DE2843723A1 - Anlage zur ueberwachung der ein- und ausfahrten eines parkhauses - Google Patents

Anlage zur ueberwachung der ein- und ausfahrten eines parkhauses

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DE2843723A1
DE2843723A1 DE19782843723 DE2843723A DE2843723A1 DE 2843723 A1 DE2843723 A1 DE 2843723A1 DE 19782843723 DE19782843723 DE 19782843723 DE 2843723 A DE2843723 A DE 2843723A DE 2843723 A1 DE2843723 A1 DE 2843723A1
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DE
Germany
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transmitter
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parking garage
parking
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DE19782843723
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Wolfgang Feldt
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
    • G07F17/145Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Anlage zur tberwachung der Ein- und Ausfahrten
  • eines Parkhauses Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Uberwachung der Ein-und Ausfahrten eines Parkhauses, parkhausseitig bestehend aus einem oder mehreren Empfängern und aus die Fahrspuren sperrenden Schranken und autoseitig bestehend aus Sendern.
  • Mit zunehmender Motorisierung wächst das Problem der Bewältigung des ruhenden Verkehrs in den Städten. Eine Lösungsmöglichkeit ist durch Parkhäuser gegeben, vor denen aber durch die verhältnismäßig langsame Abfertigung besonders in den Spitzenstunden Verkehrsprobleme auf den Zufahrtswegen auftreten. Es ist bekannt, die Ein- und Ausfahrtsperren an Parkhäusern mit Kodekarten oder Schlüsseln für die Durchfahrt zu öffnen. Dazu muß der Kraftfahrer aber nahe an das Kodegerät heranfahren, um die Kodekarte einstecken zu können. Das Auto muß vorsichtig manövriert und die Scheiben des Fahrzeugs geöffnet werden0 Durch diese erforderlichen Tätigkeiten wird der Verkehrsfluß gehemmt und außerdem sind Beschädigungen an den Parkhaus einrichtungen und dem Kraftfahrzeug nicht auszuschließen.
  • Schranken und sonstige Durchfahrtssperren können auch mit einem Sender vom Auto aus betätigt werden. Im allgemeinen werden hierfür tragbare oder zumindest ausbaubare Sender verwendete Diese Befehlsübertragung hat den großen Nachteil, daß eine Kontrolle der mit einem Sender ausgerüsteten Parkhausbenutzer nicht möglich ist. Denn mit einem einzigen Sender können mehrere Fahrzeuge in das Parkhaus eingeschleust werden, da z. B. die unbefugte Benutzung eines verlorenen Senders nicht verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, durch die die Benutzung eines Parkhauses oder auch eines Parkplatzes für regelmäßige Park-Kunden vereinfacht wird, durch die aber gleichzeitig eine mißbräuchliche Benutzung des Parkhauses unterbunden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Jeder Sender für eine benutzerspezifische Impulsfolge ausgelegt ist und daß der oder die Empfänger und die Schrankensteuerungen mit einer Zentraleinheit verbunden sind, welche Jedes Einfahren und Ausfahren Jedes Benutzers individuell registriert und Speichert. Durch diese Maßnahmen ist eine zügige Abfertigung der Parkplatzsuchenden möglich0 Die tRnungskontaktgabe für die Schranken erfolgt über die Sender vom Fahrzeuginneren aus, und damit entfällt das lästige Einstecken von Schlüsseln oder Eodekarten. Bei stark frequentierten Einfahrten werden Staus vermieden, womit die Störung des vorbeifließenden Verkehrs auf ein Minimum reduziert wird0 Die Fahrer der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge können sich auf die Fahrbahn konzentrieren, da das nahe Heranfahren an Kodegeräte entfällt. Dadurch verringert sich das Beschädigungsrisiko von Schranken und Kraftfahrzeugen0 Durch die tberm'ittlung der benutzerspezifischen Impulsfolge, die von dem Empfänger aufgenommen und an die Zentraleinheit weitergeleitet wird, ist es möglich, die Parkplatzbelegungsvorgänge Jedes einzelnen Kunden aufzulisten und eine GebZhrenrechnung für Parkplatzbelegungen über einen längeren Zeitraum hinweg zu erstellen. Somit ist es möglich, auch regelmäßige Kurzzeitparker mit einem Sender auszurüsten, da die Parkzeiten gespeichert werden und zu eihem späteren Zeitpunkt abgerechnet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Zentraleinheit mit einer auf die kundenspezifische Impulsfolge einstellbarenBlockiereinrichtung für die Schranken ausgerüstet ist, die z. B. über eine Tastatur einschaltbar ist. Dadurch ist es möglich, das Parkhaus zO B. für einen säumigen Zahler zu sperren, da die von dem Empfänger in die Zentraleinheit übertragene benutzerspezifisch kodierte Impulsfolge es ermöglicht, einen Vergleich mit in die Zentraleinheit bzwo deren Blockiereinrichtung eingegebenen Daten wuführen. Dadurch können als verloren oder gestohlen gemeldete Sender erkannt und aus dem Verkehr gezogen werden. Weiterhin ist es möglich, eine mißbräuchliche Benutzung des Parkhauses zu erkennen, falls z. Be ein mit einem Sender ausgerüsteter Kraftfahrer versuchen sollte, ein zweites Auto in das Parkhaus einzufahren, während das erste noch in dem Parkhaus steht. Denn die Blockiereinrichtung ist für Jeden Kunden derart programmiert, daß sie immer nur im Wechsel Einfahrt schranke und Ausfahrtschranke freigibt. Bei dem vorerwähnten Mißbrauch würde die Blockiereinrichtung den Befehl zum erneuten Offnen der Einfahrtschranke unterdrücken0 Um dadurch u. U. auftretende Stauungen vor oder in dem Parkhaus zu vermeiden, ist es möglich, die Schranke zwar zu öffnen, dafür aber einen Bezug für das Fehlverhalten des Benutzers zu erstellen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können in den Fahrbahnen vor den Schranken Induktionsschleifen zum Ein- und Ausschalten der Empfänger vorgesehen werden. Der Empfänger spricht auf eine Öffnungskontaktgabe also nur an, wenn ein Auto vor die Schranke gefahren wurde, Durch das überfahren der in der Fahrbahn verlegten Induktionsschleife wird der Empfänger auf Empfang geschaltet. Diese Maßnahme verhindert, daß beispielsweise ein Ausfahrtsignal gegeben wird, ohne daß ein Auto das Parkhaus verlassen hat. Ohne diese Sicherheitseinrichtung könnte sonst ein zweites Fahrzeug in das Parkhaus eingeschleust werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Sender als Infrarot und/oder als tragbare Hand sender ausgebildet sein. Der Handsender gestattet dem Kunden, mit Jedem beliebigen Fahrzeug in das Parkhaus einfahren zu können.
