DE2847467C2 - - Google Patents

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DE2847467C2
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DE2847467A
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Stig Gunnarsson
Birger N.O. Kalmar Se Andersson
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ARENCO MATCH MACHINERY AB, KALMAR, SE
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ARENCO MATCH MACHINERY KALMAR SE AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Puffern von einzelnen Gegenständen, insbesondere von Zündholzschachteln in Zündholzmaschinenstraßen, nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 16 81 863) ist der mehrbahnige Förderer von einem Förderband gebildet und umfaßt einzelne parallele Förderbahnen, die jeweils von einer einzelnen Zündholzmaschine ausgehen und den Förderer von Maschine zu Maschine mit jeweils kurzen Einführungsab­ schnitten von der Maschine zum Förderer zu einem mehrbahnigen Förderer vervollständigen. Bei der bekannten Fördervorrichtung ist der Förderer somit nur mit einem mehrbahnigen Ausgangsteil versehen, während von einem entsprechenden mehrbahnigen Ein­ gangsteil wegen der sich erst allmählich aufbauenden Mehr­ bahnigkeit des Förderers nicht gesprochen werden kann. Die Puffereinrichtung der bekannten Vorrichtung umfaßt den einzelnen Förderbahnen des Förderers zugeordnete Anschlagfallen zur Syn­ chronisierung des Ausstoßes der einzelnen Maschinen in gleich­ mäßigen Querreihen, die über die Länge des Förderers insgesamt verteilt sind und intermittierend im Gleichlauf mit dem Förder­ band gehoben und gesenkt werden.
In Verbindung mit einer pneumatischen Förderung von Gegenständen durch ein Förderrohr ist es bekannt (US-PS 30 89 732), eine fotoelektrische Überwachungseinrichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Füllhöhe der Gegenstände am Ausgangsende des Förderrohrs vorzusehen. Bei einem Absinken bzw. Über­ schreiten des Füllstandes werden die Förderer am Aufgabeende bzw. am Abgabeende des pneumatischen Förderrohrs entsprechend beeinflußt. Eine Mehrbahnigkeit eines Fördersystems mit ge­ trennt arbeitenden Zuführorganen einer Puffereinrichtung ist in diesem Zusammenhang nicht vorgesehen.
Es ist ferner eine Schachtelfüllmaschine mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Beschicken mehrerer Abteilungen eines Förder­ werks bekannt (DE-PS 3 75 281), bei der ein Schachtelvorratsbe­ hälter vorgesehen ist, aus dem mittels eines hin- und herbeweg­ baren Schiebers Schachteln in einer vorgegebenen Anzahl und Anordnung in entsprechende Fächer einer Fächerkette geschoben werden. Dabei sind zwar zwei gesonderte Schieber vorgesehen, die jedoch mit einer Puffereinrichtung nicht näher vergleichbar sind.
Schließlich sind auch Etagenförderer in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. So zeigt beispielsweise die DE-PS 5 63 609 einen solchen Förderer zum Ablegen und Aufschichten von Brettern in einem Trockner mit anschließenden schrägen För­ derern, die einem gemeinsamen waagerechten Förderer zufördern, wobei die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Bretter als konstante Geschwindigkeit zur Bestimmung des gegenseitigen Abstandes der Abgabeenden der Förderstrecken angenommen wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Fördern und Puffern von einzelnen Gegenständen, insbesondere von Zündholzschachteln in Zündholzmaschinenstraßen, der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß auf einfache Weise eine Inspizierung der in der Maschinenstraße hergestellten Gegenstände unter Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Zuführung der Gegenstände insbesondere am Ausgangsteil des Förderers ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 aus. Durch den Düsenstrahlförderer mit seinem gesonderten mehrbahnigen Eingangsteil und dem gleichfalls geson­ derten mehrbahnigen Ausgangsteil sind auf einfache Weise Kon­ trollstrecken zum schonenden Inspizieren der Gegenstände ge­ schaffen, wobei die Puffereinrichtung mit ihren getrennt ar­ beitenden Zuführorganen für die Gegenstände in jeder einzelnen Förderbahn für eine gleichmäßige Zuführung der Gegenstände insbesondere am Ausgangsteil des Förderers sorgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fördern und Puffern von Zündholzschachteln,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 4 Einzelheiten eines Zuführorgans der Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen auf einem Ständer 10 abgestüzten sog. Düsenstrahlförderer 11. Der Ständer 10 und ein Inspiziertisch 12 sind auf einer im wesentlichen horizontalen Unterlage 13 abgestützt. Der Düsenstrahlförderer 11 ist in eine Zündholz­ maschinen-Straße eingeschaltet, und die Fig. 3 zeigt, wie die Zwischenschaltung des Förderers in der Straße vorgenommen ist. Bei 14 ist eine Schachtelfüllmaschine angedeutet, in der Zünd­ hölzer in Innenschachteln, die anschließend durch Außen­ schachteln herkömmlicher Art geschlossen werden, eingefüllt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Aus­ gangsbahnen 15, 16 aus der Füllmaschine vorhanden. An dem In­ spiziertisch 12 wechseln die beiden Bahnen in Transportketten, z. B. in aus Kunststoffgliedern bestehende Ketten über, die einen Eingangsteil 17, 18 des Düsenstrahlförderers 11 bilden. Beim Transport der Schachteln 19 in den Bahnen 15, 16 und über die Ketten des Eingangsteils 17, 18 haben die einzelnen Schachteln eine Ausrichtung, wie sie links oben neben Fig. 3 veranschaulicht ist, d. h. die Schachteln liegen auf ihren Breitseiten.
