DE2844475A1 - Radialpresse fuer werkstuecke mit zylindrischer aussenflaeche mit mehreren, im kreis angeordneten pressbacken - Google Patents

Radialpresse fuer werkstuecke mit zylindrischer aussenflaeche mit mehreren, im kreis angeordneten pressbacken

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DE2844475A1 DE19782844475 DE2844475A DE2844475A1 DE 2844475 A1 DE2844475 A1 DE 2844475A1 DE 19782844475 DE19782844475 DE 19782844475 DE 2844475 A DE2844475 A DE 2844475A DE 2844475 A1 DE2844475 A1 DE 2844475A1
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Description

1, August 1978 V 121/3
Ing. (grad,) Peter Schröck
Battenberger Weg 43
6000 Frankfurt am Main 90
Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche mit mehreren, im Kreis angeordneten Preßbacken "
Die Erfindung betrifft eine Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche, insbesondere zum Befestigen von aus Hülse und Nippel bestehenden Armaturen an Schlauchleitungen durch mechanische Verformung der Hülse gegenüber der zwischen Nippel und Hülse befindlichen Schlauchleitung, bestehend aus mehreren» im Kreis angeordneten, radial zur Achse der Werkstückaußenfläche beweglichen Preßbacken mit Außenflächen, deren Mantellinien unter einem von 90 Grad abweichenden Winkel zur Achse ausgerichtet sind, aus einem mit diesen Außenflächen zusammenwirkenden, gegenüber den Außenflächen axial relativbewegTichen Druckring m-it komplementärer iFrnenflä"ch:fr, aus einem axfalen Wider!ag.er für die Preßbacken und aus einem Drucknnttelarrtrieb flm die. Radrral-
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bewegung der Preßbacken.
Bei derartigen Radial pressen führen die Preßbacken einen radialen Hub aus, der durch den Anstellwinkel der Innenfläche des Druckrings zur WerkstUckachse sowie durch den axialen Hub des Druckrings bestimmt wird. Diese Größen sind jedoch nicht in beliebigem Maße veränderbar. Die notwendige Preßkraft in radialer Richtung wird durch die Verformungseigenschaften des Werkstücks vorgegeben. Ein sehr spitzer Anstellwinkel der Gleitflächen von Preßbacken und
Druckring führt zwar wegen der dadurch bedingten großen
Obersetzung zu geringen Drllcken in der Hydraulikflüssigkeit, macht jedoch einen großen axialen Hub des Druckrings erforderlich. Bei gegebenem Kolbenquerschnitt des Druckmittelantriebs bedingt dies wiederum eine große Förder- leistung des Pumpenaggregats mit entsprechender Auslegung der Strömungsquerschnitte, Andernfalls würden die Taktzeiten unvertretbar lang. Bei einem steilen Anstellwinkel der Gleitflächen von Preßbacken und Druckring würde zwar der radiale Hub der Preßbacken größer und der axiale Hub des Druckrings kleiner, jedoch macht das geänderte Obersetzungsverhältnis einen höheren Druck im hydraulischen System erforderlich.
Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise bei der Verbindung von Schlaucharmaturen mit Hochdruck-Schlauchleitungen ist ein großer radialer Hub der Preßbacken erforderlich, um beispielsweise Schlaucharmaturen mit einem großen Durchmesser
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des Anschlußflansches und/oder mit gekrümmtem Anschlußstutzen in die Radialpresse einfuhren zu können. Einerseits ist hierdurch der notwendige radiale Hub der Preß- ■ backen vorgegeben; andererseits bestimmen die notwendigen radialen Preßkräfte in Verbindung mit der Forderung nach einem möglichst geringen Maximaldruck im hydraulischen System den Anstellwinkel der Gleitflächen von Preßbacken und Druckring, der gegenüber der Achse der Werkstück-Außenfläche möglichst spitz sein sollte. Die ge- stellten Forderungen führen zu konstruktiven Lösungen, die sich diametral entgegenstehen. Die naheliegendste Lösung wäre ein Druckring mit spitzem Anstellwinkel der Innenfläche, der im Stande ist, einen entsprechend großen axialen Hub auszuführen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Hub des Druckrings bis zum Anlegen der Preßbacken an das Werkstück größtenteils als Leerhub ausgeführt würde, während die Förderleistung der benötigten Hydraulikpumpe auf den restlichen Teil des Hubes, den sogenannten Arbeitshub, ausgelegt werden müßte. Wegen des benötigten großen Fördervolumens während des Leerhubes würden entweder unerträglich lange Taktzeiten oder entsprechend groß dimensionierte Hydraulikpumpen und Strömungsquerschnitte benötigt. Eine übliche Förderleistung für eine Radialpresse zum Verbinden von Schlaucharmaturen mit einem Außendurchmesser von mm liegt bei ca. 70 Litern pro Minute.
