DE2847348A1 - Hoehensimulator fuer radarhoehenmesser - Google Patents

Hoehensimulator fuer radarhoehenmesser

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DE2847348A1
DE2847348A1 DE19782847348 DE2847348A DE2847348A1 DE 2847348 A1 DE2847348 A1 DE 2847348A1 DE 19782847348 DE19782847348 DE 19782847348 DE 2847348 A DE2847348 A DE 2847348A DE 2847348 A1 DE2847348 A1 DE 2847348A1
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Louis W Bush
Allen R Cumming
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Westinghouse Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Höhensimulator für Radarhöhenmesser, wobei ein vom Sender des Radarhöhenmessers abgegebener Triggerimpuls verarbeitet wird, um ein davon abgeleitetes Impulssignal an den Empfängereingang mit einer einer vorgegebenen Höhe entsprechenden Verzögerung anzulegen.
Höhensimulatoren dieser Art sind bekannt und werden nachfolgend anhand der Fig. 1 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Höhensimulators sind mehrere Verzögerungsleitungen bezüglich der Verzögerungszeit auf bestimmte Höhen eingestellt und sind zueinander parallelgeschaltet. Je nach der für die Überprüfung des Radarhöhenmessers gewünschten Höhe wird die eine oder andereVerzögerungsleitung eingeschaltet.
Ein derartiger Höhensimulator hat den Nachteil, daß jede Verzögerungsleitung sorgfältig aufgebaut sein muß, um sie genau auf eine bestimmte Höhe einzustellen. Wenn Höhen eingestellt werden sollen, die aufgrund der vorgegebenen Ve r zöge rung sie i-
Fs/ai tungen
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tungennoch nicht im Höhensimulator vorgesehen sind, so ist eine Abstimmung auf diese gewünschte Höhe nicht möglich, vielmehr muß der Höhensimulator physikalisch in seinem Aufbau geändert werden. Von besonderem Nachteil ist die Tatsache, daß der Höhen simulator nicht auf sehr geringe Höhen einstellbar ist, da es keine Kompensation für die schaltungseigenen Verzögerungen gibt und eine Einstellung auf geringere Verzögerungen nicht möglich ist. Damit wird die Justierung eines Höhensimulators auf sehr geringe Höhen äußerst erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Höhensimulator zu schaffen, mit dem ein Radarhöhenmesser genau überprüfbar ist, wobei auch Höhen, d.h. Verzögerungswerte, bis in unmittelbarer Nähe zum Wert 0 einstellbar sein sollen. 15
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Höhensimulator eine phasenstarre Regelschleife umfaßt, die ein mit dem Triggersignal phasenstarr gekoppeltes Signal an einen Impulsverzögerungsgenerator liefert, welcher in Abhängigkeit von einem angelegten digitalen Verzögerungssignal ein der gewünschten Höhe entsprechend verzögertes Impulssignal liefert, aus welchem in einem mit einem HF-Signal angesteuerten Modulator ein impulsmoduliertes HF-Signal für die Ansteuerung des Empfängers des Radarhöhenmessers ableitbar ist.
Miteinem derartigen gemäß der Erfindung aufgebauten Höhensimulator ist es möglich, die schaltungseigenen Verzögerungen innerhalb des Höhensimulators zu kompensieren und mit Hilfe vorgegebener Verzögerungssignale jede beliebige Höhe beginnend mit der Höhe 0 einzustellen. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, daß an den Impulsverzögerungsgenerator, mit welchem die gewünschte Verzögerung eingestellt wird, ein mit dem Triggerimpuls synchrones
Eingangs-
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Eingangssignal angelegt wird, das jedoch gegenüber dem Trigger impuls um die schaltungseigenen Verzögerungen voreilend verschoben ist und damit eine Kompensation dieser schaltungs eigenen Verzögerungen möglich macht.
Diese Kompensation der schaltungseigenen Verzögerung wird mit Hilfe der phasenstarren Regelschleife bewirkt, die am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators ein mit dem Triggerimpuls synchrones, jedoch um die schaltungseigenen Verzögerungen voreilendes Ausgangs signal liefert.
