DE2845324C3 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2845324C3
DE2845324C3 DE19782845324 DE2845324A DE2845324C3 DE 2845324 C3 DE2845324 C3 DE 2845324C3 DE 19782845324 DE19782845324 DE 19782845324 DE 2845324 A DE2845324 A DE 2845324A DE 2845324 C3 DE2845324 C3 DE 2845324C3
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DE2845324A1 (de
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Dirk Eaubonne Bastenhof (Frankreich)
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D'etudes De Machines Thermiques Semt Saint-Denis (frankreich) Ste
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D'etudes De Machines Thermiques Semt Saint-Denis (frankreich) Ste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpiimpe für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, auf das Hauptpatent 24 29 696 zurückgehenden Einspritzpumpe wird ein Unterdruck im Federraum, der das Eindringen von aus unvermeidlichen Ledcstellen anfallendem Kraftstoff in den Bereich der Zahnstangenführung verhindert, dadurch erzeugt, daß der ebene Boden der Hülse eine oder mehrere, jeweils mit einem selbsttätig öffnenden bzw. s fließenden Ventil versehene Verbindungsbohrungen aufweist Ferner sind die Hülse und der Stößel als getrennte Teile ausgebildet
Zwecks Betätigung der Hülse sind im zentralen Teil des Hülsenbodens neben der innerhalb der Hülse vorhandenen Befestigungseinrichtung für den Pumpenkolben eine äußere zentrale Abstützmöglichkeit für den Stößel vorgesehen. Da die peripheren Hülsenteile für ihre Gleitlagerung und die Lagerung der Druckfeder benötigt werden, bleibt somit nur verhältnismäßig wenig Platz zur Anordnung der die beiden Pumpenräu-
me verbindenden öffnungen, so daß diese, da sie deshalb oft nur kleine Durchtrittsquerschnitte aufweisen können, unter Umstanden wenig effektiv arbeiten. Außerdem muß jede dieser öffnungen mit einem Ventil versehen sein, was einen entsprechenden Aufwand erfordert.
Der Erfindung lie^t somit die Aufgabe zugrunde, die Einspritzpumpe nach dem Hauptpatent hinsichtlich der Wirksamkeit der ventilgesteuerten Verbindungsöffnung bzw. -Öffnungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der glockenförmig in den Federraum hineinragende Bodenabschnitt ermöglicht in seinem oberen, vom Stößel abgewandten Bereich die Anbringung des Pumpenkolbens und jmschließt einen gut durchströmbaren Hohlraum, wobei in seiner durch die glockenförmige Ausbildung geschaffenen Seitenwand Platz zur Ausbildung genügend großer Verbindungsöffnungen und im Bereich einer nockenseitigen Öffnung dieses Hohlraumes ausreichender Raum zur Anordnung eines leistungsfähigen Ventils vorhanden ist. Es wird also eine einen hohen Gasdurchsatz ermöglichende und somit leistungsfähige Konstruktion geschaffen, obwohl der Raum durch die Anordnung des Pumpenkolbens, der Druckfeder und der peripheren Gleiteinrichtung nach wie vor äußerst beengt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die nur den für die Erfindung wesentlichen Teil der Kraftstoffeiiispritzpumpe in einem Längsschnitt zeigt.
An Hand der Zeichnung werden zunächst die bekannten Elemente der Einspritzpumpe nach dem Hauptpatent 24 29 696 beschrieben, sofern diese auch in der erfindungsgemäßen Pumpe vorgesehen sind.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe besitzt in einem Gehäuse 1 einen hin- und hergehenden Pumpenkolben 2 mit konstantem Hub und einen Rollenstößel 3 mit einer Rolle 11. Eine Hülse 4 ist zwischen dem Pumpenkolben 2 Und dem Stößel 3 angeordnet und gleitend in dem Gehäuse 1 gelagert Die Hülse 4 bildet außerdem den Lagerteller für eine Schraubendruckfeder 5 und besitzt im Hülsenboden 14 eine oder mehrere öffnungen 6, weiche zwischen einerseits einem hauptsächlich Luft enthaltenden Federraum 8 oberhalb des Hülsenbodens 14 auf dessen Kolbenseite und andererseits einem Nockenraum 9 unterhalb des Hülsenbodens 14 auf der
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Seite des Stößels 3 eine ständige Verbindung herstellen. Die Pumpe besitzt ferner ein zum Nockenraum 9 hin öffnendes Ventil 10, welches in der Lage ist, die Strömung der Luft zwischen dem Federraum 8 und dem Nockenraum 9 zeitweilig zu verhindern.
