DE2845239A1 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

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Publication number
DE2845239A1
DE2845239A1 DE19782845239 DE2845239A DE2845239A1 DE 2845239 A1 DE2845239 A1 DE 2845239A1 DE 19782845239 DE19782845239 DE 19782845239 DE 2845239 A DE2845239 A DE 2845239A DE 2845239 A1 DE2845239 A1 DE 2845239A1
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DE
Germany
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rotor
control
kathmann
housing
piston
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DE19782845239
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English (en)
Inventor
Peter B Kathmann
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ROTARY MOTOR CO AG RMC
Original Assignee
ROTARY MOTOR CO AG RMC
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C11/00Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
    • F01C11/002Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3441Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Kathmann-Mo tor
  • Die Erfindung betrifft einen Motor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, der im drohenden Arbeitsspiel die Expansion erhitzter Gase direkt in Antriebsernergie umsetzt. Dabei kann die Erhitzung bzw.
  • Verbrennung der Gase innerhalb oder außerhalb des Motors erfolgen, wobei mit dem Abgas nur geringe Mengen an Schadstoffen ausgestoßen werden.
  • Die meisten der verwendeten Verbrennungsmotore setzen den erzeugten Gasdruck über hin- und hergehende Bauteile, wie Kolben, Pleuel und Kurbelwellen, bei bekannt gewordenen Kreiskolbenmotoren über Exzenterwellen, in Drehkraft um. Bei diesen Motoren ist ein geringer Wirkungsgrad mit schadstoffreichem Abgas, dem Dieselmotor ausgenommen, konstruktionsbedingt0 Die zur Zeit verwendeten Motore setzen, bedingt durch ihre Mechanik, nicht mehr als ein Drittel der zugeführten Kraftstoffenergie in Antriebsenergie um. Der nachfolgend beschriebene Kathmann-Motor setzt, auf Grund seiner bestechend einfachen Konstruktion, erheblich mehr der zugeführten Kraftstoffenergie in Drehkraft um.
  • Die Heratellungskosten des Kathmann-Motors liegen in gleicher Ebene mit bekannten Motoren, wobei die Wartungskosten geringer sind, da weniger ?eilt zur Wartung anstehen, Auf Grund der sauberen Trennung von Verbrennungsraum zu Triebwerksraum kann der übliche Ölwechsel entfallen.
  • Das Arbeitsverfahren Die Konstruktion des Kathmann-Motors geht davon aus, daß schlechthin Jeder Hohlraum Gas ansaugen kann, wenn er sich vergrößert, und Gas verdichten kann, wenn er sich wieder verkleinert, Arbeit abgeben kann, wenn die Explosion ihn drängt sich wieder zu vergrößern, und daß er verbranntes Gas wieder hinausdrängen kann, wenn er sich wieder verkleinert, und daß es vollkommen gleichgültig ist, wie er sich vergrößert und verkleinert, und daß ein Hohlraum sich vergröbern und verkleinern läßt, ohne daß ein Kolben hin und her gerissen wird.
  • Werden zwei an einem Drehpunkt ( Achse der Rotoren) gegenüberliegendea gleichgroße Flächen mit Gasdruck belastet, so zeigt eich auf Grund des Gleichgewichtes keine Veränderung der Lage.
  • Wird der Drehpunkt aber so verschoben, daß sich die eine Fläche vorgrößert, und sich die gegenüberliegende Fläche proportional verkleinert, so bewegen sich die Flächen um den Drehpunkt so lang, bis das Flächen-Druckverhältnis wieder gleich ist, oder die Druckspannung abgebaut ist.
  • Der Kathmann-Motor, bestehend aus einem mehrteiligen, verschraubten Gehäuse, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotoren, mit mehreren Bauteilen verschraubt und bestückt, in den verschraubten Gehäusen um eine gemeinsame Achse drehen und dabei die Steuerkolben Je Rotor, eier quer zur Rotorachse lose im Rotor steckt, mit seiner Steuernut um einen außerxittigen Steuernocken dreht, wobei die Achsen der Steuernocken, auf die Rotorachse bezogen, um 1800 versetzt sind.
  • Jeder der beiden Rotoren bildet mit den beiden Steuerkolben und den Bauteilen in den Gehäusen je zwei getrennte Kammern, also vier Kammern insgesamt, in denen nacheinander der Arbeitsprozeß abläuft. Da der Arbeitsprozeß über 7200 läuft, ansaugen 1800, verdichten 1800, arbeiten 1800 und ausstoßen 1800, ist durch die vier Kammern ein ¢.leichmäßiger Rundlauf gewährleistet.
  • Der Kathmann-Motor entspräche somit einem herkömmlichen Vierzylindermotor, obwohl nur etwa die Hälfte des herkömmlichen Bauvolumens ausgefüllt wird.
  • Beim Drehen des Rotorsdreht sich der Rotor um seine eigen. Achse, während der Steuerkolben mit seiner Steuernut im Längsmittelpunkt, um den versetzten Steuernocken dreht.