Die Vorteile
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Die Vorteile und Merkmale ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm eines bekannten Simulators
für einen Radarhöhenmesser;
Fig. 2 das Blockdiagramm eines Höhensimulators
gemäß der Erfindung;
10
Fig. 3 und 4 Impulssignale zur Erläuterung der Wirkungsweise für zwei verschiedene Höhen;
Fig. 5 ein Schaltbild in teilweiser Blockdarstellung des Höhensimulators gemäß der Erfindung.
Der bekannte Simulator gemäß Fig. 1 zum Überprüfen eines Radarhöhenmessers umfaßt einen Sender 10 und einen Empfänger 11. Im Normalbetrieb wird vom Sender 10 eine HF-Impulsfolge über eine nicht dargestellte Antenne ausgesendet, die nach der Reflexion an einer Oberfläche zum Empfänger 11 zurückkehrt und bezüglich der Laufzeitverzögerung ausgemessen wird, um daraus die Höhe zu errechnen.
Zur Überprüfung eines derartigen Radarhöhenmessers werden vom Sender 10 T rigger impulse geliefert, welche auf die HF-Impulse frequenz- und phasenkoherent synchronisiert sind. Diese Triggerimpulse werden einem Entfernungssimulator über ein Kabel 13 zugeführt. Der Entfernungssimulator 12 enthält eine Vielzahl von Verzögerungsleitungen Nr. 1 bis Nr. n, welche mit den Bezugszeichen 15, 16, 17 gekennzeichnet sind. Der Triggerimpuls vom Sender 10 wird an eine der Verzögerungs-
leitungen
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leitungen 16, 17 bzw. 18 angelegt, indem einer der Schalter 20, 21 und 22 geschlossen wird. Wenn man davon ausgeht, daß nur der Schalter 20 geschlossen ist, wird der Triggerimpuls über die Verzögerungsleitung 15 geleitet. Der Ausgang der einzelnen Verzögerungsleitungen ist ebenfalls über jeweils einen Schalter 26, 27 und 28 an ein Rückführkabel 25 angeschlossen, welches zum Empfänger 11 führt. Entsprechend der Annahme, daß der Schalter 20 geschlossen ist, wird auch der ausgangsseitig an der Verzögerungsleitung 15 liegende Schalter 26 geschlossen, so daß der Empfänger 11 über das Rückführkabel 25 mit einem Impulssignal beaufschlagt wird, das bezogen auf den Triggerimpuls mit der eingestellten Verzögerung vom Empfänger 11 empfangen wird. Dieses Impulssignal wird im Empfänger an-stelle eines reflektierten HF-Impulses verarbeitet.
Wenn die Verzögerungsleitung sorgfältig ausgemessen ist, kann die Verzögerung mit einer bestimmten Höhe korreliert werden, so daß man dadurch die Möglichkeit hat, den Radarhöhenmesser auf diese bestimmte Höhe zu kalibrieren. Entsprechend werden auch die übrigen Verzögerungsleitungen dazu benutzt, um den Radarhöhenmesser auf die diesen Verzögerungsleitungen zugeordneten Entfernungen zu kalibrieren.
In Fig. 2 ist dasBlockschaltbild eines Höhensimulators gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser Simulator umfaßt eine phasenstarre Regelschleife 29, die ihrerseits aus einem Phasendetektor 30, einem Filter 31, einem spannungsgesteuerten Oszillator 32 und einer veränderlichen Verzögerung 33 besteht. Der Triggerimpuls vom Sender 10 des zu überprüfenden Radarhöhenmessers sowie das Ausgangssignal der veränderlichen Verzögerung 33 werden an den Phasendetektor 30 angelegt, der ausgangs seitig ein GIe ich strom signal liefert, dessen Amplitude in Abhängigkeit von dem Phasenunterschied der beiden Eingangs signale verschieden
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den ist. Dieses Gleichstromsignal wird im Filter 31 weiterverarbeitet, um eine Spannung zu erhalten, die an den Eingang der Frequenzsteuerung des spannungsgesteuerten Oszillators angelegt wird, um die ausgangs se itige Frequenz dieses Oszillators auf dem gewünschten Wert zu halten. Das Aus gangs signal des Oszillators 32 wird an die veränderliche Verzögerung 33 angelegt, die derart abgestimmt ist, daß das übertragene Signal um einen Betrag verzögert wird, der gleich den inherenten Verzögerungen des gesamten Höhensiirmlators einschließlich der Verbindungskabel ist. Das führt dazu, daß man am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 32 ein Impulssignal erhält, das gegenüber dem synchronisierenden Signal vom Sender lO um ein Zeitintervall phasenverschoben ist, welches exakt gleich den gesamten, im Höhensimulator auftretenden Verzögerungen ist.
