DE2846777C2 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Spleisses - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Spleisses

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DE2846777C2
DE2846777C2 DE19782846777 DE2846777A DE2846777C2 DE 2846777 C2 DE2846777 C2 DE 2846777C2 DE 19782846777 DE19782846777 DE 19782846777 DE 2846777 A DE2846777 A DE 2846777A DE 2846777 C2 DE2846777 C2 DE 2846777C2
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splice
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Erich 7150 Backnang Handrick
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2551Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer1 Anordnung ZUf Herstellung eines Spleißes, bei dem zwei optische Fasern mit den Endflächen aufeinanderstoßend verbunden werden.
Aus der DE-OS 26 33 572 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt zur Herstellung eines Spleißes mit Hilfe eines Lichtbogens. Die Vorrichtung besteht aus zwei Halterungen für die zu verbindenden Fasern, wobei die Faser aus den Halterungen herausragen und in einer zwischen den Halterungen liegenden Ebene mit ihren Stoßflächen aufeinandertreffen. In dim Zwischenraum zwischen den Halterungen befindet sich eine Anordnung aus zwei Elektroden zur Erzeugung des Lichtbogens. Damit der Lichtbogen genau an der Faserstoßstelle wirkt, müssen vor Beginn des Spleißvorganges die Elektroden so justiert werden, daß die
fi Elektroden mittig zu den Faserstoßstellen liegen, wobei ein solcher Justiervorgang zeitaufwendig ist. In einem letzten zusätzlichen Verfahrensschritt muß der Spleiß zur besseren Handhabung und Erhöhung seiner Festigkeit noch mechanisch abgefangen werden, z. B.
mit einer Kunststoffumhüllung, in der der Spleiß vergossen wird.
Der Erfindung Hegt nun. die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln zur Herstellung eines Spleißes, das in wenigen Schritten durchführbar ist und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, in der die Faser schnell unter Verwendung einer einfach zu handhabenden Justiervorrichtung mit ihren Endflächen e.iakt aufeinanderstoßend genau in die Position gebracht werden können, die die Einrichtung,
jo mit der die Verbindung der Faserendflächen vorgenommen wird, verlangt
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß zunächst die erst am Ende abgemantelte Faser von einer Seite in eine Anordnung zur Positionierung der zu verbindenden Fasern eingebracht wird, so daß die Endfläche der Faser an einen Anschlag stößt, der die Stelle markiert, an der die Faserendflächen miteinander verbunden werden sollen, worauf die Faser in dieser Position in der Anordnung fixiert wird und nach Entfernen des Anschlages nun v> zweite am Ende abgemantelte Faser von der anderen Seite in die Anordnung auf Stoß mit der eisten Faser geschoben wird und die zweite Faser in dieser Position ebenfalls fixiert wird und daraufhin die Verbindung der Faserendflächen vorgenommen wird.
Vorzugsweise soll das Verbinden der Faserendflächen durch Verschweißen durch einen Lichtbogen oder mit einem Laser geschehen. Die Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Spleißhülse gegeben ist mit einer in axialer Richtung durchgehenden Bohrung mit gleichem Durchmesser wie die von ihr aufzunehmenden abgeiiantelten Fasern, die Spleißhülse in ihrer Mitte eine weitere Bohrung hat, deren Achse sich mit der Achse der Bohrung zur Aufnahme der Faserkerne im rechten Winkel schneidet, wobei in die Bohrung von beiden Seiten Elektroden mit dem gleichen Durchmesser wie diese Bohrung hat, hineinragen, deren Spitzen auf den Achsenschnittpunkt weisen, in dem die Faserenden zusammenstoßen und in die Bohrung durch einen ,Schlitz in der Spleißhülse ein Anschlagblättchen von außen hineingeschoben wird, dessen eine Seite mit der
Achse der Bohrung zusammenfällt und das mit seinem Ende in eine dem Schlitz gegenüberliegende Nut
gesteckt wird. Als Anschlag flir die Von der einen Seite in die Spleißhülse eingeführte Faser kann auch ein Dorn dienen, der von der anderen Seite her in die Spleißhülse gesteckt wird, wöbe! der Döfil am hinteren Ende einen
Absatz hat, der auf die Stirnseite der Spleißhülse stößt, so daß die Spitze des Doms bis an die definierte Faserstoßstelle in die Spleißhülse hineinragt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht und
F i g. 2 die Draufsicht der Spleißhülse,
F i g. 3 den Dorn, der als Anschlag für die Endfläche der Faser dient.
Die Spleißhülse 1 ist, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, folgendermaßen aufgebaut Sie hat in axialer Richtung eine Bohrung 2 mit dem gleichen Durchmesser wie die Faserkerne, die in der Bohrung untergebracht werden sollen. Die Bohrung öffnet sich nach außen zu den Stirnflächen der Spleißhülse hin trichterförmig, wodurch das Einführen der Faserkerne in die Bohrung 2 erleichtert wird. Die Spleißhülse besitzt in ihrer Mitte eine weitere Bohrung 3, deren Achse sich mit der Achse der Bohrung 1 im rechten Winkel schneidet In diese Bohrung ragen von beiden Seiten die Elektroden 4 — z. B. zur Erzeugung eines Lichtbogens — hinein und zwar so, daß deren Spitzen auf den Achsensch-.UtpunKt der beiden Bohrungen weisen, in dem die beiden zu verschmelzenden Fasern zusammenstoßen. Dadurch, daß die Elektroden 4 eng an die Bohrung 3 angepaßt sind, dienen sie gleichzeitig als Halterung für die Spleißhülse 1. In der Spleißhülse ist ein Schlitz 5 derartig eingelassen, daß von außen ein Anschlagblättchen 6 durch diesen Schlitz 5 in die Bohrung 3 geschoben werden kann, wobei eine Längsseite, im Ausführungsbeispiel die linke Seite, des Anschlagblättchens 6 mit der Achse der Bohrung 3 zusammenfällt Das Anschlagblättchen wird soweit in die Bohrung 3 hineingeschoben, bis es mit seinem Ende in einer dem Schlitz gegenüberliegenden Nut 7 einrastet, wodurch das Anschlagblättchen 6 gegen seitliches Wegdrücken gesichert ist.