Der Pumpenkolben 2 wird von dem mit einer Welle 13 fest verbundenen Nocken 12 angetrieben und durch ein Getriebe, welches aus einer nur im Hauptpatent dargestellten Zahnstange und einem koaxial zum Kolben angeordneten, getriebenen Zahnsegment be- ι ο steht, verdreht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Hülse 4 mit dem Stößel 3 fest verbunden. Die Stößelrolle 11 ist zu diesem Zweck in der zum Nocken 12 hin über den Hülsenboden hinaus verlängerten Hülsenwand 20 gelagert Der Hülsenboden ragt mit seinem mittleren Bodenabxhnitt glockenförmig in den Federraum 8 hinein und trägt an seiner Oberseite den Pumpenkolben 2, der dort mit einem ebenfalls glockenförmigen Element 19 befestigt ist Das glockenförmige Element 19 umgibt den glockenförmigen Abschnitt de* Hülsenbodens 14 und ist im äußeren Randbereich des Hülsenbodens 14 mit Schrauben 21 befestigt.
Der glockenförmige Abschnitt des Hülsenbodens 14 umschließt einen Hohlraum 14a, der mit dem Nockenraum 9 über eine nockenseitige Öffnung 16 verbunden ist. In der Seitenwand 15 des glockenförmigen Hülsenbodens öind die Verbindungsöffnungen 6 und in der Seitenwand des ebenfalls glockenförmigen Elementes 19 dieses durchsetzende, mit den Verbindungsöffnungen 6 fluchtende Öffnungen 7 vorgesehen, die den Hohlraum 14a mit dem Federraum 8 verbinden. Auf diese Weise wird durch den Raum 14a hindurch eine Verbindung zwischen dem Nockenraum 9 und dem Federraum 8 geschaffen. In der nockenseitigen Öffnung 16 des glockenförmig umschlossenen Raumes 14a ist ein Ventil 10 angeordnet. Dieses ist koaxial zur Hülse 4 vorgesehen und besteht aus einer elastisch verformbaren flexiblen Scheibe 17, welche in Ruhestellung die Öffnung 16 schließt. Vorzugsweise ist die Scheibe 17 von einer mittleren, mit der Hülse 4 fest verbundenen Stange 18 getragen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Pumpe beschrieben. Wenn der Nocken 12 unter der Wirkung der Welle 13 in Drehung versetzt wird, wirkt er über die Stößelrolle 11 auf die Hülse 4 in der Weise, daß der Pumpenkolben 2 nach oben bewegt wird. Die Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 2 führt zur Verdichtung der Luft in dem Federraum 8 und demzufolge zur automatischen öffnung des Ventils 10, dessen Scheibe 17 vom Rand der nockenseitigen öffnung 16 des glockenförmigen Boüenabschnittes des Hülsenbodens 14 der Hülse 4 abhebt. So wird in dem Federraura 8 Luftüberdruck vermieden. Die Öffnung des Ventils 10 wird durch se·.« Trägheit bei Beschleunigung der Hüise 4 wesentlich er'eichtert
Wenn danach die Hülse 4 ihre Abwärtsbewegung beginnt, schließt sich das Ventil 10 automatisch und die zuvor über das Ventil aus dem Federraum 8 verdrängte Luft wi· Λ in den Nockenraum 9 gefördert Da das Ventil 10 nun geschlossen ist und die Hülse 4 in dem Gehäuse abwärts gleitet, wird in dem Federraum 8 ein Unterdruck erzeugt, welcher durch die Führung der nicht dargestellten Zahnstange hindurch eine Saugwirkung hervorruft, so daß letztere von Kraftstoff freigehalten wird und nicht festfressen kann. Die in dem Nockenraum 9 komprimierte Luft wird danach durch eine geeignete Einrichtung wie z. B. ein Schnarrventil oder eine Rohrleitung zur Rückgewinnung von Leckagekraftstoff ausgestoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritzpumpe fCr Brennkraftmaschinen mit einem axial hin- und hergehenden, gleiche Hübe ausführenden sowie eine