Dieses Ausgangs signal des spannungsgesteuerten Oszillators 32 wird an den Eingang eines Impulsverzögerungsgenerators 38 übertragen, der gleichzeitig mit einem 4 Bit-digitalen Verzögerungssignal beaufschlagt wird, welches die Verzögerungszeit der Schaltung kennzeichnet. Der Impulsverzögerungsgenerator 38 erzeugt ausgangsseitigein Impulssignal, das bezüglich der Phase gegenüber dem Eingangssignal um die durch das digitale Verzögerungssignal gekennzeichnete Zeitdauer verschoben ist.
Dem Impulsverzögerungsgenerator 38 ist ein Modulator 39 nachgeschaltet, der sowohl mit dem Ausgangssignal des Impulsverzögerungsgenerators 38 als auch dem Ausgangssignal eines HF-Generators 40 beaufschlagt wird. Ausgangsseitig liefert dieser Modulator ein impulsmoduliertes HF-Signal, welches an den Empfänger 11 übertragen wird.
Zur
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Eichung des Höhensirmilators wird das digitale Verzögerungssignal am Eingang des Impulsverzögerungsgenerators 38 auf 0 gestellt. Dann wird der phasenstarren Regelstufe 29 die Möglichkeit gegeben, sich auf eine Phase einzurasten und darauf die veränderliche Verzögerung 33 so eingestellt, daß das iinpulsmodulierte HF-Signal am Eingang des Verstärkers 11 genau in Phase mit dem Triggersignal vom Transistor 10 ist. Dieser Zustand entspricht im Empfänger der Anzeige der Höhe 0. Unter diesen Umständen ist die Zeitdauer der eingestellten veränderlichen Verzögerung genau gleich der Verzögerung, welche die Simulatorschaltung und die Anschlußkabel von Natur aus haben. ' 'Jm eine bestimmte Höhe zu simulieren, ist es nur notwendig, das Zeitintervall zu ermitteln, welches dieser Höhe zuzuordnen ist und das digitale, an den Impulsverzögerungsgenerator 38 angelegte Verzögerungssignal so ein-5 zustellen, daß am Ausgang dieses Generators ein Ausgangssignal erscheint, das gegenüber dem Eingang um das vorgegebene Zeitintervall verzögert ist. Damit wird erreicht, daß jeder Impuls des impulsmodulierten HF-Signals, der am Eingang des Empfängers 11 auftritt, gegenüber dem. an den Phasendetektor 30 angelegten Triggerimpuls um eine der ausgewählten Höhe entsprechende Zeitdauer verschoben ist. Daraus kann man entnehmen, daß der Höhensimulator sehr flexibel ist und die Simulierung jeder beliebigen Höhe zuläßt.
„_ Das der simulierten Höhe entsprechende Zeitintervall wird von dem Impulsverzögerungsgenerator 38 erzeugt, der in digitaler Form aufgebaut ist. Die gesamte, von dieser Schaltung erzeugte verzögerte Zeitdauer entspricht der Zeitdauer der simulierten Höhe und kann mit sehr großer Genauigkeit, verglichen mit bekannten Höhensimulatoren, eingestellt werden.
In den Fig. 3 und 4 sind Impuls signale dargestellt, wobei in Fig. 3 die Signale für die simulierte Höhe 0, d. h. das digitale
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Verzögerungssignal für den Impulsverzögerungsgenerator 38 ist 0, und in Fig. 4 die Signale für eine beliebige Höhe angegeben sind.