  • In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die benutzerspezifisch kodierte Impulsfolge aus Kundennummer und Parkhauskennung besteht. Die Kundennummer wird von der Zentraleinheit benötigt zum Registrieren der Parkzeit und zur überwachung der Einfahrterlaubnis. Die Parkhauskennung ist erforderlich, wenn mit ein und demselben Sender mehrere Parkhäuser anfahrbar sein sollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt durch Pfeile stilisiert die Einfahrt 1 und die Ausfahrt 2 eines Parkhauses0 Im Boden der Fahrbahn ist eine Induktionsschleife 3 eingelassen, die bei dem Uberfahren durch ein Auto ein Einschaltsignal an den Empfänger 4 abgibt. Sobald das Fahrzeug die Induktionsschleife 3 überfahren hat, kann mit dem Empfänger 4 die vom Sender 5 abgestrahlte kodierte kundenspezifische Impulsfolge empfangen werden. Der Empfänger 4 nimmt die Sendeimpulse auf und gibt sie über die Leitung 6 an die Zentraleinheit 7 weiter. In der Zentraleinheit wird die Kundennummer registriert und gespeichert. Wenn ein Vergleich mit in der Zentraleinheit eingegebenen, gesperrten Kundennummern negativ verläuft, wird durch die in der Zentraleinheit befindliche Blockiereinrichtung 8 über die Leitung 9 die Steuerung der Schranke 10 angesprochen. Die Schranke öffnet sich und das Fahrzeug kann in das Parkhaus einfahren. Danach wird die Schranke 10 wieder geschlossen und die Anlage ist für einen neuen Einfahrvorgang eines anderen Kunden bereit, Die Blockiereinrichtung 8 kann z. B. über eine Tastatur kundenspezifisch auf "Sperren" eingestellt werden0 Bei der ausfahrt aus dem Parkhaus wiederholt sich der zuvor geschilderte Vorgang analog. Sobald das Auto über die Induktionsschleife 11 gefahren ist, wird der Empfänger 12 eingeschaltet. Jetzt kann durch den Handsender 13 wirksam das die Kundennummer und die Parkhauskennung beinhaltende Signal abgegeben werden. Der Empfänger 12 nimmt das Signal auf und überträgt es über die Leitung 14 in die Zentraleinheit. Hier wird das Signal wiederum gespeichert und mit den gespeicherten Eundennummern verglichen. Dic Differenz zwischen Einfahrt- und Ausfahrtzeit ergibt die Parkdauer, Die Schranke 15 erhält über die Leitung 16 den Befehl zum Öffnen, wonach das Auto das Parkhaus verlassen kann.
  • Sollte die Zentraleinheit gestört sein oder ausfallen, kann der Empfänger 4 nach Erhalt der Parkhauskennung über die Hilfsleitung 17 d-en Befehl zum Öffnen der Einfahrtschranke 10 geben, Ein entsprechender Befehl wird durch den Empfänger 12 über die Hilfsleitung 18 an die Ausfahrtschranke 15 erteilt.
  • Die beschriebene Anlage ist nicht nur auf Parkhäuser beschränkt, sondern eignet sich ebenso für Parkplätze, Schranken, Schiebetore, Rolltore und dgl., die nur von einem bestimmten Kreis Berechtigter benutzt werden dürfen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Anlage zur Uberwachung der Ein- und Ausfahrten eines Parkhauses, parkhausseitig bestehend aus einem oder mehreren Empfangern und aus die Fahrspuren sperrenden Schranken und autoseitig bestehend aus Sendern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (5, 13) für eine benutzerspezifisch kodierte Impulsfolge ausgelegt ist und daß der oder die Empfänger (4, 12) und Steuerungen der Schranken (10, 15) mit einer Zentraleinheit (7) verbunden sind, welche jedes Einfahren und Ausfahren Jedes Benutzers individuell registriert und speichert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (7) mit einer Blockiereinrichtung (8) für die Schranken (10, i5) ausgerüstet ist, welche kundenspezifisch zO Bo über eine Tastatur einsthaltbar ist.
  3. 30 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fahrbahnen vor den Schranken (10, 15) Induktionsschleifen (3, 11) zum Ein- und Ausschalten der Empfänger (4, 12) vorgesehen sind.
  4. 4o Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (5, 13) als Infrarotsender ausgebildet sind.
  5. 5o Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender als tragbare Handsender ausgebildet sind.
  6. 6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benutzerspezifisch kodierte Impulsfolge aus Kundennummer und Parkhauskennung besteht.
DE19782843723 1978-10-06 1978-10-06 Anlage zur ueberwachung der ein- und ausfahrten eines parkhauses Withdrawn DE2843723A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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