schräge Steuerkante aufweisenden Pumpenkolben, der beim Druckhub von einem Nocken durch einen Stößel gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder bewegt und zwecks Einstellung der Einspritzmenge von einer in ein mit dem Pumpenkolben verbundenes Zahnsegment eingreifenden Zahnstange verdreht wird, welche quer zur Kolbenachse einen Raum im Pumpengehäuse durchsetzt, der mit einer koaxial zum Pumpenkolben in diesem Gehäuse angeordneten zylindrischen Bohrung zur Aufnahme der Schraubendruckfeder sowie zur Führung einer Hülse mit einem nockenseitigen Boden in Verbindung steht der zahnstangenseitig der Abstützung der Schraub^ndruckfeder sowie des Pumpenkolbens dient und nockenseitig mit dem Stößel zusammenwirkt, und der wenigstens eine Öffnung zur Verbindung des oberhalb des Hülsenbodens gelegenen Federraumes innerhalb der zylindrischen Bohrung mit dem unterhalb des Hülsenbodens gelegenen Raum aufweist, welcher üaer wenigstens einen einen Druckausgleich mit der Umgebung ermöglichenden Ausgang verfügt, und dessen selbsttätig ventilgesteuerte, in Nockenrichtung freigegebene Verbindung mit dem Federraum über die Verbindungsöffnung bzw. -Öffnungen durch die während des Hin- und Hergang .-s der ' ^ülse ventilkörperseitig angreifenden Trägheitskraft und die in den beiden Räumen herrschenden f rücke erfolgt, nach Patent 24 29 696. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und der als Rollenstößel ausgebildete Stößel (3) so zu einem Bauteil vereinigt sind, daß die zum Nocken (12) über den Hülsenboden (14) hinaus verlängerte Hülsenwand (20) der Lagerung der Stößelrolle (11) dient, daß ferner der Hülsenboden (14) einen mittleren, glockenförmig in den Federraum (8) hineinragenden Bodenabschnitt aufweist, in dessen Seitenwand (15) die Verbindungsöffnung bzw. -öffnungen (6) angeordnet sind, die innerhalb des von dem glockenförmigen Bodenabschnitt (14) gebildeten Hohlraumes (14a) münden, dessen nockenseitige. der Stößelrolle (11) gegenüberliegende Öffnung (16) von einem Ventil (10) beherrscht wird, dessen Ventilkörper aus einer elastisch durch Biegung verformbaren, in Ruhestellung die Hohlraumöffnung (16) verschließenden Scheibe(17) besteht.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die nockenseitige Hohlraumöffnung (16) koaxial zur Hülse (4) ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) des Ventils (10) zentrdl an einer koaxial in den glockenförmigen Bodenabschnitt (14) der Hülse (4) eingeschraubten Stange (18) befestigt ist
DE19782845324 1977-10-19 1978-10-18 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE2845324C3 (de)

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DE2845324A1 DE2845324A1 (de) 1979-04-26
DE2845324B2 DE2845324B2 (de) 1980-03-06
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JP (1) JPS5471232A (de)
BR (1) BR7806846A (de)
CH (1) CH625017A5 (de)
DE (1) DE2845324C3 (de)
FR (1) FR2406731A2 (de)
GB (1) GB2006325B (de)
NL (1) NL7810452A (de)

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DE102016203768B4 (de) * 2015-11-12 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems, mit einem Montageverbund von Stößel-Baugruppe und Pumpenzylinderkopf, insbesondere durch eine Rastverbindung zwischen Federteller und Stößelkörper

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GB2006325B (en) 1982-04-07
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