DE2844906A1 - Dichtring, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte zylinderkolben oder kolbenstangen - Google Patents

Dichtring, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte zylinderkolben oder kolbenstangen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

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Description

  • Dichtring, insbesondere für hydraulisch be-
  • tätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen nach Patentanmeldung P 24 61 455.9-12 Die Erfindung betrifft einen Dichtring, insbesondere für hydraulisch betätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen mit mindestens einem in einer Nut des Kolbens oder der Kolbenstangenftihrung angeordneten Dichtringsatz, der aus einem weicheren elastischen Dichtring und einem härteren abriebfesten, radial verhältnismäßig dünnen Gleitring besteht, wobei der Dichtring eine sich zu ihrem Nutgrund hin verengende Ringnut aufweist, in die der nutseitig entsprechend geformte Gleitring eingesetzt ist, der ebenso wie die die Ringnut beidseitig axial begrenzenden Teile des Dichtringes auf der abzudichtenden Fläche aufsitzt, wobei der Gleitring auf seiner Nutgrundseite zur Gleitfläche zu gewölbt ist und der elastische Dichtring eine in diese eingreifende Auswölbung hat, nach Patentanmeldung P 24 61 455.9-12.
  • Es ist bereits ein derartiger Dichtring nach der vorangegangenen Hauptpatentanmeldung bekannt, bei dem durch die der Gleitfläche zu gewölbte Ausbildung der Nutgrundseite des Gleitringes eine bessere axiale Verankerung des Gleitringes in dem elastischen Ring Entsteht. Diese flaßnahme ist gerade bei einem verhältnismäßig dünnen Gleitring wichtig, dessen Herausreißen aus dem elastischen Dichtring bei seinem Anhaften an der Gleitfläche nach dem Stillstand entgegenwirkt.
  • Der weichere elastische Dichtring ist zwar wesentlich stärker gehalten, in Folge seiner sehr viel größeren Elastizität besteht aber dennoch die Gefahr, daß der elastische Dichtring als Ganzes zusammen mit dem Gleitring ausgerissen wird, Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und auch den elastischen Dichtring so auszubilden, daß diesem Ausrelßen entgegengewirkt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß der elastische Dichtring auf seiner Nutgrundseite zur Sitstläche zu gewölbt ißt und der Kolben oder der Zylinderkopt eine in diese eingreifende Auswölbung hat.
  • Auf diese Weise sind die gleichen Konstruktionsmerkmale angewendet, die auch schon bei der Hauptanmeldung verwendet worden sind. In Folge der größeren Elastizität ist die Anwendung dieser Maßnahme auch bei dem elastischen Dichtring sinnvoll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Dichtlippen beidseitig symmetrisch ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise ixt die Dichtung so ausgebildet, daß sie in beiden Richtungen völlig gleichartig wirkt. Dadurch kann die Dichtung auch bei einem beidseitig von Druck beauf schlagten Kolben oder Zylindergehäuse und/oder Zylinderkopf angewendet werden. Aber auch dann, wenn das nicht der Fall ist, ergibt sich der bedeutende Vorteil, daß beim Einbau der Dichtung nicht auf die Lage in Bezug auf die Arbeitsrichtung geachtet werden muß. Es handelt sich somit um einen Universalring, der für alle erwähnten Zwecke Verwendung finden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Schleppoelkammer als im Querschnitt symmetrische Ringnut in der Mitte nur des Gleitringes ausgebildet ist.
  • Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß die Einbaulage in Bezug auf die Arbeitsrichtung gleichgültig ist, Schließlich ist auch noch besonders vorteiahaft, daß die beiden Dichtlippen im nicht eingebauten Zustand gegenüber der Dichtfläche vorspringend angeordnet sind, ebenso die Dichtkanten des Gleitringes.
  • Durch diese Maßnahme wird die Vorspannung an den Dichtlippen stärker sein als im übrigen.
  • Durch ihre Symmetrie ist die o.g. Dichtung, wie schon erwähnt, auf beiden Seiten gleichzeitig mit Druckmedien auch verschiedenster Art zu beaufschlagen, so daß diese Erfindung besondere Anwendung bei Drehverteiler oder ähnlichem findet, bei dem wechselnd oder gleichzeitig auf beiden Seiten Druckmedien mit verschiedenen oder gleichen Drücken abgedichtet werden sollen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen nach außen wirkenden Dichtring für sich allein; Fig. 2 einen Schnitt durch den Dichtring nach Fig. 1 in seiner Einbaulage; Fig. 3 das gleiche wie Fig. 1, Jedoch bei einer nach innen wirkenden Dichtung und Fig. 4 das gleiche wie in Fig. 3 in der Einbaulage.