Durch die DE-PS 22 14 339 ist bereits eine Lösung des anstehenden Problems bekannt geworden, die darin besteht, daß
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der Druckring fUr die Preßbacken unabhängig vom Druckmittelantrieb axial verstellbar angeordnet.ist. In dem bekannten Fall geschieht die axiale Verstellung des Druckrings dadurch, daß dieser mittels eines Gewindes von Hand verstellbar in einem Pressengestell angeordnet ist. Zum Zwecke des Einführens einer Schlaucharmatur wird zunächst der bewegliche Teil des Pressengestells hydraulisch bis zum Anschlag bewegt, worauf der Druckring von Hand zusätzlich herausgeschraubt wird, bis die Preßbacken ihre maximale Außenstellung erreicht haben. Dieser Vorgang wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Schlaucharmatur und der Schlauchleitung. Die bekannte Lösung hat sich im Einsatz für Reparaturen ausgezeichnet bewährt, bei denen es weniger auf kurze Taktzeiten, sondern vorrangig auf ein geringes Gewicht der gesamten Vorrichtung ankommt. FUr Produktionsverfahren in großtechnischem Maßstab ist die bekannte Radialpresse weniger geeignet.
Zur Erleichterung des Einlegens von Schlaucharmaturen und Schlauchleitungen sind auch bereits Radialpressen für Produktionszwecke vorbekannt, bei denen die eigentliche Radialpresse radial unterteilt bzw. aufklappbar ist. Dies hat jedoch eine Schwächung der wesentlichen Bauelemente der Presse zur Folge. Insbesondere muß die Frontplatte der Presse, die auch die Reaktionskräfte des gesamten Pressengestells aufnehmen muß, geschlitzt ausgeführt werden, wodurch eine komplizierte Konstruktion bedingt ist, um die
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notwendigen Festigkeitswerte überhaupt erreichen zu können. Durch das Aufklappen des Preßwerkzeugs bei der Beschickung der Presse geht weiterhin wertvolle Zeit für den Produktionsprozeß verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die ohne zusätzliche Handgriffe einen großen radialen Hub der Preßbacken bei kleiner Förderleistung des Hydraulikaggregats ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Radialpresse erfindungsgemäß dadurch, daß sowohl die Außenflächen der Preßbacken als auch die komplementäre Innenfläche des Druckrings sich aus Teilflächen mit unterschiedlichen Anstellwinkeln der Mantellinien zur Achse zusammensetzen, derart, daß in Schließrichtung der Preßbacken zuerst Teilflächen mit steilem Anstellwinkel " Cax" und anschließend Teilflächen mit spitzem Anstellwinkel "j/3" miteinander in Berührung stehen.
Im Gegensatz zum Stande der Technik sind die Außenflächen der Preßbacken sowie die komplementäre Innenfläche des Druckrings stufenweise abgesetzt und weisen unterschiedliche Anstellwinkel zur WerkstUckachse bzw. zur Pressenachse auf. Während des sogenannten Leerhubes kommt zunächst die Teilfläche bzw. kommen die TeiTflächen mit steilem Anstellwinkel zum Einsatz, d.h. die Preßbacken fähren einen großen,
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nur durch die Rückstellfedern belasteten radialen Hub bei geringem Hub des Druckrings aus. Die Übergangsstelle zwischen dem stellen Anstellwinkel und dem spitzen Anstellwinkel ist dabei so gelegt, daß der spitze Anstellwinkel dann zur Wirkung kommt, wenn der Leerhub beendet ist und der Krafthub zum Einsatz kommt. Das Fördervolumen der Hydraulikflüssigkeit und damit die Taktzeit der Radial presse sind außerordentlich gering. Der spitze Anstellwinkel der während des Krafthubes zum Einsatz kommenden Teilflächen kann fm Hinblick auf den maximalen hydraulischen Druck ausgelegt werden, so daß zusätzlich zur Einsparung an Fördervolumen auch noch eine schwächere Auslegung des gesamten hydraulischen Systems möglich ist. Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre hat es sich bei einer Radialpresse für die Verbindung von Schlaucharmaturen der oben angegebenen Abmessungen mit Schlauchleitungen als möglich erwiesen, die Förderleistung des Hydraulikaggregats auf 15 Liter pro Minute, d.h. auf ca, 1/5 des vorbekannten Werts zu reduzieren. Irgendwelche . manuellen Eingriffe sind nicht erforderlich; der erfindungsgemäß geformte Druckring steuert die Preßbacken automatisch, so daß eine kurze Taktzeit die Folge ist. Die erfindungsgemäße Radialpresse ist infolgedessen für großtechnische Produktionsmaßstäbe gut geeignet. Aufgrund des überdurch schnittlich großen radialen Gesamthubes der Preßbacken, der sich aus Leerhub und Krafthub zusammensetzt, ist es auch nicht erforderlich, die Vorrichtung in einer radialen Ebene unterteilt bzw. teilbar zu gestalten, so daß ge-
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schiossene Konstruktionselemente von großer Steifigkeit verwendet werden können.
Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes läßt sich dadurch erreichen, daß sowohl der Druckring als auch die Preßbacken je zwei Teilflächen mit steilem Anstellwinkel "&C" und zwei Teilflächen mit spitzem Anstellwinkel " /3 " aufweisen, wobei die Teilflächen mit steilem Anstellwinkel " oC" erstens an den Stirnseiten und zweitens zwischen den Teilflächen mit spitzem Anstellwinkel " /-> " angeordnet sind, bei denen die Länge der Mantellinien etwa gleich groß ist.
Dieses Konstruktionsprinzfρ hat zur Folge, daß der Kraftangriffspunkt der aufeinander einwirkenden Teilflächen mit steilem Anstellwinkel während des Leerhubes etwa in der Mitte der axialen Ausdehnung der Preßbacken liegt, so daß die Preßbacken weitgehend verkantungsfrei bewegt werden. Nach Beendigung des Leerhubes kommen dann jeweils zwei Paare von Teilflächen mit spitzem Anstellwinkel zur Einwirkung, deren axiale Ausdehnung in der Samme nahezu der gesamten axialen Ausdehnung der Preßbacken entspricht. Auch hierdurch läßt sich ein Verkanten der Preßbacken selbst dann weitgehend vermeiden, wenn die zu veroressende Schlaucharmatur beispielsweise durch einen Bedienungsfehler nicht mit ihrer gesamten Länge in die Preßbacken eingelegt worden ist.
Besonders zweckmäßig sind sämtliche Teilflächen als Kegel-
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flächen ausgeführt, da dies für den Herstellprozeß besonders einfach ist. Die Preßbacken werden dabei durch äquidistante Unterteilung eines Ringes hergestellt, dessen Außenfläche sich aus vier KegelstUmpfen zusammensetzt, nämlich - ausgehend von der größten Basisfläche - einem Kegelstumpf mit spitzem öffnungswinkel, einem Kegelstumpf mit breitem öffnungswinkel, wiederum einem Kegelstumpf mit spitzem öffnungswinkel und, abschliessend, einem Kegelstumpf mit breitem öffnungswinkel.
Es ist dabei ganz besonders vorteilhaft, die Preßbacken über radiale SchwalbenschwanzfUhrungen mit dem axialen Widerlager zu verbinden, um jegliche Verschiebungsmöglichkeiten der Preßbacken in Umfangsrichtung, beispielsweise durch unterschiedliche Charakteristiken der Rückstellfedern und/ oder Schwerkrafteinflüsse auszuschalten.
Eine in axialer Richtung besonders gedrungene Bauweise läßt sich gemäß der weiteren Erfindung dadurch erreichen, daß der Druckring als Ringkolben ausgebildet und von einem ringförmigen Zylinder umgeben ist, an dem das axiale Wider lager in Schließrichtung des Druckringes befestigt ist. Die dadurch bedingte Verkürzung der Baulänge der gesamten Vorrichtung ermöglicht die Verarbeitung von Schlaucharmaturen mit erheblich asymmetrischer Formgebung. Außerdem ist der Vorgang des Einlegens der Werkstücke auch von der Rückseite her sehr gut zu beobach-ten.