Beim Transport der Schachteln über die Ketten des Eingangsteils 17, 18 führt eine Bedienungsperson 19′ eine erste Handkontrolle der Schachteln durch. Schachteln mit herausragenden Zündhölzern werden in Ordnung gebracht und ebenso auch nicht ordnungsgemäß zusammengeschobene Schachteln. Nur völlig defekte Schachteln werden entfernt, d. h. durch (nicht dargestellte) Öffnungen im Inspiziertisch 12 abgeführt. Um sicherzustellen, daß bei dieser ersten Schachtelkontrolle keine Fehler unterlaufen, können die Schachteln durch ein (nicht dargestelltes) Tor hin­ durchgeführt werden, in dem die Außenabmessungen kontrolliert werden, bevor die Schachteln den Düsenstrahlförderer 11 er­ reichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der Düsen­ strahlförderer 11 als auch sein Eingangsteil 17, 18 doppelreihig ausgeführt, d. h. sie umfassen zwei gesonderte Transportbahnen. Mittels eines Elevators 22 werden die Schachteln nach oben durch die vertikalen Einlaufbereiche 20, 21 des Düsenstrahl­ förderers 11 zu einer oberen Etage 23 des Förderers trans­ portiert. Der Düsenstrahlförderer 11 ist in an sich bekannter Weise luftbetrieben und die Schachteln werden im Luftkissen­ prinzip im Düsenstrahlförderer 11 durch die verschiedenen Etagen nach unten transportiert, um schließlich zu einem vertikalen Auslaufbereich 24 zu gelangen.
Gemäß Fig. 4 ist die Öffnung des Auslaufbereichs 24 horizontal zu der Achse 25 jeweils gesondert drehbar gelagerter Räder (jeweils ein Rad für jede Transportbahn) versetzt. Die Vor­ richtung hat daher aufgrund der Schubkraft der Schachteln Selbstantrieb. Jedes der Räder bildet ein die Schachteln zu­ gleich wendendes Zuführorgan 26 und ist an seinem Umfang mit Auflager 27 bildenden Aussparungen für einzelne Schachteln versehen. Jede der Aussparungen hat einen von einem Vorsprung gebildeten Stoßfinger 28, um beim Drehen des Rades bzw. Zuführ­ organs 26 in Richtung des Pfeils 30 bereits ausgetragene Zünd­ holzschachteln 19 nach rechts auf einer Gleitplatte 29 weiterzu­ schieben. Die Gleitplatte 29 ist vorzugsweise so gestaltet, daß die einzelnen Schachteln in dem jeweiligen Auflager 27 über einen Schlitz in der Platte einwärts transportiert werden und daß hierdurch Bereiche der jeweiligen Schachtel, die sich axial zu dem Rad erstrecken, zwangsweise durch die Platte 29 ausgehoben werden. Von der Platte 29 werden die Schachteln auf einen von einem Bandförderer gebildeten Ausgangsteil 32 übertragen.
Es sei bemerkt, daß das Zuführorgan 26 eine 90°-Wendung der Schachteln 19 gegenüber deren Ausrichtung auf dem Eingangsteil 17, 18 bewirkt. Der Ausgangsteil 32 erstreckt sich parallel zum Eingangsteil 17, 18 und bildet eine Inspizierstrecke für die zweite Schachtelkontrolle.
Nach dieser Kontrolle und einem etwaigen Aufrichten der Schachteln so, daß sie auf ihrer kurzen Seite stehen, werden die Schachteln bei der dargestellten Ausführungsform zu einer Packmaschine 33 weitertransportiert.
Die Funktion im Zusammenhang mit den Zuführorganen 26 und der Gleitplatte 29 sowie dem Ausgangsteil 32 werden nachstehend noch näher erläutert. Da die Zuführorgane 26 für ein Umlaufen in Richtung des Pfeils 30 unabhängig voneinander drehbar ge­ lagert sind, ist die Gleitplatte 29 bis zu dem entsprechenden Ausgangsteil 32 voll mit Schachteln beschickt, unabhängig von der Geschwindigkeit, in der Schachteln aus verschiedenen Bahnen durch ein jeweiliges Ausgangsteil 32 aufgenommen werden. Von den Zuführorganen aus gesehen, bleiben die Förderbahnen unab­ hängig von Geschwindigkeitsunterschieden in den verschiedenen anderen Förderbahnen stets mit Schachteln gefüllt.