Das Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung, beispielsweise mit Hilfe eines Lichtbogens, in der oben beschriebenen Spleißhülse läuft auf folgende Weise ab. Zuerst wird die erste am Ende abgemantelte Faser 8 von links in die Bohrung 2 geschoben, bis sie mit ihrer Endfläche gegen das Anschlagblättchen 6 stößt (vgl. Fig. 1). Hiermit hat die Faser ihre Lage erhalten, in der ihre Endfläche im Achsenschnittpunkt der beiden Bohrungen 2 und 3 liegt, also mittig zum Elektrodenpaar 4. In dieser Position wird nun die Faser fixiert. Danach wird das Anschlagblättchen 6 durch den Schlitz 5 aus der Bohrung 3 herausgezogen und die zweite am Ende abgemantelte Faser 9 von der rechten Seite her durch die Bohrung 2 auf Stoß mit der ersten Faser 8 geschoben (vgl. F i g. 2). Anschließend wird auch diese zweite Faser in der Spleißhülse 1 festgehalten. Im letzten Schritt erfolgt nun das Verschmelzen der Endflächen der beiden Fasern miteinander. Statt des Anschlagblättchens 6 kann zur Markierung der Faserstcßstelle auch ein Dorn (vgl. F i g. 3) verwendet werden, der von einer Seite durch die Bohrung 2 in die Spleißhülse hineingesteckt wird. Damit die Spitze 1.0 des Doms bis an die definierte Faserstoßstelle in die Spleißhülse hineinragt, hat der Dorn am hinteren Ende einen Absatz 11, der auf die Stirnseite der Spleißhülse stößt beim Einführen des Dorns in die Bohrung 2.
Dieses Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung hat den Vorteil, daß es aus nur wenigen Verfahrensschritten besteht, wozu eine Anordnung dient, die einfach aufgebaut ist und die für die exakte Positionierung der Fasern eine leicht zu handhabende Justiervorrichtung enthält. Diese Anordnung in Form einer Spleißhülse bietet zudem den Vorteil, daß sie nicht nur zur Positionierung der Faser dient, sondern nach Ablauf des Verfahrens als Schutzhülse für den Spleiß und zur mechanischen Zugabfangung der in der Hülse eingegossenen Faser dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Spleißes, bei dem zwei optische Fasern mit den Endflächen aufeinanderstoßend verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die erste am Ende abgemantelte Faser (8) von einer Seite in eine Anordnung (1) zur Positionierung der zu verbindenden Fasern eingebracht wird, so daß die Endfläche der Faser an einen Anschlag (6) stößt, der die Stelle markiert, an der die Faserendflächen miteinander verbunden werden sollen, worauf die Faser (8) in dieser Position in der Anordnung (1) fixiert wird und nach Entfernen des Anschlages (6) nun die zweite am Ende abgemantelte Faser (9) von der anderen Seite in die Anordnung (1) auf Stoß mit der ersten Faser (8) geschoben wird und die zweite Faser (9) in dieser Position ebenfalls fixiert wird und daraufhin die Verbindung der Faserendflächen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet Gum die Verbindung der Faserendfliiche·· durch Verschmelzen geschieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmelzen der Faserendflächen durch einen Lichtbogen geschieht
4. Verfahren nach Anspirch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmelzen der Faserendflächen mit einem Laser erfolgt
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic' not, daß eine Spleißhülse (1) gegeben ist mit einer in axialer Richtung durchgehenden Bohrung (2) mit gleichem Durchmesser wie die von ihr aufzunehmenden abgemantelten Fasern (8,9), die Spleißhülse (1) in ihrer Mitte e.ne weitere Bohrung (3) hat. deren Achse sich mit der Achse der Bohrung (2) zur Aufnahme der Faserkerne im rechten Winkel schneidet, wobei in die Bohrung (3) von beiden Seiten Elektroden (4) mit gleichem Durchmesser wie die Bohrung (3) hat hineinragen, deren Spitzen auf der Achsenschnittpunkt weisen, in dem die Faserenden zusammenstoßen, und in die Bohrung (3) dup*h einen Schlitz (5) in der Spleißhülse ein Anschlagblättchen (6) von außen hineingeschoben wird, dessen eine Seite mit der Achse der Bohrung (3) zusammenfällt und das mit seinem Ende in eine dem Schlitz gegenüberliegenden Nut (7) gesteckt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die von einer Seite in die Spleißhülse eingeführte Faser ein Dorn (Fig. 3) dient, der von der anderen Seite her in die Spleißhülse gesteckt wird, wobei der Dorn am hinteren Ende einen Absatz (11) hat, der auf die Stirnseite der Spleißhülse stößt, so daß die Spitze (10) des Doms bis an die definierte Faserstoßstelle in die Spleißhülse hineinragt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2) zur Aufnahme der abgerr.antelten Fasern nach außen zu den Stirnflächen der Spleißhülse (1) hin sich trichterförmig öffnet.
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