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Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur für die Verbindung von Schlaucharmaturen mit Schlauchleitungen verwendbar, sondern beispielsweise auch für die Herstellung von sogenannten Seilkauschen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine vollständige Radial presse, bei der der Druckrinn gleich
zeitig als Hohlkolben ausgebildet ist, entlang der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Figur 1 entlang der Linie II - II und
Figur 3 einen Axialschnitt durch eine vollständige
Radialpresse analog Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Funktionen von Druckring und Antriebskolben getrennt sind.
In Figur 1 ist ein Zylinder 1 dargestellt, der aus einem Zylindermantel 2 und einem radialen Flansch 3 besteht. Auf der dem Flansch 3 gegenüberliegenden Stirnfläche 4 ist ein Widerlager 5 in Form einer etwa quadratischen Platte befestigt.
Im Innern des Zylinders 1 befindet sich ein rotationssymmetrischer Druckring 6, dessen Außenfläche aus zwei Zylinderflächen 7 und 8 unterschiedlichen Durchmessers besteht, zwischen dener
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eine Kreisringflache 9 angeordnet ist, welche die eigentliche Wirkflä'che eines Ringkolbens darstellt, der von dem Druckring 6 gebildet wird. Der innerhalb des Zylinders 2 gebildete ZyIinderraum 10 wird nach außen hin durch zwei Ringdichtungen 11 und 12 abgedichtet. Der Zylinderraum 10 ist über eine Bohrung 13 und eine Hydraulikleitung 14 mit einem Druckmittelantrieb 15 verbunden.
Der Druckring 6 ist auf seiner Außenseite mit einem radialen Flansch 16 versehen, der aus Montagegrlinden natürlich vom Druckring 6 getrennt ausgeführt ist. Durch den Flansch 16 sind Führungsbolzen 17 hindurchgeführt, die im Flansch 3 befestigt sind. Eine Gleitbewegung des Flansches 16 auf den Führungsbolzen 17 wird durch je eine Buchse 18 im Flansch 16 begünstigt. Zwischen dem Widerlager 5 und dem Flansch 16 befinden sich an allen vier Ecken Druckfedern 19, die auf Führungsstiften 20 geführt sind. Die Druckfedern halten den Druckring 6 in drucklosem Zustand der Hydraulikflüssigkeit in der in der unteren Hälfte von Figur 1 dargestellten Position.
Der Druckring 6 besitzt eine Innenfläche, die sich aus Teilflächen 21 und 22 mit spitzem Anstellwinkel "/"-J " und aus Teilflächen 23 und 24 mit steilem Anstellwinkel "cC·" zusammensetzt. Die Teilfla'che 23 befindet sich an der Stirnseite 25 des Druckrings 6, während sich die Teilfläche 24 etwa in der Mitte zwischen den Teilflächen 21 und 22 befindet, so daß die Mantellinien der Teilflächen 21 und 22
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etwa gleiche Länge aufweisen.
Mit den Teilflä'chen 21 bis 24 wirken, auf den Umfang gleichmä'Big verteilt, acht Preßbacken 26 zusammen, die sich auf ihrer Außenfläche aus komplementären Teilflächen 27 und 28 mit steilem Öffnungswinkel "oO " und aus Teilflächen 29 und 30 mit spitzem Anstellwinkel "<3" zusammensetzen. Die Teilfläche 27 befindet sich an der Stirnseite 31 der Preßbacken 26, während sich die Teilfläche 28 etwa in der Mitte zwischen den Teilflächen 29 und 30 befindet. Die Preßbacken 26 wurden aus einem entsprechend geformten Ring durch Heraustrennen von Zwischenräumen 32 solcher Abmessungen hergestellt, daß ein ausreichend nahes Zusammenrücken der Preßbacken 26 gemäß Figur 2 ermöglicht wird.
Die Preßbacken 26 sind gemäß Figur 1 über radiale Schwalben-Schwanzführungen 33 an dem Widerlager 5 befestigt, die aus T-förmigen Ausnehmungen 34 sowie aus komplementären T-förmigen Kulissensteinen 35 bestehen, die mit dem Widerlager 5 verschraubt sind. Die Achse der Radialpresse, die auch mit der Achse der zylindrischen Außenfläche des nicht dargestellten Werkstücks übereinstimmt, ist mit A-A bezeichnet. Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß die axiale Baulänge in Richtung A-A außerordentlich klein ist.