  • Durch den Achsabstand verändert sich beim Drehen des Rotors das Längenverhältnis des Steuerkolbens zur Rotorachse bis maximal dem zweifachen Wert des Achsabstandes. Bei einer 3600 Rotordrehung ergibt sich ein zweimaliges Faktorenverhältnis ( Achsabstand = Faktor ) von 1:1 um ein zweimaliges Faktorenverhältnis von 2:0.
  • Die Veränderung des Faktorenverhältnisses läuft parallel mit der entsprechenden Raumgrößenveränderung, d.h. daß bei dem Faktorenverhältnis von 1:1 ein sogenannter Totpunkt erreicht ist.
  • An diesem Totpunkt ist für die eine Kammer eines Rotors der kleinste und die gegenüberliegende Kammer der größte Raum erreicht.
  • Es ergeben sich so bei einer ganzen Umdrehung des Rotors für jede Kammer zwei Totpuikte, oder auch Arbeitsprozeßtakte genannte Die durch Dichtringe druckfest getrennten Kammern können so, mit einer entsprechenden Gaswechselsteuerung, jeden beliebigen Arbeitsprozeß durchlaufen.
  • Der in den Kammern zur Arbeit notwendige Gaswechsel erfolgt durch Kanäle im Inneren des Rotors.
  • Der Einlaßkanal einer Kammer beginnt 300 in Drehrichtung vorlaufend an der Einlaßseite des rotors und mündet, da sich die Kammer beim Ansaugen von vorn nach hinten vergrößert, in Drehrichtung am Kwnmeranfang, was eine optimale Füllung gewährleistet.
  • Der Auslaßkanal beginnt in Drehrichtung am Kammerende, da sich die Kammer beim Ausstoßen von vorn nach hinten verkleinert, und mündet 30 in Drehrichtung nachlaufend auf der Auslaßseite des Rotors, was die maximale Entleerung der Kammer bedeutet.
  • er vorlaufende Einlaßkanal gewährleistet, da die Kammer dem Frischgas entgegen dreht, eine gute Füllung, die durch den Ram-effekt noch erhöht wird.
  • Der nachlaufende Auslaßkanal bringt einerseits ein gewisses Reaktionsmoment, da das Restgas unter einem gewissen Druck stehend schlagartig entspannt und bewirkt andereseits die optimale Entleerung der Kammer, da im Auslaßkanal nach der Entspannung ein gewisser Unterdruck herrscht.
  • Somit kann durch eine entsprechende Gaswechselsteuerung, sofern die Kraftstoffzufuhr durch Einspritzung erfolgt, mit Spülluft die Kammer durchblasen werden, was sich nochmals positiv auf die Abgaswerte auswirkt.
  • Benennung der Bauteile 1 Rotor 2 Steuerkolben 3 Steuergehäuse 4 Lagerflansch 5 Seitengehäuse 6 Lager 7 Lagerzahpfen 8 Steuernocken 9 Steuerwelle 10 Abrollzahnkranz 11 Einlaßkanal 12 Auslaßkanal 13 Auslaßringkanal 14 Öleintrittsbohrung 15 Ölaustrittsbohrung 16 Wasserkühlung-Seitengehäuse 17 Wasserkühlung-Steuergehäuse 18 Zuganker 19 Olringkanal 20 Zwischenräder 21 Rotor 22 Steuerkolben 23 Steuergehäuse 24 Lagerflansch 25 Seitengehäuse 26 Lager 27 Lagerzahpfen 28 Steuernocken 29 Steuerwelle 30 Abrollzahnkranz 31 Steuernut 32 Ölführungsbohrung 33 Auslaßringkanal 34 Öleintrittebohrung 35 Ölaustrittsbohrung 36 Wasserkühlung-Seitengehäuse 37 Wasserkühlung-Steuergehäuse 38 Zuganker 39 Ölringkanal 40 Zwischenräder 41 Winkeldichtleisten 42 Steuerkolbendichtringe 43 Ölabstreifringe 44 Rotordiohtringe 45 Rotoröldichtringe-46 Seitengehäuselaufbahn 47 Steuergehäuselaufbahn 48 Einlaßgehäuselaufbahn 49 Einlaßgehäuse 50 Abtriebskörper 51 Zahnkranz 52 Wasserkanal-Einlaßgehäuse 53 Einlaßregler 54 Zwischenradlager 55 Zwischenrad 1eschreibung der Bauteile.
  • Dvr Kathmann-Motor besteht aus mehreren Bauteilen, die in Blatt Nr.014 mit Ziffern versehen, in ihrer Funktion und Zuordnung nachstehend erläutert werden.
  • Das den Kathmann-Motor umschließende Gehäuse besteht in den Hauptbauteilen aus dem Seitengehäuse 5+25, dem Steuergehäuse 3+23 und dem Einlaßgehäuse 49. Die Gehäuse sind durch Paßstifte zentriert und werden durch Zuganker 18+38, die auf der einen Seite in das SinlaßgehEuse 49 fest eingeschraubt sind und an dem Seitengehäuse 5+25 durch Muttern zusammengehalten.