In Fig. 3A ist das Triggersignal vom Sender 10 aufgezeichnet. Dieses Signal kann entweder ein mit niederem Niveau gepulstes HF-Signal oder ein Rechtecksignal, wie dargestellt, sein. Es ist ein periodisches Signal mit zwei aufeinanderfolgenden Impulsen. Dieses Signal wird, wie bereits erwähnt, an den einen Eingang
J^q des Phasendetektors 30 angelegt. Der phasenstarren Regelschleife wird erlaubt, auf dieses Signal einzurasten und ein Ausgangssigna] am spannungsgesteuerten Oszillator 32 als Impulsfolge zu erzeugen. Sobald die Regelschleife eingerastet ist, gibt der spannungsgesteuerte Oszillator ein Ausgangssignal synchron
■je ab, das jedoch bezüglich der Phase gegenüber dem Triggersignal verschoben ist. Zwei aufeinanderfolgende Impulse des Ausgangssignals der phasenstarren Regelschleife sind in Fig. 3B dargestellt. Dieses Signal wird an die veränderliche Verzögerung 33 angelegt, um ein Impulssignal am Ausgang dieser Schaltung zu erzeugen, das die Schwingungsform gemäß Fig. 3C hat. Man kann aus der Darstellung entnehmen, daß dieses Signal gemäß Fig. 3C exakt synchron mit dem Triggersignal gemäß Fig. 3A auftritt.
Das ausgangsseitige Signal des spannungsgesteuerten Oszillators wird dem einen Eingang des Impulsverzögerungsgenerators 38 zugeführt und erzeugt an dessen Ausgangein gepulstes Signal gemäß Fig. 3D. Aus der Darstellung kann man entnehmen, daß dieses Signal gemäß Fig. 3D .gegenüber dem Signal gemäß Fig. 3B seitlieh versetzt ist, was der schaltungseigenen Verzögerung des Impulsverzögerungsgenerators 38 entspricht, da das digitale Verzögerungssignal den Wert 0 hat. Das Ausgangssignal des
Impuls-
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4%
Impulsverzögerungsgenerators 38 ist in Fig. 3D dargestellt und wird zusammen mit dem Ausgangs signal des HF-Generators 40 an den Modulator 39 angelegt, um an dessen Ausgang das impulsmodulierte HF-Signal gemäß Fig. 3E zu erzeugen. Dieses Signal wird über das Rückführungskabel an den Eingang des Empfängers 11 übertragen, wo es gemäß Fig. 3F verzögert wirksam wird. Die Verzögerung, wie sie sich zwischen den Signalen gemäß Fig. 3D und Fig. 3F ergibt, entspricht der s chaltungs eigenen Verzögerung des Modulators 39 sowie des Rückführungskabels, welches den Modulator mit dem Empfänger 11 verbindet. Man kann aus der Darstellung entnehmen, daß das impulsmodulierte HF-Signal gemäß Fig. 3F synchron mit dem Triggerimpuls gemäß Fig. 3A auftritt, d. h. die simulierte Höhe hat den Wert 0.
in der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die Schwingungsformen gezeigt, die an verschiedenen Stellen des Höhensimulators auftreten, wenn eine von 0 verschiedene, d. h. ein von 0 verschiedenes digitales Verzögerungssignal an den Impulsverzögerungsgenerator 38 angelegt wird. Der Triggerimpuls, welcher vom Sender 10 an die phasenstarre Regelschleife und damit an den Phasendetektor 30 angelegt wird, geht aus Fig. 4A hervor. Wie bereits vorausstehend erläutert, wird aufgrund dieses T rigger impulses am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 32 ein Signal geliefert, das mit dem Triggerimpuls synchronisiert, jedoch gegenüber diesem seitlich versetzt ist, und zwar um einen Betrag, der der s chaltungs eigenen Verzögerung des Höhensimulators entspricht. Dieses Ausgangs signal der phasenstarren Regelschleife ist in Fig. 4B dargestellt. Das am Ausgang der veränderlichen Verzögerung 33 auftretende Signal ergibt sich aus Fig. 4C, wobei man wiederum erkennt, daß dieses Signal sowohl bezüglich der Frequenz als auch der Phase synchron mit dem Triggersignal gemäß Fig. 4A ist. Daraus ergibt sich, daß der Betrieb der phasenstarren Regel-
schleife
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schleife unabhängig von der simulierten Höhe ist, da die Impulssignale gemäß den Fig. 3A5 B und C jnit denen gemäß Fig. 4A, B und C übereinstimmen.
Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 32 wird, wie bereits erwähnt, an den Impulsverzögerungsgenerator 38 angelegt, wobei die Verzögerung mit dem digitalen Verzögerungssignal auf die gewünschte Höhe eingestellt wird. Ausgangsseitig liefert dieser Generator ein gegenüber dem Triggerimpuls um den gewünschten Wert phasenverzögertes, jedoch mit dem Triggerimpuls synchronisiertes Signal, welches in seiner Schwingungsform der Darstellung gemäß Fig. 4D entspricht. Dieses Signal wird an den Modulator 39 zusammen mit dem Ausgangssignal vom HF-Generator 40 angelegt, um an dessen Ausgang ein impuls-
^5 moduliertes HF-Signal zu erhalten, das gemäß Fig. 4E gegenüber dem Ausgangssignal vom Impulsverzögerungsgenerator 38 um eine Zeitdauer verzögert ist, die in Verbindung mit den schaltungsabhängigen Verzögerungen des Kabels am Eingang des Empfängers 11 erneut etwas versetzt auftritt, wie dies aus Fig. 4F hervorgeht.
Die genaue zeitliche Versetzung der Vorderflanke des Triggerimpulses gemäß Fig. 4A gegenüber der Vorderflanke des impulsmodulierten HF-Signals gemäß Fig. 4D entspricht der simulierten Höhe.
In Fig. 5 ist eine'detailliertere Schaltung des Höhensimulators dargestellt. Der Triggerimpuls vom Sender wird über ein Widerstandsnetzwerk aus den Widerständen 47 und 48 an einen Verstärker 49 angelegt, der an seinem Ausgang eine Rechteckschwingung als Ausgangssignal mit einer Amplitude abgibt, die für die Ansteuerung des Phasendetektors 50 geeignet ist.
Dieses
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Dieses Ausgangs signal des Verstärkers 49 wird an einen ersten Eingang des Phasendetektors 50 übertragen. Dieser Phasendetektor 50 hat einen positiven und einen negativen Ausgang, welche an eine Verstärkerschaltung 51 angeschlossen sind. Auch diese Verstärkerschaltung 51 liefert ausgangsseitig ein positives und ein negatives Signal, das über jeweils einen in Serie geschalteten Widerstand 57 bzw. 58 als Eingangssignal an die nachgeschaltete Filterschaltung 34 übertragen wird.
Der Einfachheit halber wird ein aktives Filter verwendet, das einen Verstärker 52 umfaßt. Die über die Widerstände 57 und 58 übertragenen Ausgangssignale des Verstärkers 51 werden über einen als Emitterfolger geschalteten Transistor 53 an den Eingang des Verstärkers 52 übertragen. Ausgangsseitig wird dieser Verstärker mit einer Gleichvorspannung über einen Widerstand 54 beaufschlagt. Die Filterwirkung wird dadurch erreicht, daß der Ausgang des Verstärkers 52 über einen Kondensator mit Masse gekoppelt ist und ferner über ein Rückkopplungsnetzwerk mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist. Dieses Q Rückkopplungsnetzwerk umfaßt in Serienschaltung einen Kondensator 55 und einen Widerstand 56 sowie den Transistor 53. Die einzelnen Komponenten des Filternetzwerkes sind derart ausgewählt, daß ein für die Stabilisierung der phasenstarren Regelschleife richtiges Ansprechverhalten gewährleistet ist.