  • Fig. 1 zeigt den elastischen Dichtring 2, der gemäß der Erfindung auf seiner Nutgrundseite 16 zur Sitzfläche zu gewölbt ist, Rechts und links sind die beiden Dichtlippen 5 a und 5 b beidseitig völlig symmetrisch ausgebildet ebenso wie die Schleppoelkammer 6, die im Gleitring 3 genau in der Mitte liegt und auch im Querschnitt eine symmetrische Ringnut bildet, Ferner kann man der Fig. 1 deutlich entnehmen, daß die beiden Dichtlippen in diesem nicht eingebauten Zustand gegenüber der.in Fig. 2 sichtbaren Sitzfläche 8 vorspringend angeordnet sind. Es ist ferner bevorzugt, daß auch die die Schleppoelkammer 6 begrenzenden Dichtkanten radial vorspringend angeordnet sind, und zwar so, daß in dem in Fig. 2 dargestellten Einbauzustand dann die radiale Vorspannung gegenüber den Dichtlippen 5 a und 5 b 4o - 60% kleiner ist.
  • Fig. 2 zeigt die bereits erwähnte Einbaulage, wobei ersichtlich ist, daß der Dichtring.nach Fig. 1 in einer Nut 15 eines Kolbens oder einer Kolbenstange angeordnet ist. Man sieht auch deutlich, daß die beiden Dichtlippen 5 a und 5 b gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 stark verformt sind, so daß sie eine erheblich größere Vorspannung auf den Zylinder 1 ausüben als die übrigen Teile.
  • Dieser Figur kann man auch entnehmen, daß der Zylinderkopf oder die Kolbenstange eine in die Nutgrundseite 16 entsprechend eingreifende Auswölbung aufweist. Dadurch wird ein sehr fester Sitz erreicht, so daß ein Ausreißen des gesamten elastischen Dichtringes 2 ebenso mit Sicherheit verhindert ist wie das Ausreißen nur des Gleitringes 3 aus dem elastischen Dichtring 2. Der Sitz ist derart fest, daß durch die Erfindung die Möglichkeit besteht, einen etwas größeren Spalt 17 zwischen der Kolbenstange und dem Kolben und dem erfindungsgemäßen Dichtring freizulassen.
  • Fig. 3 zeigt praktisch die gleiche Anordnung wie Fig, 1, Jedoch bei einer nach innen wirkenden Dichtung, die gemäß Pig, Lt in den außen liegenden Zylinder 1 oder dgl, eingebaut ist. Die Bezugszeichen und die Wirkungsweise sind in beiden Fällen genau die gleiche und massen daher nicht noch in:nal erläutert werden.
  • Durch die Erfindung ergibt sich ferner der Vorteil, daß der Dichtring ohne Nachteil in beiden Wirkrichtungen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der erfindungsgemäße Dichtring kann z.B. sowohl in einem bewegten Teil wie einem Kolben eingebaut werden als auch in'einem stets ortsfesten Teil eines Zylinders 1, wie dargestellt. Die Erfindung beinhaltet somit eine Universaldichtung, die für die verschiedensten Anwendungsfälle geeignet ist.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE (1.)Dichtring, insbesondere für hydraulisch betätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen mit mindestens einem in einer Nut des Kolbens oder der Kolbenstangenführung angeordneten Dichtringsatz, der aus einem weicheren elastischen Dichtring und einem härteren abriebfesten, radial verhältnismäßig dünnen Gleitring besteht, wobei der Dichtring eine sich zu ihrem Nutgrund hin verengende Ringnut aufweist, in die der nutseitig entsprechend geformte Gleitring eingesetzt ist, der ebenso wie die die Ringnut beidseitig axial begrenzenden Teile des Dichtringes auf der abzudichtenden Fläche aufsitzt, wobei der Gleitring auf seiner Nutgrundseite zur Gleitfläche zu gewölbt ist und der elastische Dichtring eine in diese eingreifende Auswölbung hat, nach Patentanmeldung P 24 61 455.9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtring (2) auf seiner Nutgrundseite (16) zur Sitzfläche zu gewölbt ist und der Kolben oder der Zylinderkopf (1) eine in diese eingreifende Auswölbung hat,
  2. 2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtlippen (5 a, 5 b) beidseitig symmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppoelkammer (6) als im Querschnitt symmetrische Ringnut in der Mitte nur des Gleitringes (3) ausgebildet ist. t
  4. 4. Dichtring nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtlippen (5 a, 5 b) im nicht eingebauten Zustand gegenüber der Dichtfläche (8) vorspringend angeordnet sind.
  5. 5. Dichtring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung so getroffen ist, daß die die Schleppoelkammer (6) begrenzenden Dichtkanten im eingebauten Zustand eine radiale Vorspannung haben, die gegenüber den Dichtlippen (5 a, 5 b) um etwa 40 - 60$ kleiner ist.
DE2844906A 1978-10-14 1978-10-14 Dichtring, insbesondere für hydraulisch betätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen Expired DE2844906C2 (de)

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