DE2845383A1 - Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst - Google Patents

Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst

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DE2845383A1
DE2845383A1 DE19782845383 DE2845383A DE2845383A1 DE 2845383 A1 DE2845383 A1 DE 2845383A1 DE 19782845383 DE19782845383 DE 19782845383 DE 2845383 A DE2845383 A DE 2845383A DE 2845383 A1 DE2845383 A1 DE 2845383A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abscheiden von einerseits spezifisch relativ schweren Fremdkörpern, wie Steinen, Sand u.dgl., bzw. andererseits spezifisch relativ leichten Fremdkörpern, wie Laub, Gras u.dgl., von Früchten, insbesondere Obst, nach deren Aufsammeln, mit einer Waschvorrichtung zum Trennen der spezifisch schweren Fremdkörper von den Früchten.
Mit Hilfe bekannter Einrichtungen dieser Art ist es möglich, die Früchte vor der Wei.t-erverarbeitung, beispielsweise dem Zerkleinern, durch Abscheiden spezifisch relativ schwerer Fremdkörper weitgehend zu reinigen. Es hat sich je-
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doch gezeigt, dass spezifisch relativ leichte Teile häufig an den Früchten haften bleiben und somit vor deren Weiterverarbeitung nur unvollständig ausgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, dass nicht nur die spezifisch relativ schweren, sondern auch die spezifisch relativ leichten Fremdkörper von den Früchten vor deren Weiterverarbeitung einwandfrei abgeschieden werden können.
Die Einrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe in besonders zweckmässiger Weise gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass der Waschvorrichtung abgabeseitig in der Fallinie der Früchte mindestens ein dem Lösen und Ableiten der noch an ihnen haftenden spezifisch relativ leichten Fremdkörper dienendes, umlaufend angetriebenes Förderorgan nachgeschaltet ist. Nach Verlassen der Waschvorrichtung gelangen die Früchte auf das umlaufend angetriebene Förderorgan, durch das sie von den an ihrer Oberfläche haftenden spezifisch leichten Fremdkörpern befreit werden. Diese Fremdkörper werden vom Förderorgan mitgeführt, bis sie sich unter der Wirkung ihres Eigengewichts lösen.
Als besonders zweckmässig hat sich eine solche Anordnung und Umlaufrichtung des Förderorgans erwiesen, dass sich derjenige Bereich des Förderorgans, auf den die Früchte auftreffen, der Fallrichtung entgegen nach aufwärts bewegt. Auf diese Weise kommt ein relativ grössere-r Bereich der wirksamen Oberfläche des Forderorgans mit den sich nach abwärts bewegenden Früchten in Berührung.
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Als "besonders Yorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das Förderorgan wasserdurchlässig, vorzugsweise siebähnlich ausgebildet ist und wenn zur Entfernung von an seiner Aussenseite haftenden spezifisch leichten Fremdkörpern eine die Zufuhr von Wasser zur Innenseite ermöglichende Sprühvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird wirksam verhindert, dass die an der Aussenseite des Förderorgans haftenden Fremdkörper einen vollen Umlauf ausführen und erneut mit Früchten in Berührung gelangen können.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn das Förderorgan durch mindestens ein geneigt angeordnetes Förderband gebildet ist. Hierbei kommen die Früchte über einen längeren Bereich, der praktisch dem oberen Trum des Förderbandes entspricht, in wirksame Berührung.
Stattdessen ist es auch möglich, als Förderorgan mindestens eine Fördertrommel einzusetzen, vorzugsweise jedoch zwei Fördertrommeln, auf denen die zweite in bezug zur ersten tiefer angeordnet ist. Die zunächst auf die erste Fördertrommel auftreffenden und den grössten Teil der spezifisch relativ leichten Fremdkörper abgebenden Früchte gelangen anschliessend in den Wirkungsbereich der zweiten Trommel, an deren Oberfläche sie die restlichen Fremdkörper abgeben.
Zweckmässigerweise sind das Förderband oder die Fördertrommel bzw. Fördertrommeln in ihrer Lage gegenüber der Abgabeseite der Waschvorrichtung einstellbar angeordnet.