In Figur 2 sind noch folgende Einzelheiten zu erkennen. Zwischen jeweils benachbarten Preßbacken 26 befinden sich
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als Druckfedern ausgebildete Rückstellfedern 36, durch welche die Preßbacken soweit radial nach außen bewegt werden, wie dies die Stellung des Druckringes 6 erlaubt. Auf die einzelnen Preßbacfcen sind noch strichpunktiert dargestellte Backenaufsätze 37 aufgesetzt, die auswechselbar sind und der Größe sowie der Form des Werkstücks angepaßt sind. Es ist jedoch möglich, Preßbacken und Backenaufsä'tze 37 aus einem Stück herzustellen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 ist folgende:
Zunächst befindet sich der Druckring 6 in der jeweils in der unteren Hälfte der Figuren dargestellten Position, und zwar unter der Wirkung der Druckfedern 19 im Anschlag an dem Flansch 3. Die Preßbacken 26 befinden sich dabei in ihrer maximalen Außenstellung, in der auch die Zwischenräume 32 zwischen den einzelnen Preßbacken unter der Wirkung der Rückstel 1 fei dem 36 eine maximale Breite haben. In dieser Stellung kann ein Druckschlauch mit einer Armatur komplizierter GestaTt einwandfrei in den zylindrischen Raum zwischen den Backenaufsätzen 37 eingeführt werden, der etwa die HUITflSche der Stirnseiten 38 der Backenaufsätze 37 bildet.
Sobald nunmehr vom Druckmittelantrieb 15 ein in der Bohrung anstehender Druck erzeugt wird,_ wirkt dieser auch auf die Kreisringfläche 9 ein und beqin^t , den Druckring 6 nach links
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zu verschieben. Hierbei kommen zunächst die Teilflächen 23 und 28 mit steilem Anstellwinkel "<X " zur Einwirkung, sowie auch gegebenenfalls die Teilflächen 24 und 27. Zweckmäßig werden die TeilflHchen 24 und 27 etwas stärker voneinander abgesetzt, so da|3 die Berührung zwischen den Teilflächen 23 und 28 erfolgt. Hierbei bewegen sich die Preßbacken 26 praktisch kräftefrei mit hoher Geschwindigkeit einwärts, wobei der Hub des Druckrfngs 6 nur dem axialen Abstand zwischen der Innenkante und der Außenkante der Teilfläche 23 entspricht.
Im Anschluß daran kommen die Teilflächen 21 und 22 des Druckrings 6 mit spitzem Anstellwinkel "A " zum Zusammenwirken mit den komplementären Teilflächen 29 und 30, wie dies in der oberen Hälfte von Figur 1 dargestellt ist.
Mit Beginn der Berührung dieser Flächen oder kurz danach entsteht der eigentliche Krafthub, d.h. es wird ein relativ großer Weg des Druckrings 6 benötigt, um die Preßbacken 26 um ein entsprechendes Maß radial einwärts zu bewegen. Die Endstellung von Druckring 6 und Preßbacken 26 ist in der oberen Hälfte der Figuren 1 und 2 dargestellt.
Es ist insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, daß die Stirnflächen 38 der Backenaufsätze 37 hierbei einen praktsich geschlossenen Zylinder einschliessen, der den Endabmessungen des nicht dargestellten Werkstücks entspricht. Die Zwischenräume 32 zwischen den einzelnen Preßbacken 26 wurden hierbei auf einen schmalen Spalt verrin-gert.
Sobald der Druck im Druckmittelantrieb 15 abgebaut wird, kehrt
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der Druckring 6 unter der Wirkung der Druckfedern 19 in die in Figur 1, untere Hälfte, dargestellte Position zurück, und die Preßbacken 26 folgen dieser Stellung unter der Wirkung der Rückstellfedern 36. Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Innenfläche des Druckrings 6 sowie der Außenflächen der Preßbacken 26 erfolgt eine ideale Anpassung der Anstellwinkel dieser Flächen an den Kraftbedarf der Preßbacken. Dies äußert sich bei einer grafischen Darstellung der radialen Preßkraft über dem Hub des Druckrings 6 in der Weise, daß eine abgeknickte Kennlinie entsteht.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht beschränkt auf die dargestellte Ausführungsform, bei der Druckring und Hydraulikkolben identisch sind, und die sich durch eine in axialer Richtung besonders gedrängte Bauweise auszeichnet. Es ist ohne weiteres möglich, einen außenliegenden Kolbenantrieb vorzusehen und Kolben und/oder Zylinder über Distanzstücke wie ein Gestänge oder eine Druckhülse mit dem Druckring zu verbinden.
