lichtstreuende Schicht beim Anlegen einer Spannung oberhalb eines Schwellenwertes zu einer nematischen, lichtdurchlässigen Schicht wird. Die Vorrichtung ist wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung aufgebaut, weist jedoch keine zur Ausrichtung des Flüssigkristalle dienende Oberflächenbehandlung auf. Der Wert V hängt von der Steigung des cholesterinischen Materials ab, wobei der Zusatz von nematischem Material die Steigung erhöht und V erniedrigt.
Cholesterinische Materialien können vom Typ A, B oder C sein und die in den Fig. 4, 5 bzw. 3 dargestellten Temperaturabhängigkeiten von V aufweisen. Durch Mischen dieser drei Typen cholesterinischer Materialien können V -Werte mit höherer Temperaturkonstanz erzielt werden.
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In Pig. 9 ist die Temperaturabhängigkeit der Schwellenspannung V des elektrischen Felds für verschiedene cholesterinische Materialien vom Typ A bzw. B und Gemische dieser beiden Typen dargestellt.
Es sind folgende Materialien eingesetzt:
7CB 80CB 5CT CB15
Gemisch (Gew.-Z) (Gew.-?) (Gew.-S) (Gew.-?)
X 75,05 11,4 8,55 5
XI 72,2 14,25 8,55 5
XII 69,35 17,1 8,55 5
XIII 68,4 18,05 8,55 5
XIV 64,6 21,85 8,55
CB15 = CHTCHOCH 3 2,
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.. Flüssigkristallgemisch,
    gekennzeichnet durch
    mindestens ein Flüssigkristallmaterial eines Typs A und mindestens ein Flüssigkristallmaterial eines Typs B, die so ausgewählt sind, daß das resultierende Gemisch zwischen dem kristallinen und dem isotropen Zustand lediglich eine flüssigkristalline Phase aufweist und im Betriebstemperaturbereich lediglich eine kleine Temperaturabhängigkeit der Schwellenspannung besitzt,
    wobei die Flüssigkristallmaterialien bei steigender Temperatur folgende Phasen aufweisen:
    Typ A: Kristalline Phase - Arbeitsphase - isotrope Phase und
    Typ B: kristalline Phase - Arbeitsphase - smektische Phase - Arbeitsphase - isotrope Phase
    wobei die Arbeitsphase nematisch oder cholesterinisch ist.
    2. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsphase nematisch ist.
    3. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsphase cholesterinisch ist.
    1I. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekenn-293-(JX5278/O5)-SF-Bk
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    zeichnet, daß das Flüssigkristallmaterial des Typs A min destens ein flüssigkristallines Diphenylmaterial der all gemeinen Formel
    oder
    ist.
    5. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristallmaterial des Typs B ein Gemisch eines Flüssigkristallmaterials des Typs A und eines Flüssigkristallmaterials des Typs C ist, das bei steigender Temperatur folgende Phasen aufweist: kristalline Phase smektische Phase - Arbeitsphase - isotrope Phase.
    6. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristallmaterial des Typs C eine
    V/oVcji mifc η > 10 oder mit η > 10 ist.
    Diphenylverbindung C J-L
    η 2n+i
    7. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des dem nematischen flüssigkristallinen Material zugesetzten cholesterinischen Materials unter 1 Gew.-% beträgt.
    8. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkristallmaterial des Typs B mindestens ein unter folgenden Gemischen ausgewähltes Gemisch ist:
    CN + 91] % CpH1 ,,-Ο-
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    10 Ϊ C2H5-O- ©-©-CN + 45 it
    + 35 % C7H15-O- ©φ-CN + 10 Jt
    !N + 35 * C8H17-0-<O>-^CN + 35 Jt C10H21-O-^gKJN + 20 Jt C8H17-0-@>-@>CN + 20 Ϊ
    40 % C9H19
    30 % C-H4,
    30 5«
    + 10 %
    *■ "V
    X + 1055 CiL -(H)- COO -@>-^5y CN
    10JS C5H
    11
    πΓν coo
    x + io£ C7H15 -(f>- coo
    25 Jt CnH„n-<Ö>-©-CN
    -2H5"
    25
    21 % C8H17-O- φ®- CN + 15 it C10H210-<gH§>- CN + 10 % C1-H1, -©^<5>€N
    = Y
    Ji C4H9 -(J)- CH2O
    γ + 55S C7H15O
    γ + 55S C7H15O -<g>- coo -<δχδ)- cn
    Cl
    γ + 5?δ C5H11 ~<g>- coo -<g^ coo
    θ 09818/105 3
    Y + 5ζ/<> C
    wobei die angegebenen Prozentwerte gewichtsbezogen sind.
    9. Flüssigkristallgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wert Δ V /V unter 0,2 V im Temperaturbereich von 0 bis 40 0C.
    10. Flüssigkristallmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unter folgenden Gemischen ausgewählt ist:
    40 % C7H15-(O)^CN + 15 % C10H210-©-g>-CN + 15 % 20 % CflH17-0-©-©-CN + 1Oi C-H„..-(oXoXoy-CN
    C7H15-O-©-©-CN + 33 % C9H19-
    ld
    7 JE
    25 Si C9H17-O-<gMg>-CN + 13 Ϊ C10H21-O-<gX5>-CN
    9H17
    25 % C10H21-
    ®-CN + 7 % 20 % C8H17-O-^-(S)-CN + 12 %.
    -0-<Ö)-<o>CN + 10Ϊ CH^-(OXO
    wobei die angegebenen Prozentwerte gewichtsbezogen sind.
    11. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einer Schicht eines Flüssigkristallmaterials zwischen zwei Substraten, von denen mindestens eines transparent ist, und auf den Innenseiten der Substrate aufgebrachten Elektrodenanordnungen zum Anlegen
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    eines elektrischen Felds an die Flüssigkristallschicht zur Erzeugung einer beobachtbaren Anzeigewirkung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flüssigkristallmaterial ein Flüssigkristallgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält.
    12. Verwendung der Flüssigkristallgemische nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in bzw. zur Herstellung von Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen .
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