Um die Abnahme der Fremdkörper von den Früchten zu begünstigen und damit die Effektivität der Förderorgane zu erhöhen, sind sie in weiterer zweckmässiger Ausgestaltung mit quer von
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der Oberfläche vorstehenden, die Mitnahme der spezifisch leichten Fremdkörper begünstigenden Vorsprüngen versehen. Diese Vorsprünge sind in sehr vorteilhafter Weise durch eine leisten- bzw. noppenartige Profilierung der Oberfläche der Förderorgane gebildet.
Die Waschvorrichtung, mit deren Hilfe die Früchte zunächst von relativ schweren Fremdkörpern befreit werden, kann durch eine siebartige Abstützfläche mit zugeordneter Sprüheinrichtung gebildet sin, wobei die Abgabeseite dieser Abstützfläche in bezug zum Förderorgan ausreichend hoch angeordnet ist. Wird als Waschvorrichtung stattdessen ein Schwemmkanal eingesetzt, in dem ein Absetzbecken für die Aufnahme der spezifisch schweren Fremdkörper vorgesehen ist, dann hat es sich als äusserst'■■ günstig erwiesen, wenn dem Schwemmkanal eine dem Herausführen der Früchte dienende Fördereinrichtung mit Mitnehmern zugeordnet ist, die mit einer Förderrinne einen zur Abgabeseite führenden ansteigenden Förderkanal bilden. Hierbei ist es sehr vorteilhaft, im Bereich des ansteigenden Förderkanals eine Vorrichtung zum Besprühen der Früchte vorzusehen, mit deren Hilfe ein Teil der spezifisch relativ leichten Fremdkörper ablösbar ist.
Um die Zufmhr der Früchte zum Förderkanal optimal steuern zu können, sind vorteilhafterweise an der Abgabeseite des Förderkanals eine verstell- und feststellbare Leitwand angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch eine Einrichtung nach der Erfindung, und
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Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die insgesamt mit 1 bezeichnete Einrichtung eine Waschvorrichtung mit einem Schwemmkanal 2, in dem ein vertiefter Bereich eines Absetzbeckens 3 für die Aufnahme spezifisch schwerer Fremdkörper vorgesehen ist.In das Absetzbecken 3 reicht eine Fördereinrichtung 4, die mit einem im Querschnitt U-förmigen kastenähnlichen Gebilde eine Förderrinne 5 bildet. Begrenzt wird diese Förderrinne 5 von zwei Wänden 6 und 7 und einem Bodenblech 8. Der Abstand der Wände 6 und 7 voneinander entspricht annähernd . der Breite der Fördereinrichtung 4. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die Fördereinrichtung 4 zwei endlose Antriebsorgane 9, die/paarweise an einer Welle 10 festgelegten Antriebsrollen 11, 12 durch einen nicht näher veranschaulichten Motor angetrieben werden. In das im Absetzbecken 3 befindliche Wasser ragt das untere Ende der Fördereinrichtung 4 mit den frei drehbar angeordneten Umlenkrollen 13, 14. An den Antriebsorganen 9 sind Mitnehmer 15 auf Wellen 16 befestigt, die jeweils um ihre quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar gesteuert sind. Zu diesem Zweck sind die die Mitnehmer tragenden Wellen 16 auf nicht näher veranschaulichte Weise mit Hebeln versehen, die eine Steuerung ermöglichen, wie sie bei sogenannten Bandrechwendern in der Landwirtschaft an sich bekannt sind. Bei der veranschaulichten Fördereinrichtung bilden die unteren Trume der Antriebsorgane 9 mit dem Bodenblech 8 der Förderrinne 5 einen Förderkanal 19. Die Mitnehmer 15 reichen nur annähernd bis zum Bodenblech 8; das durch sie nach aufwärts geförderte Wasser kann deshalb in das Absetzbecken 3 zurücklaufen. An der Abgabe-
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seite des Förderkanals 19 ist eine verstell- und feststellbare Leitwand 20 vorgesehen, die dazu dient, die aus dem Absetzbecken 3 mit Hilfe der Fördereinrichtung 4 geförderten Früchte nach Verlassen des Förderkanals 19 auf ein nachgeschaltetes Förderorgan 21 zu leiten. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umfasst das Förderorgan 21 ein geneigt angeordnetes, über Rollen 22, 23 geführtes Förderband 24. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Förderorgan 21 durch zwei einander nachgeschaltete Fördertrommeln 25, 26 gebildet, von denen die erstere 25 einen grösseren Durchmesser aufweist als die folgende 26. Die Umlaufrichtung des Förderbandes 24 bzw. der Fördertrommeln 25, 26 ist so prahlt, dass sich derjenige Bereich des Förderorgans 21, auf den die Früchte auftreffen, der Fallrichtung entgegen nach aufwärts bewegt. Das Förderband 24 bzw. die Fördertrommeln 25 bzw. 26 sind in ihrer Lage gegenüber der Abgabeseite der Waschvorrichtung bzw. der ihr nachgeschalteten Fördereinrichtung 4 einstellbar angeordnet. Unter dem Förderband 24 ist ein Behälter 27 zum Auffangen der von der Oberfläche der Früchte gelösten spezifisch leichten Fremdkörper angeordnet. Dem unteren Ende des Förderbandes 24 ist ein Vorratsbehälter 28 zur Aufnahme der von den Fremdkörpern befreiten Früchte bzw. unmittelbar eine Zerkleinerungseinrichtung nachgeschaltet. Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind den Fördertrommeln 25, 26 in analoger Weise jeweils trichterförmige Kanäle 29 bzw. 30 zur Ableitung der Fremdkörper zu einem hier nicht näher veranschaulichten Behälter zugeordnet. Auch bei dieser Ausführung ist den Fördertrommeln 25, 26 ein Vorratsbehälter 28 zum Auffangen der gereinigten Früchte nachgeschaltet.
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Das Förderband 24 bzw. zumindest eine der Fördertrommeln 25j 26, nämlich die Trommel 25, sind mit quer von der Oberfläche vorstehenden, die Mitnahme der spezifisch leichten Fremdkörper bgünstigenden Vorsprüngen 31 versehen, die durch eine leisten- bzw. noppenartige Profilierung der Oberfläche des Förderbandes 24 bzw. der Fördertrommel 25 gebildet sein können.
Im Bereich des ansteigenden Förderkanals 19 ist eine Vorrichtung zum Besprühen der aus dem Schwemmkanal 2 geförderten Früchte vorgesehen, die eine Flüssigkeitsleitung 32 vom Schwemmkanal 2 zu einer Düse 33 umfasst, in die eine Flüssigkeitspumpe 34 eingeschaltet ist. Die Leitung 32 ist dabei an einen Raum 35 des Schwemmkanals 2 angeschlossen, der durch ein Sieb 36 vom übrigen Kanalbereich abgetrennt ist, so dass Fremdkörper nicht mit angesaugt werden können.
Sowohl das Förderband 24 als auch die Fördertrommeln 25, 26 sind zweckmässigerweise wasserdurchlässig, vorzugsweise siebähnlich ausgebildet und auf nicht näher veranschaulichte Weise mit einer der Entfernung von an der Aussenseite haftenden spezifisch leichten Fremdkörpern dienenden, die Zufuhr von Wasser zur Innenseite ermöglichenden Sprühvorrichtung ausgestattet.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die mit Kraftfahrzeugen od.dgl. angefahrenen Früchte, vorzugsweise Obst, werden zunächst in einen Vorratssilo gefördert, von wo aus sie in den Schwemmkanal 2 gebracht werden. In diesem Schwemmkanal erfolgt eine erste Reinigung. Bei diesem Vorwaschen der Früchte werden die gegenüber der Flüssigkeit (Wasser) spezifisch schweren Stoffe durch Absinken getrennt und gelangen in das Absetzbecken 3. Die spezifisch leichteren Stoffe, wie
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z.B. Gras, Laub, kleine Zweige u.dgl. schwimmen jedoch auf der Oberfläche bzw. bleiben an den schwimmenden Früchten haften. Die reihenartig ausgestatteten Mitnehmer 15 tauchen, wie aus den Figuren ersichtlich, aufgrund ihrer Steuerung annähernd senkrecht in die Waschflüssigkeit ein, erfassen dabei die in ihrem Bereich befindlichen Früchte und führen sie in den Förderkanal 19. Beim Passieren des Förderkanals 19 werden die Früchte mit der aus der Düse 33 austretenden Flüssigkeit besprüht und dabei weiter gereinigt. Ein Teil des aus dem Schwemmkanal 2 mitgeführten Laubes bzw. Grases löst sich dabei. Nach Verlassen des Förderkanals 19 fallen die Früchte über die Leitwand 20 auf die Förderorgane 21 in Form des Förderbandes 24 bzw. der Fördertrommeln 25, 26, bevor sie von diesen in den Vorratsbehälter 28 weitergeleitet werden. Auf ihrem Weg zu diesem Vorratsbehälter 28 treffen die Früchte unter häufiger Drehung mehrmals auf die Oberfläche der Förderorgane auf. Dabei lösen sich die spezifisch leichteren Fremdkörper. Diese werden vom Förderorgan mitgeführt, um sich schliesslich von diesem zu lösen und in den Behälter 27 gegebenenfalls über die Kanäle 29, 30 zu gelangen. Das Ablösen der spezifisch relativ leichten Fremdkörper von der Oberfläche der Früchte wird durch die Vorsprünge 31 der Förderorgane 21 begünstigt.