Obgleich vorstehend eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, versteht es sich, daß Abwandlungen und Ab­ änderungen möglich sind. So können z. B. der Eingang zu und der Ausgang aus dem Düsenstrahlförderer durch eine von der darge­ stellten Richtung abweichende Richtung gebildet werden. Der Düsenstrahlförderer kann auch aus einer beliebigen Anzahl von und sogar unterschiedlich ausgebildeten Förderbahnen bestehen. Die insoweit beschriebene Vorrichtung kann im übrigen überall dort Anwendung finden, wo ganz allgemein Kontroll- und Ver­ packungsprobleme in Verbindung mit Schachteln bzw. Einheiten, die einer weiteren Behandlung (z. B. der Verpackung) bedürfen, zu lösen sind.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Fördern und Puffern von einzelnen Gegen­ ständen, insbesondere von Zündholzschachteln in Zündholz­ maschinenstraßen, mit einer Förderbahn in Form eines mehr­ bahnigen Förderers und mit einer den einzelnen Förderbahnen zugeordneten Puffereinrichtung zur Sicherstellung einer gleich­ mäßigen Zuführung der Gegenstände zum mehrbahnigen Ausgangsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer von einem Düsenstrahl­ förderer (11) mit einem gesonderten mehrbahnigen Eingangsteil (17, 18) gebildet ist, der Eingangsteil (17, 18) und der seiner­ seits gesondert ausgeführte Ausgangsteil (32) jeweils als eine Kontrollstrecke zum Inspizieren der Gegenstände ausgebildet sind und die Puffereinrichtung getrennt arbeitende Zuführorgane (26) für die Gegenstände umfaßt, die am Ende des Düsenstrahl­ förderers (11) jeder einzelnen Förderbahn des Ausgangsteils (32) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in einer Zündholzmaschinen- Straße im Anschluß an eine Schachtel-Füllmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt arbeitenden Zuführorgane (26) zugleich als Schachtelwendevorrichtungen ausgebildet sind, derart, daß die Schachteln die Eingangs- und Ausgangsteile (17, 18; 32) des Düsenstrahlförderers (11) in verschiedener Aus­ richtung durchlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstrahlförderer (11) aus mehreren Etagen besteht und mit einem im wesentlichen vertikalen Auslaufbereich (24) endet und daß die Zuführorgane (26) im Auslaufbereich (24) wirksam sind sowie getrennt drehbar gelagerte, vertikal ausgerichtete Räder umfassen, die über ihrem Umfang mit die Zündholz-Schach­ teln aufnehmenden Auflagern (27) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsteil (32) des Düsenstrahlförderers (11) aus einem im wesentlichen horizontalen Bandförderer besteht und eine Gleitplatte (29) für die Schachteln zwischen jedem Zuführorgan (26) und dem Ausgangsteil (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufbereich (24) des Düsenstrahlförderers (11) oberhalb des zugehörigen Zuführorgans (26) in horizontaler Richtung im Abstand zu dessen Mitte ausmündet, derart, daß das Zuführor­ gan selbstantreibend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (27) mit einem Stoßfinger (28) versehen ist und beim Rotieren des Zuführorgans (26) zumindet ein derartiger Stoßfinger Schachteln auf der Gleitplatte (29) in Richtung des Ausgangsteils (32) vorschiebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln (19) auf ihrer Breitseite ruhend entlang dem Eingangsteil (17, 18) des Düsenstrahlförderers (11) vorbewegbar sind und die Zuführorgane (26) die Schachteln auf ihrer Schmal­ seite stehend in den Auflagern (27) aufnehmen und die derart ausgerichteten Schachteln durch die Gleitplatte (29) von den Auflagern abnehmbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Eingangsteil (17, 18) ein erster, im wesent­ lichen vertikaler Einlaufbereich (20, 21) des Düsenstrahlför­ derers (11) folgt und die Schachteln entlang diesem Bereich zur obersten Etage (23) hochförderbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstrahlförderer (11) mit einer Einrichtung zum Abtasten des Füllgrades versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ein Paar von Anzeigegeräten umfaßt, von denen das eine den normalen und das andere den maximalen Füll­ grad anzeigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgende Maschine durch ein Signal von dem einen An­ zeigegerät steuerbar ist und die Zufuhr von Schachteln zu der Inspizier- und Puffervorrichtung durch ein Signal von dem anderen Anzeigegerät unterbrechbar ist.
DE19782847467 1977-11-14 1978-11-02 Vorrichtung zum inspizieren und puffern, insbesondere fuer zuendholzmaschinen- strassen Granted DE2847467A1 (de)

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