Die veränderliche Gleichspannung am Ausgang des Verstärkers wird an einen spannungsveränderlichen Kondensator 60 angelegt, der ausgangsseitig mit dem einen Eingang eines Verstärkers 61 verbunden ist und zusammen mit diesem den spannungsgesteuerten Oszillator darstellt. Zwischen den negativen und den positiven Anschluß des Verstärkers 61 ist ein Netzwerk geschaltet, das aus einer Induktivität 62 und einer dazu parallel liegenden Kapazität 63 aufgebaut ist. Der negative Eingang liegt ferner über
einen
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einen Kondensator 64 an Masse. Dieses Netzwerk stellt in Verbindung mit dem spannungsabhängig veränderlichen Kondensator 60 ein frequenzbestimmendes Netzwerk dar. Damit wird am Ausgang des Verstärkers 61 ein Signal erzeugt, dessen Frequenz von den frequenzbestimmenden Komponenten einerseits und der ausgangsseitigen Gleichspannung des Verstärkers 52 andererseits bestimmt wird.
Der Ausgang des Verstärkers 61 ist über einen Trennverstärker 65 an einen Zähler 66 angeschlossen. Dieser Zähler verarbeitet das empfangene Eingangssignal in der Art, daß ausgangsseitig ein Signal zur Verfügung steht, das dieselbe Frequenz wie das Signal vom Sender hat. Für den Zähler 66 besteht keine Notwendigkeit, wenn der spannungsgesteuerte Oszillator in einfacher Weise mit der Frequenz des Triggersignals betrieben werden kann.
Das vomZähler 66 abgegebenen Signal wird in der Verzögerungsschaltung 67 verzögert und über den zweiten Eingang an den Phasendetektor 50 angelegt. Die Gesamtheit dieser Komponenten aus dem Phasendetektor 50, dem Verstärker 51, der Filterschaltung 34,
^ dem spannungsabhängigen veränderlichen Kondensator 60 und dem
Oszillator 61 sowie dem Verstärker 65 und dem Zähler 66 in Verbindung mit der Verzögerungsschaltung 67 stellen die phasenstarre Regelschleife 29 dar. Damit wird erreicht, daß das von der Verzögerungsschaltung 67 an den Phasendetektor 80 angelegte Signal dieselbe Frequenz wie der Triggerimpuls vom Sender 10 hat.
Das Ausgangssignal des Zählers 66 wird ferner dem Pulsverzögerungsgenerator 38 über einen Trennverstärker 68 angelegt. Ein Impuls mit dem durch das digitale Verzögerungssignal be-3Q stimmten ' verzögerten Zeitintervall steht am Ausgang dieses Impulsverzögerungsgenerators 38 zur Verfügung. Dieser Impuls wird an den Modulator 39 in der erwähnten Weise übertragen,
der
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der zusammen mit dem gleichzeitig angelegten Signal vom HF-Generator 40 ausgangs seit ig das impulsmodulierte HF-Signal mit der Verzögerung gegenüber dem Triggerimpuls liefert., welche dem digitalen, an den Impulsverzögerungsgenerator 38 angelegten Verzögerungssignal entspricht. Dieses Signal am Ausgang des Modulators 39 wird zu dem Empfang er eingang des Radarhöhenmessers übertragen und stellt die simulierte gewünschte Höhe, wie bereits beschrieben, dar.
Die vorausstehend beschriebene Schaltung des Höhensimulators kann in einfacher Weise mit herkömmlichen Schaltungselementen verwirklicht werden. So kann z.B. für den Phasendetektor 50, den-Verstärker 51 und die Filterschaltung 34 die Phasendetektor schaltung Nr. 43 44 der Firma Motorola Verwendung finden.