Eine derartige Variante ist in Figur 3 dargestellt. Der dort dargestellte Druckring 6a hat auf seiner Innenseite die gleiche geometrische Gestalt wie der Druckring 6 in den Figuren 1 und 2; er kann infolgedessen auch mit den gleichen Preßbacken 26 wie in den vorangegangenen Figuren bestückt werden. Die einzelnen Teilflächen von Druckrinci 6a und Preßbacken 26 wurden daher der Übersichtlichkeit halber nicht noch einmal mit Bezugszeichen versehen. Der wesentliche
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Unterschied besteht darin, daß der Druckring 6a nicht als Hohlkolben ausgebildet ist. Vielmehr sind das Widerlager 5a und der Druckring 6a über Distanzstücke 39 und 40 mit einem Kolbenantrieb 41 verbunden, der aus einem Zylinder und einem Kolben 43 besteht. Der Zylinder 42 besitzt einen Außenflansch 44, der über die als Zuganker wirkenden Distanzstlicke 40 mit dem Widerlager 5a verbunden ist. Der Kolben 43 steht über eine Kolbenstange 45 mit einer Flanschplatte 46 in Verbindung, die ihrerseits über die als Druckstangen wirkenden Distanzstücke 39 mit dem Druckring 6a verbunden ist·;
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Claims (8)

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ANSPRÜCHE:
Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche, insbesondere zum Befestigen von aus Hülse und Nippel bestehenden Armaturen an Schlauchleitungen durch mechanische Verformung der Hülse gegenüber der zwischen δ Nippel und Hülse befindlichen Schlauchleitung, bestehend aus mehreren, im Kreis angeordneten radial zur Achse der WerkstUckaußenfläche beweglichen Preßbacken mit Außenflächen, deren Mantellinien unter einem von 90 Grad abweichenden Winkel zur Achse ausgerichtet sind, aus einem mit diesen Außenflächen zusammenwirkenden, gegenüber den Außenflächen axial relativbeweglichen Druckring mit komplementärer Innenfläche, aus einem axialen Widerlager für die Preßbacken, und aus einem Druckmittelantrieb für die Radialbewegung der Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außenflächen der Preßbacken (26) als auch die komplementäre Innenfläche des Druckrings (6, 6a) sich aus Teilflächen (27 - 30 bzw. 21 - 24) mit unterschiedlichen Anstellwinkeln ("o6", "ß") der Mantellinien zur Achse zusammen- setzen, derart, daß in Schließrichtung der Preßbacken zuerst Teilflächen (23, 24 bzw. 27, 28) mit steilem Anstellwinkel ("oC") und anschließend Teilflächen (21, 22 bzw. 29, 30) mit spitzem Anstellwinkel (" ß") miteinander in Berührung stehen.
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2. Radialpresse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Druckring (6, 6a) als auch die TreSbacken (26) je zwei Teilflächen (23, 24 bzw. 27, 28) mit steilem Anstellwinkel ("oU') und zwei Teilflächen (21, 22 bzw. 29, 30) mit spitzem Anstellwinkel ("ß") aufweisen, wobei die Teilflächen mit steilem Anstellwinkel ("ß") erstens an den Stirnseiten (25, 31) und zweitens zwischen den Teilflächen mit spitzem Anstellwinkel {"fb") angeordnet sind, bei denen die Länge der Mantellinien etwa gleich groß ist.
3. Radialpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (21 bis 24 und 27 bis 30) Kegelflächen sind.
4. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (26) Über radiale Schwalbenschwanz fUhrungen (33) mit dem axialen Widerlager (5) in Verbindung stehen.
5. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (6) als Ringkolben ausgebildet und von einem ringförmigen Zylinder (1) umgeben ist, an dem das axiale Widerlager (5) in Schließrichtung des Druckrings befestigt ist.
6. Radialpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (6) über axiale Führungsbolzen (17)
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mit dem Zylinder (.1) ΐη Verbindung steht.
7. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel "<?C" zwischen 70 und 80 Grad, vorzugsweise etwa 75 Grad, und der Winkel "/3 " zwischen 5 und 15 Grad, vorzugsweise etwa 10 Grad (bezogen auf einen Vollkreis von 360 Grad) beträgt.
8. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5a) und der Druckrinn (6a) Über Distanzstücke (39 bzw. 40) mit einem Kolbenantrieb (41) verbunden sind.
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