Mit Hilfe der Leitwand 20, deren Lage verstellbar ist, lässt sich die Auftreffstelle der Früchte auf dem Förderorgan 21 nach Verlassen des Förderkanals 19 je nach anfallender Früchtemenge bzw. dem Verschmutzungsgrad frei wählen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche ;
    Γΐ) Einrichtung zum Abscheiden von einerseits spezifisch relativ schweren Fremdkörpern, wie Steinen, Sand u.dgl., bzw. andererseits spezifisch leichten Fremdkörpern, wie Laub, Gras u.dgl., von Früchten, insbesondere Obst, nach deren Aufsammeln, mit einer Waschvorrichtung zum Trennen der spezifisch schweren Fremdkörper von den Früchten, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschvorrichtung (2, 3, 4)abgabeseitig in der Fallinie der Früchte mindestens ein dem Lösen und Ableiten der noch an ihnen haftenden spezifisch relativ leichten Fremdkörper dienendes, umlaufend angetriebenes Förderorgan (21) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Umlaufrichtung des Förderorgans (21), dass sich derjenige Bereich des Förderorgans, auf den die Früchte auftreffen, der Fallrichtung entgegen nach aufwärts bewegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (21) wasserdurchlässig, vorzugsweise siebähnlich ausgebildet ist und dass zur Entfernung von an seiner Aussenseite haftenden spezifisch leichten Fremdkörpern eine die Zufuhr von Wasser zur Innenseite ermöglichende Sprühvorrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan durch mindestens ein geneigt angeordnetes Förderband (24) gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan durch mindestens eine Fördertrommel (25, 26) gebildet ist.
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fördertrommeln (25, 26) vorgesehen sind, von denen die zweite in bezug zur ersten tiefer angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (24) oder die Fördertrommel bzw. Fördertrommeln (25, 26) in ihrer Lage gegenüber der Abgabeseite der Waschvorrichtung (2, 3, 4) einstellbar angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (21) mit quer von der Oberfläche vorstehenden, die Mitnahme der spezifisch leichten Fremdkörper begünstigenden Vorsprüngen (3D versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3D durch eine leisten- bzw. noppenartige Profilierung der Oberfläche der Förderorgane gebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem die Waschvorrichtung bildenden Schwemmkanal, in dem ein Absetzbecken für die Aufnahme der spezifisch schweren Fremdkörper vor- ' gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwemmkanal (2) eine dem Herausführen der Früchte dienende Fördereinrichtung (4) mit Mitnehmern (15) zugeordnet ist, die mit einer Förderrinne
    (5) einen zur Abgabeseite führenden ansteigenden Förderkanal (19) bilden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ansteigenden Förderkanals (19) eine Vorrichtung (32, 33, 34) zum Besprühen der Früchte vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abgabeseite des Förderkanals (19) eine verstell- und feststellbare Leitwand (20) angeordnet ist.
    Q3Ö0 1 8/021 4
DE19782845383 1978-10-18 1978-10-18 Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst Withdrawn DE2845383A1 (de)

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