Für den Verstärker 61 ist die Schaltung Nr. 1648 der Firma Motorola geeignet. Als Impulsverzögerungsgenerator 38 kann die Impuls generatorschaltung 7040 der Firma Berkeley Nucleonics Corporation Verwendung finden. Als Modulator 39 und als HF-Generator 40 sind die Signalgeneratoren AD 8616 der Firma Hewlett Packard sowie die Modulatorschaltungen SC 10 44Dl der Firma Crown geeignet. Diese Schaltungskomponenten können in Verbindung mit den erwähnten weiteren Elementen wie Widerstände und Kondensatoren in einfacher Weise zu einem Höhensimulator gemäß der Erfindung zusammengebaut werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    , I^ Höhensimulator für Radarhöhenmesser, wobei ein vom Sender des Radarhöhenmessers abgegebener Triggerimpuls verarbeitet wird, um ein davon abgeleitetes Impulssignal an den Empfängereingang mit einer einer vorgegebenen Höhe entsprechenden Verzögerung anzulegen, dadurch gekennzeichnet, - daß der Höhensimulator eine phasenstarre Regelschleife
    (29) umfaßt, die ein mit dem Triggersignal (A) phasenstarr gekoppeltes Signal an einen Impulsverzögerungsgenerator (38) liefert, welcher in Abhängigkeit von einem angelegten digitalen Verzögerungssignal ein der gewünschten Höhe entsprechend verzögertes Impulssignal (D) liefert, aus welchem in einem mit einem HF-Signal angesteuerten Modulator (39) ein impulsmoduliertes HF-Signal (E) für die Ansteuerung des Empfängers des Radarhöhenmessers ableitbar ist.
    15
  2. 2. Höhensimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenstarre Regelschleife (29) einen Phasendetektor
    (30) umfaßt, der am einen Eingang mit dem Triggersignal vom Sender des Radarhöhenmessers beaufschlagbar ist, - daß mit dem Phasendetektor (30) ein spannungsgesteuerter Oszillator derart gekoppelt ist, daß die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators eine Funktion der Ausgangs spannung
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    des Phasendetektors ist,
    - daß in der Rückkopplungsschleife der phasenstarren Regelschleife eine veränderliche Verzögerung (33) angeordnet ist, die eingangsseitig mit dem Ausgangs signal des spannungsgesteuerten Oszillators
    (32) beaufschlagt wird und ausgangsseitig ein Signal an den zweiten Eingang des Phasendetektors (30) liefert, das frequenzgleich mit dem Ausgangssignal vom spannungsgesteuerten Oszillator und mit dem Triggerimpuls synchronisiert ist,
    Q - daß der Impulsverzögerungsgenerator mit dem Ausgangs signal
    des spannungsgesteuerten Oszillators (32) beaufschlagt wird und ein der gewünschten Höhe entsprechendes Impulssignal in Abhängigkeit von einem die gewünschte Höhe kennzeichnenden digitalen Verzögerungssignal liefert, daß das Ausgangs signal des Impuls verzögerungsgenerators (38) an einen Modulator (39) angelegt
    wird und zur Modulation eines HF-Signals Verwendung findet, das als impulsmoduliertes HF-Signal ausgangsseitig für die Ansteuerung des Empfängers des Radar höhenmesse rs zur Verfügung steht.
  3. 3. Honensimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der spannungsgesteuerte Oszillator ein Ausgangs signal erzeugt, das eine höhere Frequenz als das Triggersignal hat, und
    - daß in die Rückkopplungsschleife der phasenstarren Regel-25
    schleife (29) ein Zähler (66) eingeschaltet ist, der durch Frequenzteilung ein Signal mit der Frequenz des Triggersignals zur Verfügung stellt.
  4. 4. Höhensimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V er ζ ögerungs schaltung (67) in der phasenstarren Regelschleife (29) eine Zeitverzögerung bewirkt, die im wesentlichen gleich der durch die schaltungsbedingten
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    Verzögerungen der einzelnen Schaltungskomponenten ist.
  5. 5. Höhensimulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der spannungsgesteuerte Oszillator frequenzbestimmende Schaltkomponenten (62, 63) umfaßt, welche in Serienschaltung zu einem spannungsabhängig regelbaren Kondensator (60) mit dem Ausgangssignal des Phasendetektors beaufschlagt werden, um die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators auf einen bestimmten Wert einzustellen.
DE19782847348 1977-10-31 1978-10-31 Hoehensimulator fuer radarhoehenmesser Withdrawn DE2847348A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/846,944 US4121213A (en) 1977-10-31 1977-10-31 Radar altimeter simulator

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