  • In dem vorhandenen Hohlraum befindet sich der Rotor 1+21, der mit dem Abtriebskörper 50 verschraubt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Rotors ist der Lagerflansch 4+24 angeschraubt, der durch das Lager 6+26 mit dem Lagerzapfen 7+27 drehbar verbunden int.
  • Jeder Rotor 1+21 hat quer zur Drehachse eine durchgehende Bohrung, in der der Steuerkolben 2+22 steckt. Der Steuerkolben 2+22 hat in seiner Längsmitte eine quer verlaufende Steuernut 31, die um den Steuernocken 8+28 dreht, welcher an der Stirnseite des Lagerzapfens 7+27 sitzt.
  • Der Steuerkolben 2+22 hat an den beiden Enden Nuten, in denen die Winkeldichtleisten 41, die Steuerkolbendichtringe 42 und die Ölabstreifringe 43 sitzen, durch Federn an die Rotorbohrung, die Seitengehäuselaufbahn 46, die Steuergehäuselaufbahn 47 und die Einlaßgehäuselaufbahn 48 angedrückt werden und mit den Rotordichtringen 44 durch Dichtkörper verbunden sind.
  • Auf der Abtriebskörperseite des Rotors befindet sich für jede Kammer ein Einlaßkanal 11 und an der Lagerflanschseite ein Auslaßkanal 12. Das Frischgas gelangt durch den Einlaßregler 53, das Einlaßge hause 49 undden Einlaßkanal 11 in die Kammer. Das Abgas strömt durch den Auslaßkanal 12 aus der Kammer und dem Auslaßringkanal 13+33 aus dem Seitengehäuse 5+25.
  • Zur steuerung des Gaswechsels befindet sich auf dem Lagerzapfen 7+27 der Abrollkranz 10+30, auf dem das Zwischenzahnrad 20+40 abrollt und die Drehzahl 2:1 untersetzend an die Steuerwelle 9+29 abgibt.
  • Die Steuerwelle 9+29 betätigt dann die gewünschten Steu.rorgane wie Ventile, Sohieber usw., die die Einlaßkanäle 11 und Aualaßkanäle 12 im Arbeitsprozeß verschließen bezw.öffnen.
  • Bei Verwendung des Kathmann-Motors als Dampf-oder Druckgasmotor, erfolgt die Verbindung und Unterbrechnung von den Druckerzeugern und Abgaskanälen zu den Kammern, über kreisringförmige Ausschnitte im Einlaßgehäuse 49 und im Seitengehäuse 5+25.
  • Im Rotor 1+21 ist dazu für jeden Kanal ein Dichtkörper eingesetzt, der beim Drehen des Rotors durch korrespondieren mit dem Ausachnitton die jeweilige Verbindung herstellt und beim Weiterfahren an der Gehäusewandung unterbricht.
  • Das zur Schmierung und Kühlung notwendige Öl wird durch die Ölsintrittsbohrung 14+34 zugeführt, durch Ölführungsbohrungen 32 dem Ölringkanal 19+39 zugeleitet und gelangt von dort durch die Ölaustrittsbohrung 15+35 aus dem Seitengehäuse 5+25.
  • Am Lagerflansch 4+24 befindet sich der Öldichtring 45, der den Ölübertritt vom Triebwerksraum in den Auslaßringkanal 13+33 verhindert.
  • Die in den Kammern erzeugte Drehkraft wird durch den Abtriebskörper 50 mittels dem Zahnkranz 51 über das Zwischenrad 55 abgegeben.
  • Das Zwischenrad 55 ist in dem Zwischenradlager 54, da mit dem Einlaßgehäuse 49 verschraubt ist, gelagert.
  • Die Kühlung des Kathmann-tIotows erfolgt durch die Wasserkanäle 16,17,36,37 und 52, wodurch der Motor in einer verschleißhemmenden Betriebstemperatur gehalten wird. Die Kühlung durch Luft ist ebenfalls möglich

Claims (5)

  1. Schutzanspruch Kathmann-Motor, bestehend aus einem mehrteiligen, verschraubten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotoren mit mehrron Bauteilen verschraubt und bestückt, in den verschraubten Gehgusen um eine gemeinsame Achse drehen und ein Steuerkolben Je Rotor, der quer zur Rotorachse lose im Rotor steckt, mit seiner Steuernut um einen außermittigen Steuernocken dreht.
  2. 2. Kathmann-Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gassteuelr-Kanäle im Rotor.
  3. 3. Kathmann-Motor nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Ventilsteuerung, die im Rotor arbeitet.
  4. 4. Kathmann-Motor nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Schiebersteuerung, die im Rotor arbeitet.
  5. 5. Kathmann-Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gassteuerkanäle im Rotor, die mit bogenförmigen Schlitzen in den Gehäusen korrespondieren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5937820A (en) * 1995-11-21 1999-08-17 Nagata; Sumiyuki Four cycle rotary engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5937820A (en) * 1995-11-21 1999-08-17 Nagata; Sumiyuki Four cycle rotary engine

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